DE3342426A1 - Foerdereinrichtung fuer etiketten, insbesondere selbstklebeetiketten - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer etiketten, insbesondere selbstklebeetiketten

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DE3342426A1
DE3342426A1 DE19833342426 DE3342426A DE3342426A1 DE 3342426 A1 DE3342426 A1 DE 3342426A1 DE 19833342426 DE19833342426 DE 19833342426 DE 3342426 A DE3342426 A DE 3342426A DE 3342426 A1 DE3342426 A1 DE 3342426A1
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conveying
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rollers
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Bohumil Dipl.-Ing. 4755 Holzwickede Hyča
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Espera Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung für Etiketten, insbesondere Selbst-
  • klebeetiketten.
  • ==~===================~=========Q==~=========== Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einer Förderfläche für Etiketten, insbesondere Selbstklebeetiketten.
  • Es handelt sich dabei insbesondere um eine Fördereinrichtung zur Abnahme und zum Transport von in einem vorgeschalteten Druckwerk bedruckten Etiketten, insbesondere Selbstklebeetiketten, die dem Druckwerk aufeinanderfolgend auf einem Trägerband zugefülzt werden, für welches zwischen ,Diuckwerk und Fördereinrichtung zum Ablösen der Etiketten von dem Trägerband eine die Bewegungsrichtung des Trägerbandes ändernde Umlenkstelle vorgesehen ist.
  • Die in Frage stehenden Etiketten bilden zusammen mit dem Trägerband ursprünglich ein sogenanntes Etikettenband, bei dem auf dem Trägerband in Bandrichtung hintereinander angeordnet selbstklebende Etiketten befestigt sind, die von den Trägerband durch scharfe Umlenkung um eine Abstreifkante oder Umlenkstelle ablösbar sind. Derartige Etikettenbänder kommen vorzugsweise in Form von ROllen für das automatische Etikettieren von Waren zum Einsatz, wobei Etikettiervorrichtungen Anwendung finden, denen in der Regel preisrechnende Waagen mit Druckwerk vorgeschaltet sind. Die einzelnen noch auf dem Trägerband befindlichen Etiketten werden in dem Druckwerk in der Regel mit einem Aufdruck versehen, der einerseits eine BuchstabenundZoder Ziffernfolge und andererseits eine Strich- bzw.
  • Barkodierung umfaßt, die in verschlüsselter Form Informationen enthält, die in üblicher Weise mittels Lesestift oder dgl. ablesbar sind. Für die genaue Informationsübermittlung ist es unabdingbar, daß ein vorgegebener Abstand zwischen den einzelnen Strichen der Strich- oder Barkodierung und außerdem auch die vorgegebene Breite der einzelnen Striche aufs Genauste eingehalten wird. Um diese Genauigkeit zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die einzelne Etikette mit genau vorgegebener und gleichbleibender Geschwindigkeit durch das Druckwerk, welches beispielsweise eine Drucktrommel enthält, gefördert wird. Geschwindigkeitsänderungen und damit Ungenauigkeiten beim Ausdruck der Strichkodierung können dann entstehen, wenn die einzelne Etikette vor oder nach Ablösen von dem Träger- band, mit dem sie gemeinsam durch das Druckwerk hindurchbewegt wird, in den Bereich einer weiterfördernden Einrichtung gelangt, da im Bereich dieser weiter fördernden Einrichtung einerseits ein sicheres Erfassen der dann bereits zumindest teilweise von dem Trägerband abselösten Etikette und ein kontinuierlicher Weitertransport dieser Etikette gewährleistet sein soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung so zu gestalten, daß im Bereich dieser Fördereinrichtung einerseits ein sicheres Erfassen und ein sicherer Weitertransport der einzelnen bereits bedruckten Etikette gewährleistet ist, während andererseits auch sichergestellt sein soll, daß trctz dieses sicheren Erfassens und Weitertransportes keine Zugkräfte auf die Etikette und/oder das Trägerband, die bzw. das sich noch im Druckwerk befindet, ausgeübt werden. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß üblicherweise die Weiterförderung der einzelnen Etiketten in der dem Druckwerk nachgeschalteten Fördereinrichtung mit einer größeren Geschwindigkeit erfolgt als der Durchzug durch das Druckwerk, um nach vollständiger Freigabe der einzelnen Etiketten von dem Trägerband den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Etiketten zu vergrößern.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist die erfindungsgemäße Fördereinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Förderfläche mindestens ein über eine Friktionskupplung angetriebenes Förderorgan angeordnet ist, und daß die Förderfläche mindestens einen nach oben gerichteten Vorsprung aufweist, der in seitlichem Abstand von dem einzelnen Förderorgan liegt und in die durch das Förderorgan bestimmte Etiketten-Förderebene ragt.
  • Gemäß bevorzugten. kusführungsformen ist vorgesehen, daß einerseits mehrere angetriebene Förderorgane und andererseits mehrere nach oben gerichtete Vorsprünge seitlich nebeneinander und ggf. auch hintereinander angeordnet und in verschiedenen Gruppierungen miteinander kombiniert sind.
  • Dadurch, daß die im Bereich der unteren Förderfläche angeordneten Vorsprünge in die durch das oder die Förderorgane bestimmte Etiketten-Förderebene ragen, wird eine zwischen den beiden einerseits durch die Förderorgane und andererseits durch die Vorsprünge gebildeten Gegenwerkzeugen befindliche Etikette geringzügig entgegen ihrer eigenen Steifigkeit verformt, so daß die Andruckkraft zwischen dem einzelnen Förderorgan und der Etikette durch die Eigensteifigkeit der Etikette bestimmt wird. Auf diese Weise erfolgt ein außerordentlich schonender Angriff an der Etikette, wobei gleichzeitig ein sicherer Einzug der einzelnen Etiketten in den Einzugsspalt zwischen den Förderorganen und der mit den Vorsprüngen versehenen Förderfläche gewährleistet ist, wobei gleichzeitig infolge der Friktionskuppung ein Schlupf zwischen den Förderorganen und dem Antriebsaggregat für diese Förderorgane möglich ist, so daß die an sich über der Durchzugsgeschwindigkeit der Etiketten durch das Druckwerk liegende Umfangsgeschwindigkeit des oder der Förderorgane auf die Durchzugsgeschwindigkeit der Etiketten durch das Druckwerk herabgesetzt wird.
  • Auf diese Weise ist eine gleichbleibende Durchzugsgeschwindigkeit der Etiketten durch das Druckwerk bei gleichzeitiger sicherer Übergabe der bedruckten Etiketten an die nachgeschaltete Fördereinrichtung gewährleistet.
  • Bevorzugte Anordnungen und Antriebsarten der Förderorgane sowie bevorzugte Konstruktionen der Förderfläche einschließlich der Vorsprünge sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 behandelt. Die Friktionskupplung wird in bevorzugter Weise durch eine in ihrer Druckkraft veränderlichen Druckfeder gebildet, die einen Schlupf zwischen dem oder den Förderorganen und einem angetriebenen Element ermöglicht.
  • Jede Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung mit vorgeschaltetem ebenfalls schematisch dargestelltem Druckwerk, und Fig. 3 bis 5 Vorderansichten verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein eine Drucktrommel 20 und ein Magnethammerwerk 21 umfassendes Druckwerk mit beispielsweise einem Magenthammer 22. Diesem Druckwerk 20, 21 und 22 wird ein Etikettenband A in Richtung des Pfeiles £1 zugeführt, welches ein auf eine Aufwickeltrommel 23 aufzuwickelndes Trägerband B umfaßt, von dem die einzelnen Etiketten C im Bereich einer scharfen Umlenkstelle 24 abgelöst werden. Die einzelnen Etiketten C sind auf der in Fig. 1 oben liegenden Seite mit einer selbstklebenden Haftschicht versehen.
  • Die eigentliche Fördereinrichtung umfaßt eine Montageplatte 1, einen an dieser Montageplatte 1 befestigten Antriebsmotor 2, eine untere Förderfläche 3 und obere Förderorgane 4, die über einen Antriebsriemen 9 von dem Antriebsmotor 2 angetrieben werden, wobei bei entsprechender Ausgestaltung der unteren Förderfläche 3 auch diese mittels des gleichen Antriebsriemens 9 angetrieben werden kann (siehe die Fig. 2, 4 und 5).
  • Die untere Förderfläche 3 sowie die oberen Förderorgane 4 können in der in den Figuren dargestellten Weise jeweils unterschiedliche Konstruktionen haben, wobei sich die unterschiedlichen Konstruktionen von Förderfläche einerseits und Förderorganen andererseits jeweils untereinander ausgetauscht zuordnen lassen.
  • Bei der in Fig. 1 und 3 dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung besteht die untere Förderfläche im wesentlichen aus zwei stationär an der Montageplatte 1 befestigten Walzenkörper 5, an denen eine Versteifungsplatte 6 befestigt ist. Jeder Walzenkörper 5 ist gemäß Fig. 3 mit einer zur Walzenkörperachse 5 koaxialen Laufrolle 7 versehen, die auf einer in den Walzenkörper 5 eingesetzten Achse 6 drehbar gelagert ist. Jede Laufrolle 7 ist mit einem umlaufenden einen Vorsprung bildenden Ringwulst 8 versehen.
  • Die oberen Förderorgane 4 weisen zwei in horizontalem Abstand voneinander stationär an der Montageplatte 1 befestigte Wellen 1o auf. iif jeder Welle 1o ist eine von dem Antriebsriemen 9 teilweise umschlungene und damit antreibbare Riemenscheibe 11 mittels eines geeigneten Lagers drehbar gelagert.
  • Auf jeder Welle 1o ist weiterhin eine Walze 12 drehbar gelagert, wobei das eine Walzenende unter Zwischenschaltung eines Rutschkupplungselementes 13 auf einem axial gerichteten Zylinderansatz der zugeordneten Riemenscheibe 11 abgestützt ist, während das andere Walzen- ende mittels eines Lagers 14 direkt auf der Welle lo gelagert ist. Das freie Ende jeder Welle 1o ist mit einem Gewinde 15 versehen, auf das eine Stellschraube 16 aufgeschraubt ist. Zwischen dieser Stellschraube 1 6 und dem Lager 14 ist eine Druckfeder 17 abgestützt, 9ie über das Lager 14 die Walze 12 über das Rutschkupplungselement 13 mit einer bestimmten Andrückkraft gegen die Riemenscheibe 11 drückt. Die Größe dieser Andrückkraft hängt von der jeweiligen Position der Stellschraube 16 auf dem Gewinde 15 ab. Der Antrieb der einzelnen Walze 12 erfolgt somit über eine Friktions- bzw. Reibkupplung.
  • Jede Walze 12 ist mit zwei die eigentlichen Förderelemente bildenden Ringkörpern 1 8 versehen, die beispielsweise die Form von auf die Walzen aufgeschobenen, im Querschnitt rechteckigen oder kreisrundenRingen haben.
  • Die unteren Mantellinien dieser Ringkörper 1 8 bestimmen die eigentliche Etiketten-Förderebene, in die von unten her die Ringwülste 8 der unteren Förderfläche 3 ragen.
  • Eine zwischen den oberen Förderorganen und der unteren Förderfläche befindliche Etikette wird dadurch in der in Fig. 3 dargestellten Weise entgegen ihrer Eigensteifigkeit verformt, so daß die Andruckkraft zwischen dem einzelnen Förderelement und der Etikette ausschließlich durch die Eigensteifigkeit der Etikette bestimmt ist, ohne daß die Etikette im Bereich der Förderorgane unmittelbar gegen eine untere Stützfläche gedrückt wird.
  • Die in den Fig. 2 und 4 dargestellte Fördereinrichtung entspricht hinsichtlich der Konstruktion undSNnordnung der oberen Förderorgane der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Bei der Anordnung gemäß den Fig. 2 und 4 wird die untere Förderfläche 3 jedoch durch zwei ebenfalls von dem Antriebsriemen 9 angetriebene Walzen 19 gebildet, die in geeigneter Weise auf an der Montageplatte 1 befestigten Wellen drehbar gelagert sind.
  • Jede einzelne Walze 1 9 ist mit einem Vorsprung in Form eines 0-Ringes 25 versehen, der in die durch die Ringkörper 18 bestimmte Etiketten-Förderebene ragt. Die Walze 19 kann über ihre restliche Länge entweder einen durchgehenden gleichbleibenden Durchmesser haben, oder sie kann in der in Fig. 4 dargestellten Weise mit Abstufungen versehen sein.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der in den Fig. 2 und 4 darstellten Ausführungsform dadurch, daß auf die beiden unteren Walzen 19 mehrere 0-Ringe 25 aufgezogen sind, so daß eine Etikette C im Zusammenwirken mit den oberen Ringkörpern 1 8 mehrfach entgegen ihrer Eigensteifigkeit verformt zwischen der unteren Förderfläche 3 und den oberen Förderorganen 4 hindurchgefördert wird. Auf diese Weise wird die Andrück- bzw. Kontaktkraft zwischen der Etikette und den oberen angetriebenen Förderorganen erhöht.
  • Die auf die oberen Walzen 12 aufgezogenen Einzel-Ringkörper 1 8 können auch durch zwei Antriebsriemen ersetzt sein, von denen jeder die im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Walzen 12 gemeinsam umspannt bzw.
  • umschlingt. Gleiches kann im wesentlichen auch für die die Vorsprünge bildenden 0-Ringe 25 gelten.
  • Die Einzel-Ringkörper 18 und die Einzel-0-Ringe 25 können entweder auf die einzelnen Walzen bzw. Walzenkörper aufgezogene gesonderte' insbesondere elastische Ringkörper bzw. 0-Ringe sein, oder diese Ringkörper oder 0-Ringe können unmittelbar aus dem Material der einzelnen Walzen bzw.
  • Walzenkörper ausgeformte Wulst- oder ringförmige Vorsprünge sein, so wie es beispielsweise in Fig. 3 in Verbindung mit der unteren Ringwulst 8 dargestellt ist.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ============================= Fördereinrichtung mit einer Förderfläche für Etiketten, insbesondere Selbstklebeetiketten, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Förderfläche (3) mindestens ein über eine Friktionskupplung angetriebenes Förderorgan (4) bzw. Förderelement (18) angeordnet ist, und daß die Förderfläche mindestens einen nach oben gerichteten Vorsprung. (8; 25) aufweist, der in seitlichem Abstand von dem Förderorgan liegt und in die durch das Förderorgan bestimmte Etiketten-För der ebene ragt.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Förderfläche (3) mehrere gemeinsam angetriebene Förderelemente (18) angeordnet sind.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (18) auf einer gemeinsamen angetriebenen Walze (12) angebracht sind.
  4. 4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung im Abstand hintereinander zwei oder mehrere angetriebene Walzen (IEj;für Förderelemente (18) angeordnet sind.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente zwei auf der einzelnen Walze angebrachte Ringkörper (18) sind.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die einzelne Walze (12) zwei elastische Ringkörper (18) aufgeschoben sind.
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper einstückig mit der Walze ausgebildet sind und einen schmalen Umfangsgrat aufweisen.
  8. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Walzen als Förderelemente Endlosriemen gespannt sind.
  9. 9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Förderfläche durch zwei oder mehrere stationäre Walzenkörper (5) gebildet ist, die mitURingwülste (8) aufweisenden Laufrollen (7) bestückt sind.
  10. lo. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Förderfläche durch zwei oder mehrere drehbar gelagerte Walzen (19) gebildet ist, über die zur Bildung der Vorsprünge jeweils einzelne Ringe (25) oder gemeinsame Endlosriemen gespannt sind.
  11. 11. Fördereinrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (19) gemeinsam mit den Walzen (12) der oberen Förderorgane angetrieben sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede die Förderelemente tragende Walze (12) drehbar auf einer stationären Welle (1 o) gelagert ist, auf der eine von einem Antriebsriemen (9) antreibbare Riemenscheibe (11) gelagert ist, gegen deren eine Stirnfläche die Walze (12) in axialer Richtung von einer Druckfeder (17) gedrückt wird, deren Druckkraft veränderlich ist.
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DE2008187B2 (de) * 1969-05-28 1981-04-16 schäfer-etiketten GmbH & Co, 7441 Wolfschlugen Etikettiergerät

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