DE3343026A1 - Ausbildung des feuerraumgewoelbes, insbesondere fuer einen stufenrost - Google Patents

Ausbildung des feuerraumgewoelbes, insbesondere fuer einen stufenrost

Info

Publication number
DE3343026A1
DE3343026A1 DE19833343026 DE3343026A DE3343026A1 DE 3343026 A1 DE3343026 A1 DE 3343026A1 DE 19833343026 DE19833343026 DE 19833343026 DE 3343026 A DE3343026 A DE 3343026A DE 3343026 A1 DE3343026 A1 DE 3343026A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vault
protection
formation
furnace
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833343026
Other languages
English (en)
Inventor
Balduin Dr. 8035 Gauting Pauli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAERMETECHNIK DR PAULI GmbH
Original Assignee
WAERMETECHNIK DR PAULI GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WAERMETECHNIK DR PAULI GmbH filed Critical WAERMETECHNIK DR PAULI GmbH
Priority to DE19833343026 priority Critical patent/DE3343026A1/de
Publication of DE3343026A1 publication Critical patent/DE3343026A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Bekanntlich ist das Feuerraumgewölbe besonderen Wärme-
  • belastungen sowie hohen Rauchgasgeschwindigkeiten ausgesetzt.
  • Infolge der hohen Temperaturen, der enormen Temperaturschwankungen und des unmittelbar Vorbeistreichens bzw.
  • Auftreffens der zum Teil noch brennenden Gase ist die Kante am Eintritt in den Feuerraum, insbesondere bei Rostfeuerungen verschleißanfällig.
  • Es wäre günstig, gerade im Bereich der hohen Beanspruchungen, insbesondere durch die hohen Verbrennungstemperaturen, ein widerstandsfähiges Element anzuordnen, das, falls möglich, gleichzeitig die Gewölbesteine selbst schützen sollte. Ein solches Element in der nachbeschriebenen Weise ist bisher unbekannt.
  • Erreicht wird solch ein kombinierter Schutz dadurch, daß bei einem Feuerraumgewölbe, insbesondere für Rostsysteme, ein im Umströmungsbereich mit den höchsten Rauchgasgeschwindigkeiten angeordneter luftgekühlter Gewölbeschutzbalken vorgesehen ist.
  • Besonders ungewöhnlich ist es, wenn dem Gewölbeschutzbalken eine zweite Funktion gegeben wird, die darin besteht, die Sekundärluft zuzuführen.
  • Günstig ist es, wenn auf der Vorderseite des Gewölbeschutzbalkens Luftaustrittslöcher vor diese gehängte Wärmeschutzsegmente vorgesehen sind.
  • Hierbei können die Wärmeschutzsegmente über einen nach unten sich vergrößernden Spalt für den Luftaustritt verfügen.
  • Der Gewölbeschutzbalken kann auch als Sekundärluftverteiler ausgebildet sein. Die Aufgabe wird besonders überzeugend erfüllt, wenn der Gewölbeschutzbalken unabhängig vom tragenden Gewölbe ist. Eine Verbindung zum Gewölbeschutzbalken ist nicht vorhanden. Dieser kann sich sowohl nach der Seite als nach oben frei ausdehnen.
  • Vorzugsweise besteht er aus Sicromal. Besonders vorteilhaft und kraftsparend ist es, wenn die Sekundärluftzuführung insbesondere durch den Unterdruck im Feuerraum erfolgt.
  • Durch die Maßnahme nach der Erfindung werden die Gewölbesteine des Feuerraums in hervorragender neuartiger Weise geschützt, und zwar sowohl gegen hohe Verbrennungstemperaturen, gegen hohe Geschwindigkeiten bzw. Ablagerungen. Auf diese Weise ist die Vorderkante des Feuerraumgewölbes künftig gegen starke Temperaturschwankungen und hohe Verbrennungstemperaturen geschützt, wobei der Balken gleichzeitig als Sekundärluftverteiler wirkt. Die auf der Vorderseite des Sekundärluftbalkens vorgesehenen Luftaustrittslöcher und zusätzliche Schutzsegmente von 10 bis 15 cm Breite sind vorgesehen, um die Vorderseite des Balkens gegen zu starke Wärmeeinstrahlung zu schützen. Die Segmente selbst verfügen über einen nach unten hin sich vergrößernten Spalt für den Luftaustritt der Sekundärluft und die Sekundärluft dient zunächst als Kühlluft für den Gewölbeschutzbalken und anschließend als Kühlluft für die Segmente. Somit wird die Sekundärluft vor Eintritt in den Feuerraum entsprechend aufgewärmt, mit der Kühlung dieses Sicromal-Balkens wird somit gleichzeitig eine Luftvorwärmung der Sekundärluft erreicht.
  • Die Vorderkante des Gewölbes wird durch die Maßnahme nach der Erfindung nunmehr durch einen luftgekühlten Sicromal-Balken mit den Schutzsegmenten ausgeführt anstatt mit hochwertigem Stein- bzw. Stampfmassenmaterial versehen.
  • Der Verschleiß sinkt erheblich.
  • Der Balken ist gegen Temperaturwechselbeanspruchungen wesentlich widerstandsfähiger als Stein- und Massematerial, welches an dieser exponierten Stelle einem entsprechenden Verschleiß ausgesetzt ist.
  • Der Gewölbeschutzbalken übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Sekundärluftbalkens. Durch geeignete Anordnung des Luftaustritts werden auch die Schutzsegmente gekühlt; die Sekundärluft gezielt und vorgewärmt in den Feuerraum eingeleitet.
  • Das über dem Gewölbeschutzbalken liegende Gewölbe nimmt die gesamte darüberliegende Last auf und ist freitragend.
  • Die Ausdehnung des Balkens in der obenbeschriebenen Weise ist möglich.
  • Die Luftzuführung zum Gewölbeschutzbalken erfolgt über ein Gebläse bzw. durch den Sog, der hervorgerufen wird durch den Unterdruck im Feuerraum und die hohe Rauchgasgeschwindigkeit an der Vorderkante des Gewölbes. Die Wandtemperatur des Gewölbeschutzbalkens wird an einer bzw. mehreren Stellen gemessen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese verdeutlichen in Fig. 1 das Problem; Fig. 2 ein Lösungsdetail; Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorderkante des Gewölbes und Fig. 4 einen Schnitt zur Verdeutlichung der Luftführung.
  • Die Erfindung ist anhand eines Stufenschwenkrostes bildlich erläutert, ohne daß sie darauf beschränkt wäre.
  • Ein nicht näher erläuterter Stufenschwenkrost 10 ist in einem Feuerraum 12 untergebracht. Die Bewegung der heißen Verbrennungsgase vom Ausbrennrost ist bei 14 verdeutlicht, die Rauchgase mit hoher Rauchgasgeschwindigkeit,die von oberen Stufen des Stufenrostes kommen, umströmen bei 16 die Vorderkante 18 des Gewölbes 20 bzw. 22. 24 ist die an sich bekannte Ofenmauerung.
  • Das Prinzip der Erfindung läßt Fig. 2 deutlich erkennen.
  • Zwischen zwei versetzt angeordneten Gewölbesteinen 26 bzw. 28 ist ein Gewölbeschutzbalken 30 vorgesehen, aus dem die (mittlerweile) vorgewärmte Kühlluft 32 zwischen noch zu beschreibenden Segmenten 34 austritt. Die Kühlluft wird zu beiden Seiten des Gewölbeschutzbalkens, wie bei 36 und 38 in Fig. 4 zu sehen, zugeführt. Die Luftführung im Gewölbeschutzbalken ist bei 40 angedeutet, wobei im Bereich des Pfeilkopfes ein Durchtritt nach aussen erfolgt. Weitere Einzelheiten sind in Fig. 3 angegeben; vor den Gewölbeschutzbalken sind die Segmente 34 gehängt, und zwar über Stege mit Verschweißungen 42.
  • Die Luft tritt also stellenweise durch den Gewölbeschutzbalken hindurch und streicht dann (in Richtung auf den Raum)oberhalb des Stufenschwenkrostes 10 aus und dient als Sekundärluft zur Verbrennung der bisher noch nicht verbrannten Bestandteile in den .erbrennungsgasen, insbesondere 16, aber auch 14. Die Strömungswege sind in den linken beiden Segmenten in .ig. 3 angegeben.
  • Aus der Luftaustrittsbohrung 44 verteilt sich die Luft hinter den Segmenten 42, und zwar in Richtung längs der beiden langen Kanten des Segments und tritt zwischen den Segmenten nach außen, nachdem sie sich vorher erwärmt hat bzw. den Gewölbeschutzbalken sowie die Segmente gekühlt hat. Das Prinzip der Luatführung ist in Fig. 4 verdeutlicht. Zugeführt wird die ühl- und Sekundärluft über die Kanäle 36 und 38 vom nicht dargestellten Gebläse aus, durchströmt den Gewölbeschutzbalken 30 und tritt unterhalb der Gewölbesteine 26; 28 zwischen den nicht gesondert gezeichneten Segmenten in den steuerraum aus.
  • Eine Dichtmasse 48 schafft eine gute Sperre gegen das eigentliche Gewölbe. Wie gesagt: der Gewölbeschutzbalken an sich ist ein geschlossenes Element, aus dem die einzelnen Luftaustrittsbohrungen 44 in den Raum zwischen Gewölbeschutzbalken und aufgeschweißten Segmenten 34 führen. Die Verteilung erfolgt zwischen die Spalte der Segmente.
  • In völlig neuartiger und überraschender Weise konnte das lange bestehende Problem des Schutzes der Gewölbesteine gelöst werden.

Claims (7)

  1. Gewölbeschutzbalken Ausbildung des Feuerraumgewölbes, insbesondere für einen Stufenrost Patentansprüche Ausbildung des Feuerraumgewölbes, insbesondere für innen Stufenrost, vorzugsweise Stufenschwenkrost, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen im Umströmungsbereich (18) mit den höchsten Rauchgasgeschwindigkeiten angeordneten luftgekühlten Gewölbeschutzbalken (30.
  2. 2. Ausbildung des Feuerraumgewölbes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewölbeschutzbalken (30) die Sekundärluft zuführt.
  3. 3. Ausbildung des Feuerraumgewölbes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Gewölbeschutzbalkens (30) Luftaustrittslöcher (44) und vor diese gehängte Wärmeschutzsegmente (34) aufweist.
  4. 4. Ausbildung des Feuerraumgewölbes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzsegmente (34) zwischen sich über einen nach unten sich vergrößernden Spalt (50) für den Luftaustritt verfügen.
  5. 5. Ausbildung des Feuerraumgewölbes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewölbeschutzbalken (30) als Sekundärluftverteiler ausgebildet ist.
  6. 6. Ausbildung des Feuerraumgewölbes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewölbeschutzbalken (30) unabhängig vom tragenden Gewölbe (26; 28 ...) ist.
  7. 7. Ausbildung des Feuerraumgewölbes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftzuführung der Sog im Feuerraum ist.
DE19833343026 1983-11-28 1983-11-28 Ausbildung des feuerraumgewoelbes, insbesondere fuer einen stufenrost Withdrawn DE3343026A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343026 DE3343026A1 (de) 1983-11-28 1983-11-28 Ausbildung des feuerraumgewoelbes, insbesondere fuer einen stufenrost

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343026 DE3343026A1 (de) 1983-11-28 1983-11-28 Ausbildung des feuerraumgewoelbes, insbesondere fuer einen stufenrost

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3343026A1 true DE3343026A1 (de) 1985-06-05

Family

ID=6215480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343026 Withdrawn DE3343026A1 (de) 1983-11-28 1983-11-28 Ausbildung des feuerraumgewoelbes, insbesondere fuer einen stufenrost

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3343026A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE872244C (de) Einrichtung zum gleichmaessigen Erhitzen langer Heizrohre durch Verbrennen eines Gas-Luft-Gemisches in den Heizrohren
EP1654495B1 (de) Hitzeschildanordnung für eine ein heissgas führende komponente, insbesondere für eine brennkammer einer gasturbine
DE3200972C2 (de)
EP0815396B1 (de) Verbrennungsrost und verfahren zum optimieren des betriebes eines verbrennungsrostes
DE19650742C1 (de) Mit Wasser gekühlter Verbrennungsrost
DE2462578C3 (de) Verbrennungsofen, insbesondere zum Verbrennen von Müll
EP0499912A2 (de) Roststab und Rost für Verbrennungsanlagen
EP0384500B1 (de) Wirbelbrennkammer
DE2414626C3 (de) Rost für Verbrennungsöfen
EP0288597B1 (de) Rostfeuerung für die Müllverbrennung
DE3343026A1 (de) Ausbildung des feuerraumgewoelbes, insbesondere fuer einen stufenrost
DE69300272T2 (de) Keramischer Brenner für einen Winderhitzer eines Hochofens.
DE3813441C2 (de)
EP0166133B1 (de) Kesselfeuerraum-Innenwand
DE10148686C1 (de) Brennvorrichtung
AT387272B (de) Gliederkessel
DE2425528C3 (de) Brenner für Winderhitzer
DE294878C (de)
AT366808B (de) Verbrennungsofen, insbesondere zum verbrennen von muell
DE472745C (de) Feuerfeste Verkleidung fuer die unterste Rohrreihe eines Wasserrohrkessels
DE926874C (de) Schmelzkammerfeuerung mit unterteilter Kammer
DE19848155C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Stoffen in einer Wirbelschicht
DE104201C (de)
DE71897C (de) Feuerung für lokomotivkessel
DE892044C (de) Feuergeschränk, vorzugsweise für Flammrohrkessel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee