DE3344534A1 - Vorrichtung zur messung der photographischen dichte eines filmes - Google Patents
Vorrichtung zur messung der photographischen dichte eines filmesInfo
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Description
DAINIPPON SCREEN MFG. CO. LTD., 1-1, Tenjinkitamachi,
Teranouchi-Agaru 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku,
Kyoto, Japan
Teranouchi-Agaru 4-Chome, Horikawa Dori, Kamikyo-ku,
Kyoto, Japan
Vorrichtung zur Messung der photographischen Dichte
eines Filmes
eines Filmes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der photographischen Dichte eines Filmes mit einer Lichtquelle
auf der einen Seite einer Filmtransportbahn und einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten
lichtempfindlichen Elemeten auf der anderen Seite der Filmtransportbahn zur Wandlung des von der
Lichtquelle ausgesandten und den Film durchdringenden Lichtes in elektrische Signale.
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Allgemein bei photographischen Filmentwicklungsanlagen
ist es notwendig, zur Erneuerung der Aktivität des Entwicklers oder der Entwicklerlösung einen neuen Entwickler
oder einen Auffrischer zuzuführen. Insbesondere bei Entwicklungsanlagen für lithographische Filme oder
dergleichen, die eine hohe Genauigkeit verlangen, da das Ergebnis der Entwicklung wesentlich von dem Zustand
des Entwicklers abhängt, wird der Zustand des Entwicklers über die Messung der photographischen Dichte des
entwickelten Filmes festgestellt.
Meßverfahren für die photographische Dichte eines Filmes sind beispielsweise aus der japanischen Offenlegungsschrift
56-154650 vorbekannt, wo eine lineare Lichtquelle auf einer Seite der Filmtransportbahn und
ein linearer Lichtempfänger auf der anderen Seite der Transportbahn angeordnet ist. Dabei wird eine quantitative
Differenz des auf den Lichtempfänger fallenden Lichtes gemessen, wenn kein Film zwischen Lichtquelle
und Lichtempfänger ist und wenn der Film zwischen Lichtquelle und Lichtempfänger durchgeführt wird. Bei
diesem Verfahren treten jedoch größere Meßfehler auf,
da nur die durchschnittliche photographische Dichte in einem ziemlich großen Gebiet gemessen werden kann.
Auch wurde versucht, wie in der japanischen Offenlegungsschrift 50-2754 beschrieben, eine Vielzahl von
lichtempfindlichen Elementen mit gleichem Abstand voneinander
statt des linearen Lichtempfängers anzuordnen, um den transportierten Film abzutasten und eine
Integral-Addition der Ausgangssignale aller lichtempfindlichen Elemente durchzuführen zur Messung der
photographischen Dichte. Bei diesem Verfahren ist es notwendig, die einzelnen entlang der Filmtransportbahn
BAD ORIGINAL
angeordneten Elemente auszurichten, entsprechend ist es erforderlich, die Empfindlichkeit der einzelnen
Elemente einzeln zu justieren. Es ist jedoch sehr schwierig, eine lineare Lichtquelle zu bekommen, die
eine gleichförmige Lichtmenge über die ganze Länge ausstrahlt, weiter ist die Justierung zeitraubend. Man
kann daher sagen, daß bei zunehmender Breite des zu messenden Filmes und bei ansteigender Zahl"der lichtempfindlichen
Elemente die Justierung schwieriger wird.
Weiter wird bei üblichen Vorrichtungen zur Messung der photographischen Dichte eines Filmes der Entwickler
nicht erneuert, wenn die photographische Dichte unter ca. 5 % liegt. Dies deshalb, weil auch bei einem transparenten
Film die Durchlässigkeit des Lichtes üblicherweise um ca. 5 % gemindert wird, und weil, ohne eine
derartige Einstellung, die Erneuerung unnötigerweise bewirkt wird, obwohl der transparente Film überhaupt
keine photographische Dichte aufweist. Bei dieser bekannten Vorrichtung mit Justierung wird die Auffrischung
jedoch nicht ausgeführt, wenn ein Film mit einer geringeren Breite als die wirksame Meßbreite und mit
einer relativ schmalen Zone photographischer Dichte der Meßvorrichtung zugeführt wird, oder aber im
Extremfall ein Film mit einer Breite von weniger als 5 % der wirksamen Meßbreite bei voller photographischen
Dichte gemessen wird, solange der gemessene Wert unter 5 % liegt, obwohl bereits eine photographische Dichte
vorliegt, was zu einer Verstärkung des Entwicklungsvorgangs führt.
Es .ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zur exakten Messung der photographischen Dichte eines
Filmes ohne vorherige Justierung und unabhängig von
Fp ERiJ & #pKl j&J KJiT 3 3 4 A 5
der Breite des aufgebrachten Filmes zu schaffen. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe gelöst durch ein Mittel zur Berechnung der Rate der Veränderung in Form
des Verhältnisses zwischen einem zuvor bestimmten Referenzsignal für jedes der lichtempfindlichen Elemente
und einem Ausgangssignal der lichtempfindlichen Elemente bei Vorliegen des Filmes und Mittel zur Berechnung
der photographischen Dichte des Filmes in Übereinstimmung mit diesem Verhältnis.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Durch Addieren der Rate der. Änderung zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangssignal der lichtempfindlichen
Elemente nachdem die Rate in der Form eines Verhältnisses erhalten worden ist, ist es nicht mehr
erforderlich, jedes der lichtempfindlichen Elemente exakt auszurichten, wie dies bei den bekannten Verfahren
notwendig ist. Auch ist es nicht erforderlich, daß die Lichtmenge über die volle Länge gleichförmig ist.
Auch bei einer photographischen Dichte in der Breite von weniger als 5 % der effektiven Meßbreite einer
automatischen Entwicklungsvorrichtung wird die Auffrischung exakt durchgeführt durch Messung mittels jedes
der lichtempfindlichen Elemente.
Wenn das Referenzsignal erhalten ist durch Bilden eines arithmetischen Mittels mehrerer Ausgangssignale, kann
die Änderung der Menge des Lichts ungefähr justiert werden, weiter kann durch Kompensieren in einem Intervall
von beispielsweise alle 5 Sekunden die Änderung effektiver kontrolliert werden.
&.BOE! IMERT
-Sf-
Da das Ausgangssignal für jedes der Lichtelemente beobachtet
wird, kann die Kontrolle auch im Falle einer Fehlfunktion einiger der lichtempfindlichen Elemente
ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbexspiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht des Detektors der Vorrichtung zur Messung der photographischen
Dichte eines Filmes, und
Fig. 2 ein Blockdiagramm der elektrischen Verschaltung der Vorrichtung
Fig. 1 zeigt den Detektor 1 einer Vorrichtung zur Messung der photographischen Dichte eines Filmes nach der
Erfindung. Ein bereits entwickelter Film wird senkrecht zur Bildebene zu der nächsten Verarbeitungsstufe
transportiert. An bestimmten Positionen des Transportweges des Filmes 2 ist eine Lichtquelle 3 auf einer
Seite über der Transportbahn vorgesehen. Weiter sind eine Vielzahl von lichtempfindlichen Elementen Dl - Dn
auf der der Lichtquelle 3 gegenüberliegenden Seite unter Bildung einer Linie angeordnet. Die Lichtquelle
3 erstreckt sich über die volle Breite des Filmes 2. Es ist nicht erforderlich, daß es sich dabei um lediglich
eine Lichtquelle handelt, vielmehr können auch eine Vielzahl von lichtaussendenden Dioden oder dergleichen
verwendet werden, welche eine Linie bilden. Die lichtempfindlichen Elemente Dl - Dn werden zum
K &-BOHHMERT ο ο / / c ο /
photoelektrischen Prüfen der photographisehen Dichte
des Filmes 2 verwendet. Sie bestehen aus Photodioden oder Phototransistoren, wobei eine Vielzahl derartiger
Elemente parallel zu der Lichtquelle 3 dieser gegenüberliegend angeordnet sind mit einem Abstand voneinander
unter Bildung einer Linie über die volle Breite des Filmes 2.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der elektrischen Verschaltung der Meßanordnung für die photographische
Dichte eines Filmes. Wenn der Film 2 den Detektor 1 noch nicht erreicht hat, werden von jedem lichtempfindlichen
Element Dl - Dn Signale erzeugt. Diese werden in einen Peak hold-Schaltkreis 4 synchronisiert mit
von einem Zeitkreis 7 erzeugten Impulsen eingegeben.
Der Schaltkreis 4 wird lediglich zur A/D-Wandlung verwendet, die Signale laufen von dem Schaltkreis 4 durch
einen A/D-Wandler 5 zu einer Recheneinheit 9 in* beispielsweise, 8-bit-Gruppen. Sodann wird, in Bezug auf
den Signaleingang der Recheneinheit 9, ein arithmetisches Mittel genommen für jedes der lichtempfindlichen
Elemente Dl - Dn zusammen mit den zuvor auf dieselbe Weise eingegebenen Signalen. Wenn ein derartiges Signal
nicht existiert, wird es erneut eingegeben. Das Ergebnis der arithmetischen Mittelbildung wird in
einem Speicher 8 als Referenzsignal A gespeichert. Die Empfindlichkeit jedes der lichtaufnehmenden Elemente
Dl - Dn des Detektors 1 wechselt ständig aufgrund von Temperaturänderungen, Verschmutzung und dergleichen.
Um derartigen Änderungen zu begegnen, wird dieser Vorgang alle, beispielsweise, 5 Sekunden wiederholt. Ris
zu dem Augenblick, an dem die Recheneinheit 9 den Eintritt eines Filmes 2 in den Detektor 1 feststellt,
BCCEFfWKRT &-ROEHMERT
JO
wird das Referenzsignal A ständig kontinuierlich kompensiert.
Wenn der Film 2 den Detektor 1 erreicht und eines der lichtempfindlichen Elemente Dl - Dn einen 5 % übersteigenden
Wert der photographischen Dichte feststellt, was dem Lichtdämpfungsfaktor eines transparenten Filmes
entspricht, wertet die Recheneinheit 9 dies als Eintritt des Filmes 2 in den Detektor 1. Wenn jedoch
lediglich ein lichtempfindliches Element Dr für einen bestimmten Zeitraum eine 5 % übersteigende photographische
Dichte feststellt, die anderen lichtempfindlichen Elemente jedoch keinerlei photographische
Dichte feststellen, wird dies nicht als Eintritt des Filmes bewertet, vielmehr wird dies als Fehlfunktion
des Elmentes Dr definiert.
Gleichzeitig werden von einem Impulsgenerator 6 auf dem Antriebsteil des Filmträgers erzeugte Impulse kontinuierlich
zu dem Zeitkreis 7 entsprechend der Drehgeschwindigkeit des (nicht gezeigten) Antriebsmotors
übertragen. Wenn der Film 2 den Detektor 1 erreicht hat, werden diese Impulse zu dem Detektor 1 über den
Zeitkreis 7 mittels Steuerung durch die Recheneinheit 9 übermittelt. In dem Detektor 1 wird der Film bei
jedem dieser Impulse abgetastet, ein Ausgangssignal B für jedes der lichtempfindlichen Elemente Dl - Dn bildet
den Eingang der Recheneinheit 9 über den Schaltkreis 4 und den A/D-Wandler 5. Die Recheneinheit 9
berechnet die Änderungsrate für jedes der lichtempfindlichen Elemente durch Bildung des Verhältnisses
(A-B)/A zwischen den lichtempfindlichen Elementen entsprechend
der 5 % des Ausgangssignals B übersteigenden photographischen Dichte und des zuvor gespeicherten
«f W <
T 3 3 A 4 5 3 A M
IB —
Referenzsignals A des entsprechenden Lichtelement.es
und Addieren der Verhältnisse. Das Ergebnis wird in den Speicher 8 als Wert für die photographische Dichte
gespeichert.
Wenn der Lichtdclmpfungsfaktor des Filmes eine photographische
Dichte von ca. 5 % nicht erreicht in Bezug auf die lichtempfindlichen Elemente, bei denen ein
Dämpfungsfaktor von weniger als 5 % entdeckt wird, wird eine Addition nicht durchgeführt, sondern definiert,
daß eine photographische Dichte nicht vorliegt. Anders ausgedrückt: Wenn 0,95 A-B negativ ist, wird
nicht addiert. Weiter kann, um das Verhältnis (A-B)/A genauer zu machen, bei Sätzen des Lichtdämpfungsfaktors
des Filmes ohne photographische Dichte als a %, folgende Gleichung aufgestellt werden:
100 - a
100 - a
A-B
100 - a
100 Ά
100 Ά
Das Referenzsignal A kann also durch (100-a)/100 χ Α ersetzt werden. Mit dem Fortschreiten des Filmes 2
kann der oben beschriebene Vorgang wiederholt werden. Wenn die gespeicherten Daten der Werte der photographischen
Dichte einen bestimmten Wert erreichen, wird ein Auffrischungssignal von der Recheneinheit 9 über
einen Eingangs/Ausgangs-Schaltkreis 10 gegeben, was zu einer Auffrischung in Abhängigkeit von den gespeicherten
Daten führt.
Obwohl in der vorangehenden Beschreibung der Dämpfungsfaktor eines transparenten Filmes ohne photographische
Dichte mit 5 % angenommen worden ist, kann dieser Wert natürlich geändert werden entsprechend dem tatsnch-
Sc*fWfBlERii&BÖEHMERT ο ο / / c ο /
- j344 bο
lichen Dämpfungsfaktor des Filmes.
In der vorangehenden Beschreibung wurde die photographische Dichte von dem Gesichtspunkt seines Betrages
aus betrachtet. Bei Anwendung auf einen lithographischen Film oder dergleichen, bei. dem das Ergebnis der
Entwicklung entweder tief schwarz oder voll transparent ist, kann die photographische Dichte durch Zonen
angegeben werden statt durch den Betrag.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BAD ORIGINAL
BOEHMERT & JBOEHM KRT « ~ , , r ο /
Al /
D 1926
Bezuqszeichenliste
1 | Detektor | 1 |
2 | Film | 2 |
3 | Lichtquelle | 3 |
4 | Schaltkreiö | 4 |
5 | Wandler | 5 |
6 | Pulsgenerator | 6 |
7 | Zeitkreis | 7 |
8 | Speicher | 8 |
9 | Recheneinheit | 9 |
10 | Schaltkreis | 10 |
AH Leerseite
Claims (7)
- ι * <■3 3 A 4 5 3 AD 1926Ansprüche(1./Vorrichtung zur Messung der photographischen Dichte eines Filmes, mit einer Lichtquelle auf der einen Seite einer Filmtransportbahn und einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten lichtempfindlichen Elementen auf der anderen Seite der Filmtransportbahn zur Wandlung des von der Lichtquelle ausgesandten und den Film durchdringenden Lichts in elektrische Signale* gekennzeichnet durch ein Mittel zur Berechnung der Rate der Veränderung in Form des Verhältnisses zwischen einem zuvor bestimmten Referenzsignal für jedes der lichtempfindlichen Elemente (Dl - Dn) und einem Ausgangssignal der lichtempfindlichen Elemente (Dl - Dn) bei Vorliegen des Filmes (2) und Mittel· zur Berechnung der photographischen Dichte des Filmes (2) in Übereinstimmung mit diesem Verhältnis.
- 2. Vorrichtung zur Messung der photographischen Dichte eines Filmes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal das Ausgangssignal der licht-empfindlichen Elemente (Dl - Dn) ist, wenn kein Film (2) zwischen Lichtquelle (3) und lichtempfindlichen Elementen (Dl - Dn) liegt.
- 3. Vorrichtung zur Messung der photographischen Dichte eines Filmes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal ein Mittelwert der Ausgangssignale ist, die wenigstens zweimal ermittelt worden sind mit einem Zeitabstand wenn kein Film (2) zwischen der Lichtquelle (3) und den lichtempfindlichen Elementen (Dl - Dn) liegt.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rate der Veränderung zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangssignal der lichtempfindlichen Elemente (Dl - Dn) darstellende Verhältnis (A-B)/A ist, wobei A das Referenzsignal jedes der lichtempfindlichen Elemente und B ein Ausgangssignal jedes der lichtempfindlichen Elemente (Dl - Dn) ist.
- 5. Vorrichtung zur Messung der photographischen Dichte eines Filmes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rate der Veränderung zwischen einem Referenzsignal und dem Ausgangssignal der lichtempfindlichen Elemente (Dl - Dn) darstellende Verhältnis 100 - a Λ «TÖÖ~~ A " B100 - a
100 Aist, wobei A das Referenzsignal jedes der lichtempfindlichen Elemente (Dl - Dn), B das Ausgangssignal jedes der lichtempfindlichen Elemente und "a" ein Dämpfungsfaktor des Filmes ohne photographische Dichte ist.ρ · (* ιO *· ft Λ *3 3 4 4 5 3 A 3-Vt- - 6. Vorrichtung zur Messung der photographischen Dichte eines Filmes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Berechnung der photographischen Dichte in Übereinstimmung mit der Rate der Veränderung zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangssignal in den lichtempfindlichen Elementen (Dl - Dn) ein Mittel zur Addition der Verhältnisse für jedes der lichtempfindlichen Elemente (Dl - Dn) aufweist.
- 7. Vorrichtung zur Messung der photographischen Dichte eines Filmes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Berechnung der photographischen Dichte in Übereinstimmung mit der Rate der Veränderung zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangssignal in den lichtempfindlichen Elementen (Dl - Dn) ein Mittel zur Addition der Verhältnisse lediglich für die lichtempfindlichen Elemente (Dl - Dn), die eine Dämpfung größer als der Lichtdämpfungsfaktor eines Filmes ohne photographische Dichte feststellen, aufweist.
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