DE3342788T1 - Vorrichtung für einen Baum - Google Patents
Vorrichtung für einen BaumInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/08—Connections of sails to masts, spars, or the like
- B63H9/10—Running rigging, e.g. reefing equipment
- B63H9/1078—Boom brakes
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Description
IlEDTKE - ÖÜHLING - JTVlNNE ."■ HJIRUPE Vertreter beim EPA 'JJ^
^i ^* -' -" - Ö ^» Dipl.-Ing. H.Tiedtke m
IHELLMANN " WfiAWtS- " öTKUIF Dipl.-Chem. G. Bühling
Α Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202402 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377
cable: Germaniapatent München
22. Dezember 1983
DE 3585
case D53 PlPCT D BL/ELH
Donald Duckman
Strömstad/Schweden
Strömstad/Schweden
Curt Duckman
Strömstad/Schweden
Strömstad/Schweden
Kjell Andren
Göteborg/Schweden
Göteborg/Schweden
Vorrichtung für einen Baum
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für einen Baum, die Verwendung bei einem Boot, insbesondere bei
einem Segelboot findet, das einen Baum hat, der sich
von einem Mast wegerstreckt und mit einem Segel verbunden werden kann.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe Zugrunde, eine Vorrichtung der oben erwähnten Art zu schaffen,
die wirkungsvoll und zuverlässig verhindert, daß der Baum zu schnell um den Mast schwenkt, wenn dies nicht
F/22
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer Vereinsbank (München) Kto 508 941 Posischeck !München) Kto. 670-43-Θ04
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erwünscht ist, und somit die Gefahr einer durch den Baum hervorgerufenen Personenverletzung zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, deren Merkmale aus den Patentansprüchen
hervorgehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Segelbootes
mit einem Mast und dazugehörigem Baum, wobei eine erfindungsgemäße Vorrichtung für den Baum
mit diesem verbunden und in einer Zwischenstellung gehalten ist, in der der Baum in eine Ebene
gebracht ist, die sich in Längsrichtung des Boots erstreckt,
Fig. 2 eine schematische. Draufsicht auf das Segelboot,
wobei der Baum in eine maximale Segelstel
lung ausgeschwenkt ist,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Boot, wobei die Vorrichtung in einer Stellung gehalten ist,
in der sie ein zu schnelles Zurückschwenken
des Baums verhindert, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Mastes mit
dem dazugehörigen schwenkbaren Baum, wobei eine erfindungsgemäße Vorrichtung für den Baum auf
diesen wirkt und wobei eine Achterliekleine mit
der Vorrichtung für den Baum verbunden ist.
Die Figuren zeigen ein Segelboot 1, einen Mast 2 und einen dazugehörigen Baum 3. Eine erfindungsgemäße Vor-
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• 4·
richtung 5 für den Baum kann sich beispielsweise zwischen
diesem und dem Mast 2 oder zwischen dem Baum 3 und einem Deck 4 des Segelboots 1 erstrecken. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, kann die Vorrichtung 5 aus einem Teles-
koprohr 5 bestehen, das mit Federwirkung arbeitet.
Das Teleskoprohr 5 ist drehbar an einem Ende 5A seiner Enden
über eine Halterung 6 mit dem Mast 2 oder dem Deck 4 verbunden. Die Halterung 6 kann an einem Ausleger 7 angebracht sein, der sich von dem Mast 2 so wegerstreckt, daß die Halterung 6 in einer bestimmten Entfernung 8 von dem Mast 2 in dem Bereich hinter einer Ebene angeordnet ist, die sich quer über das Boot 1 durch den Mast 2 erstreckt.
über eine Halterung 6 mit dem Mast 2 oder dem Deck 4 verbunden. Die Halterung 6 kann an einem Ausleger 7 angebracht sein, der sich von dem Mast 2 so wegerstreckt, daß die Halterung 6 in einer bestimmten Entfernung 8 von dem Mast 2 in dem Bereich hinter einer Ebene angeordnet ist, die sich quer über das Boot 1 durch den Mast 2 erstreckt.
Das gegenüberliegende Ende 5B des Teleskoprohrs ist über
ein Gelenk 9 drehbar mit dem Baum 3, ein Stück von dem zwischen dem Mast 2 und dem Baum 3 wirkenden Baumbeschlag
10 entfernt, verbunden, so daß ein Winkel 11 zwisehen der Vorrichtung 5 und dem Baum 3 gebildet ist.
Wahlweise ist eine Talje 12 vorgesehen, die mit Abstand von dem Teleskoprohr 5 und, in Längsrichtung des Bootes
gesehen, hinter diesem angeordnet ist.
Die Vorrichtung 5 für den Baum ist so konstruiert, daß sie sich ausdehnen will, d.h. so, daß sie den Baum 3
mit einer , bestimmten Kraft von dem Befestigungspunkt 6 am Mast 2 oder dem Deck 4 für die Vorrichtung wegdrückt,
wie durch den Pfeil 13 gezeigt ist.
Die Vorrichtung 5 kann aus einer pneumatischen Feder bekannter Art oder dergleichen bestehen, oder sie kann
mittels eines mechanischen Federelements arbeiten.
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Die Vorrichtung 5 arbeitet wie folgt: Wenn das Boot so segelt, daß die Windrichtung 14 mit der Längsrichtung
15 des Bootes zusammenfällt, d.h. der Wind direkt von
achteraus einfällt, was als Laufen vor dem Wind bezeichnet wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, drückt die Vorrichtung
5 den Baum 3 in die Richtung des Pfeils 13 gemäß Fig. 2. Falls z.B. der Wind plötzlich dreht und falls das
Boot in rauher See mit großen Wellen segelt, will der Baum 3 normalerweise rasch um den Mast 2 und den Beschlag
10 über das Bootdeck 4 hereinschwenken. Die Mannschaft und Passagiere laufen hierdurch Gefahr, von dem Baum
am Kopf getroffen zu werden, was ernsthafte Verletzungen zur Folge haben kann. Die Vorrichtung 5 verhindert in diesen
wie oben beschriebenen Fällen ein zu rasches Herumschwenken des Baums 3, und das Besatzungsmitglied, das manchmal
zum Mast abgestellt ist, um das unerwünschte Schwenken des Baums 3 zu verhindern, kann wirkungsvoller eingesetzt
werden und die üblichen Aufgaben der Besatzung an Bord, insbesondere während einer Regatta, ausführen.
Die Vorrichtung 5 arbeitet auch , wenn das Boot höher am Wind läuft oder frei bzw. mit losen Schoten segelt, ohne
die üblichen Bewegungen des Baums zu stören.
Die Kraft, die in Richtung des Pfeils 13 wirkt, ist vorzugsweise
dann am größten, wenn der Baum 3 am weitesten vom Boot 1 herausgeschwenkt ist und nimmt aufgrund der
Konstruktion der Vorrichtung progressiv ab, während der
Baum über das Boot 1 hereingeschwenkt wird. 30
Um die Besatzung und Passagiere zu warnen, daß der Baum
3 in Richtung des Bootdecks 4 hereinschwenkt, kann die Vorrichtung mit einem Gasauslaß oder einer anderen geeigneten
Einrichtung ausgestattet sein, die ein Geräusch
und/oder Lichtsignale erzeugt, wenn der Baum 3 herein-
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schwenkt. Diese Einrichtung kann z.B. Gas aus dem Innenraum der Vorrichtung ablassen und dadurch ein Pfeifsignal
erzeugen. Vorzugsweise ist es möglich, die Einrichtung manuell abzukoppeln, wenn ihre Funktion nicht erforderlich
ist, beispielsweise beim Aufkreuzen.
Die Vorrichtung 5 arbeitet auch als Baumhaltevorrichtung, wenn der Baum 3 in eine Stellung gebracht ist, in der
er sich entlang der Mittellinie 15 des Bootes erstreckt.
Eine weitere durch die Vorrichtung 5 erreichte Wirkung ist, daß der Baum 3 sich vom Dootsdeck 4 weg in einer
Kurve heben will, die eine größere Höhe im Bereich oberhalb des Decks 4 ergibt, als wenn der Baum 3 in ausgeschwenkter
Position gehalten ist. Dieser Effekt ermöglicht, daß die sogenannte automatische Regulierung der
Segelform eintritt, so daß das Segel die maximale Windaufnahmeform erhält, d.h. ausbaucht.
Die durch die Erfindung beim Segeln erreichten Vorteile sind, daß die Vorrichtung 5 den Baum 3 schnell
in den Wind herausbewegt, daß sie den Baum 3 bei der Fahrt außen hält, daß sie bei der Fahrt mit losen Schoten
das Segeln auf dem sogenannten "falschen Bug" ermöglicht,
was automatisch ein Vollstehen der Genua und des Vorsegels ermöglicht, daß sie die Dirk ersetzen und
dadurch den Baum 3 vom Cockpit weghalten wenn, wenn abgetakelt ist, und daß der Baum durch die Wirkung der Vorrichtung
festgestellt ist, wenn unter Motor gelaufen wird.
Hinsichtlich der Sicherheitsfragen ermöglicht die Vorrichtung
für den Baum, plötzliche heftige Kursänderungen zu verhindern; sie verhindert ferner ein Brechen des
Baums, wenn dieser schwenkt ,.sie hält den Baum beim Reffen hoch,
sie stellt mit Hilfe der Großschot in allen seitlichen
Stellungen und mit Hilfe des Niederholers in der vertikalen Richtung den Baum fest, und sie ersetzt
den Preventer ( Sorgbrasse).
Fig. 4 zeigt, wie eine Achterliekleine 16, die beispielsweise im Inneren des Baums aufgenommen ist, über einen Block
17 bzw. 18, der am Baum 3 bzw. an der Halterung 7 angeordnet ist, so umgelenkt ist, daß sie sich in Richtung
■IQ der Vorrichtung 5 für den Baum erstreckt und mit einem
Teil dieser verbunden ist. Der Ausholer, am Boot kann auch um den Block ΊΒ, der an dmn Auijlotfor 7 angebracht:
ist, umgelenkt und an der Vorrichtung 5 angebracht sein. Wenn der Baum 3 herausschwenkt, streckt sich die in der
,c Zeichnung dargestellte Achterliekleine im Vergleich dazu,
wenn der Baum 3 geradewegs nach achtern zeigt, so daß das Segel hierdurch einen größeren Bauch erhält, der
wünschenswert ist, wenn der Baum 3 zur Seite herausgeschwenkt ist. Deshalb ist auch mittels der Erfindung
2Q ,eine wirksame automatische Einstellung der Achterliekleine
und/oder des Ausholers möglich.
Obwohl die Erfindung anhand eines spezifischen Ausführungsbeispiels,
das in den Figuren dargestellt ist, beschrieben wurde, iut offensichtlich, daß im Rahmen der
Patentansprüche vielfältige Abänderungen möglich sind.
Claims (10)
1. Vorrichtung für ein Boot, insbesondere ein Segelboot, das einen urn einen Beschlag (10) schwenkbar mit einem
Mast (2) verbunden Baum (3) hat, der sich von dem Mast (2) wegerstreckt und mit einem Segel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) über einen Abschnitt (5A) mit dem Boot (1) hinter dem gelenkigen Baumbeschlag (10). gesehen in Längsrichtung des Boots, verbunden ist, und über einen weiteren Abschnitt (5B) mit dem Baum (3) verbunden ist, und daß die beiden Abschnitte (5A bzw. 5B) miteinander so verbunden sind, daß die Vorrichtung (5) den Baum (3) kräftig zum Schwenken in eine Stellung beaufschlagt, in der er im wesentlichen quer zum Boot (1) herausgeschwenkt ist.
Mast (2) verbunden Baum (3) hat, der sich von dem Mast (2) wegerstreckt und mit einem Segel verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) über einen Abschnitt (5A) mit dem Boot (1) hinter dem gelenkigen Baumbeschlag (10). gesehen in Längsrichtung des Boots, verbunden ist, und über einen weiteren Abschnitt (5B) mit dem Baum (3) verbunden ist, und daß die beiden Abschnitte (5A bzw. 5B) miteinander so verbunden sind, daß die Vorrichtung (5) den Baum (3) kräftig zum Schwenken in eine Stellung beaufschlagt, in der er im wesentlichen quer zum Boot (1) herausgeschwenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Rohr (5) mit variabler Länge, vorzugsweise ein Teleskoprohr umfaßt, das mit einem Ende (5A)
mit dem Boot (1), vorzugsweise mit dem Mast (2), und mit dem anderen Ende (5B) mit dem Baum (3) über zwei
Halterungen (6 bzw. 9), die voneinander entfernt sind, verbunden ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrenden (5A bzw. 5B) über ein Drehgelenk
(6 bzw. 9) mit ihrer Halterung verbunden sind, wobei ein Drehgelenk (6) in einer gewissen Entfernung
vom Mast (2) in einem Bereich hinter einer Ebene angebracht ist, die sich quer zum Boot (1) durch den
Mast (2) erstreckt, und wobei das andere Drehgelenk (9) an dem Baum (3) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehgelenk (6), das vom Mast (2) entfernt
ist, auf einem Ausleger (7) montiert ist, der sich vom Mast (2) wegerstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) für den
Baum sich zwischen den beiden Halterungen (6 bzw. 9) so
erstreckt, daß zwischen der Vorrichtung (5) und dem Baum (3) ein Winkel (11) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) für den
Baum aus einer pneumatischen Feder oder dergleichen besteht, oder mittels eines mechanischen Federelements
arbeitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (5) für den Baum so konstruiert ist, daß sie sich auszustrecken sucht und den Baum (3)
in eine Richtung weg vom Befestigungspunkt (6), der am Boot (1) angeordnet ist, drückt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) für den
Baum mit größter Kraft wirkt, wenn der Baum (3) am weite-
-9^ .- DE 3585
. AO-
sten vom Boot (1) herausgeschwenkt ist, und daß die Kraft
progressiv abnimmt, während der Baum (3) über das Boot (1) hereingeschwenkt wird.
b
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis H1
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) für den Baum mit dem Boot (l) und dem Baum (3) so verbunden ist,
daß der Baum (3) sich in Richtung weg vom Deck (4) des Bootes in einer Kurve heben will, die eine größere Höhe
im Bereich über dem Deck {Λ) au !'wc: i ;; t, al;; wenn
<J<;r Baum (3) in einer herausgeschwenkten Stellung gehalten
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung beispielsweise in der Form eines Gasauslasses umfaßt,
die ein Geräusch und/oder Lichtsignal erzeugt, wenn der Baum (3) schwenkt, und die vorzugsweise manuell abkoppelbar
ist.
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