DE926874C - Schmelzkammerfeuerung mit unterteilter Kammer - Google Patents

Schmelzkammerfeuerung mit unterteilter Kammer

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DE926874C
DE926874C DED551D DED0000551D DE926874C DE 926874 C DE926874 C DE 926874C DE D551 D DED551 D DE D551D DE D0000551 D DED0000551 D DE D0000551D DE 926874 C DE926874 C DE 926874C
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DE
Germany
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slag
chamber
melting
chambers
melting chamber
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Expired
Application number
DED551D
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English (en)
Inventor
Heinrich Dorfmann
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DUERRWERKE AG
Original Assignee
DUERRWERKE AG
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Publication date
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Publication of DE926874C publication Critical patent/DE926874C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/002Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Schmelzkammerfeuerung mit unterteilter Kammer Die Erfindung betrifft eine Schmelzkammerfeuerung für Wasserrohrkessel, deren Schmelzraum durch Rohrwände in mehrere Einzelkammern unterteilt ist, die je einen Schlackenfangrost besitzen. Sie hat eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung derartiger Feuerungen zum Gegenstand, durch die das Ausfällen der Schlacke aus der Staubflamme und das Entfernen der flüssigen Schlacke aus der Schmelzkammer wesentlich verbessert werden.
  • Bei Schm.elzkammerfeuerungen für größere Kesseleinheiten ist es bereits bekannt, den für die Feuerung zur Verfügung stehenden Raum durch Rohrwände in mehrere Einzelkammern zu unterteilen, um die für das Flüssighalten der anfallenden Schlacke erforderlichen hohen Temperaturen zu erzielen, was aber mit zunehmender Ausdehnung der Brennkammern auf immer größere Schwierigkeiten stößt.
  • Bei den bekannten, aus mehreren Einzelkammern bestehenden Feuerungen wurde bisher die Unterteilung der Brennkammer stets durch Anordnung senkrechter Rohrwände herbeigeführt, so daß die hierdurch geschaffenen Einzelkammern nebeneinanderliegen. Diese Nebeneinanderanordnung der Schmelzkammerräume hatte aber den Nachteil, daß beim Abschalten oder Ausfall einer Einzelkammer die nachgeschalteten Heizflächen nicht einheitlich über die, ganze Kesselbreite, sondern nur im Bereich der noch in Betrieb befindlichen Einzelkammern von den Heizgasen beaufschlagt wurden.
  • Dieser Nachteil inebeneinander angeordneter Schmelzkammern wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Einzelkammern nicht mehr neben-, sondern senkrecht übereinanderliegen und so ausgebildet sind, daß die flüssige Schlacke aus den einzelnen Kammern unabhängig voneinander in eine gemeinsame Schlackenrinne oder ein gemeinsames Wasserbad abfließt.
  • Diese Anordnung gemäß der Erfindung hat.den Vorteil, daß sich jede Einzelkammer über die ganze Kesselbreite erstreckt und infolgedessen auch beim Abschalten einer Kammer die nachgeschaltete Heizfläche stets in ihrer ganzen Breite beaufschlagt wird.
  • Um jede Kammer unabhängig von einer anderen betreiben zu können, empfiehlt es sich, jeder Kammer einen Schlackenfangrost und eine Kohlenstauhmühle zuzuordnen. So 'ist es möglich, eine Kammer außer Betrieb zu nehmen, die andere dagegen mit voller Belastung weiterzubetreiben. Außerdem werden die nicht in Betrieb befindlichen Brenner gegen die Einstrahlung der Wärme geschützt, und der Eintritt von Falschluft, welcher sonst zur Kühlung der nicht in Betrieb befindlichen Brenner notwendig ist, wird vermieden.
  • Um das Abfließen der Schlacke aus jeder Kammer in eine gemeinsame Auffangvorrichtung durchzuführen, sind verschiedene Anordnungen möglich. Der Boden jeder Kammer kann nach hinten geneigt und so ausgebildet sein, daß der Schlackenabfluß am Boden einer jeden Kammer den Abfluß einer darunterliegenden Kammer überragt. Bei dieser Anordnung fließt die Schlacke in Richtung der austretenden Rauchgase ab.
  • Bei besonders schwierigen Brennstoffen ist es zweckmäßig, den Schlackenabfluß nicht in die Zone niedrigster Rauchgastemperatur zu legen. In diesem Falle kann der Schlackenabfluß auf den Seiten oder an der Vorderwand der Schmelzkammern so angebracht werden, daß die Schlackenauslauföffnungen in einen Schlackenfallschacht geführt werden. Hierbei können die Schlackenabflüsse in einer Ebene oder in mehreren senkrechten Ebenen übereinanderliegen; und einander überragen, so daß ein freier Durchfall der flüssigen Schlacke in eine unter dem Fallschacht angeordnete Schlackenrinne oder ein Wasserbad möglich ist.. Der Schfackenfallschacht kann durch Absaugen von Rauchgasen durch die Schlackenabflußöffnungen aus den Schmelzkammern oder durch Fremdbeheizung erwärmt werden, um einen ständigen freien Abfluß der Schlacke zu gewährleisten.
  • Der freie Abfluß der Schlacke ist besonders bei Zwanglaufkesseln zweckmäßig, weil Schlackenbäder einen Wärmestau darstellen, der die Regelvorgänge so stark verzögert, daß Betriebsschwierigkeiten auftreten können. Außerdem bringt das kontinuierliche Entschlacken gegenüber dem periodischen eine wesentlich einfachere Arbeitsweise.
  • Will man aber aus betrieblichen Gründen Schlakkenbäder in jeder Kammer anordnen, so wird vorgeschlagen, in den Böden Schlackenabflußöffnungen vorzusehen, die übereinanderliegen, wobei der Querschnitt jeder höher gelegenen Schlackenabflußöffnung kleiner ist als der in der darunterliegenden Kammer.
  • Bei Vorkammern wurden bisher nur Deckenbrenner angeordnet, während dieEckenfeuerung bei Schmelzkammern verwendet wurde, die unterhalb des Feuerraumes lagen. Das Absaugen der Rauchgase erfolgte hierbei senkrecht zu ,den Brennerebenen. Da die Eckenfeuerung sich wegen ihrer großen Turbulenz zum Ausfällen der Schlacke besonders eignet und dieser Vorteil trotz des seitlichen Rauchgasaustritts beim Gegenstand der Erfindung ausgenutzt -,verden soll, wird vorgeschlagen, die Düsen für Brennstaub und Luft mit gleichem Drehsinn an den dem Rauchgasaustritt abgewandten Teil des Umfanges eines gedachten Zylinders oder zweier gedachter Zylinder mit lotrechter Achse zu richten, wobei der Drehsinn von zwei Zylindern entgegengesetzt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schmelzfeuerung im Längsschnitt, Abb. 2 den Gegenstand der Abb. i in einem Schnitt nach Linie A-A, Abb. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar eine aus übereinanderliegenden Kammern gebildete Schmelzkammer mit Schlackenfallschacht auf der Vorderseite, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie B-B der Abb. 3 und Abb. 5 einen Längsschnitt durch eine Schmelzkammer, deren übereinanderliegende Kammern mit Schlackenabflußöffnungen in den Böden versehen sind.
  • Wie Abb. i und 2 erkennen lassen, ist die Schmelzkammer durch Rohrwände i in drei übereinanderliegende Kammern 2, 3 und 4 aufgeteilt. Die Bodenrohre einer jeden Kammer sind nach rückwärts geneigt und so ausgebildet, daß der Schlackenabfluß einer jeden Kammer den Abfluß der darunterliegenden Kammer überragt, so daß die Schlacke aus jeder Kammer in die Schlackenrinne 5 abfließen kann, aus welcher sie durch die Ausflußöffnung 6 seitlich abgezogen wird. Jeder Kammer ist ein Schlackenfangrost 7, 8 und 9 zugeordnet. Der Brennstoff wird den einzelnen Kammern durch die Düsen io, ii, iz und 13, die an den Ecken angeordnet sind, zugeführt. Die Düsen für Brennstoff und Luft sind so gerichtet, daß sie an die beiden nebeneinanderliegenden gedachten Zylinder -14 und 15 blasen, deren Drehsinn entgegengesetzt und von den Seitenwänden über die Vorderwand zur Mitte der Schmelzkammer gerichtet ist. Bei dieser Anordnung ergeben sich trotz seitlichem Rauchgasaustritt ein ausreichend langer Brennweg, große Turbulenz, gute Beaufschlagung des Schmelzkammerquerschnittes und gleichmäßige Verteilung der Rauchgase über den Austrittsquerschnitt. Der Flammenweg ist in Abb. 2 gestrichelt eingetragen. Um eine weitere Aufprallfläche zu schaffen, kann es zweckmäßig sein, in der Mitte der Schmelzkammer eine senkrechte Wand 16 mit aufgelockerten Rohren anzuordnen.
  • In Abib. 3 und 4 werden die Böden der übereinanderliegenden Schmelzkammern durch Ausbiegen der Seitenwandrohre 17 gebildet. Die Böden sind nach vorn geneigt, so daß die Schlacke durch die Öffnungen 18 in den Schlackenfallschacht i9 abfließen kann. Die Abtropfkanten der Schlackenabflüsse im Schlackenfallschacht sind so gewählt, daß der jeweils darunterliegende Schlackenabfluß überragt wird. Unterhalb des Schlackenfallschachtes ist ein Wasserbad 2o mit Brechwalzen 2i zum Granulieren und Zerkleinern der Schlacke angeordnet. Die Rauchgase werden aus den Abflußöffnungen 18 durch den Schlackenfallschacht ig in die Rohrleitung 22 abgesaugt. Die Rohrleitung 22 wird unmittelbar über dem Wasserspiegel angeordnet, damit auch die sich bildenden Wasserdämpfe abgesaugt werden, die sonst eine Kühlung der flüssigen Schlacke herbeiführen können.
  • In Abb. 5 ist eine Schmelzkammer dargestellt; die durch waagerechte Rohrwände in drei übereinanderliegende Kammern unterteilt ist, in deren Böden 23 Schlackenabflußöffnungen 24, 25, 26 vorgesehen sind, die übereinanderliegen, wobei der Querschnitt jeder höher gelegenen Abflußleitung kleiner ist als der der Barunterliegenden Kammer.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmelzkammerfeuerung für Wasserrohrkessel, deren Schmelzraum durch Rohrwände in mehrere Einzelkammern unterteilt ist, die je einen Schlackenfangrost besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkammern (2, 3, 4) senkrecht übereinanderliegen und so ausgebildet sind, daß die flüssige Schlacke aus den einzelnen Kammern unabhängig voneinander in eine gemeinsame Schlackenrinne (5) oder ein gemeinsames Wasserbad (2o) abfließt.
  2. 2. Schmelzkammerfeuerung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Schmelzkammern ein Schlackenfallschacht (i9) angeordnet ist, in den mehrere übereinanderliegende Schlackenrinnen münden, wobei die Abtropfkante einer jeden Rinne die darunterliegende überragt.
  3. 3. Schmelzkammerfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden mehrerer übereinanderliegender Kammern nach hinten geneigt sind, wobei die Abtropfkante einer jeden Kammer den Boden der darunterliegenden Kammer überragt.
  4. 4. Schmelzkammerfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Böden der Kammern übereinanderliegende Öffnungen (24, 25, 26) angeordnet sind, bei denen der Querschnitt jeder über anderen Bodenöffnungen gelegenen Öffnung jeweils kleiner ist als die Barunterliegende, so daß die Abtropfkante jeder Öffnung die Barunterliegenden überragt.
  5. 5. Schmelzkammerfeuerung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (io, i i bzw. 12, 13) für Brennstaub und Luft mit gleichem Drehsinn an den dem Rauchgasaustrittsquerschnitt abgewandten Teil des Umfanges eines gedachten Zylinders (i4 bzw. 15) mit lotrechter Achse gerichtet sind.
  6. 6. Schmelzkammerfeuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei zylinderförmigenFeuergaswirbeln dieRäume der beiden Zylinder (i4, 15) durch eine mittlere lotrechte Rohrwand (i6) voneinander getrennt sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 494 089, 494 147-
DED551D 1942-07-02 1942-07-02 Schmelzkammerfeuerung mit unterteilter Kammer Expired DE926874C (de)

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DED551D DE926874C (de) 1942-07-02 1942-07-02 Schmelzkammerfeuerung mit unterteilter Kammer

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DE926874C true DE926874C (de) 1955-04-25

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ID=7028778

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DED551D Expired DE926874C (de) 1942-07-02 1942-07-02 Schmelzkammerfeuerung mit unterteilter Kammer

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB494089A (en) * 1936-01-17 1938-10-17 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in fluid heat exchange apparatus particularly water tube steam generators
GB494147A (en) * 1936-01-31 1938-10-19 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in tubulous vapour generators

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB494089A (en) * 1936-01-17 1938-10-17 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in fluid heat exchange apparatus particularly water tube steam generators
GB494147A (en) * 1936-01-31 1938-10-19 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in tubulous vapour generators

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