DE3344246A1 - Befestigungsvorrichtung fuer die kunststoff-rohrschlange einer fussbodenheizung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer die kunststoff-rohrschlange einer fussbodenheizung

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DE3344246A1
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    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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Description

Befestigungsvorrichtung für die Kunststoff-Rohrschlange einer Fussbodenheizung .
Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung für die Kunststoff-Rohrschlange einer Fussbodenheizung, mit in einer, eine wärmeleitende Deckfolie aufweisenden Bodenplatte aus nachgiebigem Isoliermaterial zu verankernden Kunststoff-Rohrhaltern.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Rohrhalter mit einem mittig von einem eine Rohraufnahmerinne aufweisenden Kopfteil nach unten ragenden als hinterschnittener Steckbolzen ausgebildeten Fuss versehen, der zum Verankern des Rohrhalters in der Bodenplatte in eines der rasterförmig angeordneten Löcher der letzteren eingedrückt wird. Der Rundquerschnitt des Steckbolzens ermöglicht es zwar, die Drehlage des Rohrhalters beim nachträglichen Verlegen der Rohrschlange dem Verlauf der Rohrschlangenbögen anzupassen; anderseits hat dies den Nachteil, dass das in Rollen angelieferte und seine Biegeform beizubehalten suchende Kunststoffrohr die gegen Drehen nicht gesicherten Rohrhalter zu drehen vermag, so dass ein geradliniges Verlegen der parallelen Rohrstränge kaum möglich ist. Ausserdem setzt diese Verankerungsart das Vorlochen der Isolierplatte voraus. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart besteht darin, dass der Fuss, auch wenn er mit Widerhaken oder dergleichen versehen ist, schon bei relativ geringer Kraftanwendung aus seiner Verankerung herausgerissen werden kann, da die aus nachgiebigem Isoliermaterial bestehende Bohrlochwandung nur eine geringe Auszugfestigkeit ergibt.
Demgegenüber bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Befestigungsvorrichtung der genannten Art, bei der nicht nur das Vorlochen der Isolierplatte wegfällt,
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33U246
sondern auch ein fester Verankerungssitz der Rohrhalter gewährleistet ist.
Sie ist zu diesem Zweck erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die einstückigen Rohrhalter einen Kopfteil mit Rohraufnahmerinne und einen durch einen Auflagesteg vom Kopfteil getrennten Ver-ankerungsfuss aufweisen, der zwei etwa im Abstand der lichten Weite der Rohraufnahmerinn'e in der Rinnenquerschnittebene parallel zueinander angeordnete Schenkel aufweist, deren freies, einen Steckkeil bildendes Ende mindestens an den voneinander abgekehrten Seiten angeschrägt ist und einen hinterschnittenen Biegezahn aufweist.
Der Rohrhalter der erfindungsgemässen Vorrichtung kann mit dem Steckkeil seiner Schenkel an der gewünschten Stelle auf die Deckfolie aufgesetzt und mittels eines von oben in die Aufnahmerinne eingeführten Werkzeugs durch vertikalen Druck bis zum Aufsitzen des Auflagesteges auf der Deckfolie in die Isolierplatte hineingedrückt werden. Die eine Gabel bildenden im Abstand voneinander angeordneten Schenkel, die beim Eindringen ihres Steckkeils das Isoliermaterial seitlich verdrängen und verfestigen, sichern den verankerten Rohrhalter gegen Verdrehen. Beim Durchstechen der meist aus Metall bestehenden Deckfolie werden aus der letzteren durch den Biegezahn der Schenkel eine der Schenkelbreite und der Biegezahnhöhe entsprechende Zungen ausgestanzt und unter entsprechender Verdichtung des Plattenmaterials leicht nach innen gebogen. Dank der Hinterschneidung des Biegezahns, in welche nach dem Passieren des letzteren die Folienzunge zurückfedert, ist ein nachträgliches Herausziehen der mit Klemmsitz im Isoliermaterial steckenden Schenkel des Rohrhalters kaum mehr möglich. Der zwischen den Einstichstellen der an ihren einander gegenüberliegenden Seiten zweckraässig ebenfalls, aber nur geringfügig angeschrägten Steckkeile der beiden Schenkel verblei-
BAD ·
bende Folienstreifen wirkt als zusätzliche Versteifung der Rohrhalterverankerung; ein zu tiefes Eindringen des Verankerungsfusses in die Isolierplatte ist durch den auf diesem Folienstreifen aufsitzenden Auflagesteg praktisch unmöglich.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt :
Fig. 1 in Seitenansicht den Kunststoff-Rohrhalter,
Fig."2 in Frontansicht den auf die Isolierplatte aufgesetzten Rohrhalter nach Fig. 1,
Fig. 3
und 4 den Rohrhalter während bzw. nach dem Einpressen
seiner Schenkel in die Isolierplatte, und Fig. 5 den verankerten Rohrhalter mit eingesetztem Rohr.
In der Zeichnung ist 1 ein einstückiger Kunststoff-Rohrhalter und 2 eine Bodenplatte aus nachgiebigem Isoliermaterial, zweckmässig aus einem Kunststoff-Schaum, mit einer wärmeleitenden metallischen Deckfolie 3. Der Rohrhalter 1 besitzt einen Kopfteil 4 mit teilzylindrischer, oben trichterförmig etwas erweiterten Rohraufnahmerinne 5· Der von einem Auflagesteg 6 wegragende Kopfteil 4 ist durch äussere, bis zu den den Kopfteil seitlich überragenden Stegenden führende Mittelrippen 4a verstärkt. Auf der vom Kopfteil 4 abgewandten Stegseite und In Verlängerung der Seitenwände der Aufnahmerinne 5 des Köpfteils 4, also etwa im Abstand der lichten Weite dieser Rinne, sind zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel 7 vorgesehen, die den Verankerungsfuss des Rohrhalters 1 bilden. Das freie Ende jedes Schenkels 7 ist als spitzer Steckkeil 8 ausgebildet, indem alle vier Seiten der Rechteckquerscnnitt aufweisenden Schenkel 7 spitz zulaufend abgeschrägt sind. Wie aus
der Zeichnung ersichtlich, sind die Aussens-eiten der Schenkel 7 und ausgehend von der Spitze des Steckkeils 8 mit einem Biegezahn 9 versehen, der am Schenkel 7 eine Hinterschneidung 9a bildet. Auf den einander gegenüberliegenden Schenkelseiten dagegen ist nur eine relativ geringfügige Anschrägung 8a vorgesehen. Der Keilspitzenabstand ist damit etwas grosser als der Schenkelabstand. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass wie Fig. 1 zeigt, die Rohrhalter 1 in Richtung der Rinnenachse (abgesehen vom Steckkeil 8) durchwegs gleiche Breite besitzen, die im übrigen wie gezeigt kleiner sein kann als die durch das aufzunehmende Rohr bestimmte Querabmessung der Rohrhalter. Die Schenkel 7 könnten aber auch schmaler sein als der Kopfteil A und gegen den Auflagesteg 6 hin je einen zweiten Biegezahn 9a aufweisen.
Zum Verankern des beschriebenen Rohrhalters 1 wird dieser, wie in Fig. 2 gezeigt, an der gewünschten Stelle auf die Deckfolie 3 der Isolierplatte 2 aufgesetzt. Der in die Aufnahmerinne 5 passende Stössel 10 eines nicht näher dargestellten Druckwerkzeugs wird mit seiner stark gerundeten Druckfläche mittig auf den Rinnenboden aufgesetzt und nach unten gedrückt, wobei die Steckkeile 8 der Schenkel 7 die Deckfolie durchstechen. Der Stösseldruck bewirkt anderseits, dass der Steg 6 unter leichter Verengung der Aufnahmerinne einerseits und entsprechend leichter Spreizung der Schenkel 7 leicht konkav durchgebogen wird (Fig. 3). Beim Durchdringen der Deckfolie 3 stanzen die Schenkelenden mit ihrem Biegezahn 9 je eine Zunge 3a aus der Deckfolie 3, wobei die Zungenlänge etwa der durch die Zahnhöhe verstärkten Schenkeldicke und die Zungenbreite der Schenkelbreite entspricht« Diese Zungen 3a werden durch den Biegezahn 9 unter entsprechender Verdichtung des darunter liegenden Isoliermaterials nach innen gebogen, wobei sie nach dem Passieren des Biegezahns 9 in die durch den Zahn geschaffene Hinterschneidung 9a bis zum Anstehen am Schenkel 7 zurückfedern. Die Schenkel 7 werden unter
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gleichzeitiger seitlicher Verdrängung und entsprechender Verdichtung des Isoliermaterials soweit nach innen gedruckt, bis der Auflagesteg 6 des Rohrhalters 1 auf dem zwischen den beiden Schenkeln 7 verbliebenen Deckfolienstreifen 3b aufsitzt. Beim Entlasten des Stössels 10 federt der Steg und damit der Kopf 4 und die Schenkel 7 wieder in ihre Ausgangslage zurück (Fig. 4).
Dadurch ist eine sowohl gegen Ausziehen als auch gegen Verdrehen einwandfrei gesicherte Verankerung des Rohrhalters 1 gewährleistet und das zu verlegende Heizungsrohr kann von oben unter vorübergehender Spreizung des Kopfes k in die Aufnahmerinne 5 eingepresst werden. Es hat sich gezeigt, dass auch starke Krümmungen aufweisende, z.B. geradlinig und demzufolge nur durch relativ starkes Anspannen zu verlegende Rohrstücke die einmal verankerten Rohrhalter nicht zu verdrehen oder aus der Platte 2 herauszureissen vermögen.
Rohrhalter der beschriebenen Art lassen sich im übrigen in einfacher Weise zu Paketen zusammenfassen; sie können zu diesem Zweck auf der einen Stegseite kleine Zapfen 12a und auf der gegenüberliegenden Stegseite entsprechende Ausnehmungen 12b (Fig. 1) aufweisen, so dass sich die Rohrhalter reihenweise zusammenstecken lassen. Dadurch kann nicht nur die geordnete Vorratshaltung erleichtert werden, sondern es ist auch möglich, eine nach Art einer Heftmaschine ausgebildete Druckvorrichtung mit Pakten aus in der genannten Art aneinander gereihten Rohrhaltern zu beschicken. Damit lassen sich die Rohrhalter schnell und einfach nach dem jeweils vorgesehenen Rohrschlangenverlauf montieren.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Befestigungsvorrichtung für die Kunststoff-Rohrschlange einer Fussbodenheizung, mit in einer, eine wärmeleitende Deckfolie (3) aufweisenden Bodenplatte (2) aus nachgiebigem Isoliermaterial zu verankernden Kunststoff-Rohrhaltern (1), dadurch gekennzeichnet, dass die einstückigen Rohrhalter (1) einen Kopfteil (4) mit Rohraufnahmerinne (5) und einen durch einen Auflagesteg (6) vom Kopfteil getrennten Verankerungsfuss aufweisen, der zwei etwa im Abstand der lichten Weite der Rohraufnahmerinne (5) in der Rinnenquerschnittebene parallel zueinander angeordnete Schenkel (7) aufweist, deren freies, einen Steckkeil (8) bildendes Ende mindestens an den voneinander abgekehrten Seiten angeschrägt ist und einen hinterschnittenen Biegezahn (9) aufweist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (7) des Rohrhalters
    (1) Rechteckquerschnitt aufweisen und ihr Steckkeil (8) durch allseitige Abschrägung in einer Spitze endet, wobei die Abschrägung an den von einander abgekehrten Schenkelseiten die eine Flanke des Biegezahns (9) bildet
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 or'τ 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhalter .1) an der einen zum Rinnenquerschnitt parallelen Stirn"?ite les rechteckförmigen Steges Zapfen (i.'"'a) und auf der ■■ gen-
    2.12.83/cb A 4022
    ORfGINAL
    überliegenden Stirnseite des Steges entsprechende Ausnehmungen (12b) aufweisen, die ein lösbares Zusammenfügen einer Mehrzahl von Rohrhaltern (1) zu einem Halterpaket ermöglichen.
    O A Γ^ s-tp-h.A... . . .
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