DE3333251A1 - Nichtwaessrige suspension fuer einen elektrophoretischen niederschlag von pulvern - Google Patents
Nichtwaessrige suspension fuer einen elektrophoretischen niederschlag von pulvernInfo
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Description
j\'ichtwüßri{je Suspension füieinei1 elektrophore Lisclien
Nieaerschlag von Pulvein
Die Erfiiiauru; bezieht sicli generell auf eine nichtwäßrige
Suspen&ion für den elektrophoretischen Kieoerschl&g
von Pulvern. Die Erfindung betrifft insbesondere eine niclitwäßrige Suspension, für den elektrophoretischen
Niederschlag von Pulvern; sie ist imstande für den Einsatz in Verbindung mit dem elektrophoretischen Niederschlag
verschiedener Fulver, wie von Leuchtstoffpulvern, um einen fein gemusterten Farb-Leuchtstoffschirm
einer Kathodenstrahlröhre, Kathodenniaterialpulver
für die Kathode der Kathodenstrahlröhre, Isolationspulver, wie Aluminiumhydroxid oder dergleichen
auf einer Facienoberflache herzustellen, die in einer indirekt
geheizten Kathode der Kathodenstrahlröhre benutzt wird, sowie von Pulvern zum Passivieren der Oberfläche
von Halbleitereinrichtungen, beispielsweise zum Passivieren
von Schichten bzw. Filmen in der Nut von Mesa-Halbleitereinrichtungen.
Im Zusammenhang mit dem elektrophoretischen Niederschlagen
von Pulvern in einer nichtwäßrigen Lösung, wie dies oben beschrieben worden ist, ist an anderer Stelle (z.B.
japanische geprüfte Patentanmeldung Nr. 20 431/1975j japanische
nicht geprüfte Patentanmeldung Nr. 11 8363/1978,
etc.) ein elejvtrophoretisch.es Niederschlagen von Pulvern
in einer nichtwäßrigen Lösung angegeben worden, die einen sogenannten anodischen Niederschlag durch Suspension
ausführt, in der Nitrocellulose in dem ketonischeh Lösungsmittel gelöst wird, in welches Pulver gemischt
sind. Entsprechend einem derartigen elektrophoretischen Niederschlag von Pulvern in einer nichtwäßrigen Lösung
'»· 33332E
kann ein besserer Pulverniederschlag im Vergleich zu einem sogenannten kathodischen Niederschlag erreicht
werden, bei dem eine konventionelle wäßrige Suspension für das elektrophoretisch^ Niederschlagen benutzt wird.
5
Im folgenden wird ein Fall beschrieben werden, gemäß dem ein Farbleuchtstoffschirm auf der Glasfrontplattc;
einer .uathoaenstrahlrohre entsprechend einem elektrophoretischen
Niederschlagen abgelagert wird. In diesem Falle vurde eine transparente Elektrode mit einem dem
iSüederschlagsmustei" des Leuchtstoffs entsprechenden
Muster oder Elektrodenmuster beispielsweise e.us In„0„
oder SnO0 : Sb zunächst auf der Innenfläche der Glas-•frontplatte
gebildet, und sodann wurde der elektrophoretische Niederschlag der Leuchtstoffpulver auf diesem
transparenten Elektrodenmuster durchgeführt. Gemäß einem konventionellen elektrophoretischen Niederschlagen von
Pulvern in einer wäßrigen Lösung, wird jedoch das in der Suspension enthaltene HpO zersetzt zu H und OH ,
und zwar parallel zu dem Pulverniederschlag, so daß H zu der transparenten Elektrode hin bewegt wird, die
auf dem negativen Potential liegt und als ein Glied dient, um einen elektrophoretischen Niederschlag aufzubringen.
Dabei reagiert das H mit der transparenten Elektrode, wodurch Wasserstoffgas gebildet oder entwickelt
wird.Durdti Gasentwicklung wird in der Leuchtstoffpulverschicht,
die somit elektrophoretisch niedergeschlagen ist, ein Loch hervorgerufen, oder die Oberfläche
der betreffenden Pulverschicht wird aufgex^auht oder grob. Dies bedeutet, daß die Packungsdichte der
Leuchtstoffschicht" reduziert ist. Darüber hinaus ist
die transparente Oxidelektrode reduziert, wodurch die elektrische Eigenschaft dieser Elektrode verschlechtert
ist - ·■ ist, oder die transparente Elektrode/gebräunt. Überdies
tritt eine Elektrolyse von Wasser zusätzlich zu dem elektrophoretischen Niederschlag auf, so daß der vor-
liegende 'wirkungsgrad niedrig ist. Außerdem ist eine
erhebliche Zeit oirforderlich, um .eine Leuchtstoffschicht
von "bedeutsamer Dicke zu erzielen. Darüber hin&us verden Metallionen von der Suspension hinzugesetzten
Metallsalzen elekti"ophoretisch zusammen mit
den Pulvern niedergeschlagen, z.B. Al 0„, wodurch eine
unzureichende Isolation hervorgerufen wird. Außerdem wirken axe obigen Metallionen vernichtend auf die
elektrophoretisch niedergeschlagene Leuchtstoffschicht
insofern, als sie deren Helligkeit herabsetzen.
Demgegenüber enthält beim elektrophoretischen Niederschlag
von Pulvern in nichtwäßriger Lösung die Suspension nahezu kein Wasser. Dabei wird sogar in dem Fall·,
daß die Suspension Vasser enthält, da das Verfahren des anodischen Niederschiagens angewandt wird, nämlich
die elektrophoretisch niederzuschlagende Elektrode positives Potential erhalten, und durch die Elektrolyse
von Vasser erzeugter H vird zu der Gegenelektrode hin bewegt, wodurch keine unerwünschte Erscheinung, wie
sie oben erwähnt worden ist, hervorgerufen wird.
Obwohl das elektrophoretische Niederschlagen von Pulvern in einer nichtwäßrigen Lösung viele Vorteile hat,
wie dies oben beschrieben worden ist, ist in der Praxis dieser' Suspensionstyp instabil (d.h. er hatte eine kurze
Topfzeit), und außerdem war seine Reproauzierbarkeit schlecht. Diese Merkmale stellen das Hinaernis für die
weite Anwendung dieser Art des elektrophoretischen Niederschlagens von Pulvern in nichtwäßriger Lösung dar.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine nichtwäßrige Suspension für· ein elektrophoretisch.es
Niederschlagen von Pulvern bereitzustellen, wobei diese Suspension die obigen Mängel beseitigen können soll,
die der konventionellen nichtwäßrigcn Suspension für
!"Μ.. ::;·ΟΟ 333325
die elektx^ophoretische Niederschlagung von Pulvern anhaften.
Darüber hinaus soll eine nichtwäßrige Suspension für
ein elektroplioretisches Niederschlagen von Pulvern bereitgestellt
verden, wobei diese Suspension die Niederschlagung mit ausgezeichneter Stabilität und Wiederholbarkeit
durchzuführen imstande sein soll.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch einfaßte Erfindung.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine nichtväßrige Suspension für ein elektzOphoretisch.es
Niederschlagen von Pulvern geschaffen, wobei die Suspension ein ketonisches Lösungsmittel, in dem Nitrocellulose
gelöst und Pulver suspendiert sind, eine starke Saure und eine starke Base enthält, und wobei
die starke Säure und die starke Base der Suspension beide hinzugesetzt sind, so daß die Leitfähigkeit der
betreffenden Suspension zu 1 bis 30 M_J5iemens/cm wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
25
25
Fig. 1 veranschaulicht in einem Diagramm eine Vorrich-/ tung, welche das elektrophoretisch^ Niederschlagen von
Pulvern unter Verwendung der nichtwäßrigen Suspension für das elektrophoretisch^ Niederschlagen von Pulvern
gemäß der vorliegenden Erfindung ausführt.
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm ein Elektrodenmuster in dem Fall, daß die nichtwäßrige Suspension für das
elektrophoretische Niederschlagen von Pulvern gemäß der vorliegenden Erfindung für die Bildung eines Farbleuchtstoff
schirmes angewandt wird.
Fig. 3 ve ^ruiii.ch£t.ulicht in einem Kurvendia^retinin die Beziehung
zwischen der Leitfähigkeit und den pH-Werten Tür den Fall, daß eine gewichtete Menge Schwefelsäure
der nichtväßz'i&en Suspension für das elektruphoretisehe
Niederschlagen von Pulvern gemüß der voi'liegenden
j hinzugesetzt viru.
Fig. h veranschaulicht in einem entsprechenden liurvendiagramm
die Beziehung zwischen der Niederschlagsmenge und einer hiexige der der Suspension hinzugegebenen Schwe
i'elsäure.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung "wird das elektrophoretische
Niederschlagen in .nichtwäßriger Lösung, nämlich, das sogenannte anodische Niederschlagen durchgeführt,
bei dem eine nichtwäßrig-e Suspension verwendet wird,
die ein ketonisches Lösungsmittel mit darin gelöster
Nitrocellulose und darin suspendierten Pulvern, einer starken Säure und einer starken Base enthält. Die Leitfähigkeit
dieser Suspension wird dann so gewählt, daß sie im Bereich von 1 bis 30 li^JSiemens/cm liegt, so daß
das elektrophoretisch^ elektrische Feld zwischen den Elektroden in der Suspension oder der Potentialgradient
in der Plattierungszelle zu einem bestimmten und außerdem
zu dem abrupten Gradienten werden kann, der ausreicht dafür, daß der Niederschlag an der KL ektrodentrennfläche
vorgenommen werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist, eine nichtwäörige Suspension
2 mit einer speziellen Zusammensetzung, auf die veiter unten noch eingegangen werden wird, in
ein Gefäß 1 eingefüllt. In diese Suspension 2 wird ein Artikel zum Überziehen von Pulvern eingetaucht, beispielsweise
eine·Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre,
welche dem Niederschlag von Pulvern, wie Leuchtstoffen,
ausgesetzt werden wird. Auf diesem für das Überziehen von Pulvern vorgesehenen Artikel wird zuvor eine transparente
Elektrode gebildet, beispielsweise aus In 0„,
usw., und zwar mit einem Muster des niederzuschlagenden Leuchtstoffes. Vie beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht,
ist In2O„ irn Vakuum auf der gesamten Oberfläche
einer Glasplatte 4 niedergeschlagen und dann einem Foto- -H4 ätzverfahren ausgesetzt worden, um eine transparente
Elektrode 5 mit einem Streifeiimuster zu bilden. Sodann
wird eine Gegenelektrode 6, beispielsweise eine Aluminiunielektrode,
in die Suspension 2 derart eingetaucht, daß sie gegenüber dem für das Überziehen von Pulver vorgesehenen
Artikel 3> auf dem die transparente Elektrode 6 gebildet ist, angeordnet ist. Ferner wird eine Gleichstromquelle
7 zwischen die beiden Elektroden 3 und ό aiigeschlossen,
so daß der Artikel für das Überziehen von Pulvern, nämlich die transparente Elektrode 5» positives
Potential führt, wodurch das anodische Niederschlagen durchgeführt wird.
Das Lösungsmittel der Suspension 2 kann eine gemischte
Flüssigkeit aus einem ketonischen Lösungsmittel, wie
Aceton, Methyläthylketon, Diäthylketon, Methylisobutylketon
und Di-isobutylketon mit einem Diacetonalkohol, eine Flüssigkeitslösungsmischung aus Aceton und Isopropylalkohol,
eine Mischlösung aus Aceton und Toluol usw. sein.
Eine Vielzahl von Pulvern kann unter Verwendung derselben Zusammensetzung anodisch gleichmäßig niedergeschlagen
werden, wenn beispielsweise eine Leuchtstoffschicht
niedergeschlagen wird, werden verschiedene
LcuchLstqiTe, vie Y2O '.hu., Y ü S;Eu, YnO S:T1>. OaGcCe,
weitere Leuchtstoffe auf der ZnSiBasis, vie ZnS-Cu, Al, ZnSrAg odex" schwarzer und weißer leuchtstoff entsprechend
niedergeschlagen. Venn ein Isolationsmaterial niedergeschlagen wird, beispielsweise auf einem Heiz-,
faden bzw. Faden, können AIu-
luiniuinoxiupulver Al„0„ verwendet verden. Wenn dos liathodemnaterial
niedergeschlagen wird bzw. ist, können verschiedene Pulver (Ba, Sr, Ca) CO , MgO und LaB-- oder
dergleichen verwendet werden.
Beim Niederschlagen von Pulver in die Nut bzw. in die
Furche von Mesa-Halbleitereinrichtungen, können Pulver
wie SiO0, SiO, polycrystallines oder amorphes Si, Si„N.
usw. und andere Pulver, wie 2nü, TiO ,
VC, W, Ho, Ni, Al, Phthalocyanin-Pigrnent, Ruß usw. verw
end et verden,
der Suspension hinzugegebene Base kann Tetraniethylammoniurahydroxid
(CH ).3ST0H (nachstehend abgekürzt als TMAH), Tetraalkylammoniumhydroxid (CnH ). NOH oder
Kaliumhydi"oxid KOH, Natriumhydroxid NaOH usw. verwendet
werden.
Schließlich kann die der Suspension hinzuzusetzende starke Säure Schwefelsäure H„SO. und/oder Phosphorsäure
H PO. sein.
Die Standardzusammensetzung der Suspension wird wie
folgt gewählt:
Aceton 500 ml
Nitrocellulose (Disperierungsmittel) .1,2 g
THAH (10 Gew.Jo wäßrige Lösung) 60 ul
Schwefelsäure . etwa 4 ill
Pulver (dessen mittlerer Partikelduchmeeser 100 g
etwa 5 P-m beträgt)
* β
333325"
-9-
Wenn der mittlere Durchmesser des Pulvers vergrößert wird, ist es erforderlich, den Anteil an Nitrocellulose
und die Konzentration der Pulver zu steigern. Die Niederschlagsbedingung
liegt darin, daß die ingelegte Spannung im Bereich von beispielsweise 20 bis 800 V (Gleichspannung)
gewählt wird und daß die Stromdichte im Bereich
von 1,6 bis 2,5 mA/cm gewählt wird. Unter dieser Bedingung
dauert es 0,5 s, um eine Schicht mit einer Dicke voai 100 u.m niederzuschlagen.
Dor Grund dafür, daß die Base der Suspension hinzugegeben
wird, liegt hauptsächlich darin, der Suspension die Leitfähigkeit zu geben, die einen bestimmten Potentialgradienten
hervorrufen kann, nämlich einen Potentialgradienten für eine Elektrophorese, die für den Massentransport
zwischen den Elektroden 5 und 6 erforderlich
ist, und um einen für das Niederschlagen ausreichenden abrupteren Potentialgradienten als den obigen einen in
der Nähe der Elektroden 5 und 6 zu erzielen. Die Hinzugäbe
der starken Säure steuert die Oberflächenladung der Pulverartikel. Wenn sowohl die Base als auch die
starke Säure so hinzugegeben sind, daß die Suspension etwa neutralisiert ist, dann ist, mit anderen Worten
ausgedrückt, der pH-Wert im Bereich von 1 bis 7 gewählt, und das Niederschlagen kann gut vorgenommen werden. Die
obigen pH-Werte der Suspension wurden unter der Bedingung gemessen, daß die betreffende Suspension fünf Minuten
lang belassen wurde. Wenn der Anteil der der Suspension hinzugegebenen obigen Base und der starken
Säure zu groß ist, dann findet eine Sedimentation bzw. Absetzung in der Suspension statt. Deshalb ist es sowohl
bezüglich der Base als auch bezüglich der starken Säure erwünscht, daß deren Konzentration einen im gewissen
Ausmaß niedrigen Wert hat. Die Leitfähigkeit der Suspension ist so gewählt, daß sie im Bereich von
T bis 30 u .Siemens/cm liegt. Dei dieser Leitfähigkeit
reicht de l'C5;ii,rae Potentialgradient uus für l;l Lj-zougung
uiEur Elektrophorese zwis.cheu den bed den LJeL-troden
5 und ό, una auiSerdem wird das bestimmte elektrische FeIa mit dem abrupteren Potentialgradientuii,
der für- üuu Niederschlagen ausreicht, als ein Potentialgradi^nt,
der für den Massentransport erforderlich
ist, an dt.n Schnittstellen der Elektroden 5 und ό erzielt.
Der Grund dafüx', daß die Leitfähigkeit so gewählt ist, daß sie im Bereich von 1 bis 30 ju_j3iemens/cm
liegt, ist folgender: Würde die Leitfähigkeit geringer
gewählt als 1 u_J3ioi;iens/cm, dann könnte das bestimmte
elektrische Feld zwischen den Elektroden 5 und 6 nicht erhalten werden. "Würde die Leitfähigkeit einen Vert von
30 u_Siemens/cm überschreiten, dann wäre der "Widerstand
der Suspension zu stark vermindert, so daß das elektrische
Feld an den Schnittstellen der Elektroden 5 und 6
konzentriert väre, und die Elektrophorese könnte nicht durchgeführt werden.
Aluminiumoxid wurde auf dem Faden bzw. Drahtstück unter
Verwendung der Suspension mit folgender Zusammensetzung
niedergeschlagen:
3 Aceton 500 cm
Cellulose (Produktname RS60, hergestellt von der Firma Daicel Ltd., der
Polymerisationsgrad beträgt 72θ) 1,25 g
Ä- A12°3 100 g
TMAH (1O Gew. ja wäßrige Lösung) 60 ul
H2SO^ k ul
Die angelegte Spannung betrug 400 V. In diesem Falle
wurde die Aluminiumoxidschicht mit einer1 Dicke von 1^0 ,um auf dem Faden bzw. Drahtstück in einer Sekunde
niedergeschlagen.
- ΛΑ -
Es wurde Katliouenmaterial unter der Anlegespannung von
300 V bei Vervendung einer Suspension mit der folgenden
niedergeschltgen;
Methylethylketon 500 cm"3
XiIroccllulose (Produktname HS-20, hergestellt
von der Firma Daicel Ltd., der Polymerisationsgrad "beträgt
580) 3 s
(Ba, Sr, Ca) CO3 150 g
ICOH ( 1-Mol-Lösung) ^uI
In diesem Fflle wurde die Kathodenraaterdalschicht in
einer Dicke von l40 um in entspreche etva einer Sekunde niedergeschlagen,
einer Dicke von l40 um in entsprechender ¥eise während
Ein Leuchtstoff wurde bei 5OO V unter Verwendung der
Suspension mit der nachstehenden Zusammensetzung niedergeschlagen:
Methylisobutylketon 500 cnr
Nitrocellulose (Produktname RS-120, hergestellt von der Firma Daicel Ltd.,
°^er Polymerisationsgrad beträgt
830) 3,5 s
ZnSsCu, Al 50 g
TMiJI (1O Gew.# Methanollösung) 80 ul
H2SO4 20 ul
In diesem Falle wurde die" Leuchtstoffschicht mit einer
Dicke von 140 inn während etwa einer Sekunde niedergeschlagen.
Rotes Leuchtstoffmaterial wurde bei 200 V unter Verweil-
e der Suspension n:i tdergeschlagen, die dadurch gebildet
wurde, daß Aceton und Toluol in einem Mischruirsverhältnis
von 1:1 und mit der nachstehenden Zusammensetzung
gemischt wurden:
3 gemischtes Lösungsmittel 5^0 cm
Nitrocellulose (KS-20) 2 c
Y9O :Lu (Leuchtstoff) 200 g
NaOH ( 1 -Mol-Lösung·) 1 00 ixl
H3PO4 15^1
10
Demgemäß wurde die Leuchtstoffschicht erhalten. In diesem
Falle lag die l^iederschlagsrate zu dem Zeitpunkt etwa beim selben Wert vie beim Beispiel 1.
Das Niederschlagen von Leuchtstoff wurde durchgeführt. In diesem Falle hatte die Suspension folgende Zusammensetzung:
gemischtes Lösungsmittel aus
3 Diisobutylketon und Diacetonalkoho1 5OO cm
Nitrocellulose (Produktname RS-1/2, hergestellt von der Firma Daicel Ltd.,
der Polymerisationsgrad beträgt
190^ 2 e
ZnS:Cu, Al (Leuchtstoff) 100 g
TMAH (1O Gew.Jo wäßrige Lösung) 30 ul
H2SO4 6 ^l
Sodann wurde die elektrophoretische Niederschlagung bei 500 V unter Verwendung der obigen Suspension durchgeführt
.
Das Niederschlagen von Leuchtstoff.wurde bei 100 V unter
Verwendung einer Suspension mit folgender Zusammensetzung
durchgefühlt :
Acutan 500 cm5
Nitrocellulose (KS~2O) . 2 g
weißer Leuchtstoff, gebildet durch Mischen von drei Arten von ZnS:Ag, ZnS:Au, Al und
LO2SiKu 250 g
TJIAH (i -Mol -Lösung) 50 Ul
H0PO, 8 ul
Beispiel 7
Das Niederschlagen wurde bei 600 V unter Verwendung einer Suspension mit folgender Zusammensetzung durchgeführt :
Das Niederschlagen wurde bei 600 V unter Verwendung einer Suspension mit folgender Zusammensetzung durchgeführt :
3 Methylethylketon 500 cm^
Nitrocellulose (RS-60) . 1,5 g
C&S:Ce 80 g
TMAH (i0 Gew.^ wäßrige Lösung) 100 ul
H2SO4 10 ^l
Das Niederschlagen wurde bei 80 V unter Verwendung einer Suspension mit folgender Zusammensetzung durchgeführt;
gemischte Lösung aus Aceton und
3 Methyläthylketon 5OO cnr
■Nitrocellulose (RS-120) 5 g weißer Leuchtstoff, gebildet durch Mischen
von ZnS:Ag, Y 0 SiTb und YO -.Eu 250 g
NaOH (1-Mol-Lösung) 80 ul
H3PO4 12 ^l
Die in Fig. 3 gezeigte Kurvendarstellung veranschaulicht die Meßergebnisse der jeweiligen Beziehung zwischen der
Leitfähigkeit und den pH-Verten der Suspension mit der
im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung, und zwar für
den Fall, daß die Menge der hinzugesetzten Schwefelsäure
verändert wird. Indessen veranschaulicht die in Fig. h
gezeigte Kurve die Meßergebnisse der1 jeweiligen Beziehung
zwischen der Nieder;- chlrigsnienge und dor Menje ricv hinzucusetztiiii
Schwof elsiiLre. In diesem Falle vurao d; &
!Niederschlagen bei 3^0 V eine Sekunde lang durchgeführt.
Obwohl die Menge der Schwefelsäure sich in A"blib.ix£i gl-ieii
von den Pulverarten ändei-t, zeigt die Llenge der Schwefelsäure
die ungefähre gemeinsame Neigung bezüglich. des jeweiligen Beispiels auf, so daß sie als ix-luLivcr
Verl. angc-gebL-n ist. Ls wurutt festgestellt, u.ü.ß die Uedingung,
unter der das zufx-iedensteilende Iiiederscl.lagen.
vorgenommen werden konnte, darin lag, daß die Leitfähigkeit der Suspension irn Bereich von 1 bis 30
«Siemens/cm gevälilt vurde und daß der pH-Wert der betreffenden
Suspension im Bereich von 1 bis 7 gewühlt wurde.
Venn ein Farbleuchtstoffschirm unter Verwendung der
Suspension gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird, dann werden alle drei Elektroden, beispielsweise
die Streifenmusterelektroden 5 gemäß Fig. 2 beschaltet
bzw. angeschlossen, und sodann werden Anschlüsse Tr,
Tg und Tb von diesen drei Paaren der Elektrodengruppen weggeführt. Unter Verwendung der Suspension 2, in der
rote Leuchtstoffpulver suspendiert sind, wird die Spannungsquelle
7 zwischen den von dem einen Paar der Elektrodengruppen wegführenden bzw. herausgeführten
Anschluß Tr und der Gegenelektrode 6 eingefügt, um dadurch das Niederschlagen vorzunehmen, wodurch, rote
Leuchtstoffe selektiv auf die Streifenmusterelektroden jeder dritten Llektrode der Elektroden 5 abgelagert werden.
Unter Vex'wendung der Suspension 2, in der grüne Leuchtstoffpulver suspendiert sind, wird dann die bpannungs-
bzw. Stromquelle 7 zwischen den von dem eaide-ren
Paar der Llektrodengruppen wegführenden Anschluß Tg und der Gegenelekrroue υ eingefügt, um dadurch das Kiederschlagen
durchzuführen, wodurch grüne Leuchtstoffe selektiv auf den Streifenmusterelektroden von weiteren
Ί i.:..: γ·..:.;-:.-: 333325
\ Elektroden 3 niedergeschlagen sind, die ebenfalls mit
einem Abstand von drei Llektroden aufeinanderfolgen.
Unter Vervendung der Suspension 2, in die blaue Leuchtstoff
pul ν er susi-umciert sind, wird schließlich die
Stromquelle 7 zwischen dem von dem anderen Paar der
Dlektrodengruppen verführenden Anschluß Tb und der Gegen
e lektrode C eingefügt, um dadurch das Niederschlagen
durchzuführen, vcdurcli die blauen Leuchtstoffe selektiv
auf den Streifenmusterelektroden von weiteren dritten
Elektroden 5 niedergeschlagen sind, die ebenfalls im
Drei.or-Elektrodenschritt aufeinanderfolgen. Infolgeüti.-rseai
ist der Parbleuchtstoffschirm gebildet, auf dem
■die rot eil, grünen bzw. blauen Leuchtstoffe auf jeweils
drei streifenfün.iige Elektroden niedergeschlagen sind.
Lntsprechend der nichtwäßrigen Suspension für den elekphoretischen
Niedei-schlag von Pulvern ist der niedergeschlagene
Film dicht, und die Verteilung der Partikeldur climesser in Richtung der Dicke der niedergeschl&ge-
nen Schicht ist gleichmäßig. Die Oberfläche der betreffenden
Schicht ist glatt. Außerdem sind.der Faden, das Grundmaterial oder die transparente Elektrode usw., beispielsweise
der Kathodenstrahlröhre als deren Plattierungs- bzw. Überziehelektrode nicht beschädigt, und der
Freiheitsgrad bezüglich der Auswahl des Überzugs-Elektrodenmaterials
wird groß, und der Niederschlag verschiedener Arten wird möglich. Darüber hinaus werden
Verunreinigungen kaum in die Niederschlagsschicht eingemischt, so daß die Niederschlagsschicht von hoher
'30 Reinheit erzielt werden kann.
ha. üas Niederschlagen mit hohem Wirkungsgrad durch die
LrIiijwung durchgeführt wird, beansprucht das Kiederschlc^cn,
welches drei Minuten lang bei Verwendung· der konventionellen wäßrigen Suspension für das elektrophcrrr:
asche Ni eu erschlagen von Pulvern dauert,
ei ine Dauei" von 0,3
Darüber hinaus kanu insbesonüerfc in libc rtins i,iniuun,_.· :.ii t
der vorliegenden Krfindunij das Kiedersclalagen mi t ausge
zeicluieter Stabilität trrid Viederholbarkeit durchg-eführt
verdon. Im \rer£-leicli zu der schlechten Topfzeit beim
Stand der Teclmik, die auf oie 1odd glich, einige Kaie
erfolgende Vervendung begrenz ist, kann die Topfzeit
bei der vorliegenden Erfindung erweitert verden, und z\var auf den Linsatz bei mehreren 100 Malen.
15
20
25 30 35
Leerseite
Claims (1)
- • · φ ft ·· fr*··«*PATENTANWÄLTEMITSCHERLICH · GUNSCHMANN ■ KÖRBER · SCHMIDT-EVERS ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROF. REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEMANDATAIRES AGREES PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVETSS OK j. C OKP OKATI ON7-35 Kitashinagava 6-chomeSliinagava-kuTokio, JapanDipl.-lng. H. Mitscherlich Dipl.-lng. K. Gunschmann Dipl.-lng. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-lng. J. Schmidt-EversSteinsdorfstraße 10 D-8000 München 22 Telefon (089) 29 66 84-86 Telex 523 155mitshd Psch-Kto. Mchn 195 75-803 EPA-Kto. 28 000 20614.9.1983P atent anspruch .Nichtwiißrige Suspension für einen elektrophoretischen Niederschlag von Pulvern, dadurch gekenn zeichnet % daß die Suspension ein ketonisches Lösungsmittel, in welchem Nitrocellulose gelöst und Pulver suspendiert sind, eine starke Säure und eine starke Base enthält, wobei die starke Säure und die starke Base der Suspension hinzugefügt sind, so daß deren Leitfähigkeit zu 1 bis 30 u_Siemens/cm wird.
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