DE10231897A1 - Einrichtung und Verfahren zum Bereitstellen von Stellplätzen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (1) zum Bereitstellen von Stellplätzen (2), bei der vor jedem Stellplatz (2) eine an einer Halteeinrichtung (3) angebrachte Sperrvorrichtung (5) vorgesehen ist und jede Sperrvorrichtung (5) mit einer an jedem Stellplatz (2) angeordneten, der Halteeinrichtung (3) gegenüberliegenden Verriegelungsvorrichtung (8) verriegelbar und von dieser wieder lösbar ist, wobei jede Verriegelungsvorrichtung (8) eine Einrichtung zur Aufnahme eines Pfandes aufweist und wobei eine durch eine Bedieneinheit (13) beeinflussbare Sperreinheit (9) vorgesehen ist, die mit der Verriegelungsvorrichtung (8) zusammenwirkt. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Steuerelektronik (10) vorgesehen und pro Stellplatz (2) ein Sensor (11) angeordnet ist, der dazu bestimmt ist, die Anwesenheit und die Abwesenheit eines auf einem Stellplatz (2) befindlichen Fahrzeuges oder Gegenstandes zu erkennen, dass ferner jeder Sensor (11) und jede Sperreinheit (9) in Wirkverbindung mit der Steuerelektronik (10) steht und dass jede Sperreinheit (9) über die Steuerelektronik (10) mit Hilfe der Bedieneinheit (13) ansteuerbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Bereitstellen von Stellplätzen, bei der vor jedem Stellplatz eine an einer Halteeinrichtung angebrachte Sperrvorrichtung vorgesehen ist und jede Sperrvorrichtung mit einer an jedem Stellplatz angeordneten, der Halteeinrichtung gegenüberliegenden Verriegelungsvorrichtung verriegelbar und von dieser wieder lösbar ist, wobei jede Verriegelungsvorrichtung eine Einrichtung zur Aufnahme eines Pfandes aufweist und wobei eine durch eine Bedieneinheit beeinflussbare Sperreinheit vorgesehen ist, die mit der Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt.
- Eine zum Abstellen von Fahrzeugen bestimmte Einrichtung ist in der
DE 199 35 311 A1 beschrieben. Die praktische Umsetzung dieser in der Öffentlichkeit installierten Einrichtung hat eine Schwachstelle aufgezeigt, die darin besteht, dass zwischen der Freischaltung der Verriegelungseinrichtung und dem Zeitpunkt, an dem der Benützer eines Stellplatzes sein zuvor entrichtetes Pfand wieder zurückerhalten möchte, eine gewisse Zeitspanne vergeht, die von cleveren Kindern dazu genutzt wird, zuvor das Pfand auszulösen und für sich zu behalten. Die Freigabeschaltung verursacht nämlich durch die magnetisch wirkende Sperreinheit ein Geräusch, das wahrgenommen werden kann. Durch anschließendes Einführen der Sperrvorrichtung in die gegenüberliegende Verriegelungseinrichtung lässt sich daher das Pfand in unbefugter Weise auslösen, bevor der Benutzer des Stellplatzes diesen erreicht hat. Dieser Zustand ist nicht befriedigend. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der hier vorliegenden Art so zu verbessern, dass der eben beschriebene Mangel nicht mehr auftreten kann.
- Als Lösung wird eine Einrichtung mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 genannten Merkmalen vorgeschlagen.
- Als weitere Lösung wird ein Verfahren genannt, das im Anspruch 4 beschrieben ist.
- Durch das Einbringen von wenigstens einer Steuerelektronik und durch das Anbringen eines Sensors pro Stellplatz lässt sich die Freigabeschaltung so steuern, dass das zuvor beschriebene missbräuchliche Auslösen eines Pfandes nicht mehr möglich ist. Die Steuerelektronik lässt sich nämlich so programmieren, dass, obwohl die Bedieneinheit die Freischaltung der Verriegelungsvorrichtung bereits in Auftrag gegeben hat, die tatsächliche Freischaltung der Verriegelungsvorrichtung erst dann erfolgt, wenn beispielsweise bei einem Stellplatz für Fahrzeuge, das Fahrzeug vom Stellplatz weggefahren worden ist. Erst wenn der Sensor der Steuerelektronik mitgeteilt hat, dass sich auf dem Stellplatz kein Fahrzeug mehr befindet, leitet die Steuerelektronik ein Signal an die Sperreinheit der Verriegelungsvorrichtung weiter, so dass die Sperreinheit gelöst wird, mit der Folge, dass bei Einführen der Sperrvorrichtung in die benachbarte Verriegelungsvorrichtung das zuvor entrichtete Pfand zurückgegeben wird. Bei diesem Vorgang befindet sich der Benutzer des Stellplatzes im Bereich der Einrichtung, so dass ein missbräuchliches Auslösen des Pfandes durch nicht authorisierte Personen nicht mehr möglich ist.
- Weitere Vorteile sowie zweckmäßige technische Einzelheiten und Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung sowie in den Unteransprüchen genannt.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und anhand von wenigstens einem weiteren zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel gegenständlich und als Verfahren näher erläutert.
- Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung
1 zum Bereitstellen von Stellplätzen2 für beispielsweise Fahrzeuge oder sonstige Gegenstände, die zeitweise abgestellt werden sollen. Es sind drei Stellplätze2 zum Abstellen von Fahrzeugen, beispielsweise von Autos, dargestellt. Es sind vier als Pfosten ausgebildete Halteeinrichtungen3 vorgesehen, die jeweils einen Eingang4 zu einem Stellplatz2 bilden. An drei der vier Halteeinrichtungen3 , links dargestellt, ist je eine Sperrvorrichtung5 vorgesehen, die jeweils aus einer Kette6 und einem am Ende der Kette6 befindlichen Schlüssel7 gebildet ist. Ebenfalls drei der vier Halteeinrichtungen3 , rechts dargestellt, weisen eine Verriegelungsvorrichtung8 zur Aufnahme des Schlüssels7 einer Sperrvorrichtung5 auf, wobei auch jede Verriegelungsvorrichtung8 eine Einrichtung zur Aufnahme eines Pfandes aufweist. In der Zeichnung befinden sich die Sperrvorrichtungen5 in der Sperrposition. Jede Verriegelungsvorrichtung8 weist eine Sperreinheit9 auf oder jeder Verriegelungsvorrichtung8 ist eine Sperreinheit9 zugeordnet, die mit der jeweiligen Verriegelungsvorrichtung8 zusammenwirkt. Nahe einer jeden Verriegelungsvorrichtung8 ist an der jeweiligen Halteeinrichtung3 eine Steuerelektronik10 vorgesehen. Drei der vier Halteeinrichtungen3 (links) tragen einen Sensor11 , der imstande ist, über Ultraschall oder Radar oder Infrarot einen Gegenstand innerhalb eines bestimmten Wegbereiches auszumachen. Jeder Sensor11 und jede Sperreinheit9 pro Verriegelungsvorrichtung8 stehen elektrisch geschaltet in Wirkverbindung mit jeweils einer Steuerelektronik10 . Jede Steuerelektronik10 ist mit Hilfe einer externen Bedieneinheit13 anssteuerbar. Die Steuerelektronik10 kann entsprechend dem hier vorliegenden Bedarfsfalle programmiert werden. Zur Stromversorgung der betreffenden stromführenden Bauteile ist pro Stellplatz2 eine Batterie12 vorgesehen. - Will jemand sein Fahrzeug auf einem Stellplatz
2 abstellen, muss er zuerst ein Pfand, beispielsweise eine Münze, in die zweckmäßigerweise als Münzpfandschloss gestaltete Verriegelungsvorrichtung8 , die sich an der nächsten rechts angeordneten Halteeinrichtung3 befindet, einführen. Dadurch lässt sich die als Kette6 gestaltete Sperrvorrichtung5 lösen und an der benachbarten linken Halteeinrichtung3 einhängen. Das Pfand verbleibt in der Verriegelungsvorrichtung8 . Anschließend führt die Person das Fahrzeug auf den Stellplatz2 . Eine elektronisch gesteuerte, beispielsweise Funkwellen aussendende Bedieneinheit13 , in der Zeichnung oben dargestellt, befindet sich an jenem Ort oder an jener Stelle, beispielsweise in einer Gaststätte, einer Arztpraxis oder dergleichen, welche die genannte Person aufgesucht hat. Nach erfolgtem Besuch wird der Stellplatz2 mit Hilfe der Bedieneinheit13 vorläufig freigeschaltet. Bei diesem Vorgang, bei dem sich die erwähnte Person noch nicht am Stellplatz2 befindet, wird die mit einer Antenne ausgestattete Steuerelektronik10 in Bereitschaft versetzt, auf die Sperreinheit9 so einzuwirken, dass ein Auslösen des Pfandes dann möglich ist, wenn der für den Stellplatz2 zuständige Sensor11 als Erkennungsmittel das Verlassen des Fahrzeuges erkannt hat. Es ist also notwendig, das Fahrzeug vom Stellplatz2 wegzuführen, um dem Sensor11 die Abgabe eines entsprechenden Signals an die als Steuerungsmittel vorgesehene Steuerelektronik10 zu ermöglichen. Durch dieses Signal wird die Sperreinheit9 von der Steuerelektronik10 veranlasst, die Sperrposition aufzugeben, damit der Schlüssel7 der Sperrvorrichtung5 in die Verriegelungsvorrichtung8 eingeführt und dort bei gleichzeitiger Freigabe des Pfandes verriegelt werden kann. Der Stellplatz2 ist somit durch die Sperrvorrichtung5 wieder abgesperrt und die Person hat ihr zuvor entrichtetes Pfand zurückerhalten. Das eben beschriebene Ausführungsbeispiel empfiehlt sich dann, wenn auf eine Verkabelung der einzelnen Stellplatzsysteme verzichtet werden kann oder eine derartige Verkabelung nicht möglich ist. Dann ist auf jeden Fall jeweils eine Steuerelektronik10 pro Stellplatz2 erforderlich. - Ist eine Verkabelung der einzelnen beschriebenen Systeme möglich, kann pro Einrichtung
1 eine einzige Steuerelektronik10 genügen, die bei entsprechender Programmierung alle Stellplätze2 verwalten und steuern kann und die auch an einer beliebigen Stelle der Einrichtung1 installierbar ist. Ebenso kann die Bedieneinheit13 als tragbares oder fest installiertes Gerät vorgesehen sein. - Es ist auch möglich, die Verriegelungsvorrichtung
8 und die Sperreinheit9 als eine einzige Baueinheit zu gestalten. Ebenso ist es denkbar, die Sperreinheit9 der Verriegelungsvorrichtung8 funktional zuzuordnen, so dass zwei Baueinheiten gebildet sind. - Schließlich bleibt es dem jeweiligen Anwendungsfall überlassen, wo pro Stellplatz
2 der jeweilige Sensor11 anzuordnen ist. Während beim vorhin beschriebenen zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel jeder Sensor11 in einer pfostenförmigen Halteeinrichtung3 untergebracht ist, ist es durchaus möglich, jeden Sensor11 innerhalb der Einrichtung1 an einer anderen geeigneten Stelle, beispielsweise an einem an die Stellplätze2 angrenzenden Gebäude anzuordnen. - Alle bis hierher beschriebenen Einrichtungen
1 sowie deren Varianten lassen ein Verfahren zu, bei dem es durch die Wahl der genannten Mittel möglich ist, mit Hilfe einer Steuerelektronik10 die Einrichtung1 so zu steuern oder zu schalten, dass das zur Nutzung eines Stellplatzes2 zuvor entrichtete Pfand durch die Verriegelungsvorrichtung8 nur dann zurückgeben wird, wenn sich das zuvor abgestellte Fahrzeug oder der Gegenstand nicht mehr auf dem Stellplatz2 befindet.
Claims (4)
- Einrichtung (
1 ) zum Bereitstellen von Stellplätzen (2 ), bei der vor jedem Stellplatz (2 ) eine an einer Halteeinrichtung (3 ) angebrachte Sperrvorrichtung (5 ) vorgesehen ist und jede Sperrvorrichtung (5 ) mit einer an jedem Stellplatz (2 ) angeordneten, der Halteeinrichtung (3 ) gegenüberliegenden Verriegelungsvorrichtung (8 ) verriegelbar und von dieser wieder lösbar ist, wobei jede Verriegelungsvorrichtung (8 ) eine Einrichtung zur Aufnahme eines Pfandes aufweist und wobei eine durch eine Bedieneinheit (13 ) beeinflussbare Sperreinheit (9 ) vorgesehen ist, die mit der Verriegelungsvorrichtung (8 ) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Steuerelektronik (10 ) vorgesehen und pro Stellplatz (2 ) ein Sensor (11 ) angeordnet ist, der dazu bestimmt ist, die Anwesenheit und die Abwesenheit eines auf einem Stellplatz (2 ) befindlichen Fahrzeuges oder Gegenstandes zu erkennen, dass ferner jeder Sensor (11 ) und jede Sperreinheit (9 ) in Wirkverbindung mit der Steuerelektronik (10 ) steht und dass jede Sperreinheit (9 ) über die Steuerelektronik (10 ) mit Hilfe der Bedieneinheit (13 ) ansteuerbar ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das jeder Sensor (
11 ) an einer Halteeinrichtung (3 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede Steuerelektronik (
10 ) an einer Halteeinrichtung (3 ) befindet. - Verfahren zum Bereitstellen von Stellplätzen (
2 ), bei der vor jedem Stellplatz (2 ) eine an einer Halteeinrichtung (3 ) angebrachte Sperrvorrichtung (5 ) vorgesehen ist und jede Sperrvorrichtung (5 ) mit einer an jedem Stellplatz (2 ) angeordneten, der Halteeinrichtung (3 ) gegenüberliegenden Verriegelungsvorrichtung (8 ) verriegelbar und von dieser wieder lösbar ist, wobei jede Verriegelungsvorrichtung (8 ) eine Einrichtung zur Aufnahme eines Pfandes aufweist und wobei eine durch eine Bedienein heit (13 ) beeinflussbare Sperreinheit (9 ) vorgesehen ist, die mit der Verriegelungsvorrichtung (8 ) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe von Erkennungs- und Steuerungsmitteln das zur Nutzung eines Stellplatzes (2 ) entrichtete Pfand durch die Verriegelungsvorrichtung (8 ) erst dann freigegeben wird, wenn sich das zuvor abgestellte Fahrzeug oder der zuvor abgestellte Gegenstand nicht mehr auf dem Stellplatz (2 ) befindet.
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