DE3343432A1 - Vorrichtung zum einfuellen von fluessigem kraft- oder brennstoff in tanks - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen von fluessigem kraft- oder brennstoff in tanks

Info

Publication number
DE3343432A1
DE3343432A1 DE19833343432 DE3343432A DE3343432A1 DE 3343432 A1 DE3343432 A1 DE 3343432A1 DE 19833343432 DE19833343432 DE 19833343432 DE 3343432 A DE3343432 A DE 3343432A DE 3343432 A1 DE3343432 A1 DE 3343432A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
filler neck
valve
fuel
tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833343432
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jürgen Dipl.-Ing. 4802 Halle Lorke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LORKE HANS JUERGEN DIPL ING
Original Assignee
LORKE HANS JUERGEN DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LORKE HANS JUERGEN DIPL ING filed Critical LORKE HANS JUERGEN DIPL ING
Priority to DE19833343432 priority Critical patent/DE3343432A1/de
Priority to EP19850900051 priority patent/EP0162899A1/de
Priority to PCT/DE1984/000258 priority patent/WO1985002379A1/de
Priority to AU37401/85A priority patent/AU3740185A/en
Publication of DE3343432A1 publication Critical patent/DE3343432A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/34Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/344Means for preventing unauthorised delivery of liquid by checking a correct coupling or coded information
    • B67D7/346Means for preventing unauthorised delivery of liquid by checking a correct coupling or coded information by reading a code
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0403Anti-siphoning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfüllen von flüssigen Kraft- oder
  • Brennstoff in Tanks Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Vorrichtungen zum Einfüllen von flüssigem Kraft- oder Brennstoff in Tanks und bezieht sich hier auf eine solche Vorrichtung, die aus einem Einfüllstutzen am Tank besteht und einer Zapfpistole mit handbetätigtem Ventil und Einrichtung zum automatischen Absperren des Ventils. Dabei kann es sich um die übliche Vorrichtung handeln, die an Tankstellen zum Auftanken von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Vergleichbare Vorrichtungen sind auch an Tankfahrzeugen angeordnet, die Haustanks mit Heizöl versorgen. An Tankstellen wird von einem Erdtank in einen am Fahrzeug befindlichen beweglichen Tank umgefüllt - bei der Abgabe des Kraftstoffes an den Kunden. Bei der Versorgung mit Heizöl wird von einem beweglichen Tankfahrzeug in einen Erdtank oder einen fest im Keller oder dergleichen installierten Tank, das Heizöl für den Kunden umgefüllt.
  • In jedem Fall hat eine gemessene Abgabe zu erfolgen, das heißt, der Kunde, dem der flüssige Kraft- oder Brennstoff geliefert wird, hat zu erfahren, welche Menge, beispielsweise in Litern, in seinen Tank abgeben ist, da sich der Preis nach dieser engerichtet.
  • Darüber hinaus besteht jedoch auch erhebliches Interesse daran, daß die Abgabe des flüssigen Kraft- oder Brennstoffes kontrolliert wird bzw. verhindert wird, daß der Kraft- oder Brennstoff aus dem gefüllten Tank anders als zu dem Bestimmungszweck wieder entnommen wird. Bei Tanks von Kraftfahrzeugen werden daher vielfach verschließbare Tankdeckel verwendet, um zu verhindern,daß beispielsweise mittels eines Saughebers nach Abnehmen des unverschlossenen Tankdeckels Kraftstoff entnommen werden kann. Ähnliche Vorrichtungen sind bei Heizöltanks verwendet. Vorrichtungen zur Kontrolle des Zapfvorgangs bestehen darin, daß der Kunde mittels einer eingesteckten Scheckkarte und zusätzlicher Eingabe eines nur ihm bekannten Codes beispielsweise mittels Tasten, den Zapfvorgang freigibt. Dabei kann jedoch nicht verhindert werden, daß andere als nur ein bestimmtes Fahrzeug aufzutanken sind oder gar in Kanister abgefüllt wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der verhindert wird, daß flüssiger Kraft- oder Brennstoff unkontrolliert entnommen wird - und zwar weder aus einem Tank noch beim Zapfvorgang.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß im Einfüllstutzen am Tank ein zylinderförmiger Einsatz befestigt ist, dessen Querschnittsfläche etwa halb so groß ist, wie die Gesamtquerschnittsfläche des Einfüllstutzens und dessen Länge größer ist als die größte Eintauchtiefe der Zapfpistole und der mit einer Perforierung oder einer Vielzahl von Durchflußlöchern versehen ist, deren gesamte öffnungsfläche grös ser oder gleich der freien Querschnittsfläche des Einfüllstutzens ist. Der zylinderförmige Einsatz kann aus Blech bestehen und insbesondere in seinem unteren Teil mit einer großen Anzahl von Lochstanzungen versehen sein, er kann aber auch aus einem siebförmigen Gewebe aus Stahldraht bestehen. Der Boden des zylinderförmigen Einsatzes ist geschlossen und weist keinerlei Durchbrüche auf.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist am oberen Teil des Einfüllstutzens eine Einrichtung angeordnet, die in dem Querschnitt des Stutzens ein magnetisches oder elektrisches Feld erzeugt und an der Zapfpistole ist mindestens ein,auf dieses Feld ansprechender Sensor angeordnet, der seinerseits auf das Absperrventil oder den Pumpenmotor der Zapfpistole wirkt.
  • Bei Anordnung eines Magneten am oberen Teil des Einfüllstutzens ist in dem Auslaufrohr der Zapfpistole vorzugsweise ein Reed-Kontakt angeordnet, der mit einer elektromagnetischen Betätigung des Absperrventils verbunden ist.
  • Nach einer Weiterbildung können an der Zapfpistole auch mindestens zwei Reed-Kontakte im Abstand voneinander derart angeordnet sein, daß bei, in dem Stutzen eingesetzter Pistole, der untere Reed-Kontakt unterhalb des Feldes des Magneten wieder geöffnet ist, während der obere Reed-Kontak im Bereich des Feldes des Magneten geschlossen bleibt und die Stellung der Magnet-Kontakte in einer - verschlüsselbaren - Schaltung verarbeitet, die öffnung des Absperrventils bewirkt. Es können auch eine Anzahl von Reed-Kontakter die über die Eintauchlänge des Auslaufrohrs der Zapfpistole verteilt sind, gleichviele oder eine geringere Anzahl von Magneten am Einfüllstützen zugeordnet sein, so daß eine Verschlüsselung der Pumpenmotor- oder Ventilbetätigung mit einer größeren Anzahl von Variationen ermöglicht ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind im Einfüllstutzen des Tankstüber die Eintauchtiefe der Zapfpistole verteilt, mehrere elektrische und/oder magnetische Felder erzeugende Einrichtungen angeordnet, denen im Auslaufrohr der Zapfpistole entsprechende Sensoren zugeordnet sind, wobei diese Sensoren über eine entsprechend einstellbare elektrische Schaltung auf die Betätigung des Ventils oder des Pumpenmotors der Füllpistole einwirken. Dabei kann auch eine weitere elektrische Schaltung zum Einschalten der verschiedenen felderzeugenden Einrichtungen in dem Tankstutzen in codierter Form vorgesehen sein.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform ist in dem Tankstutzen etwa achsparallel ein Magnetbandstreifen mit magnetischer Codierung angeordnet und an der Zapfpistole, zweckmäßig an einer federnden Halterung, ein Magnetkopf angeordnet, der über eine elektronische Sperr- und Vergleichsschaltung auf das Absperrventil oder den Pumpenmotor wirkt. Nach einer anderen Ausführungsform kann in dem Tankstutzen ein Strich-Code, zweckmäßig auf einem eingeklebten Band, angeordnet sein und an der Zapfpistole ein Lesekopf für diesen Strichcode angebracht sein, dessen Impulse über eine elektronische Sperr- und Vergleichsschaltung auf das Absperrventil oder den Pumpenmotor wirken. Zweckmäßig ist die elektronische Sperr- und Vergleichschaltung mittels einer Wählscheibe, einem Tastenfeld oder dergleichen oder auch mittels eines Lesekopfes für den Code von Scheckkarten versehen. Die elektronische Sperr- und Vergleichschaltung ist derart ausgelegt, daß nur bei Übereinstimmung der Codierung im Tankstutzen und auf der Scheckkarte das Zapfventil freigegeben bzw. der Pumpenmotor in Gang gesetzt wird.
  • Durch den Einsatz im Einfüllstutzen wird zunächst verhindert, daß aus dem Tank des Kraftfahrzeuges oder auch aus einem Heizoeltank beispielsweise mittels eines Saughebers flüssiger Kraft- oder Brennstoff entnommen werden kann. Bei eingesetztem Einsatz ist es nicht möglich einen Schlauch durch den Einfüllstutzen in den Tank hinein zum führen, durch den Kraft- oder Brennstoff entnommen werden könnte. Eine solche Einführung wird verhindert durch die Form des Einsatzes und seine Perforierung, die es nicht zuläßt, daß ein Schlauch genügender Stärke hindurchgeführt werden könnte. Insbesondere dann, wenn der zylinderförmige Einsatz am Boden geschlossen ist, ist die Einführung eines oder mehrerer besonders dünner Schläuche nicht möglich.
  • Durch das Anbringen einer Codierung in dem Einfüllstutzen einerseits und eines für diese Codierung empfänglichen Sensors im vorderen Teil der Zapfpistole - oder umgekehrt -wird im einfachsten Falle erreicht, daß ausschließlich nur Fahrzeuge die derart ausgerüstet sind,die Zapfpistole ansprechen lassen und den Zapfvorgang in Gang setzen. Es ist also nicht möglich,Fahrzeuge zu betanken, die mit einer derartigen Vorrichtung im Einfüllstutzen ihres Tanks nicht versehen sind, mit einer solchen mit Sensor versehenen Zapfpistole- oder umgekehrt - zu betanken, geschweige denn flüssigen Kraft- oder Brennstoff in Kanister abzufüllen, bei denen eine solche Vorrichtung überhaupt nicht anzubringen wäre.
  • Darüber hinaus kann eine solche Vorrichtung, die beispielsweise ein magnetisches oder elektrisches Feld im Einfüllstutzen erzeugt, auf das Sensoren an der Zapfpistole ansprechen derart weitergebildet werden, daß sich eine im großen Umfang variable Codierung darstellen läßt, die bei jedem einzelnen Fahrzeug bzw. Kraftstofftank eines Fahrzeuges abzuändern ist. Gleiches ließe sich auch bei Heizoeltanks durchführen. Eine derartige individuelle Codierung ist zweckmäßig zusammen mit Scheckkarten ausführbar. Es wird dann die zwischen Einfüllstutzen und Tank und Zapfpistole festgestellte Codierung mit der Codierung der Scheckkarte verglichen und nur bei Übereinstimmung wird der Zapfvorgang freigegeben. Damit ist einerseits sichergestellt, daß jeweils nur in ein ganz bestimmtes Kraftfahrzeug Kraftstoff abgegeben wird. Es ist dabei nicht mehr erforderlich, daß der Kunde sich seine Kundennummer merkt, die ja bislang noch gesondert von dem Kunden vor dem Zapfen eingegeben werden muß. Also auch bei verlorener Scheckkarte und zufälliger Kenntnis des Kunden codes durch den Finder besteht nicht die Gefahr, daß unkontrolliert ein anderes Fahrzeug betankt wird. Auch das Fahrzeug selbst kann nicht ohne eine ganz bestimmte codierte Scheckkarte betankt werden. Das hat andererseits den Vorteil, daß die bisherigen mit Scheckkarten funktionierenden Zapfsysteme regional unbeschränkt ausgeweitet werden können, da es nicht mehr erforderlich ist'sie an eine zentrale Datenbank anzuschließen, von der die Vergleiche der Kunden-und Codenummern abgerufen werden müßten. Bei der mit Scheckkarten üblichen monatlichen Abrechnung ist es lediglich erforderlich nur noch einmal im Monat sämtliche Zapfstellen abzufragen, um die an eine bestimmte Kunden- bzw. Codenummer während des gesamten Monats abgegebene Kraftstoffmenge festzustellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Zapfpistole, in den axial aufgeschnittenen Einfüllstutzen eingesetzt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Einfüllstutzens entsprechend Fig. 1, Fig. 3 das vordere Ende einer Zapfpistole in den aufgeschnittenen Einfüllstutzen eingesetzt, Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 in anderer Ausführungsform, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Darstellung entsprechendder Fig. 3 in anderer Ausführungsform.
  • Der Einfüllstutzen 1 ist entsprechend der Fig. 1 axial geschnitten. An seinem oberen Ende ist, beispielsweise mittels eines Lötmetalls oder eines Klebstoffes, unmittelbar an der Mündung beginnend ein Einsatzring 2 erzeugt, mit dem ein zylinderförmiger Einsatz 3 in dem oberen Ende des Einfüllstutzens 1 gehalten ist. Dieser zylinderförmige Einsatz ist achsparallel in den Einfüllstutzen 1 eingesetzt, seine Querschnittsfläche ist etwa halb so groß wie die offene Gesamtquerschnittsfläche des Einfüllstutzens so daß der Durchflußquerschnitt innerhalb des zylinderförmigen Einsatzes zumindest ebenso groß ist wie der Durchflußquerschnitt außerhalb dieses Einsatzes 3 und innerhalb des Einfüllstutzens 1.
  • Der zylinderförmige Einsatz 3 ist perforiert, in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiels ist er mit einer großen Anzahl von Lochstanzungen 4 versehen. Die gesamte öffnungsfläche dieser Lochstanzungen ist zumindest so groß wie die freie Querschnittsfläche des Einfüllstutzens 1. Das untere Ende des zylinderförmigen Einsatzes 3 ist mit einem festen Boden 5 abgeschlossen. In diesem Boden 5 befinden sich keine Durchbrüche oder Lochstanzungen.
  • In den Einfüllstutzen und den darin befindlichen zylinderförmigen Einsatz 3 ist eine Zapfpistole 6 mit ihrem Füllrohr 7 in bekannter Weise eingesetzt. Es ist erkennbar, daß der zylinderförmige Einsatz 3 etwas länger ist als die größte Eintauchtiefe des Füllrohres 7 der Zapfpistole.
  • In der Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Danach ist der zylinderförmige Einsatz 3 aus einem siebförmigen Gewebe aus starkem Draht gebildet, so daß er einen Käfig ergibt. Auch hier ist wieder darauf geachtet, daß der freie Durchflußquerschnitt zwischen den Maschen des Drahtgewebes des zylinderförmigen Einsatzes 3 insgesamt mindestens ebenso groß ist wie der freie Querschnitt des Einfüllstutzens 1. Auch hier ist der zylinderförmige Einsatz an seinem unteren Ende von einem starken Boden 5 ohne Durchbrechungen abgeschlossen.
  • Es ist erkennbar, daß der zylinderförmige Einsatz 3 in dem Einfüllstutzen 1 das Einfüllen von flüssigem Kraft-oder Brennstoff in den Tank in bekannter Weise zuläßt, ohne daß dabei irgendwelche Schwierigkeiten oder Hemmnisse bestehen, ein Einführen eines Schlauches oder anderer Mittel um den Inhalt des Tanks mittels eines Saughebers oder einer Pumpe durch den Einfüllstutzen wieder herauszuheben, ist jedoch durch den zylinderförmigen Einsatz 3 wirksam verhindert.
  • Um auch beim Einfüllen mit der Zapfpistole zu erreichen, daß diese ausschließlich nur nach dem Einführen in den Einfüllstutzen in Funktion tritt und nur so lange~in Funktion bleibt, wie sie in den Einfüllstutzen 1 eingesetzt ist, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung entsprechend Fig. 3 an der Mündung des Einfüllstutzens 1 in der Halterung 2 für den zylinderförmigen Einsatz ein Ringmagnet 8 angeordnet, der in der offenen Mündung des Einfüllstutzens 1 ein Magnetfeld erzeugt. In dem Füllrohr 7 der Zapfpistole 6 sind eine oder mehrere Reed-Kontakte 9, 10 und 11 angeordnet und über ein dünnes Kabel, das in oder an dem Füllrohr 7 der Zapfpistole 6 entlanggeführt ist, mit einem elektronischen Schaltkreis verbunden, der seinerseits auf das Ventil zum Absperren bzw. öffnen der Zapfpistole wirkt oder auf den Pumpenmotor, der flüssigen Kraft- oder Brennstoff zur Zapfpistole fördert. Bei diesem elektronischen Schaltkreis kann es sich im einfachsten Falle um Relais oder ähnliche Schaltelemente handeln, die den Impuls der von den Reed-Kontakten 9,10 und/oder 11 in die Spannungen verändert, die zur Betätigung des Ventils der Zapfpistole oder des Pumpenmotors erforderlich ist.
  • Es ist erkennbar, daß in einer einfachen Ausführung lediglich ein einziger Reed-Kontakt 9 erforderlich ist, der beim Einsetzen der Zapfpistole 6 durch das Feld des Ringmagneten 8 hindurchgeführt wird, dabei schließt und damit den Impuls zum Anlaufen des Pumpenmotors oder zum öffnen des Ventils der Zapfpistole gibt. Sind mehrere Reed-Kontakte in dem Füllrohr 7 der Zapfpistole 6 entsprechend der Fig. 3 hintereinander angeordnet, nämlich Reed-Kontakte 9,10 und 11, so durchlaufen diese nacheinander das Feld des Ringmagneten 8 in der Mündung des Einfüllstutzens 1 und werden dabei geschlossen. Ist die Zapfpistole eingesetzt wie in Fig. 3 dargestellt, bleibt der oberste Reed-Kontakt 11 geschlossen, weil er sich noch innerhalb des Magnetfeldes befindet, der unterste Reed-Kontakt 9 ist jedoch wieder geöffnet, weil er sich weit außerhalb des Magnetfeldes befindet. Je nach Stärke des Feldes und Anordnung ist der Reed-Kontakt 10 geöffent oder geschlossen. Darauf ist die elektronische Schaltung eingestellt, so daß sie nach Eintreffen der entsprechenden Impulse von den, das Magnetfeld durchwandernden Reed-Kontakten 9 bis 11 und Halten des Reed-Kontaktes 11 in angezogener Stellung beeinflußt, den Pumpenmotor in Gang setzt oder das Ventil der Zapfpistole 6 öffnet, so daß der Einfüllvorgang in den Tank erfolgt. Beim Herausziehen des Füllrohres 7 aus dem Einfüllstutzen 11 durchlaufen die Reed-Kontakte das Magnetfeld in umgekehrter Reihenfolge, die dadurch erzeugten Impulse wirken auf die elektronische Schaltung in der Weise, daß die Zufuhr von Flüssigkeit unterbrochen wird.
  • Es ist erkennbar, daß bei dieser Anordnung der Vorrichtung auch eine Verschlüsselung oder Codierung möglich ist: Es soll davon aus gegangen werden, daß bei ordnungsgemäß eingesetzter Zapfpistole die Reed-Kontakte 10 und 11 im Wirkbereich des Feldes des Ringmagneten 8 liegen. Beim Einführen der Zapfpistole wird durch Schließen und öffnen des Reedkontaktes 9 ein Vorsignal gegeben, das die elektronische Schaltung in Bereitschaft bringt. Durch Schließen und Halten der Reed-Kontakte 10 und 11 wird das Zapfventil geöffnet bzw. der Pumpenmotor eingeschaltet.
  • Durch öffnen der Reed-Kontakte 10 und 11 nach dem Herausziehen und damit Herausbewegen aus dem Feld des Magneten 8 wird das Zapfventil geschlossen bzw. der Pumpenmotor stillgesetzt. Selbstverständlich ist daneben auch noch die übliche Überlauf- oder Rückstausicherung an Zapfpistolen vorhanden und in Betrieb.
  • Nach einer anderen Verschlüsselung oder Codierung kann die Anordnung so getroffen sein, daß bei eingesetzter Zapfpistole ausschließlich der Reed-Kontakt 11 im Einflußbereich des Magentfeldes des Ringmagneten 8 ist, während die Reed-Kontakte 9 und 10, mit dem Füllrohr 7 der Zapfpistole 6 beim Einsetzen hindurchbewegt zunächst nacheinander schließen und dann unterhalb des Feldes wieder öffnen. Die dadurch von den Reed-Kontakten 9 und 10 abgegebenen Impulse sind verwendbar um in der elektronischen Schaltung eine einfache Codierung vorzunehmen, so daß nur dann, wenn die Impulse von den Reed-Kontakten 9 und 10 in der richtigen Reihenfolge eintreffen und anschließend der Reed-Kontakt 11 geschlossen bleibt, der eigentliche Zapfvorgang eingeleitet bzw.
  • freigegeben wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung entsprechend den Fig. 4 und 5 ist in dem Einfüllstutzen 1 bzw. dem darin eingesetzten zylinderförmigen Einsatz 3 eine breite Nute 12 ausgebildet und in diese Nute ist ein codiertes Magnetband 13 angeklebt oder auf andere Weise sicher befestigt.
  • An dem Füllrohr 7 der Zapfpistole 6 ist eine Blattfeder 14 derart befestigt, daß ihr äußeres Ende 15 etwa parallel mit dem äußeren Ende des Rohres 7, jedoch im Abstand davon verläuft und kurz vor der Mündung des Rohres 7 endet. An seinem Ende kann die Blattfeder 14 mit einer gegen das Rohr 7 hin gerichteten, kufenförmigen Abbiegung 16 versehen sein. Am Ende der Blattfeder 14 ist ein Magnetkopf oder "Tonkopf" derart angeordnet, daß sein aufnahmeempfindlicher Teil auf der Außenseite der Blattfeder 14 liegt oder diese etwas überragt. Aufgrund dieser Anordnung ist erkennbar, daß beim Einführen der Zapfpistole 6 der Magnetkopf 17 mit seinem empfindlichen Aufnahmeteil 18 an dem codierten, in den Einfüllstutzen eingeklebten Magnetband 13 entlanggeführt wird und den dort enthaltenen Code aufnimmt und weiter zu geben im Stande ist.
  • Die dem Magnetkopf 17 nachgeschaltete elektronische Schaltung ist im wesentlichen eine Vergleichs- und Sperrschaltung. Entweder ist diese elektronische Schaltung der Code eingegeben, der auf dem Magnetband im Einfüllstutzen von dem Magentkopf an der Zapfpistole abgelesen wird oder es wird der elektronischen Schaltung der Code zu Vergleichszwecken zur Verfügung gestellt, beispielsweise dadurch, daß sie mit einem Lesegerät für Scheckkarten ausgestattet ist, an denen diese Code ebenfalls erscheint. Von der elektronischen Schaltung kann dann ein Vergleich des Codes an der Scheckkarte mit dem Vergleich des Codes im Einfüllstutzen des Tanks vorgenommen werden und bei Übereinstimmung wird dann der Zapfvorgang freigegeben.
  • Die hier erwähnten elektronischen Schaltungen sind übliche und gebräuchliche Schaltungen, die dem Fachmann bekannt und geläufig sind. Ihr Aufbau im einzelnen wird daher hier nicht erläutert, umdie Beschreibung nicht zu belasten.
  • Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 6 dargestellt. Danach ist in den Einfüllstutzen 1 bzw. in den zylinderförmigen Einsatz achsparallel ein Band 9,10 oder ein bandförmiger Steg fest eingesetzt, beispielsweise durch Einkleben. Auf diesem Band 19 ist ein Strichcode angebracht, d.h. es sind auf hellem Untergrund dunkle Querstriche verschiedener Breite und verschiedenen Abstandes voneinander angeordnet. Die Sequenz dieser dunklen Striche verschiedener Breite ergibt einen bestimmten Code. An dem Ende des Füllrohres 7 der Zapfpistole 6 ist ein Lesekopf 20 mit einem schlitzförmigen Ausgang 21 angeordnet. Dieser Lesekopf sitzt am Ende beispielsweise eines Glasfaserkabels 22, das auf dem Füllrohr 7 der Zapfpistole 6 bis zu diesem Ende geführt und befestigt ist. Durch dieses Glasfaserkabel 22 wird in einzelnen Fasern das Licht einer Lichtquelle zugeführt, die den Strichcode auf dem Band 19 beleuchtet, in anderen Fasern wird das von dem Band 19 reflektierte Licht aufgenommen, in dem Lesekopf 21 oder am Ende des Glasfaserkabels 22 in elektrische Impulse umgesetzt und diese werden der weiter oben erwähnten elektronischen Schaltung zugeleitet. Diese elektronische Schaltung vergleicht den aufgenommenen Code beispielsweise mit einem von einer Scheckkarte abgelesenen Code, um dann bei Übereinstimmung den Zapfvorgang freizugeben.
  • Es ist erkennbar, daß nach dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nicht nur auf einfache Weise zu verhindern ist, daß flüssigerKraft- oder Brennstoff unkontrolliert entnommen wird - und zwar weder aus einem Tank noch beim Zapfvorgang, sondern daß es darüber hinaus ermöglicht ist,beispielsweise im Rahmen eines Scheckkartensystems die Fahrzeuge der Kunden zu betanken, wobei einerseits sichergestellt ist, daß ausschließlich nur das zu einer bestimmten Scheckkarte gehörende bestimmte Fahrzeug betankt wird, andererseits jedoch regional beliebig an jeder entsprechend ausgerüsteten Zapfsäule betankt werden kann, ohne daß diese mit einer Rückfrage oder Zentraleinheit verbunden ist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einfüllen von flüssigem Kraft- oder Brennstoff in Tanks, bestehend aus einem Einfüllstutzen am Tank und einer Zapfpistole mit handhetätigtem Ventil und Einrichtung zum automatischen Absperren des Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfüllstutzen (1) ein zylinderförmiger Einsatz (3) befestigt ist, der mit einer Perforierung oder mit einer Vielzahl von Durchfluß löchern versehen ist, deren gesamte öffnungsfläche größer oder gleich der freien Querschnittsfläche des Einfüllstutzens ist und dessen Länge größer ist als die größte Eintauchtiefe der Zapfpistole (6), wobei der freie Querschnitt des verbleibenden Ringraumes zwischen dem zylinderförmigen Einsatz (3) und dem Einfüllstutzen (1) mindestens gleich dem Austrittsquerschnitt der Zapfpistole (6) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruchl , dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Einsatz (3) aus Blech, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahlblech besteht und insbesondere in seinem unteren Teil mit einer großen Anzahl von Lochstanzungen (4) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Einsatz (3) aus einem siehförmigen Gewebe aus starkem Draht besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) des zylinderförmigen Einsatzes (3) geschlossen ist und keinerlei Durchbrüche aufweist.
  5. 5. Vorrichtung zum Einfüllen von flüssigem Kraft- oder Brennstoff in Tanks, bestehend aus einem Einfüllstutzen am Tank und einer Zapfpistole mit handbetätigtem Ventil und Einrichtung zum automatischen Absperren des Ventils insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Einfüllstutzens (1) eine Einrichtung angeordnet ist, die in dem Querschnitt des Stutzens ein magnetisches oder elektrisches Feld erzeugt und an der Zapfpistole (6) mindestens ein, auf dieses Feld ansprechender Sensor angeordnet ist, der seinerseits auf das Absperrventil oder den Pumpenmotor der Zapfpistole wirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Magneten (8) am oberen Teil des Einfüllstutzens (1) in dem Auslaufrohr (7) der Zapfpistole (6) ein Reed-Kontakt (9) angeordnet ist, der mit einer elektromagnetischen Betätigung des Absperrventils verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Magneten (8) am oberen Teil des Einfüllstutzens (1) in dem Auslaufrohr (7) der Zapfpistole (6) mindestens zwei Reed-Kontakte (9 und 11 bzw. 10) im Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß bei in den Stutzen eingesetzter Pistole der untere Reed-Kontakt (9) unterhalb des Feldes des Magneten (8) wieder geöffnet ist, während der obere Reed-Kontakt (11) im Bereich des Feldes des Magneten (8) geschlossen bleibt und die Stellung der Magnetkontakte, in einer - verschlüsselbaren - Schaltung verarbeitet, die Öffnung des Absperrventil bewirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen weiteren, zusätzlichen Reed-Kontakt am äußeren Ende des Auflaufrohres (7) der Zapfpistole (6).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer Anzahl von Reed-Kontakten, die über die Eintauchlänge des Auslaufrohres (7) der Zapfpistole (6) verteilt sind, gleich viele oder eine geringere Anzahl von Magneten (8) am Einfüllstutzen (1) zugeordnet sind, so daß eine Verschlüsselung der Pumpenmotor- oder Ventilbetätigung mit einer größeren Anzahl von Variationen ermöglicht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Einfüllstutzen des Tanks über die Eintauchtiefe der Zapfpistole (6) verteilt mehrere elektrische und/oder magnetische Felder erzeugende Einrichtungen angeordnet sind, denen im Auslaufrohr (7) der Zapfpistole (6) entsprechende Sensoren zugeordnet sind, wobei diese Sensoren über eine entsprechend einstellbare elektrische Schaltung auf die Betätigung des Ventils oder des Pumpenmotors der Füllpistole einwirken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere elektrische Schaltung zum Einschalten der verschiedenen felderzeugenden Einrichtungen in dem Tankstutzen in codierter Form vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tankstutzen (1) etwa achsparallel ein Magnetbandstreifen (13) mit magnetischer Codierung angeordnet ist und an der Zapfpistole (6), zweckmäßig an einer federnden Halterung (14),ein Magnetkopf (17) angeordnet ist, der über eine elektronische Sperr- und Vergleichsschaltung auf das Absperrventil oder den Pumpenmotor wirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tankstutzen (1) ein Strichcode, zweckmäßig auf einem eingeklebten Band (19) angeordnet ist und an der Zapfpistole (6) ein Lesekopf (20) für diesen Strichcode angebracht ist, dessen Impulse über eine elektronische Sperr- und Vergleichschaltung auf das Absperrventil oder den Pumpenmotor wirken.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Sperr- und Vergleichsschaltung mit einer Wählscheibe, einem Tastenfeld oder dergleichen oder auch mit einem Lesekopf für den Code von Scheckkarten versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Sperr-und Vergleichsschaltung derart ausgelegt ist, daß nur bei Übereinstimmung der Codierung im Tankstutzen und auf der Scheckkarte das Zapfventil freigegeben bzw. der Pumpenmotor in Gang gesetzt wird.
DE19833343432 1983-12-01 1983-12-01 Vorrichtung zum einfuellen von fluessigem kraft- oder brennstoff in tanks Withdrawn DE3343432A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343432 DE3343432A1 (de) 1983-12-01 1983-12-01 Vorrichtung zum einfuellen von fluessigem kraft- oder brennstoff in tanks
EP19850900051 EP0162899A1 (de) 1983-12-01 1984-11-30 Vorrichtung zum einfüllen von flüssigem kraft- oder brennstoff in tanks
PCT/DE1984/000258 WO1985002379A1 (en) 1983-12-01 1984-11-30 Device for dispensing petrol or liquid fuel into tanks
AU37401/85A AU3740185A (en) 1983-12-01 1984-11-30 Vorrichtung zum einfullen von flussigem kraft-oder brennstoffin tanks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343432 DE3343432A1 (de) 1983-12-01 1983-12-01 Vorrichtung zum einfuellen von fluessigem kraft- oder brennstoff in tanks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3343432A1 true DE3343432A1 (de) 1985-06-20

Family

ID=6215732

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343432 Withdrawn DE3343432A1 (de) 1983-12-01 1983-12-01 Vorrichtung zum einfuellen von fluessigem kraft- oder brennstoff in tanks

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0162899A1 (de)
AU (1) AU3740185A (de)
DE (1) DE3343432A1 (de)
WO (1) WO1985002379A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036508A1 (de) * 2004-07-28 2006-03-23 Daimlerchrysler Ag Tankbehälter
WO2017013433A1 (en) * 2015-07-21 2017-01-26 Fueldefend Global Limited Anti-siphon inlet device and insert for use therein
WO2017045822A1 (de) * 2015-09-15 2017-03-23 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Betriebsflüssigkeitsbehältersystem für kraftfahrzeuge mit verbessertem fehlbetankungsschutz

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8501581A (nl) * 1985-06-03 1987-01-02 Nedap Nv Werkwijze voor het selectief vullen of ledigen van opslag- of voorraadtanks.
FR2704186B1 (fr) * 1993-04-22 1995-06-02 Journee Paul Sa Embout de remplissage d'un réservoir de carburant, en particulier pour véhicule automobile.
US20150251893A1 (en) * 2012-09-25 2015-09-10 Volvo Construction Equipment Ab Arrangement, a method and a computer program for controlling filling of a tank

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1911987A (en) * 1932-06-15 1933-05-30 Nat Pneumatic Co Fuel tank filling and protecting device
US2107600A (en) * 1936-08-17 1938-02-08 John M G Darms Gas keeper
US2524313A (en) * 1947-12-15 1950-10-03 Howard C Gerling Fill pipe for liquid containers
DE929897C (de) * 1952-07-24 1955-07-04 Erich Goedecke Anlage zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit Zapfhahn und Fuellschlauch
US4195673A (en) * 1978-11-20 1980-04-01 General Motors Corporation Fuel tank fill tube with a magnetically actuated valve
FR2463694A3 (fr) * 1979-08-24 1981-02-27 Caufin Luigia Dispositif pour empecher le vol de carburant dans un reservoir, notamment de vehicule automobile
DE3019300A1 (de) * 1980-05-21 1981-11-26 Aktiebolaget Tehamatik, Karlstad Vorrichtung zum befuellen von kraftstofftanks
GB2100705B (en) * 1981-06-23 1985-01-30 Monitronix Syst Monitored delivery systems

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036508A1 (de) * 2004-07-28 2006-03-23 Daimlerchrysler Ag Tankbehälter
WO2017013433A1 (en) * 2015-07-21 2017-01-26 Fueldefend Global Limited Anti-siphon inlet device and insert for use therein
WO2017045822A1 (de) * 2015-09-15 2017-03-23 Kautex Textron Gmbh & Co. Kg Betriebsflüssigkeitsbehältersystem für kraftfahrzeuge mit verbessertem fehlbetankungsschutz
CN108026812A (zh) * 2015-09-15 2018-05-11 考特克斯·特克斯罗恩有限公司及两合公司 具有改进的加错油保护的用于机动车辆的工作流体容器系统
US10562390B2 (en) 2015-09-15 2020-02-18 Kautex Textron Gmbh & Co., Kg Operating liquid container system for motor vehicles with improved misfuelling protection
CN108026812B (zh) * 2015-09-15 2022-06-24 考特克斯·特克斯罗恩有限公司及两合公司 具有改进的加错油保护的用于机动车辆的工作流体容器系统

Also Published As

Publication number Publication date
WO1985002379A1 (en) 1985-06-06
AU3740185A (en) 1985-06-13
EP0162899A1 (de) 1985-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19513359C1 (de) Chipkartenleser
DE3003877A1 (de) Einklemmsicherungseinrichtung fuer automatisch betaetigbare tueren oder fenster, insbesondere an fahrzeugen
DE3343064C2 (de) Bezeichnungsträger für elektrische Leitungen
DE3343432A1 (de) Vorrichtung zum einfuellen von fluessigem kraft- oder brennstoff in tanks
DE19721392A1 (de) Tankdeckelerkennungssystem
AT398002B (de) Probensammler zur ziehung von wasserproben aus gewässern, brunnen, bohrlöchern und dergleichen
DE4132056A1 (de) Tankverschluss insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3906226A1 (de) Verfahren und einrichtung zum betanken eines kraftfahrzeuges
EP0095113B1 (de) Steuer- und Fernanzeigeeinrichtung für pneumatisch betriebene Kraftstoffabgabegeräte
DE7436392U (de) Panzerschrank fuer eine einrichtung zur fernauszahlung von bargeld
DE10231897A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Bereitstellen von Stellplätzen
DE629676C (de) Transportsicherung fuer Uhrpendel
DE1774243B2 (de) Munzenbetatigte Steuereinrich tung in einem Selbstverkäufer
DE2807244C2 (de)
DE4206223A1 (de) Vorrichtung und mechanismus zur abstellung von hyper- und supermarktwagen
DE1837549U (de) Verschluss fuer behaelter.
DE7234460U (de) Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung
DE373173C (de) Verschlussvorrichtung fuer Tueren, insbesondere fuer Abortanlagen, mit unter Federdruck stehendem und durch besonderen Schluessel zu loesendem Sperriegel
DE9016401U1 (de) Füllventil zum Abfüllen von Flüssigkeiten
DE2508035A1 (de) Stossklinkenzaehler
DE29602515U1 (de) Sicherung für eine Behältervorrichtung
DE8627053U1 (de) Heizeinrichtung für Düsen von Scheibenwaschanlagen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE6603376U (de) Betaetigungszylinder mit elektrischem kontrollschalter
DE8900150U1 (de) Tankstelleneinrichtung
DE6752921U (de) Warnvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee