DE3344863A1 - Keramische schere - Google Patents

Keramische schere

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DE3344863A1
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scissors
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DE19833344863
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Tadayoshi Kyoto Shiomi
Haruo Yoshida
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Kyocera Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Keramische Schere
  • Die Erfindung bezieht sich auf aus einem keramischen Werkstoff gebildete Scheren. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf keramische Scheren mit Schneidkanten, die von ausgezeichneter Anpaßbarkeit an den Schneidvorgang und frei von Bruch und Absplittern sind.
  • Die meisten der bisher verwendeten Scheren haben aus Eisen und Eisenlegierungen gebildete Schneidenbereiche. Diese Scheren haben zu Beginn eine gute Schneidqualität, doch verschleißen während der Benutzung fortlaufend die Schneiden, und die Schneidqualität verschlechtert sich.
  • Außerdem wird in vielen Fällen die Verschlechterung der Schneidqualität durch Rosten gefördert. Daher tritt, wenn die Scheren in dem Zustand benutzt werden, wo sie in Kontakt mit einem Material hoher Härte, wie z. B. einem Eisenpulver enthaltenden Magnetband, oder mit Salz oder Wasser gebracht werden, eine Gefahr plötzlicher Verminderung der Schneidqualität innerhalb einer kurzen Zeit auf. Daher wurden rostfreie Stahl scheren als Scheren verwendet, bei denen ein Rosten kaum verursacht wird. Jedoch ist,da rostfreier Stahl eine geringere Härte als die von gewöhnlichem Stahl aufweist, die Schneidqualität der rostfreien Stahlscheren unvermeidlich niedrig, und ein Rosten wird leicht verursacht, wenn die Härte zur Verbesserung der Schneidqualität erhöht wird. Daher sind auch rostfreie Stahl scheren noch unzureichend.
  • Folglich war es erwünscht, Scheren zu entwickeln, die nicht rosten, auch wenn ein Salz oder korrosiver Stoff an ihnen haftet, und die eine gute Schneidqualität für eine lange Zeitdauer behalten, auch wenn sie zum Schneiden harter Materialien, wie z. B. Asbest, Keramikfasern, Glaswolle, Kohlenstoffasern und Metalltypmagnetbänder , verwendet werden.
  • Als Scheren, die diese Anforderungen erfüllen, wurden Scheren vorgeschlagen, bei denen wenigstens die Schneidenbereiche aus einem sog.
  • keramischen Material, d. h. einem gesinterten Körper aus Aluminiumoxid, Siliziumkarbid oder Siliziumnitrid, gebildet sind. Diese Scheren haben eine hohe Härte und eine hohe Abriebbeständigkeit und besitzen auch eine gute Korrosionsbeständigkeit, so daß sie nicht rosten, sondern eine gute Schneidqualität für eine lange Zeitdauer behalten. Deshalb kann gesagt werden, daß die obigen Anforderungen durch diese keramischen Scheren bis zu einem gewissen Grad erfüllt werden.
  • Jedoch wird, da die Schneidenbereiche aus einem keramischen Werkstoff, wie oben erwähnt, gebildet sind und der keramische Werkstoff von verhältnismäßig niedriger Zähigkeit ist, wenn die aus dem keramischen Werkstoff mit hoher Härte gebildeten Schneidenbereiche in Gleitkontakt untereinander zur Erzeugung einer Scherkraft gebracht werden, leicht ein Bruch oder Absplittern in den Schneidenbereichen verursacht. Die Häufigkeit des Auftretens von Bruch oder Absplittern würde natürlich je nach der Art des keramischen Werkstoffs (d. h. der Bestandteile oder Zusammensetzung) unterschiedlich sein, doch wird sie auch erheblich durch den Schneidenwinkel und die Schneidendicke bestimmt, und diese Faktoren, d. h. der Schneidenwinkel und die Schneidendicke, haben Einfluß auf die wirkende Kraft (die zum Schneiden mit der Schere erforderliche Kraft), wenn ein Gegenstand geschnitten wird, und auf die Verformung oder Gestalt des Schneidquerschnitts. Bei den schon vorgeschlagenen keramischen Scheren ist nur der Schneidenbereich aus einem keramischen Werkstoff gebildet, und die allgemeinen Schneideigenschaften der Scheren insgesamt sind, obwohl der keramische Werkstoff eine ausgezeichnete Schneidkante ergibt, noch unzureichend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schere mit aus einem keramischen Werkstoff gebildeten Schneidenbereichen zu entwickeln, bei der die Schneidenbereiche während der Benutzung kaum brechen oder absplittern und ausgezeichnete Schneideigenschaften erzielt werden.
  • Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Schere mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, deren jeder einen Schneidenbereich an einer Seite und einen Griff an der anderen Seite aufweist, welch erster und zweiter Teil drehbar auf einer Welle so gehalten sind, daß ein Gegenstand zwischen den Schneidenbereichen des ersten und des zweiten Teils durch Scherkräfte dieser Schneidbereiche geschnitten werden kann, wobei wenigstens die Schneidenbereiche des ersten und des zweiten Teils aus einem keramischen Werkstoff gebildet sind, mit dem Kennzeichen, daß die keramischen Schneidenbereiche einen Schneidenwinkel von 20 bis 900 und eine Schneidendicke von 0,02 bis 1,0 mm aufweisen.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Schere des vorstehend angegebenen Aufbaus vorgesehen, bei der jeder der Schneidenbereiche des ersten und des zweiten Teils so ausgebildet ist, daß die Schneidendicke in der Längsrichtung des Schneidenbereichs von der Basis zur Spitze hin fortschreitend verringert ist, wodurch die Betriebsanpaßbarkeit der Schere erheblich verbessert und ein kritischer Schneidvorgang leicht und glatt durchgeführt werden.
  • Nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Schere mit dem oben erwähnten Aufbau vorgesehen, bei der auf dem einen und/oder dem anderen Teil ein Vorsprung auf der Griffseite der Haltewelle so ausgebildet ist, daß der Vorsprung in Kontakt mit dem anderen Teil in der Nähe der Haltewelle gelangt, und sich die Spitzen der Schneidenbereiche des ersten und des zweiten Teils in einem sehr kleinen Winkel in der Stellung kreuzen, wo die Schneidenbereiche des ersten und des zweiten Teils in gegenseitigem Eingriff stehen, wodurch beide Schneidenbereiche in anliegenden Kontakt untereinander unter guten Bedingungen gebracht und ausgezeichnete Schneideigenschaften für eine lange Zeitdauer während der Benutzung beibehalten werden.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels der keramischen Schere gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des längs der Linie X-X in der in Fig. 1 dargestellten Schere genommenen Schnittes; Fig. 3 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines anderen Ausführungsbeispiels der keramischen Schere gemäß der Erfindung; Fig. 4 eine Perspektivdarstellung zur Veranschaulichung eines Schneidenbereichs eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Schere; Fig. 5 und 6 vergrößerte Schnittdarstellungen zur Veranschaulichung der längs der Linien X-X bzw. Y-Y in Fig. 4 genommenen Schnitte; Fig. 7 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Schere gemäß der Erfindung; Fig. 8 eine Seitenansicht zur getrennten Veranschaulichung des ersten und des zweiten Teils der in Fig. 7 gezeigten Schere; und Fig. 9 einen längs der Linie X-X in Fig. 7 genommenen Schnitt.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den gesamten Aufbau der Schere gemäß der Erfindung.
  • Die Schere weist einen ersten Teil 1, einen zweiten Teil 2 und eine stiftförmige Welle P als die Drehachse zum Halten des ersten und des zweiten Teils auf. Jeder der Teile 1 und 2 hat einen Schneidenbereich E an einer Seite und einen Griff H an der anderen Seite. Der erste Teil 1 und der zweite Teil 2 werden auf der Welle P so gehalten, daß sie zueinander um die Welle P drehbar sind und ein Gegenstand durch Scheren der Schneidenbereiche E geschnitten werden k < In dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Griff H aus Kunststoffmaterial gebildet, und der erste Teil 1 sowie der zweite Teil 2 sind, mit Ausnahme des Griffs H, aus einem keramischen Werkstoff gebildet. Weiter kann jeder dieser Teile 1 und 2 durch Verbinden eines keramischen Werkstoffs mit einem aus einem Metall oder Kunstharz gebildeten Substrat mindestens auf dem Schneidenbereich aufgebaut sein, so daß eine vorbestimmte Schneidendicke und ein vorbestimmter Schneidenwinkel gegeben sind.
  • Als typische Beispiele des zur Bildung wenigstens der Schneidenbereiche E der Teile 1 und 2 als der Hauptteile der Schere verwendeten keramischen Werkstoffs können keramische Werkstoffe mit einer Rockwellhärte von wenigstens 87 und einer Biegefestigkeit von wenigstens 26 487 N/cm2, wie z. B. Aluminiumoxid, Siliziumkarbid, Siliziumnitrid, Einkristallsaphir und Zirkoniumdixod, erwähnt werden. Die Eigenschaften dieser keramischen Werkstoffe sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Keramischer Werkstoff Biegefestig- Elektrischer Magnetische Korro- Wärmeausdehnungs- Rockwellkeit Widerstand Eigenschaft sions- koeffizient Härte (#cm) grad (HRA) (N/cm2) (1/ °C, x 10-6) (mg/cm2/Tag) in 95 % H2SO4 Aluminiumoxid 29430-39240 > 1014 nicht 0,1 6,8 87 Siliziumkarbid 49050 104 nicht 0,04 3,6 94 Siliziumnitrid 26487 > 1014 etwas magnetisch je nach Verun- 0,42 1,9 91 reinigungen Saphir 68670 1016 nicht 0,08 5,3 91 Zirkoniumdioxid 147150 >1014 nicht 0,1 8,0 89 Kohlenstoffstah@ für Maschinenbau - Leiter nicht sehr hoch 11,7 84 (JIS G-3102) (Vergleich) Wie sich anhand der in der Tabelle 1 gezeigten Eigenschaften der keramischen Werkstoffe ergibt, haben die keramischen Werkstoffe mit Ausnahme von Zirkoniumdioxid eine etwas niedrigere Biegefestigkeit als die des Kohlenstoffstahls für den Maschinenbau, die zum Vergleich erwähnt sind, doch haben diese keramischen Werkstoffe eine höhere Härte. Daher liefern diese keramischen Werkstoffe Scherenschneiden bildende Teile mit einer hohen Abriebfestigkeit. Weiter kann man, da die keramischen Werkstoffe eine sehr hohe Korrosionsbesondigkeit haben, Scheren erhalten, bei denen keine Gefahr der Verschlechterung der Schneidqualität durch Rosten oder Korrosion sogar dann auftritt, wenn nicht nur Süßwasser oder Salzlösung, sondern auch eine saure oder alkalische Lösung daran haftet oder wenn sie an einem Ort verwendet werden, wo sie einem korrosiven Gas ausgesetzt sind.
  • Ein anderer durch Bilden der Scherenschneiden aus keramischem Werkstoff erzielter Vorteil ist, daß ausgezeichnete Schneideigenschaften erhalten werden können. Besonders ist es, wenn Stahl verwendet wird, unmöglich, eine vollständige Messerschneide zu bilden, sondern die Schneide muß mehr oder weniger mit einem gewissen Krümmungsradius abgerundet werden,und diese Abrundung wächst, während die Scheren benutzt werden. Dagegen hat die keramische Schneide der Schere gemäß der Erfindung eine hohe Härte und wird durch Präzisionsdruckformen, Sintern und Polieren hergestellt. Daher läßt sich die Abrundung weitgehend vermindern, und man kann eine scharfe Messerschneide bilden.
  • Herkömmliche keramische Scheren weisen indessen den Fehler auf, daß an den keramischen Schneiden leicht ein Bruch oder Absplittern hervorgerufen wird, wenn die Schere wiederholt benutzt wird. Dieser Fehler wird 2erfindungsgemäß wirksam ausgeschaltet. Insbesondere ist, wie in Fig. gezeigt ist, der Schneidenbereich E aus einem keramischen Werkstoff mit den Merkmalen gebildet, daß der Schneidenwinkel 0 20 bis 900 beträgt und die Schneidendicke T 0,02 bis 1,0 mm ist, wodurch ein Bruch oder Absplittern vermieden wird und sich die Schneidqualität erheblich verbessert.
  • Als Beispiele der erfindungsgemäßen Schere wurden Schneiden mit einem Schneidenwinkel O und einer Schneidendicke T, wie in Fig. 2 gezeigt, aus den in der Tabelle 1 gezeigten keramischen Werkstoffen hergestellt, und die für die einzelnen keramischen Werkstoffe geeignetsten Schneidenwinkel O und -dicken T wurden durch die Versuche- bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Tabellen 3 bis 6 gezeigt.
  • Bei den Versuchen wurde Kunstdruckpapier mit einer Dicke von 150 pm als der zu schneidende Gegenstand verwendet, und der Schneidvorgang wurde 10 000 mal wiederholt, wobei das Kunstdruckpapier im Bereich vDn 3 bis 7 cm vom Drehpunkt (Welle P in den Figuren) angeordnet war. Die in den Tabellen 3 bis 6 verwendeten Symbole haben die in der Tabelle 2 gezeigten Bedeutungen.
  • Tabelle 2 Symbol Schneidqualität (E) Festigkeit (S) # Scherkraft nicht höher als Kein Bruch oder kein Splitter 3,750 g-cm # 3,750 g-cm < B(Scherkraft)< ein Bruch oder Splitter 6,750 g-cm Scherkraft nicht kleiner als zwei oder mehr Brüche X 6,750 g-cm oder Splitter Tabelle 3
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    Bemerkung E: Schneidqualität S: Festigkeit Schneidenwerkstoff: Aluminiumoxidtyp-Keramik Tabelle 4
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    Bemerkung E: Schneidqualität S: Festigkeit Schneidenwerkstoff: Siliziumnitrid Tabelle 5
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    Bemerkung E: Schneidqualität S: Festigkeit Schneidenwerkstoff: Saphir Tabelle 6
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    Bemerkung E: Schneidqualität S: Festigkeit Schneidenwerkstoff: Zirkoniumdioxid Die Tabelle 3 zeigt die Daten der Schneidqualität E und der Festigkeit S von aus dem Aluminiumoxid-0eramikwerkstoff (Al 203) gebildeten Schneiden. Einer der die Schneidqualität bestimmenden Faktoren ist die zum Schneiden benötigte Scherkraft B, die durch die Formel B = L x G wiedergegeben wird, in der G die Kraft der auf die Welle P (vom Griff H wirkenden Hand und L die Länge des Wirkungspunktes bedeuten. Da diese Scherkraft gering ist, kann der Gegenstand mit einer geringen Kraft geschnitten werden, doch wenn der Schneidenwinkel 9 klein ist, neigt die zum Schneiden erforderliche Scherkraft B zum Sinken. Wenn jedoch der Schneidenwinkel 9 verringert wird, sinkt die Festigkeit S, und ein Bruch oder Absplittern wird leicht verursacht. Ein anderer die Schneidqualität E bestimmender Faktor ist die Zielwahrscheinlichkeit, ob oder nicht der zu schneidende Teil des Gegenstandes leicht geschnitten wird. Daher wird die einfache Schneidqualität im wesentlichen durch die Scherkraft und die Zielwahrscheinlichkeit bestimmt. Im übrigen wird, da die Zielwahrscheinlichkeit eine Beziehung zur Sichtbarkeit (Leichtigkeit zum Sehen) des zu schneidenden Teils zur Zeit des Schneidens des Gegenstandes hat, wenn die Schneidendicke T verringert wird, die Sichtbarkeit gesteigert, doch die Festigkeit S der Schneide wird verringert.
  • Auch sind, wenn der erste Teil 1 und der zweite Teil 2, d. h.
  • die Schneiden, aus anderen keramischen Werkstoffen, z. B. aus Nichtoxidtyp-Keramikstoffen, wie z. B. Siliziumkarbid, Siliziumnitrid und Saphir, oder aus Zirkoniumdioxid gebildet werden, die-gegenseitigen Beziehungen-zwischen dem Schneidenwinkel 9 und der Dicke T und der Schneidqualität E und der Festigkeit S im wesentlichen die gleichen wie im Fall, wo der erste und der zweite Teil 1 und 2 aus dem Aluminiumoxidtyp-Keramikstoff gebildet sind. Aus den in den vorigen Tabellen angegebenen Daten ersieht man, daß bei den keramischen Werkstoffen mit einer höheren Festigkeit1 wie z. B. Saphir und Zirkoniumdioxid, die anwendbaren Bereiche der Schneidenwinkel 9 und der Schneidendicken T, insbesondere die unteren Grenzen, erweitert sind.
  • Es kann gesagt werden, daß in den vorigen Tabellen 3 bis 6 von dicken ausgezogenen Linien umgebene Bereiche des Schneidenwinkels 9 und der Schneidendicke T besonders vorzuziehen sind, wenn die Schneiden aus den bestimmten keramischen Werkstoffen gebildet werden. Aus den in den vorigen TabelleXgezeigten Daten kann allgemein entnommen werden, daß bei keramischen Schneiden von Scheren gute Ergebnisse erhalten werden, wenn der Schneidenwinkel im Bereich von 20 bis 900 ist und die Schneidendicke T im Bereich von 0,02 bis 1 mm, insbesondere von 0,02 bis 0,8 mm ist.
  • Bevorzugte Bereiche des Schneidenwinkels 9 (0) und der Schneidendicke T (mm) sind je nach der Art des keramischen Werkstoffes verschieden.
  • Diese bevorzugten Bereiche werden nun durch die Formeln von 9 und T für die diversen keramischen Werkstoffe wiedergegeben.
  • Aluminiumoxid und Siliziumnitrid 90 # # # 40 1,0 # T # 0,05 # # -50T + 130 8 -50T + 60 Saphir 90 9> 40 1,0 # T # 0,03 9 -50T + 130 und im Fall von 50 # # # 60, T # 0,05 O # -100T + 50 Zirkoniumdioxid 90 # # # 20 1,0 W T W 0,02 # # -50T + 130 g ;-70 im Fall von 0,02 # T # 0,03 # # 30 im Fall von 0,05 # T # 0,1 Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, können erfindungsgemäß zur Beibehaltung ausgezeichneter Schneideigenschaften für eine lange Zeitdauer ohne Schäden der Schneiden geeignete Scheren vorgesehen werden, indem man einen Aluminiumoxidtyp-Keramikstoff, Saphir oder Zirkoniumdioxid-Keramikstoff als einen schneidenbildenden Werkstoff verwendet und den keramischen Schneiden einen optimalen Schneidenwinkel und eine optimale Schneidendicke gibt.
  • Vom Standpunkt der Schneideigenschaften und der Dauerhaftigkeit der keramischen Scheren wird Zirkoniumdioxid am meisten als der schneidenbildende Werkstoff bevorzugt, und vom wirtschaftlichen Standpunkt ist Aluminiumoxid als schneidenbildendes Keramikmaterial am meisten zu bevorzugen.
  • Nach einem in den Fig. 3 bis 6 veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Schneidendicke fortschreitend in der Längsrichtung der Schneide von deren in Fig.
  • Basis (der nach der Linie Y-Y in Fig. 4 genommene Schnitt) zur Spitze der Schneide gemäß Fig. 5 hin (der längs der Linie X-X in Fig. 4 genommene Schnitt) vermindert.
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Schneidenbereich ebene des ersten und des zweiten Teils eine im wesentlichen erste Oberfläche, die die erste Oberfläche 3 des Schneidbereichs des anderen Teils zur Zeit des Schneidens eines Gegenstandes überlappt, eine unter dem Schneidenwinkel 9 zur ebenen ersten Oberfläche 3 unter Bildung einer scharfen Schneide im Eckenbereich geneigte zweite Oberfläche 4 und eine dritte Oberfläche 5 (Entweichfläche), die sich in der Längsrichtung der Schneide so erstreckt, daß deren Breite fortlaufend von der Basis der Schneide zu deren Spitze wächst, wobei die dritte Oberfläche 5 so geneigt ist, daß die dritte Oberfläche 5 an die zweite Oberfläche 4 unter einem stumpfen Winkel anstößt.
  • Insbesondere hat, wie Fig. 4 zeigt, die eine Perspektivdarstellung des Schneidenbereichs des ersten Teils 1 (der auch der zweite Teil sein kann) ist, der Schneidenbereich eine schneidenbildende Oberfläche 4 und eine Entweichoberfläche 5, und wie Fig. 4 zeigt, wächst der Schrägschneidgrad der Entweichschrägoberfläche 5 fortlaufend zur Spitze des Schneidbreichs hin. Und zwar ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, die die nach den Linien X-X bzw. Y-Y genommenen Schnitte in Fig. 4 veranschaulichen, die Entweichschrägobertläche 5 so gebildet, daß sie eine Gestalt hat, daß die Dicke zwischen der Entweichschrägoberfläche 5 und der ebenen Oberfläche 3 in der Entweichoberfläche 5 nahe der Spitze des Schneidenbereichs in dem nach der Linie X-X genommenen Schnitt kleiner als in der Entweichoberflähe 5 angrenzend an die Basis des Schneidenbereichs in der Nähe der Welle ,P als Drehpunkt, d. h. in dem nach der Linie Y-Y genommenen Schnitt ist.
  • Nach diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Querschnittskoeffizient an der Schneidenbasis nahe dem Drehpunkt groß, wo eine große Biegebelastung beim Vorgang des Schneidens eines Gegenstandes einwirkt, und daher wächst die mechanische Festigkeit an der Schneidenbasis. Andererseits verringert sich die Dicke an der Spitze, wo eine gute Anpaßbarkeit an einen schwierigen Vorgang erforderlich ist. Demgemäß ist die Schere als ganze sehr leicht zu handhaben, und außerdem läßt sich das Gewicht der Schere verringern und ihr eine schlanke Form geben. Weiter kann im Fall, wo der erste und der zweite Teil völlig aus einem keramischen Werkstoff gebildet werden, jeder Teil gefertigt werden, indem man eine schneidenbildende Oberfläche und eine Entweichschrägoberfläche an einem Plattenwerkstück mit einer gleichmäßigen Dicke durch Schleifen bildet, und daher ist die Produktivität sehr hoch, und Scheren können zu niedrigen Kosten gefertigt werden.
  • Obrigens kann eine Schneide am ersten und zweiten Teil 1 bzw. 2 gebildet werden, indem man die schneidenbildende Oberfläche 4 durch Schleifen so bildet, daß der vorbestimmte Schneidenwinkel 9 und die vorbestimmte Schneidendicke T erzeugt werden, und indem man dann die Entwreichschrägoberfläche 5 durch Schleifen so bildet, daß sich die Dicke zur Spitze des Schneidenbereichs hin verringert, oder indem man die Entweichschr°abgefläche 5 durch Schleifen bildet und dann die schneidenbildende Oberfläche 4 durch Schleifen erzeugt. In jedem Fall kann man eine Schneide am ersten und am zweiten Teil 1 bzw. 2 bilden, indem man die schneidenbildende Oberfläche 4 und die Entweichschrägoberfläche 5 durch Schleifen bildet.
  • Der Grad der fortlaufenden Verringerung der Schneidendicke variiert je nach der Größe der Schere, doch wird gewöhnlich vorgezogen, daß die Dicke um 0,008 bis 0,1 mm je 10 mm der Länge der Schneide verringert wird.
  • Nachleinem anderen bevorzugten, in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Vorsprung C an der Seite des Griffs H bezüglich der Haltewelle P in deren Nähe auf wenigstens einem der beiden Teile 1 und 2, und zwar im Fall der Darstellung auf dem Teil 2, gebildet, so daß der Vorsprung C in Kontakt mit dem anderen Teil 1 kommt. Durch den Kontakt zwischen diesem Vorsprung C und dem anderen Teil 1 ergibt sich eine Druckkraft an den Schneidenbereichen des ersten Teils 1 und des zweiten Teils 2, wodurch sich die Spitzen der Schneiden E des ersten und des zweiten Teils 1 und 2 einander unter einem sehr kleinen Winkel in der Stellung schneiden können, wo die Schneidenbereiche E der beiden Teile in gegenseitigem Eingriff sind. Nach diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können in der Stellung, wo die Schneidenbereiche der beiden Teile in gegenseitigem Eingriff sind, die Schneiden der beiden Teile in engen Anlagekontakt untereinander unter einer gleichmäßigen Kraft längs eines weiten Bereichs von- den Basen der Schneidenbereiche bis zu deren Spitzen gebracht werden, wodurch ausgezeichnete Schneideigenschaften erzielt werden können.
  • In dem in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung C nur an einen der beiden Teile 1 und 2 ausgebildet. Dieses Ausführungsbeispiel kann so modifiziert werden, daß solche Vorsprünge C auf dem ersten und dem zweiten Teil ausgebildet und diese Vorsprünge mit den gegenubergestellten Teilen in Kontakt gebracht werden oder daß die beiden Vorsprüngeuntereinander in Kontakt gebracht werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Schere mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, deren jeder einen Schneidenbereich an einer Seite und einen Griff an der anderen Seite aufweist, welch erster und zweiter Teil drehbar auf einer Welle so gehalten sind, daß ein Gegenstand zwischen den Schneidenbereichen des ersten und des zweiten Teils durch Scherkräfte dieser Schneidenbereiche geschnitten werden kann, wobei wenigstens die Schneidenbereiche des ersten und des zweiten Teil aus einem keramischen Werkstoff gebildet sind, da du r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die keramischen Schneidenbereiche (E) einen Schneidenwinkel (6) von 20 bis 900 und eine Schneidendicke (T) von 0,02 bis 1,0 mm aufweisen.
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidenbereich (E) aus einem keramischen Werkstoff mit einer Rockwell-Härte von wenigstens 87 und einer Biegefestigkeit von wenigstens 26 487 N/cm2 gebildet ist.
  3. 3. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidenbereich (E) aus einem Aluminiumoxidtyp-Keramikwerkstoff gebildet ist und der Schneidenwinkel (90) und die Schneidendicke (T.mm) die durch die folgenden Formeln dargestellten Anforderungen erfüllen: 90 > # ; 40, 1,0 # T # 0,05, 9 # -50 T+ 130, und # # - 50 T + 60.
  4. 4. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidenbereich (E) aus Siliziumnitrid gebildet ist und der Schneidenwinkel (#°) und die Schneidendicke (T mm) die durch die folgenden Forme @n dargestellten Anforderungen erfüllen: 90 # # # 40, 1,0 # T # 0,05, ##- 50 T + 130, und ## - - 50 T + 60.
  5. 5. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidenbereich (E) aus Saphir gebildet ist und der Schneidenwinkel (#°) und die Schneidendicke (T mm) die stellten Anforderungen erfüllen: 90 9 # 40 1,0 # T # 0,03 9- 50 T + 130 und T# 0,05 und # # - 100 T + 50 im Fall von 50 # # # 60.
  6. 6. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidenbereich (E) aus Zirkoniumdioxid gebildet ist und der Schneidenwinkel (#°) und die Schneidendicke (T mm) die durch die folgenden Forme @n dargestellten Anforderungen erfüllen: 90# ## 20, 1,0 ffi T; 0,02, 9L - 50 T + 130, ## 70 im Fall von 0,02 # T # 0,03, und 0 30 im Fall von 0,05 TA 0,1.
  7. 7. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Schneidenbereiche (E) des ersten und des zweiten Teils (1, 2) die Schneidendicke (T) in der Längsrichtung des Schneidenbereichs (E) von der Basis zur Spitze hin fortschreitend verringert ist.
  8. 8. Schere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der fortschreitenden Verringerung der Schneidendicke (T) 0,008 bis 0,1 mm je 10 mm der Länge des Schneidenbereichs (E) ist.
  9. 9. Schere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schneidenbereiche (E) des ersten und des zweiten Teils (1, 2) eine im wesentlichen ebene erste Oberfläche (3), die die erste Oberfläche(3d)es Schneidenbereichs (E) des anderen Teils beim Schneiden des Gegenstandes überlappt, eine zweite, unter dem Schneidenwinkel (g) zur ersten Oberfläche (3) unter Bildung einer scharfen Schneide im Eckenbereich geneigte Oberfläche (4) und eine dritte Oberfläche (5) aufweist, die sich in der Längsrichtung des Schneidenbereichs (E) so erstreckt, daß deren Breite von der Basis des Schneidenbereichs (E) zu dessen Spitze hin fortschreitend wächst, und so geneigt ist, daß die dritte Oberfläche (5) mit der zweiten Oberfläche (4) einen stumpfen Winkel bildet.
  10. 10. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Griffseite der Haltewelle (P) in deren Nähe auf dem einen und/oder dem anderen Teil (1, 2) ein Vorsprung (C) so ausgebildet ist, daß er in Kontakt mit dem anderen Teil gelangt, und sich die Spitzen der Schneidenbereiche (E) des ersten und des zweiten Teils (1, 2) in einem sehr kleinen Winkel in der Stellung kreuzen, wo die Schneidenbereiche (E) des ersten und des zweiten Teils (1, 2) in gegenseitigem Eingriff stehen.
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