DE7436392U - Panzerschrank fuer eine einrichtung zur fernauszahlung von bargeld - Google Patents

Panzerschrank fuer eine einrichtung zur fernauszahlung von bargeld

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DE7436392U
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Description

15.292/15.329 30/ei
T A MV»/Xi -τ.
^ 'tr. ndl.
Herren Antonio SOLER MARTI, Juan SOLER HARTI1 Jose SOLER MARTI und Mario SOLER MARTI, Barcelona 15 / Spanien
Einrichtung zur Fernauszahlung von Bargeld
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernauszahlung von Bargeld in im Voraus festgelegten Mengen aus einem verschlossenen Panzerschrank, die zur Verwendung in Banken und allen jenen Einrichtungen oder Institutionen bestimmt 1st, die Bargeld auszuzahlen haben bzw. auszahlen wollen, ohne dass Personal eingesetzt werden muss, welches direkt mit der Auszahlung befasst 1st.
Die herkömmliche Art der Zahlung seitens Institutionen, die sich mit der Verwaltung von Geldern befassen, wurde durch die Notwendigkeit überholt, Sonderdienste zu leisten, die
wegen des Ortes oder der Zelt, zu der sie in Anspruch genommen werden, nicht unter der direkten Aufsicht eines Angestellten erfolgen können. Um diese Dienste zur Verfugung stellen zu können, werden automatische Zahlmaschinen verwendet, die mittels eines Codes bzw. Kennwertes arbeiten, mit dem sie in Betrieb gesetzt werden. Diese bekannten Maschinen weisen jedoch den wesentlichen Mangel auf, dass sich die zur Auszahlung bereit gehaltenen Gelder an der Stelle bzw, nahe der Stelle befinden, wo der Benutzer der Maschine eine Steuereinrichtung od. dgl. betätigt. Sie sind vom Benutzer üblicherweise nur durch eine dünne Wand getrennt, die für denjenigen ein leicht zu überwindendes Hindernis darstellt, der sich der Gelder in verbrecherischer Absicht bemächtigen will. Infolge dieses Nachteiles sind die Anwendungsmöglichkeiten des bekannten Systemes zur Fernauszahlung infolge des verständlichen Misstrauens, welches durch diesen Mangel bei möglichen Aufstellern hervorgerufen wird, beschränkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Fernauszahlung von Bargeld zur Verfügung zu stellen, bei der die Gelder an einem Ort untergebracht werden, der beliebig weit von der Stelle entfernt sein kann, an welcher die Bedienung der Einrichtung erfolgt. Weiter soll die Auswahl einer Reihe von Codes bzw. Kennwerten vorgese-
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hen sein, die jede betrügerische Handhabung unmöglich machen. Schliesslich sollen die Gelder über ein beliebiges Mittel zugänglich werden.
Zur Lösung der vorstehenden. Aufgabe wird nach der Erfindung eine Einrichtung vorgeschlagen, welche sich dadurch auszeichnet, dass eine elektronische Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von von den Benutzern eingegebenen und gegebenenfalls zusätzlichen gespeicherten Kennwerten nach Fassieren einer Reihe vorbestimmter Kontrollen einen Befehlsimpuls erzeugt, der eine Geldausgabe aus dem entfernt von der Schaltvorrichtung und der Geldempfangsstelle angeordneten Panzerschrank bewirkt, indem Geld enthaltende Behälter untergebracht sind, die mittels eines Antriebs systeme s nacheinander zum Beginn einer Leitvorrichtung bewegbar sind, in der die Behälter bis zur Geldempfangsstelle transportiert werden, wobei die Bewegungen der Antriebs- und Leitelemente derart synchronisiert sind, dass sie gleichzeitig in Tätigkeit treten, wenn der von dem Benutzer eingegebene Kennwert eine Impulsabgabe des elektronischen Schaltkreises bewirkt, während sie verriegelt bleiben, wenn der Kennwert nicht richtig ist, sowie Jeweils verriegelt werden, wenn eine Geldmenge ausgegeben wurde, bis erneut ein Kennwert eingegeben wird.
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Es ist also bei der Einrichtung nach der Erfindung ein elektronisches Schaltpult bzw. eine elektronische Schaltvorrichtung vorgesehen, das durch Einführung einer Karte mit dem geeigneten Kennwert bzw. Code in Betrieb gesetzt wird und derart eingerichtet ist, dass infolge der Bewegung eines im Inneren des Schrankes eingebauten elektro-mechanischen Systemes eine bestimmte Geldmenge ausgegeben werden kann. Das elektro-mechanische System weist vorteilhafterweise einen Mechanismus zur Beförderung von Geld enthaltenden Patronen auf, der einen Antriebsmotor aufweist, welcher eine Anzahl von Zahnrädern antreibt, die einen Gurt aus Röhren für die Patronen bewegen, deren Bewegung mit der eines hohlen Armes synchronisiert ist, der eine Buchse zur Koppelung mit den Röhren trägt und von Druckluft durchströmt ist, die von einem ebenfalls im Inneren des Schranke s angeordneten Behälter synchron mit den Bewegungen des Gurtes und des Hohlarmes geliefert wird, wobei zwwckmässig zur Förderung der Patronen ein Förderrohr vorgesehen ist, dessen eines Ende sich im Schrankinneren und dessen anderes Ende sich an der Geldausgabestelle befindet.
Die Behälter bzw. Patronen bewegen sich also mittels eines Elektromotors derart, dass sich jeweils einer von ihnen vor dem Förderkanal befindet, wobei Lage und Bewegung der Behälter mit der Antriebseinrichtung derart synchronisiert
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■V. JO
sind, dass jeweils nach Austreten eines Behälters aus einer Röhre die gesamte Einrichtung verriegelt wird.
Zur Steuerung des Systemes bzw. der Einrichtung kann, wovon bei dem nachstehend zu erläuternden Ausführungsbeispiel ausgegangen wird, eine Karte verwendet werden, die spezifische Eintragungen aufweist, welche von einem durch den Benutzer einzugebenden bzw. einzutastenden Code ergänzt werden. Die Einrichtung ist mit Kontroll- und Rückfrageeinheiten versehen, die, wenn sie passiert worden sind, dem Benutzer auf irgendeine Weise zur Kenntnis bringen, dass er seinen Kennwert eingeben kann, wobei dieser Vorgang auch mehrfach vorgenommen werden kann, um mögliche Eingabefehler auszuschalten, bei deren Vorhandensein der Hechanismus sich automatisch verriegeln würde.
Wird in die Einrichtung eine Karte eingeführt, die die Kontostandskontrollen oder andere, festgelegte Kontrollen nicht passiert, erfolgt eine Anzeige, dass kein Geld verfügbar ist, während dann, wenn die Kontrollen positiv verlaufen, eine Anzeige vorgesehen ist, dass Geld zur Verfügung steht. In letzterem Falle wird zweckmässig mit der Anzeige eine Aufforderung verbunden, den der Karte entsprechenden Code einzugeben, der nur dem Eigentümer der Karte bekannt ist und, da es sich bei ihm um einen Auswahlcode handelt, ein
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wesentliches Sicherheitselement darstellt. Sobald der entsprechende Code eingegeben wurde, tritt der im Schrankinneren eingebaute Ausgabemechanismus in Tätigkeit, wodurch beispielsweise Patronen mit Geld an eine von dem Schrank entfernte Ausgabestelle transportiert werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, wobei auf Vorzüge des Erfindungsgegenstandes, die sich für den Fachmann aufgrund des Standes der Technik ergeben, nicht besonders hingewiesen wurde, diese jedoch ebenfalls der Erfindung zuzurechnen sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht des Schrankinneren; Figur 2 eine Seitenansicht des Schrankinneren;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des offenen Schrankes;
Figur 4 eine Anordnungsmöglichkeit von Schrank und Steuerung und
Figur 5 eine Einzelheit des den Austrittskanal erfassenden Zahnrades.
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Ein Schaltpult 15 gibt nach Einführung einer richtigen Karte und Eingabe des richtigen Codes zu den richtigen Zeitpunkten einen Impuls ab, der einen Motor 2, einen Elektromagneten 10 und einen Lufterzeuger 11 synchron in Betrieb setzt, so dass ersterer mittels des Ritzels 3 Zahnräder 4 und 5 und die mit diesen verbundenen Zahnräder 6 antreibt, die einen Gurt 7 aus Röhren solange mitnehmen, bis eine der Röhren des Gurtes 7 vor dem Anfang eines Austrittskanales 14 steht. Gleichzeitig bewegt der Elektromagnet 10 mittels seines senkrechten Ankers den Hebel 9 nach oben, der ein Verschwenken des hohlen Armes 8 vor den Einlass der vor dem Austrittskanal 14 befindlichen Röhre bewirkt. Zur gleichen Zeit schickt der Lufterzeuger 11 einen Luftstrahl durch die Röhre 12 und den Hohlarm 8, um eine Geld enthaltende Patrone, die in der Röhre vor den Austrittskanal 14 gebracht vrarde, in den Austrittskanal zu drücken.
Das untere Zahnrad 5 ist mehrfach und in regelmäsuigen Abständen durchbohrt (Figur 5), wobei bei jeder Bewegung der Einrichtung eine der Bohrungen 13 vor dem Austrittskanal steht.
Das gesamte System befindet sich innerhalb eines Panzerschrankes 1. Dabei muss darauf hingewiesen werden, dass sich das Schaltpult 15 und der Schrank 1 an getrennten, voneinan-
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der entfernten Stellen befinden, um sicherzustellen, dass der Schrank nicht zugänglich ist.
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Claims (1)

  1. ns·, r..'.i. ί · ■"·■ ? '''^ 25. Dezember 1976
    Γ^^μ/ 15 329 30/Ko
    Herren Antonio SOLER MARTI, Juan SOLER MARTI, Jose SOLER MARTI und Mario SOLER MARTI, Barcelona / Spanien
    (Neue) Schutzansprüche:
    1. Panzerschrank für eine Einrichtung zur Fernauszahlung von Bargeld in im Voraus festgelegten Mengen aus dem verschlossenen Panzerschrank, in dem Geld enthaltende Behälter untergebracht sind, die mittels eines Antriebssystems nacheinander zum Beginn einer die Behälter bis zur Geldempfangsstelle transportierenden Leitvorrichtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Panzerschrankes (1) ein Mechanismus zur Beförderung von Geld enthaltenden Patronen vorgesehen ist, der einen Antriebsmotor (2) aufweist, welcher eine Anzahl von Zahnrädern (3 bis 6) antreibt, die einen Gurt
    (7) aus Röhren für die Patronen bewegen, deren Bewegung mit der eines Hohlarmes (8) synchronisiert ist, der eine Buchse zur Koppelung mit den Röhren trägt und von Druckluft durchströmt ist, die von einem ebenfalls im Inneren des Schrankes angeordneten Behälter (11) synchron mit den Bewegungen des Gurtes und des Hohlarmes
    (8) geliefert wird, und dass im Schrankinneren ein Ende eines zur Förderung der Patronen zur Geldausgabestelle (15) dienenden Förderrohres (14) vorgesehen ist.
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    Panzerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (2) am Innenende seiner Welle ein mit einem ersten Zahnrad (4-) kämmendes Ritzel (3) aufweist, wobei das Zahnrad (4-) koaxial zwei Mitnehmerräder (6) für die die Patronen enthaltenden Röhren aufweist, deren Zahnζwisehenräume mit der Form der Röhren übereinstimmen, und dass das erste Zahnrad mit einem zweiten Zahnrad (5) kämmt, das ebenfalls zwei gleichartige Mitnehmerräder (6) aufweist, die mit dem unteren Trum des Gurtes (7) zusammenwirken.
    Panzerschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (7) in der Form eines umgekehrten, doppelten U geführt ist und ein oberes und ein unteres Trum bildet, die mittels an der inneren Fläche der Schrankwand befestigter gekrümmter Träger voneinander getrennt gehalten sind.
    Panzerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Trägers an der Schrankwand ein Elektromagnet (10) angeordnet ist, dessen Anker synchron mit der Bewegung der Zahnräder (4-, 5) derart senkrecht verschieblich ist, dass er bei Vorbeibewegung jeweils einer eine Patrone enthaltenen Röhre durch die Zahnräder eine Bewegung ausführt.
    Panzerschrank nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Ankc-r des Elektromagneten (10) auf einen Querhebel (9) einwirkt, der an der Schwenkachse des etwa senkrecht stehenden Hohlarmes (8) befestigt ist, dessen oberes Ende mittels einer Buchse mit dem dem Förderrohr (1A-) abgekehrten Ende der eine Patrone enthaltenden, mit dem Förderrohr gerade fluchtenden Röhre koppelbar ist, wobei der Querhebel synchron mit der
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    Weiterbewegung der Röhren gegenüber dem Förderrohr bewegbar ist.
    6. Panzerschrank nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass im Schrankinneren ein Druckluftbehälter (11) zur stossweisen Abgabe von Luft jedesmal dann, wenn der Gurt (7) eine seiner Bewegungen ausgeführt hat und die Buchse des Hohlarmes (8) mit dem Ende einer Röhre gekoppelt ist, untergebracht ist, der mit dem von dem Elektromagneten (10) bewegten Hohlarm (8) verbunden ist.
    7. Panzerschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Zahnrad (5) mit Bohrungen (13) versehen ist, die derart im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, dass bei Jedem Bewegungsschritt während der Druckluftförderung jeweils eine von ihnen einerseits mit der Patrone bzw. Röhre, die auf einer Zahnradseite angeordnet ist, und andererseits mit dem auf dex* anderen Zahnradseite angeordneten Förderrohr-Endo fluchtet.
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