DE3341362A1 - Flachbildschirm mit einer helium-fuellung - Google Patents
Flachbildschirm mit einer helium-fuellungInfo
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- DE3341362A1 DE3341362A1 DE19833341362 DE3341362A DE3341362A1 DE 3341362 A1 DE3341362 A1 DE 3341362A1 DE 19833341362 DE19833341362 DE 19833341362 DE 3341362 A DE3341362 A DE 3341362A DE 3341362 A1 DE3341362 A1 DE 3341362A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
- H01J17/498—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with a gas discharge space and a post acceleration space for electrons
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/02—Details
- H01J17/04—Electrodes; Screens
- H01J17/06—Cathodes
Landscapes
- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
Sxömens^i&riengesellschaft - (^- Unser Zeichen
Berlin und München VPA B3 P 1 8 8 9 OE
Flachbildschirm mit einer Helium-Füllung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachbildschirm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Bildröhre
wird in der älteren, noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 33 29 059.8 beschrieben.
Das Display der zitierten Anmeldung arbeitet nach folgendem Prinzip: In einer rückwärtigen Gasentladung werden
Elektronen erzeugt, dis durch ausgewählte Löcher einer Steuermatrix
in einen vorderen Raum gelangen, dort auf etwa 4kV nachbeschleunigt werden und schließlich auf einen Phosphorschirm
prallen. Die Beschleunigungsstrecke ist so kurz bemessen, daß die Hochspannung nicht ausreicht, das
Gas - es handelt sich um Helium - im Nachbeschleunigungsraum zu zünden.
Helium hat eine Reihe von günstigen Eigenschaften: Es ist chemisch inert, verlangt eine relativ geringe Brennspannung
und ermöglicht einen hochspannungsfesten Nachbeschleunigungsraum.
Weniger günstig ist, daß die Brennspannung im Laufe des Betriebs ansteigen kann und daß die
dargestellten Bilder einen recht hellen Hintergrund haben, durch Nebensprecheffekte beeinträchtigt werden und im
übrigen auch nicht besonders leuchtstark sind. Seit dem man erkannt hat, daß der Brennspannungsanstieg vor allem
auf eine druckmindernde He+-Implantation in der Nachbeschleunigungsstrecke
zurückzuführen ist, kann man diesen Effekt durch einen speziellen Elektrodenüberzug begrenzen
(vgl. hierzu die eingangs erwähnte Anmeldung). Auch die Bildstörungen, die im wesentlichen daher kommen, daß
schnelle Plasmaelektronen im Helium relativ wenig abgebremst werden, lassen sich durch zusätzliche Sperrgitter
weitgehend beseitigen (vgl. hierzu auch die ältere, ebenfalls
noch unveröffentlichte Patentanmeldung P 32 07 685.1).
Les 1 Lk/26.10.1983
Es ist aber noch -sieht gelungen,, aie Stromdichte der Gasentladung
ohne schädlich© Nebenwirkungen soxueit zu erhöhen,,
daß man auch rasch "bewegte Bilder mit ausreichender Lichtstärke darstellen körnteo Besonders unangenehm sind
Sputterphänomene, die zu Kurzschlüssen führen können und
die Kathode mit der Zeit zerstören,,
Die Stromausbeute ist erheblich größer., wenn man das
Edelgas He durch das Molekülgas H2 ersetzt. Wasserstoff
liefert überdies recht kräftige Bildkontraste und - zumindest mit besonders präparierten Aluxniniumkathoden
(DE-OS 2929270) - gering© Sputt errat en«, ist aber weniger
durchschlagsfest und kommt letztlich vor allem deshalb nicht in Frage, weil er d©n Phosphor angreift.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flachbildröhre der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln*
daß man aus der Gasentladung noch mehr Strom ziehen kann«, ohne störende Zerstäubungseffekte oder sonstige
Verschlechterungen in Kauf nehmen zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anzeigevorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Lösungsvorschlag beruht auf dem Befund, daß Zirkon durch ein He^-Bombardeinent extrem wenig zerstäubt wird,
und zwar auch danns wenn die Ionen aus einer anomalen
Gasentladung stammen«, (1^ Anomal15 ist die Gasentladung bekanntlich
dann9 wenn die Kathode auf ganzer Fläche emittiert
und die Stromdichte und die Brennspannung mit steigender Stromstärke zunehmen») Unterstützt man außerdem
nochj, wie erfindungsgemäß vorgeschrieben das Schaltvermögen
der Steuermatrix mit einer davorgesetzten Gitterelektrode
, so kann man - bei richtigen Druck- und Span-
nungswerten und ggfβ einer zusätzlichen Implantationsschutzschicht
auf der Machbeschleunigungskathode - einen Kontrast bis zu 1:100 und eine Stromdichte von mehr als
20OmA/cm2 erzielen und diese ¥erte über mehrere tausend
* G-
Stunden hinweg halten. Damit lassen sich bewegte Farbbilder mit Grausteuerung und guter Auflösung unter bemerkenswert
stabilen Betriebsbedingungen darstellen.
Daß Heliumionen aus einer Zirkonoberfläche nur wenig Atome herausschlagen können, ist an sich bekannt (J. Appl. Phys. 55
(1962) 1842). Es gibt auch schon seit Jahren Gaslaser, bei denen mit einer Zr-Kathode in einem He-Ne-Gemisdi eine (normale)
Gasentladung erzeugt wird (DE-PS 25 06 842). Diese Kerntnisse
sind allerdings für die vorliegenden Probleme wenig aussagekräftig; insbesondere war nicht vorherzusehen, daß
der hisr vorgeschlagene Bildschirm in der Summe seiner Eigenschaften allen Vorgängern seines Typs überlegen sein würde.
Zu besten Resultaten kommt man, wenn man Gasdruck und Schaltspannungen zwischen folgenden Grenzwerten einstellt: Den Druck
zwischen2mbar und 2,5mbar; die Spannung des jeweils getasteten
Zeilenleiters (Tastpotential) zwischen+40Vund+60V gegenüber
der Spannung der übrigen Zeüenüerter (Ruhepotential);
die Sperr- und Durchlaßspannungen der Spaltenlßiter um bis zu
15V positiver als das Ruhepotential bzw. um bis zu 15V negativer
als das Tastpotential; die Sperr-und Durchlaßspannungen der Tetrodenleiter um bis zu 40V negativ gegen das Ruhepotential
bzw. um bis zu 20V positiv gegenüber dem Tastpotential. Befindet sich vor der Tetrodenebene noch eine
weitere, als Nachbeschleunigungskathode dienende Elektrode, so sollte sie um mindestens +50V gegen die Durchlaßspannung
der Tetrodenleiter vorgespannt sein.
Es genügt, wenn die Kathode der Gasentladung nur in ihren Elektronen emittierenden Bereichen aus Zirkon besteht.
Davon abgesehen kann es sich empfehlen, das Zirkon mit einer dünnen, normalerweise höchstens 1um dicken Oxidhaut
zu überziehen. Versuche haben nämlich gezeigt, daß eine derart formierte Kathode eine mindestens genauso gute
Elektronenausbeute und Sputterrate wie eine oxidfreie
O O / 1 O (& 1
^ S3 P 1 83 9 DE
Zirkonoberflache hato Voraussetzung ist allerdings, daß
die Oxidschicht über der ganzen Fläche homogen ist, da die Entladung sonst «agleichmäßig wird und unter Umständen
die Lebensdauer der Kathode "begrenzt. 5
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Der Lösungsvorschlag soll mm anhand eines bevorzugten, schematisch dargestellten ikisführungsbeispiels näher erläutert
trerdea«.
Die Figur zeigt in einem schematischen Seitenschnitt ein
FlachdisplaVg das in einem Farbferasehgerät eingesetzt
xirerden könnte» Dieses Display enthält eine Vakuumhülle
mit einem wannenartigea. Rüekteil 1 und einer Frontplatte
2» Das Hülleninnere xfird durch eine Steuerstruktur, bestehend aus einer hinteren Steuerscheibe 3 und einer
vorderen Trägerplatte hP in einen hinteren Gasentladungsraum
5 und einen vorderen Hachbeschleunigungsraum 6 unterteilt«
HIe Platten soviie der Wannenboden erstrecken sich in zueinander parallelen Ebenen und sind randseitig
miteinander verlötet ι der Abstand zwischen der Trägerplatte und der Frontplatte wird dabei durch einen Abstandsrahmen
7 gewahrt« Das Rüekteil trägt eine Reihe
von streifenförmigens zueinander parallelen Kathoden 8,
die durch den ¥ann®nboden Mndurehgeführt sind. Die Steuerplatte
3 ist auf ihrer Rückseite mit Zeilenleitern 9 und vorne mit Spaltenleitern 10 versehen. Beide Leiterarten
bilden zusammen eine Steuermatrix mit einzeln ansteuerbaren Elementeno In ό©^,©® Leiterkreuzungspunkt sind die
Elektroden und die Platte je einmal durchbrochen (Öffnungen
11)* Die Trägerplatte 4- ist rück- und frontseitig
mit zeflenleiterparallelen Streifenleitern (Tetrodenleitern) 12 bzw. einer durchgehenden Elektrode (Pentode) 13 beschichtet«,
Diese Einheit enthält ein regelmäßiges Muster aus Durchtrittskanälen. 149 die jeweils mit einer der Öff-
-Y- VPA 83 P 1 83 9 DE
nungen 11 fluchten. Die Frontplatte trägt auf ihrer Rückseite
ein Raster aus Ehosphorpunkten 15 und darüber eine durchgehende Schichtelektrode (Nachbeschleunigungsanode)
16; die Fhosphorpunkte sind jeweils einem der Durchtrittskanäle 14 vorgelagert. Im vorliegenden Beispiel sind
sechs Streifenkathoden, 280 Zeilenleiter und 720 Spaltenleiter bei einem Raster von 0,32 χ 0,60mm2 vorgesehen.
Die einzelnen Displayteile sind folgendermaßen beschaffen:
Rückteil, Steuerscheibe und Frontplatte bestehen aus einem Weichglas mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von 90x10"-7°K-1. Die Trägerplatte ist aus einem fotoätzbaren,
thermisch angepaßten Glas hergestellt worden. Die Steuerscheibe und die Trägerplatte sind 0,15mm bzw. 0,8mm
dick, der Abstand zwischen Träger- und Frontplatte beträgt 1,7mm. Die Elektroden der Steuerstruktur bestehen aus einer
aufgedampften, mit Cu und Ni galvanisch verstärkten Ti/Cu-Schicht;
die Pentode ist zusätzlich mit einer ¥ ~Implantations
schutz schicht bedeckt. Die Streifenkathoden bestehen
jeweils aus einem 0,2mm starken Zr-Blech, das vor dem Einbau bei ca. 2500C aktiviert worden ist, um Verunreinigungen
auszutreiben und die Blechoberfläche ca. 200um tief zu oxidieren. Die Gasfüllung besteht aus reinem He mit
einem Anfangsdruck von 2,5mbar. Als Phosphore wurden verwendet: Gd202S:Tb(grün), ZnS:Ag(blau) und Y2U3:Eu(rot).
Im Betrieb des Displays werden die Zeilenleiter, die zunächst auf Erdpotential liegen, nacheinander angesteuert,
das heißt auf +50V angehoben. Die hinter dem gerade getasteten Zeilenleiter befindliche Streifenkathode wird auf
-150V gelegt. Während jeder Zeilentastzeit erhalten die Spaltenleiter die zugehörigen Signalspannungen in Höhe
von +40V bzw. +10V. In der Tetrodenebene liegt der Leiter, der dem gerade getasteten Zeilenleiter zugeordnet ist, auf
+60V, während die übrigen Leiter -30V erhalten. Die Pentode befindet sich auf +100V, und die Spannung der Nachbeschleunigungsanode
liegt zwischen +4kV und +5kV. Bei die-
sen Spannungen brennt jeweils zwischen dem angesteuerten
Zeilenleiter und der jeweils gegenüberliegenden Streifenkathode eine Gasentladung, die durch einen geeignet gewählten
Vorwiderstand eine Stromdichte von ZOOuA/cm^ hat
und somit "bereits stark anomal ist. Die Elektronen dieses Plasmas fliegen durch die voll selektierten Löcher der
Steuermatris in den Nachbeschleunigungsraum, wo sie
schließlich mit Energies von mehl* als 4kV auf die zugehörigen Fhosphorpunkte platzen.» Für weitere Betriebsein-.
zelheiten wird auf Elektronik 14 (1982) 79 verwiesen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das dargestellte
AusfüSarungsbeispielo So kann die Steuer struktur
auch anders organisiert raid konstruiert sein, solange nur die Elektronen aus einem Lasgsplasiia mit einem vorzugsweise
keilahnlichen Yoltsaen gewonnen und in einem plasmafreien
Raum auf einige KV gebracht werden. Dementsprechend steht es dem Fachmann frei, die Steuermatrix relativ
grob zu rastern und mit einer Elektranennachablenkung
zu kombinieren, die Leiter einer Ebene gruppenweise zusammenzuschaltes.
oder etwa einzelne Elektrodengitter durch Drähte zu realisieren«, Im übrigen braucht das zur
Füllung verwendete Helium nicht stets hochrein zu sein; störende Verunreinigungen ließen sich Bei Bedarf weggettern
- Zirkon bindet selbst eine Reihe von Gasen - , und Spuren gewisser (Molekül= oder Edel-)Gase können sich unter
Umstanden auch durchaus positiv auswirken.
1 Figur
-λο-
- Leerseite -
Claims (8)
- 33^1362 YPA 83 P 1 889QEla) eine vakmamdielate, mit Helium gefüllte Hülle hat zwei zueinander parallele g in Betrachtungsrichtung hintereinander liegende Wandplatten (Frontplatte,"b) die Rückplatte trägt auf ihrer Vorderseite mindestens eine großflächige Elektrode (Plasmakathode); c) die Frontplatte ist auf ilirsr Rückseite mit einer durchgehenden Schichtelektrode (Hachbeschleunigungsanode) und ©iner kathodoliomineszenten Schicht ver-d) zwischen "beiden Wandplatten befindet sich eine Steu- ©rstruktur^ die das Hülleniaaer© in einen hinteren Raum (GasentladungsraOm) usd ©inen vorderen Raum flachbeschleimigyngsraum) Oaterteilt und mindestens eine wandplattenparallele Stützplatte sowie mindestens drei wandplattenparallele Elektrodengitter enthält 5e) das hinterste ELektrodengiJober besteht aus einzeln ansteuerbaren Zeilenleitern 9 das vor den Zeilenleitem "befindliche Slektrodsngitter besteht aus einzeln ansteuerbaren, zu den Zeilenleitern senkrecht verlaufenden Spaltenleiters, 9 und das vor den Spaltenleitern "befindliche Elektrodengitter besteht aus zeilenleiterparallelen Streifenleitera (Tetrodenleiter);f) die Stützplatte;, die zumindest eines der Elektrodengitter trägt 9 ist in den KreuEnngspunkten- der Zeilenleiter mit den Spaltenleitern gelocht; 2a) im Betrieb breimt zwischen der Plasmakathode und einem der Zeilenleiter eine Gasentladung und b) liegt zwischen der Machbesciilexmigungsanode und dem vordersten Elektrodengitter (Kachbeschleunigungskathode) eine Hochspannung >1kV, wobei der Abstand zwischen den beiden Nachbeschleianigungselektroden so gering ist«, daß im Machbeschleunigungsraum keine Gas-dadurch gekennzeichnet, daß 1g) die Plasmakathode (8) zumindest auf ihrer Emissionsfläche aus Zirkon besteht und
2c) die Gasentladung anomal ist.
5 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heliumfüllung einen Druck zwischen 1,8mbar und 2,7mbar, insbesondere zwischen 2mbar und 2,5mbar hat.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladung mit einer Stromdichte zwischen 10OuA/cm2 und 35θΗΑ/αη2, insbesondere zwischen 200iiA/cm2 und 3Q0nA/cm2 brennt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionsfläche der Plasmakathode (8) mit einer vorzugsweise <0,1um dicüssn Zirkonoxidhaut überzogen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,. daß mehrere streifenförmige, zeilenleiterparallele Plasmakathoden (8) vorgesehen sind und daß vor jeder dieser Kathoden zwischen 35 und 90, insbesondere zwischen 45 und 80 Zeilenleiter (9) liegen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb der jeweils als Plasmaanode dienende Zeilenleiter (9) auf einem Potential (Tastpotential) liegt, das zwischen 40V und 60V positiver ist als das Potential der übrigen Zeilenleiter (Ruhepotential), daß die Spaltenleiter (10) entweder auf einem Sperr- oder einem Durchlaßpotential liegen, das um bis zu 15V positiver als das Ruhepotential bzw. um bis zu 15V negativer als das Tastpotential ist, und daß die Tetrodenleiter (12) entweder auf einem Sperr- oder einem Durchlaßpotential liegen, das um bis zu 40V negativer als das Ruhe-.3- vpa 83 P 1 8 8 9 DEpotential bzw«, Om Ms zu 2QV positiver als das Tastpotential ist ο
- 7» Vorrichtung nach Anspruch 6, mit einer weiteren, durch~ gehenden Elektrode (Pentode) vor den Tetrodenleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Pentode (13) im Betrieb ein gegen das Stae±fenLeiter-I>rchXaßpotential mindestens 8QY positiveres Potential erhält.
- 8. Vorrichtung nach .Anspruch β oder 7, dadurch gekennzeichnet» daß im Betrieb die Plasmakathode (8) auf einem Potential liegt«, das gegenüber dem Tastpotential zwischen 180Y und, 220Y negativer ist, und das Potential der Nachbeschleiniigimgsanode (16) in Bezug auf das Ruhepotential zwischen -ä-4kV und -s-5kV liegt.
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DE3341362A1 true DE3341362A1 (de) | 1985-05-23 |
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JP (1) | JPS60119057A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730744A1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-03-23 | Graetz Nokia Gmbh | Flache bildwiedergabevorrichtung |
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1983
- 1983-11-15 DE DE19833341362 patent/DE3341362A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-11-13 EP EP84113695A patent/EP0142165A3/de not_active Ceased
- 1984-11-14 JP JP24039184A patent/JPS60119057A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0142165A2 (de) | 1985-05-22 |
EP0142165A3 (de) | 1986-02-12 |
JPS60119057A (ja) | 1985-06-26 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |