DE8209492U1 - Tastschalter - Google Patents
TastschalterInfo
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- DE8209492U1 DE8209492U1 DE19828209492 DE8209492U DE8209492U1 DE 8209492 U1 DE8209492 U1 DE 8209492U1 DE 19828209492 DE19828209492 DE 19828209492 DE 8209492 U DE8209492 U DE 8209492U DE 8209492 U1 DE8209492 U1 DE 8209492U1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
- H01H13/66—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches the operating member having only two positions
Description
TSP/Li/Hi/2256·*··'·· '··' ·' "..'.ϊ» 25. März 1982
Gegenstand der Neuerung ist ein Tastschalter nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Derartige Tastschalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Ein bestimmter Tastschalter ist so aufgebaut, daß der Tastenschaft gegen die Federwirkung von zwei Zungen
einer Blattfeder in zwei Arbeitsstellungen bringbar ist, wobei eine dritte Zunge den KontaKt schließt. Die Anordnung ist dort so getroffen, daß eine, im wesentlichen quadratische, Blattfeder Verwendung
findet, deren drei Zungen nach innen gerichtet sind.
Ein anderer bekannter Tastschalter, der ebenfalls in zwei Arbeitsstellungen bringbar ist, ist so aufgebaut, daß zwei Druckfedern
unterschiedlicher Stärke in einem Tastengehäuse untergebracht sind, gegen deren Wirkung der Tastenschaft verschiebbar ist. Dabei wird
der Tastenschaft zunächst gegen die Wirkung einer schwächeren Feder verschoben, wobei ein Kontaktpaar geschlossen wird. Die zweite Feder
wirkt dabei als Anschlag für die Begrenzung der Bewegung des Tastenschaftes in die erste Arbeitsstellung. Nach Überwinden der Federkraft der zweiten etwas stärkeren Druckfeder kann ein weiteres Kontaktpaar betätigt werden. Nachteilig ist an derartigen Schaltern,
daß sie verhältnismäßig kompliziert im Aufbau sind. Häufig ist es auch so, daß nach dem Schließen der Kontakte und bei weiterem Bewegen des Tastenschaftes Kräfte wirksam werden, die eine Relativbewegung zwischen den einzelnen Kontakten bewirken. Dies führt zu
Unsicherheiten in der Kontaktgabe.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Tastschalter zu schaffen, der
trotz seiner Doppelfunktion äußerst einfach im Aufbau ist und eine
sichere Kontaktgabe ermöglicht. Außerdem soll nach der Neuerung dem
-3-
-J.
Finger der Bedienungsperson ein deutliches Signal gegeben werden,
wenn der Tastenschaft in die erste Arbeitsstellung zur Betätigung eines ersten Kontaktpaares gebracht ist. Der dabei erreichte Anschlag soll jedoch nachgiebig sein, um ein gutes Tastgefühl zu vermitteln. Letzteres ist insbesondere dann notwendig, wenn mehrere
derartige Tastschalter zu einer Tastatur, wie sie z. B. in Büromaschinen Verwendung findet, zusammengebaut werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe eignet sich eine Anordnung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Insbesondere der
Zusammenbau eines derartigen Tastschalters wird äußerst einfach, weil es genügt, die Blattfeder z. B. zwischen ein Gehäuseunter- und
-oberteil einzuklemmen. Es erübrigt sich somit, einzelne Federn herzustellen und zu montieren. Die beiden Gehäuseteile können dabei
auf einfache Weise aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt werden.. Das zweite Kontaktpaar wird nach den Merkmalen des Anspruches
2 bzw. des Anspruches 3 betätigt, wenn der Tastenschaft die zweite Arbeitsstellung erreicht hat. Dabei kann es sich um Kontaktpaare
handeln, die entweder geschlossen oder geöffnet werden. Diese Anordnung ist davon abhängig, welche Funktion mittels des neuerungsgemäßen Tastschalters geschaltet werden soll.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Tastschalters in schematischer Darstellung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Tastschalters nach
der Neuerung in auseinandergezogener Darstellungsweise und
In der Zeichnung ist mit 1 ein Unterteil und mit 2 ein Oberteil
eins Gehäuses für einen Tastschalter angedeutet. Am Unterteil 1
-4-
sind Kontaktstifte 3, 4 und 5 sowie ein Steg 6 vorgesehen. Die Kontaktstifte
3, 4 und 5 können Beine 3a, 4a, und 5a aufweisen, mittels welcher der gesamte Schalter z. B. auf einer gedruckten Schaltplatte
festlötbar ist. Der Steg 6 kann einstückig mit dem aus Kunststoff hergestellten Unterteil 1 ausgebildet sein.
Im Gehäuseoberteil 2 ist ein Tastenschaft 7 längsverschiebbar geführt.
Er kann mit einem nicht dargestellten Tastenknopf versehen sein. Der Tastenschaft 7 weist einen Einschnitt 8 und eine Schaltnase
9 auf. Das untere Ende des Tastenschaftes 7 ist mit einer gewölbten Kante 10 versehen.
Beim Zusammenbau der Gehäuseober- und -unterteile 1 und 2 wird eine
Blattfeder 11 zwischen diese Teile 1 und 2 eingeklemmt. Die Ausbildung der Blattfeder LL ist der Fig. 1 zu entnehmen. Die Blattfeder
11 ist als Stanzteil mit etwa quadratischer Form ausgebildet. Ihre Außenabmessungen sind entsprechend denen des Oberteiles 1 sowie
des Unterteiles 2 des Gehäuses gewählt. Im montierten Zustand des Gehäuses (Teile 1 und 2) sowie der Blattfeder 11 kommt diese mit
dem Kontaktstift 3 in eine feste, elektrisch leitende Verbindung.
Nach innen ragen vier Zungen 12, 13, 14 und 15, von welchen zwei,
nämlich 12 und 13 als gemeinsame Rückstellfeder für den Tastenschaft 7 wirken. Dazu liegt dieser in seiner Ruhestellung mit dergewölbten
Kante 10 auf den freien Enden der Zungen 12 und 13 auf. Diese sind
zwar gegeneinander gerichtet, jedoch liegen ihre freien Enden nebeneinander.
Die Berührungslinis 16 zwischen der gewölbten Kante IQ
und den Zungen 12 und 13 ist auf diesen durch Punkte dargestellt.
Die Zungen 14 und 15 sind mit Kontaktplättchen 14a und 15a versehen.
Diese können Durchdrückungen mit einer Goldauflage oder angeschweißte Plättchen bzw. Profile sein. Ihre Anordnung ist so gewählt, daß sie
bei einer Betätigung des Tastenschaftes 7 mit den Kontaktstiften 4 und
-5-
«· · ·t·ι at«
zusammenwirken können. Beim Einbau der Blattfeder 11 legt sich die
Zunge 15 an der punktiert eingezeichneten Berührungslinie 17 auf den Steg 6 im Unterteil 1 des Gehäuses auf. Das freie Ende der Zunge
14 ragt in den Einschnitt 8 am Tastenschaft 7 hinein und liegt mit
Vorspannung auf der Unterkante 8a auf, u/enn der Tastenschaft 7 in
seiner Ruhestellung ist. Seine Schaltnase 9 liegt dabei mit einem bestimmten Abstand oberhalb des freien Endes der Zunge 15.
Nach der Montage des Tastschalters halten die Zungen 12 und 13 als
gemeinsame Rückstellfeder den Tastenschaft 7 in seiner oberen (Ruhe-) Stellung, indem sie von unten gegen die gewölbte Kante 10 des Tastenschaftes 7 drücken. Dabei kann diese Stellung z. B. mittels eines
Anschlages (nicht gezeichnet) begrenzt werden.
Wenn ein Druck in Richtung des Pfeiles A auf den Tastenschaft 7 ausgeübt wird, bewegt er sich zunächst gegen die Federwirkung der Zungen
12 und 13, bis er mittels der Schaltnase 9 auf der Zunge 15 aufliegt. Durch deren Federwirkung verspürt der bedienende menschliche Finger
einen deutlichen Widerstand. Infolge der Vorspannung der Zunge 14 folgt diese der Bewegung des Tastenschaftes 7 und legt sich mit dem
Kontaktpiättchen 14a auf den Kontaktstift 4 auf. Somit wird ein Stromkreis zwischen den Kontaktstiften 3 und 4 geschlossen und der
Tastschalter wirkt bis hierher als normaler Schalter.
Aus dieser eben beschriebenen ersten Arbeitsstellung des Tastenschaftes
heraus, kann dieser nun in eine zweite Arbeitsstellung in gleicher Richtung bewegt werden. Dabei wird mittels der Schaltnase 9 zusätzlich
zu den Zungen 12 und 13 auch noch die Zunge 15 in der Betätigungsrichtong durchgebogen, so daß deren Kontaktpiättchen 15a mit dem
Kontaktstift 5 in Berührung kommt und somit einen weiteren Stromkreis (Kontaktstifte 3 und 5) schließt. Der menschliche Finger muß
dabei die zusätzliche Kraft der Zunge 15 überwinden, die durch deren
Abstützung am Steg 6 merklich erhöht wird. Beim Loslassen des Tastenknopfes wirken die Zungen 12 und 13 als gemeinsame Rückstellfeder
-6-
für den Tastenschaft 7 und drücken diesen wieder in seine Ruhestellung
zurück. Dabei verlassen nacheinander die Zungen 15 und 14 die Kontaktstifte 5 und 4 und unterbrechen die elektrischen Verbindungen.
Der Zunge 15 kommen also zwei Funktionen zu. Zum einen wirkt sie
als "weicher" Anschlag für den Tastenschaft 7 und gibt dem Finger der Bedienungsperson ein deutliches Signal, die erste Arbeitsstellung
erreicht zu haben. Sie wirkt aber zum anderen als weiterer Kontakt
für eine zusätzliche Schaltfunktion. Durch ihre Vorspannung mittels
des Steges 6 erzeugt sie jedoch eine Kraft, die won der Bedienungsperson bewußt überwunden werden muß, wodurch Fehlbedienungen durch
versehentliches Schalten des zweiten Kontaktes ausgeschaltet sind.
In Abwandlung des vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispieles kann der neuerungsgemäße Tastschalter auch nach Fig. 2 ausgebildet sein. Dort ist die an sich der Zunge 15 entsprechende
Zunge mit 20 bezeichnet, die mittels des Steges 6 ebenfalls in Vorspannung gehalten wird und an ihm entlang der Berürhungslinie
17'aufliegt. Ein Kontaktstift 21 mit einem Lötbein 22 weist eine Abwinkelung 23 auf, die so angeordnet ist, daß sie sirh quer
über die Zunge 20 erstreckt, so daß sich diess von unten dagegen anlegen kann. Somit ist bei eingeschaltetem Gerät ein Stromkreis
zwischen v. . dem Kontaktstift 3 und dem Kontaktstift 21 hergestellt.
Dieser Stromkreis kann nun unterbrochen werden, wenn, wie oben beschrieben, der Tastenschaft 7 in die zweite Arbeitsstellung
verschoben wird. Dabei kann selbstverständlich auch die Zunge 14 mit dem Kontaktstift 4 einen anderen Stromkreis schließen, wenn
der Tastenschaft 7 die erste Arbeitsstellung durchläuft. Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wirkt die Zunge 20 als Anschlag für
die erste Arbeitsstellung des Tastenschaftes 7 und ihre Federkraft
muß ebenfalls überwunden werden, wenn der Schalter in die zweite Arbeitsstellung gedrückt wird.
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Es empfiehlt sich, die Zungen 12 und 13 so lange auszubilden, daß sich ihre freien Enden überlappen. Dadurch wird erreicht, daß die
Enden der Zungen 12, 13 immer in Kontakt mit der gewölbten Kante
bleiben und nicht seitlich an den Flächen 10a schaben- oder gar dadurch
den Tastenschaft 7 in seiner Arbeitsstellung einklemmen. Bei Versuchen hat sich ergeben, daß die Zungen 12 bis 15 ein angenehmes
Tastgefühl ergeben. Einzelne Tastschalter können selbstverständlich zu einer Tastatur zusammengestellt werden, wie sie z. B. in Büromaschinen
zur Anwendung kommt.
Claims (4)
1. Tastschalter mit in zwei Arbeitsstellungen verschiebbarem Tastenschaft
und einer einzigenf mehrere Zungen aufweisenden, Blattfeder,
wobei zwei Zungen der Blattfeder als gemeinsame Rückstellfeder für den Tastenschaft ausgebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer Zunge (14.), die als Kontaktfeder ausgebildet ist, eine weitere Zunge
(15,20) als weitere Kontaktfeder vorgesehen ist, die sich an einem Steg (6) abstützt und gleichzeitig einen Anschlag für den
Tastenschaft (7) in dessen ersten Arbeitsstellung bildet.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zunge (15) mittels des Tastenschaftes
(7) in dessen zweiten Arbeitsstellung gegen einen entsprechenden Kontaktstift (5) zur Anlage bringbar ist.
3. Tastschalter nach Anspruch 1, dadur ch gekennzeichnet,
daß die weitere Zunge (20) mittels des Tastenschaftes (7) in dessen zweiten Arbeitsstellung von einem entsprechenden
Kontaktstift (21,23) abhebbar ist.
4. Tastschalter nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Blattfeder (10) etwa quadratisch ausgebildet ist und die Zungen (12,13,14,15) nach innen gerichtet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209492 DE8209492U1 (de) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Tastschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828209492 DE8209492U1 (de) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Tastschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8209492U1 true DE8209492U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6738698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828209492 Expired DE8209492U1 (de) | 1982-04-02 | 1982-04-02 | Tastschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8209492U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344893A1 (de) * | 1983-05-12 | 1984-11-15 | Officine Meccaniche Vimercati S.p.A., Milano | Abgedichteter schalter |
-
1982
- 1982-04-02 DE DE19828209492 patent/DE8209492U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344893A1 (de) * | 1983-05-12 | 1984-11-15 | Officine Meccaniche Vimercati S.p.A., Milano | Abgedichteter schalter |
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