DE334173C - Gasmaske

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Gasmaske. Die Erfindung betrifft Gasmasken, und zwar sogenannte Halbmasken, die nur Mund, Nase und Kinn abschließen und mit einer Gasschutzbrille versehen sind. Das Neue besteht darin, daß die Schutzbrille mit der Halbmaske über dem Nasenrücken nach vorn abklappbar verbunden ist. Es wird dadurch eine gewisse Erleichterung beim Tragen von Masken insofern erzielt, als die Schutzbrille nach vorn niedergeklappt getragen werden kann, um erst im Falle der Gefahr selbst an das Gesicht angelegt zu werden.
Die Zeichnung zeigt die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel, wobei Fig. i einen Querschnitt und Fig. a eine Vorderansicht darstellt.
Die Maske a; welche nur Mund, Nase und Kinn abschließt und aus gasdichtem Stoff besteht, ist auf einen Dichtungsrahmen b, ebenfalls aus gasdichtem Stoff, aufgesetzt, der über 2len Nasenrücken, ' die angrenzenden Wangenteile und unter dem Kinn verläuft. Die Maske cr wird durch die Haltebänder d gegen das Gesicht gepreßt. Oberhalb der Maske ce ist die Schutzbrille f angeordnet, welche dort, wo sie auf dem Maskenrahmen b aufliegt, mit der Maske z. B. durch- Vernähen oder sonstzvie verbunden ist. Die Brille f ist an einem über Stirn und Schläfen reichenden Rahmen g in ähnlicher Weise wie die Maske a an dem Rahmen b angebracht und wird durch die Haltebänder 1a ans Gesicht gepreßt.

PATENT-ANsPRuCH Gasmaske, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbrille (f) mit der nur Mund, Nase und Kinn abschließenden Halbmaske (a) über dem Nasenrücken nach vorn abklappbar verbunden ist.