DE3341384A1 - Elektrochromatisches element - Google Patents
Elektrochromatisches elementInfo
- Publication number
- DE3341384A1 DE3341384A1 DE19833341384 DE3341384A DE3341384A1 DE 3341384 A1 DE3341384 A1 DE 3341384A1 DE 19833341384 DE19833341384 DE 19833341384 DE 3341384 A DE3341384 A DE 3341384A DE 3341384 A1 DE3341384 A1 DE 3341384A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrochromatic
- layer
- side color
- forming layer
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/15—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on an electrochromic effect
- G02F1/1514—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on an electrochromic effect characterised by the electrochromic material, e.g. by the electrodeposited material
- G02F1/1523—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on an electrochromic effect characterised by the electrochromic material, e.g. by the electrodeposited material comprising inorganic material
- G02F1/1524—Transition metal compounds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/913—Material designed to be responsive to temperature, light, moisture
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
Description
Elektrochromatisches Element
Die Erfindung betrifft ein elektrochromatisches Element, d. h. ein Element, bei dem ein elektrochemisches Farbbildungs-
und Farblöschphänomen, d. h. der elektrochromatische Effekt ausgenutzt wird. Speziell bezieht sich die Erfindung
auf ein Bauelement mit einer neuen auf der Anodenseite vorgesehenen elektrochromatischen Schicht, die eine Farbe bilden
kann.
Ein herkömmliches elektrochromatisches Element wurde dadurch hergestellt, daß zwischen einem Elektrodenplattenpaar eine
Isolierschicht und als Farbbildungsschicht ein überzugfilm
an der Kathodenseite gebildet wurden. Der Überzugfilm bestand aus Wolframdioxid (WO2), Wolframtrioxid (WO3), Molybdändioxid
(MoO2), Molybdäntrioxid (MoO3), Divanadiumpentoxid (V2O1-)
oder dergleichen. Es ist außerdem vorgeschlagen worden, als Farbbildungsschicht an der Anodenseite einen Überzug aus
Iridiumhydroxid (Ir(OH)2), Nickelhydroxid (Ni(OH)2) oder
Chromtrioxid (Cr2O3) entweder allein oder in Kombination
mit der oben erwähnten kathodenseitigen Farbbildungsschicht vorzusehen.
Diese vollständig als Festkörper ausgebildeten elektrochromatischen
Elemente gemäß dem Stand der Technik weisen grundsätzlich das Problem einer geringen Ansprechgeschwindigkeit,
eines schwachen Farbbildungseffekts, insbesondere einer geringen Farbdichte, und einer kurzen Lebensdauer auf. Andere
Probleme kommen hinzu. Die obigen Probleme stehen praktischen Anwendungsmöglichkeiten von elektrochromatischen Elementen
in beträchtlichem Ausmaß entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrochromatisches
Element zu schaffen, welches die obigen Probleme nicht aufwirft, welches insbesondere eine verbesserte Ansprechgeschwindigkeit,
einen verbesserten Farbbildungseffekt und eine erhöhte Lebensdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrochromatischen Element durch die im Anspruch 1 oder die im Anspruch 3 angegebenen
Merkmale gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Querschnittansicht eines erfindungsgemäßen
elektrochromatischen Elements, und
Fig. 3 eine Skizze einer Ionenplattier-Apparatur zum
Herstellen erfindungsgemäßer elektrochromatischer Elemente.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt jeweils ein elektrochromatisches
Element mit einem aus einer Glasplatte oder dergleichen bestehenden Substrat 1, einer aus einer transparenten
leitenden Schicht oder einer Metallschicht aus beispielsweise Au, Al, Ni, Cr, Ag usw. bestehenden ersten Elektrode,
einer als kathodenseitige Farbbildungsschicht vorgesehenen
ersten elektrochromatischen Schicht 3, einer aus einem dielektrischen Material bestehenden Isolierschicht 4, einer
als anodenseitige Farbbildungsschicht vorgesehenen zweiten elektrochromatischen Schicht 5 und einer aus einem leitenden
Film bestehenden zweiten Elektrode 6.
Das Substrat muß nicht unbedingt aus einer Glasplatte bestehen, es kann aus irgendeiner farblosen transparenten
Platte bestehen, z. B. aus einer Kunststoffplatte wie z. B.
einer Acrylharzplatte. Ein solches Substrat des Elements
kann entweder auf einer Seite einer der Elektroden vorgesehen sein oder aber auf beiden Seiten der Elektroden.
Die zweite Elektrode 6 kann transparent oder lichtundurchlässig sein. Ist sie transparent, so kann man das Element
als elektrochromatisches Bauelement für Durchlicht einsetzen. Ein transparenter leitender Film kann z. B. ein ITO-FiIm sein,
also ein Indiumoxid-(In2O3-)Film, der etwa 5 Gew.-% Zinnoxid
(SnO2) enthält, ein Nesa-Film oder dergleichen. Die erste
elektrochromatische Schicht 3, die als kathodenseitige Farbbildungsschicht dient, kann ein Überzug aus Wolframdioxid
(WO2), Wolframtrioxid (WO3), Molybdändioxid (MoO2), Molybdäntrioxid
(MoO3) oder Divanadiumpentoxid (V2O5) sein. Die aus
einem dielektrischen Stoff bestehende Isolierschicht 4 kann ein überzug sein, der aus einem Oxid besteht, z. B. aus
Zirkondioxid (ZrO2), Siliciummonoxid (SiO), Siliciumdioxid
(SiO2) oder Ditantalpentoxid (Ta2O5). Der Überzug kann auch
aus einem Fluorid bestehen, z. B. aus Magnesiumfluorid (MgF2).
Die als anodenseitige Farbbildungsschicht dienende zweite
elektrochromatische Schicht 5 ist ein Überzug, der nach dem lonenplattierverfahren hergestellt wird, wobei cobaltoxide
wie z. B. CoO und Co2O3 entweder jeweils allein oder in Verbindung
unter Beisein von Sauerstoffgas (O2) und/oder Wasser-
dampf (H2O-Dampf) verwendet werden. Vorzugsweise wird das
Sauerstoffgas und/oder der Wasserdampf in die auf etwa 10~ Torr evakuierte Ionenplattier-Vakuumkammer eingegeben,
-4 so daß sich ein Druck von annähernd 2,0 χ 10 bis
-4
5,0 χ 10 Torr einstellt. Geeignete Niederschlagungsgeschwindigkeiten
der Cobaltverbindung sind 0,6 - 2,0 S/s. Der sich ergebende Überzug, der durch die Ionenplattierung
des Cobaltoxids bzw. Cobalts in Beisein von Sauerstoff gas und/oder Wasserdampf gebildet wird, besteht vermutlich aus Cobaltoxid,
Cobalthydroxid (Co(OH)2) oder einer Mischung dieser Stoffe.
Im Rahmen der Erfindung kann die kathodenseitige Farbbildungsschicht
3, die in Fig. 1 gezeigt ist, fortgelassen werden, so daß sich die in Fig. 2 gezeigte Struktur ergibt. Das
elektrochromatische Element gemäß Fig. 2 weist ebenfalls im Vergleich zu bekannten Elementen eine verbesserte Ansprechgeschwindigkeit,
einen besseren Farbbildungseffekt und eine höhere Lebensdauer auf.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, enthält die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendete Ionenplattier-Apparatur eine
Vakuumkammer 30, in der ein Träger 31, eine Hochfrequenzspule 32 und eine Elektronenkanone 33 angeordnet sind. Außerhalb
der Vakuumkammer 30 sind eine Spannungsquelle 33 zum Anlegen einer GIeich-Vorspannung zwischen den Träger 31 und
die Elektronenkanone 33 und eine Hochfrequenz-Spannungsquelle zum Speisen der Hochfrequenzspule 32 mit Hochfrequenzenergie
angeordnet. Ein Sauerstoffgasbehälter 36 und ein Wasser enthaltender Behälter 37 sind über Nadelventile
38 bzw. 39 mit der Vakuumkammer 30 verbunden, um in die Kammer 30 Sauerstoffgas und/oder Wasserdampf eingeben zu
können. Die Bildung der zweiten elektrochromatisehen Schicht
5 erfolgt mittels des lonenplattierverfahrens, insbesondere
dadurch, daß Cobaltoxid 40 auf der Elektronenkanone 33 und ein zu überziehender Gegenstand 41 (z. B. eine Elektrodenplatte) auf dem Träger 31 angeordnet werden. Das Ionenplattieren
wird vorzugsweise bei einer Gleich-Vorspannung von 0,2 bis 3,6 KV und einer Hochfrequenzleistung von 13,56 MHz
durchgeführt.
Wird an das auf diese Weise hergestellte elektrochromatische Festkörperelement eine vorbestimmte Spannung zwischen die
erste und die zweite Elektrode gelegt, um eine elektrochemische Reaktion hervorzurufen, so zeigt das Element ein Farbbild,
welches bei Anlegen einer Gegenspannung verschwindet.
Die "anodenseitige Farbbildungsschicht" oder die "Farbbildungsschicht
an der Anodenseite" bedeutet hier eine Schicht, die in der Lage ist, eine Farbe zu bilden, wenn eine benachbarte
Elektrode (diese braucht nur mit der Schicht elektrischen
Kontakt zu haben) mit dem Pluspol (+) verbunden wird und elektrischer Strom zwischen der Anode und der Kathode fließt.
Der Begriff "kathodenseitige Farbbildungsschicht" oder "Farbbildungsschicht an der Kathodenseite" bedeutet hier eine
Schicht, die in der Lage ist, eine Farbe zu bilden, wenn eine benachbarte Elektrode (diese muß lediglich elektrischen Kontakt
mit der Schicht haben) an den negativen Pol (-) angeschlossen wird und ein elektrischer Strom zwischen der Anode
und der Kathode fließen kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden.
Ein als die zweite Elektrode auf einem aus Corning 7059 (Corning Glass Co., USA) bestehendes, 0,8 mm dicken Glassubstrat
gebildeter ITO-FiIm wurde mit einer zweiten elektrochromatischen Schicht einer Dicke von 150 Nanometer als die
anodenseitige Farbbildungsschicht unter Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Apparatur durch das reaktive Ionenplattierverfahren
überzogen. Die Ionenplattierung wurde durchgeführt, indem in die Vakuumkammer Wasserdampf bis zu einem Druck von
-4
5,0 χ 10 Torr eingegeben und zuvor in der Kammer bereitgestelltes
CoO verdampft wurde. Die Niederschlagungsgeschwindig-
keit wurde so gesteuert, daß sie 2,0 Ä/s betrug. Außerdem
wurde über dieser elektrochromatischen Schicht ein Ta2O5-FiIm
einer Dicke von 300 Nanometer als Isolierschicht aufgebracht,
und darüber wurde als erste chromatische Schicht eine 300 Nanometer dicke WO3-Schicht aufgebracht. Letztgenannte
Schicht ist die kathodenseitige Farbbildungsschicht.
Beide Schichten wurden durch Vakuumniederschlagung bei einem Vakuum von 2,0 χ 10 Torr und einer Niederschlagungsgeschwindigkeit
von 10 A/s gebildet. Dann wurde als erste Elektrode auf der elektrochromatischen WO3-Schicht ein
30 Nanometer dicker durchscheinender Au-FiIm gebildet.
Bei Anlegen einer Gleichspannung von 2,0 Volt zwischen die mit der kathodenseitigen Farbbildungsschicht in Kontakt befindliche
erste Elektrode und die mit der anodenseitigen Farbbildungsschicht in Kontakt befindliche zweite Elektrode
bildete das fertige elektrochromatische Festkörperelement
eine Farbe. Hierbei war die erste Elektrode mit der Kathode verbunden, während die zweite Elektrode mit der Anode verbunden
war. Demzufolge dauerte es 500 Millisekunden, bis der Anstieg der optischen Dichte (AO.D.) einen Wert von 0,3 erreichte.
Als die Zuführung der Spannung beendet wurde, blieb der gefärbte Zustand als solcher erhalten. Als anschließend
die Polaritäten der Elektroden während der Zeit der Farb-
bildung umgekehrt wurden, wurde wieder der farblose Zustand hergestellt.
Ein auf einem aus Corning 7059 bestehenden, 0,8 mm dicken Glässubstrat als die zweite Elektrode gebildeter ITO-FiIm
wurde mit einer 150 Nanometer dicken zweiten elektrochromatischen Schicht als die anodenseitige Farbbildungsschicht
überzogen, und zwar mittels reaktiver Ionenplattierung bei einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit von 2,0 A/s. Dieses
Plattieren wurde in der in Fig. 3 dargestellten Apparatur durchgeführt. In die Vakuumkammer wurde Wasserdampf bis zu
-4
einem Druck von 3,0 χ 10 Torr und dann Sauerstoffgas bis zu
einem Druck von 3,0 χ 10 Torr und dann Sauerstoffgas bis zu
-4
einem Druck von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und vorab in der Kammer bereitgestelltes CoO wurde verdampft. Diese elektrochromatische Schicht wurde mit einer 300 Nanometer dicken Ta2 ©,--Isolierschicht überzogen, und dann wurde auf diese Schicht eine 300 Nanometer dicke WO3-Schicht als erste elektrochromatische Schicht aufgebracht, welche die kathodenseitige Farbbildungsschicht darstellte. Beide Schichten wurden durch
einem Druck von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und vorab in der Kammer bereitgestelltes CoO wurde verdampft. Diese elektrochromatische Schicht wurde mit einer 300 Nanometer dicken Ta2 ©,--Isolierschicht überzogen, und dann wurde auf diese Schicht eine 300 Nanometer dicke WO3-Schicht als erste elektrochromatische Schicht aufgebracht, welche die kathodenseitige Farbbildungsschicht darstellte. Beide Schichten wurden durch
-5 Dampfniederschlagung in Vakuum bei einem Druck von 2,0 χ 10
Torr und einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit von 10 8/s gebildet. Dann wurde als erste Elektrode auf der
elektrochromatischen WO3-Schicht eine 30 Nanometer dicke
durchscheinende leitende Au-Schicht aufgebracht.
Das so hergestellte elektrochromatische Element wurde betrieben,
indem zwischen die erste und die zweite Elektrode eine Gleichspannung von 2,0 Volt gelegt wurde (wie im Beispiel 1).
Es dauerte 600 Millisekunden, bis der Anstieg der optischen Dichte ^0.D. einen Wert von 0,3 erreichte.
Ein auf einem aus Corning 7059 bestehenden, 0,8 mm dicken Glassubstrat als die zweite Elektrode gebildeter ITO-FiIm
wurde mit einer 150 Nanometer dicken zweiten elektrochromatischen Schicht als anodenseitige Farbbildungsschicht durch
reaktives Ionenplattieren bei einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit von 3,0 8/s überzogen. Das Plattieren erfolgte
mittels der in Fig. 3 gezeigten Apparatur. In die Vakuum-
-4 kammer wurde-Wasserdampf bis zu einem Druck von 5,0 χ 10 Torr
eingegeben, und vorab in die Kammer eingebrachtes Co2O3 wurde
verdampft. Über diese elektrochromatische Schicht wurde eine 300 Nanometer dicke Ta2O3-Isolierschicht aufgebracht, welche
anschließend von einer 300 Nanometer dicken WO3-Schicht als
erste elektrochromatische Schicht überzogen wurde. Letztere war die kathodenseitige Farbbildungsschicht. Beide Schichten
wurden durch Vakuumniederschlagung bei einem Druck von 2,0 χ 10 Torr und einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit
von 10 A/s gebildet. Dann wurde auf der elektrochromatischen WO3-Schicht als die erste Elektrode ein 30 Nanometer
dicker durchscheinender leitender Au-FiIm gebildet.
Das so hergestellte elektrochromatische Element wurde durch Anlegen einer Gleichspannung von 2,0 Volt zwischen die erste
und die zweite Elektrode in der gleichen Weise betrieben wie beim Beispiel 1. Es dauerte 480 Millisekunden, bis der
Anstieg der optischen Dichte ÄO.D. einen Wert von 0,3 erreichte.
Ein auf einem aus Corning 7059 bestehenden, 0,8 mm dicken Glassubstrat als die zweite Elektrode gebildeter ITO-FiIm
wurde durch reaktives Ionenplattieren bei einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit
von 3,0 R/s mit einer als die anodenseitige Farbbildungsschicht dienenden zweiten, 150 nm
dicken elektrochromatischen Schicht überzogen. Das Plattieren erfolgte mittels der in Fig. 3 gezeigten Apparatur. In
die Vakuumkammer wurde Wasserdampf bis zu einem Druck von
-4
3,0 χ 10 Torr und dann Sauerstoffgas bis zu einem Druck
3,0 χ 10 Torr und dann Sauerstoffgas bis zu einem Druck
-4
von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und vorab in der Kammer be-
von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und vorab in der Kammer be-
reitgestelltes Co2O3 wurde verdampft. Über diese elektrochromatische
Schicht wurde eine 300 Nanometer dicke Ta2O1^-IsO-lierschicht
gezogen, über welche dann eine 300 Nanometer dicke WO3-Schicht als erste elektrochromatische Schicht gezogen
wurde. Beide Schichten wurden durch Vakuumniederschlagung bei einem Vakuum von 2,0 χ 10 Torr gebildet, wobei
die Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit 10 S/s betrug. Anschließend
wurde auf der elektrochromatischen WO3-Schicht
als die erste Elektrode ein durchscheinender leitender Au-FiIm mit einer Dicke von 30 Nanometer gebildet.
Das so hergestellte elektrochromatische Element wurde wie im Beispiel 1 durch Anlegen einer Gleichspannung von 2,0 Volt an
die erste und die zweite Elektrode betrieben. Es dauerte 700 Millisekunden, bis der Anstieg der optischen Dichte &0.D.
einen Wert von 0,3 erreichte.
Ein auf einem aus Corning 7059 bestehenden, 0,8 mm dicken
Glassubstrat als die zweite Elektrode gebildeter ITO-FiIm wurde durch reaktives Ionenplattieren bei einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit
von 4,0 ä/s mit einer als die anodenseitige Farbbildungsschicht dienenden, 150 Nanometer
dicken zweiten elektrochromatischen Schicht überzoaen. Das
Plattieren erfolgte mittels der in Fig. 3 gezeigten Apparatur. In die Vakuumkammer wurde Sauerstoffgas bis zu einem
-4
Druck von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und vorab in der Kammer bereitgestelltes CoO wurde verdampft. Die elektrochromatische Schicht wurde außerdem mit einer 300 Nanometer dicken Ta2O1--Isolierschicht überzogen, auf der anschließend als erste elektrochromatische Schicht eine 300 Nanometer dicke WO3-Schicht aufgebracht wurde. Letztere ist die kathodenseitige Farbbildungsschicht. Beide Schichten wurden in einem Vakuum von 2,0 χ 10 Torr bei einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit von 10 S/s gebildet. Danach wurde als die erste Elektrode auf der elektrochromatisehen WO3-Schicht ein durchscheinender leitender Au-FiIm mit einer Dicke von 30 Nanometer gebildet.
Druck von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und vorab in der Kammer bereitgestelltes CoO wurde verdampft. Die elektrochromatische Schicht wurde außerdem mit einer 300 Nanometer dicken Ta2O1--Isolierschicht überzogen, auf der anschließend als erste elektrochromatische Schicht eine 300 Nanometer dicke WO3-Schicht aufgebracht wurde. Letztere ist die kathodenseitige Farbbildungsschicht. Beide Schichten wurden in einem Vakuum von 2,0 χ 10 Torr bei einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit von 10 S/s gebildet. Danach wurde als die erste Elektrode auf der elektrochromatisehen WO3-Schicht ein durchscheinender leitender Au-FiIm mit einer Dicke von 30 Nanometer gebildet.
Das so hergestellte elektrochromatische Element wurde wie beim Beispiel 1 durch Anlegen einer Gleichspannung von 2 V
zwischen die erste und die zweite Elektrode betrieben. Es dauerte 600 Millisekunden, bis der Anstieg der optischen
Dichte AO.D. einen Wert von 0,3 erreichte.
Ein auf einem aus Corning 7059 bestehenden, 0,8 mm dicken Glassubstrat als die zweite Elektrode gebildeter ITO-FiIm
wurde durch reaktives lonenplattieren bei einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit
von 4,0 8/s mit einer als anodenseitige Farbbildungsschicht dienenden, 150 Nanometer
dicken zweiten elektrochromatischen Schicht überzogen. Das Plattieren erfolgte mittels der in Fig. 3 gezeigten Apparatur.
In die Vakuumkammer wurde Sauerstoffgas bis zu einem
-4
Druck von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und vorab in der Kammer bereitgestelltes Co2O3 wurde verdampft. Diese elektrochromatische Schicht wurde mit einer 300 Nanometer dicken Ta2O1--Isolierschicht überzogen, auf der dann als erste elektrochromatische Schicht eine 300 Nanometer dicke WO3-Schicht gebildet wurde, welche die kathodenseitige FarbbildungsSchicht darstellte. Beide Schichten wurden durch Vakuumniederschlagung bei einem Druck von 2,0 χ 10 Torr und einer Vakuuta™ niederschlagungsgeschwindigkeit von 10 Ä/s gebildet. Auf die elektrochromatische WO3-Schicht wurde als die erste Elektrode eine 30 Nanometer dicke durchscheinende leitende Au-Schicht aufgebracht.
Druck von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und vorab in der Kammer bereitgestelltes Co2O3 wurde verdampft. Diese elektrochromatische Schicht wurde mit einer 300 Nanometer dicken Ta2O1--Isolierschicht überzogen, auf der dann als erste elektrochromatische Schicht eine 300 Nanometer dicke WO3-Schicht gebildet wurde, welche die kathodenseitige FarbbildungsSchicht darstellte. Beide Schichten wurden durch Vakuumniederschlagung bei einem Druck von 2,0 χ 10 Torr und einer Vakuuta™ niederschlagungsgeschwindigkeit von 10 Ä/s gebildet. Auf die elektrochromatische WO3-Schicht wurde als die erste Elektrode eine 30 Nanometer dicke durchscheinende leitende Au-Schicht aufgebracht.
Das so hergestellte el-ektrochromatische Element wurde wie im
Beispiel 1 durch Anlegen einer Gleichspannung von 2 Volt an die erste und die zweite Elektrode betrieben» Es dauerte
700 Millisekunden? bis der Anstieg der optischen Dichte 40.D.
einen Wert von 0,2 erreichte.
BAD ORIGINAL
Ein auf einem aus Corning 7059 bestehenden, 0,8 mm dicken
Glassubstrat als die zweite Elektrode gebildeter ITO-FiIm
wurde durch reaktives Ionenplattieren bei einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit
von 3,0 S/s mit einer 150 Nanometer dicken zweiten elektrochromatischen Schicht, die als anodenseitige
Farbbildungsschicht diente, überzogen. Das Plattieren wurde mit der in Fig. 3 gezeigten Apparatur durchgeführt,
indem Wasserdampf in das Vakuum bis zu einem Druck von
-4
3,0 χ 10 Torr und dann Sauerstoffgas bis zu einem Druck
3,0 χ 10 Torr und dann Sauerstoffgas bis zu einem Druck
-4
von 5,0 χ 10 Torr eingegeben und vorab in die Kammer eingebrachtes
Co2O3 verdampft wurde. Diese elektrochromatische
Schicht wurde mit einem 300 Nanometer dicken Ta2 0,--lsolierfilm
überzogen, und zwar durch Vakuumniederschlagung bei einem Druck von 2,0 χ 10 Torr und einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit
von 10 S/s. Dann wurde auf der Isolierschicht als die erste Elektrode ein durchscheinender leitender
Au-FiIm mit einer Dicke von 30 Nanometer gebildet.
Das so gefertige elektrochromatische Element wurde wie im Beispiel 1 durch Anlegen einer Gleichspannung von 2,0 Volt
an die erste und die zweite Elektrode betrieben. Es dauerte 800 Millisekunden, bis der Anstieg der optischen Dichte
ΔO.D. einen Wert von 0,3 erreichte.
- 19 Beispiel 8
Ein auf einem aus Corning 7059 bestehenden, 0,8 mm dicken
Glassubstrat als die zweite Elektrode gebildeter ITO-PiIm wurde durch reaktives Ionenplattieren bei einer Dampfniederschlagungsgeschwindigkeit
von 4,0 S/s mit einer 150 Nanometer dicken, als anodenseitige Farbbildungsschicht dienenden
zweiten elektrochromatischen Schicht überzogen. Das Plattieren wurde mit der in Fig. 3 gezeigten Apparatur durchgeführt.
Hierzu wurde in die Vakuumkammer Sauerstoffgas bis
-5
zu einem Druck von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und es wurde vorab in die Kammer eingebrachtes Co2O3 verdampft. Die elektrochromatische Schicht wurde mit einer 300 Nanometer dicken Ta2O3-Isolierschicht durch Vakuumniederschlagung bei einem Druck von 2,0 χ 10 Torr und einer Niederschlagungsgeschwindigkeit von 10 a/s überzogen. Auf die Isolierschicht wurde als die erste Elektrode eine 30 Nanometer dicke, durchscheinende leitende Au-Schicht aufgebracht.
zu einem Druck von 5,0 χ 10 Torr eingegeben, und es wurde vorab in die Kammer eingebrachtes Co2O3 verdampft. Die elektrochromatische Schicht wurde mit einer 300 Nanometer dicken Ta2O3-Isolierschicht durch Vakuumniederschlagung bei einem Druck von 2,0 χ 10 Torr und einer Niederschlagungsgeschwindigkeit von 10 a/s überzogen. Auf die Isolierschicht wurde als die erste Elektrode eine 30 Nanometer dicke, durchscheinende leitende Au-Schicht aufgebracht.
Das auf diese Weise hergestellte elektrochromatische Element
wurde wie im Beispiel 1 durch Anlegen einer Gleichspannung von 2,0 Volt an die erste und die zweite Elektrode betrieben.
Es dauerte 800 Millisekunden, bis der Anstieg der optischen Dichte ÄO.D. einen Wert von 0,2 erreichte.
Claims (7)
1. Elektrochromatisches Element mit einer zwischen einem
Paar Elektrodenplatten befindlichen elektrochromatischen Schicht,
dadurch gekennzeichnet , daß die elektrochromatische Schicht (5) ein Überzug ist, der
durch lonenplattierung von Cobaltoxid im Beisein von Sauerstoffgas und/oder Wasserdampf gebildet wird.
2. Elektrochromatisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
das Cobaltoxid aus der aus CoO, Co2O3 bestehenden Gruppe
oder einer Kombination dieser Stoffe ausgewählt ist.
Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883403/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Sonnenberger SlraOe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 5629<!3/561998 Telex 4186237 Telegramme Pateniconsult
Telefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (0S9) 8S44äi8 Atiention Patentconsult
3. Elektrochromatisches Element, mit einer kathodenseitigen
Farbbildungsschicht und einer anodenseitigen Farbbildungsschicht zwischen einem Elektrodenplatten-Paar,
dadurch gekennzeichnet , daß die anodenseitige Farbbildungsschicht ein Überzug ist,
der durch Ionenplattierung von Cobaltoxid im Beisein von Sauerstoffgas und/oder Wasserdampf gebildet wird.
4. Elektrochromatisches Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß
das Cobaltoxid aus der aus CoO, Co2O3 bestehenden Gruppe
oder einer Kombination dieser Stoffe ausgewählt ist.
5. Elektrochromatisches Element nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der kathodenseitigen Farbbildungsschicht und
der anodenseitigen Farbbildungsschicht eine Isolierschicht vorgesehen ist.
6. Elektrochromatisches Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß
die kathodenseitige Farbbildungsschicht ein Überzug aus mindestens einem Metalloxid ist, welches aus der
Gruppe Wolframdioxid, Wolframtrioxid, Molybdändioxid, Molybdäntrioxid und Divanadiumpentoxid ausgewählt ist.
7. Elektrochromatisches Element nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierschicht ein Film aus mindestens einer dielektrischen
Substanz ist, die aus der Gruppe Zirkondioxid, Siliciummonoxid, Siliciumdioxid, Ditantalpentoxid und
Magnesiumfluorid ausgewählt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57200911A JPS5990821A (ja) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | エレクトロクロミツク素子 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3341384A1 true DE3341384A1 (de) | 1984-05-17 |
DE3341384C2 DE3341384C2 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=16432314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833341384 Granted DE3341384A1 (de) | 1982-11-16 | 1983-11-15 | Elektrochromatisches element |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4508792A (de) |
JP (1) | JPS5990821A (de) |
DE (1) | DE3341384A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346847A1 (de) * | 1982-12-25 | 1984-06-28 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Elektrochromes bauelement |
DE3838165A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-24 | Fuji Xerox Co Ltd | Verfahren zum herstellen eines elektrophotographischen photorezeptors |
EP0466293A2 (de) * | 1990-07-11 | 1992-01-15 | Toray Industries, Inc. | Elektrochrome Anzeigevorrichtung und Methode zu ihrer Herstellung |
DE4225637C1 (de) * | 1992-08-03 | 1993-09-30 | Schott Glaswerke | Elektrochromes Dünnschichtsystem |
EP0721139A1 (de) * | 1989-07-13 | 1996-07-10 | Elf Atochem North America, Inc. | Verfahren zur Herstellung eines amorphen elektrochromen Materials, ein aus einem amorphen elektrochromen Material bestehendes Produkt und ein dieses Produkt enthaltendes elektrochromes Element |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5268208A (en) * | 1991-07-01 | 1993-12-07 | Ford Motor Company | Plasma enhanced chemical vapor deposition of oxide film stack |
US5384157A (en) * | 1991-12-20 | 1995-01-24 | Fuji Xerox Co., Ltd. | Tungsten oxide film, process for producing same and electrochromic device using same |
US5777779A (en) * | 1995-09-29 | 1998-07-07 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrochromic device and method for manufacturing the same |
JP2000513113A (ja) * | 1997-04-18 | 2000-10-03 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | エレクトロクロミック素子、同素子を具備する表示装置及びエレクトロクロミック層を製造する方法 |
JP3981270B2 (ja) * | 2000-01-28 | 2007-09-26 | Tdk株式会社 | 多層基板に内蔵された導体パターン及び導体パターンが内蔵された多層基板、並びに、多層基板の製造方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2086601A (en) * | 1980-11-05 | 1982-05-12 | Citizen Watch Co Ltd | Oxide based electrochromic display devices |
DE3338843A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-03 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Elektrochromes vollfestkoerper-bauelement |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5446569A (en) * | 1977-09-20 | 1979-04-12 | Ricoh Co Ltd | Heat-sensitive recording material |
JPS5446571A (en) * | 1977-09-20 | 1979-04-12 | Ricoh Co Ltd | Heat-sensitive recording meterial |
JPS54111360A (en) * | 1978-02-20 | 1979-08-31 | Ricoh Co Ltd | Electrosensitive recording material and recording method for the same |
-
1982
- 1982-11-16 JP JP57200911A patent/JPS5990821A/ja active Pending
-
1983
- 1983-11-07 US US06/549,427 patent/US4508792A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-11-15 DE DE19833341384 patent/DE3341384A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2086601A (en) * | 1980-11-05 | 1982-05-12 | Citizen Watch Co Ltd | Oxide based electrochromic display devices |
DE3338843A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-03 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Elektrochromes vollfestkoerper-bauelement |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Displays, April 1982, S. 67-80 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346847A1 (de) * | 1982-12-25 | 1984-06-28 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Elektrochromes bauelement |
DE3838165A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-24 | Fuji Xerox Co Ltd | Verfahren zum herstellen eines elektrophotographischen photorezeptors |
EP0721139A1 (de) * | 1989-07-13 | 1996-07-10 | Elf Atochem North America, Inc. | Verfahren zur Herstellung eines amorphen elektrochromen Materials, ein aus einem amorphen elektrochromen Material bestehendes Produkt und ein dieses Produkt enthaltendes elektrochromes Element |
EP0466293A2 (de) * | 1990-07-11 | 1992-01-15 | Toray Industries, Inc. | Elektrochrome Anzeigevorrichtung und Methode zu ihrer Herstellung |
EP0466293A3 (en) * | 1990-07-11 | 1992-07-22 | Toray Industries, Inc. | Electrochromic display device and method for its production |
DE4225637C1 (de) * | 1992-08-03 | 1993-09-30 | Schott Glaswerke | Elektrochromes Dünnschichtsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3341384C2 (de) | 1993-04-29 |
US4508792A (en) | 1985-04-02 |
JPS5990821A (ja) | 1984-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69012902T2 (de) | Elektrochrome Verglasung. | |
DE3854882T2 (de) | Elektronen emittierende Einrichtung mit Oberflächenleitung | |
DE3106368C2 (de) | Gleichstrom-Gasentladungsanzeigevorrichtung | |
DE2433044A1 (de) | Steuerbare elektrochromische anzeigevorrichtung mit ionenleitender zwischenschicht und nichtpolarisierbarer elektrode | |
DE2846665A1 (de) | Elektrochrome vorrichtungen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3333251A1 (de) | Nichtwaessrige suspension fuer einen elektrophoretischen niederschlag von pulvern | |
DE2707099C3 (de) | Elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE2639355A1 (de) | Elektrochrome anzeigeeinheit | |
DE3341384A1 (de) | Elektrochromatisches element | |
DE2846101A1 (de) | Elektrochrome vorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4007991A1 (de) | Elektrochromes bauelement | |
DE2628381C3 (de) | ||
DE2741440A1 (de) | Elektrochromatische anzeigevorrichtung | |
DE3545400C2 (de) | Elektrochrome Vorrichtung | |
DE3338843A1 (de) | Elektrochromes vollfestkoerper-bauelement | |
DE4010285C2 (de) | ||
DE2922473C2 (de) | Elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE2125337C3 (de) | Anordnung mit veränderlicher Lichtdurchlässigkeit | |
DE2750387C2 (de) | Elektrochrome Anzeigevorrichtung | |
DE3115894C2 (de) | Elektrochromes Schichtsystem | |
DE2949883A1 (de) | Elektrochrome anzeigeeinheit und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3213288A1 (de) | Elektrochrome vorrichtung | |
DE69319028T2 (de) | Elektrooptische Flüssigkristall-Vorrichtung | |
DE3346847C2 (de) | ||
DE2538204A1 (de) | Vorrichtung mit variabler lichtdurchlaessigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DRES. WESER UND MARTIN, 81245 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WESER & KOLLEGEN, 81245 MUENCHEN |