DE3321880A1 - Anzeigevorrichtung mit einer steuerplatte - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit einer steuerplatte

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DE3321880A1
DE3321880A1 DE19833321880 DE3321880A DE3321880A1 DE 3321880 A1 DE3321880 A1 DE 3321880A1 DE 19833321880 DE19833321880 DE 19833321880 DE 3321880 A DE3321880 A DE 3321880A DE 3321880 A1 DE3321880 A1 DE 3321880A1
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DE
Germany
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plate
channel
conductors
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Withdrawn
Application number
DE19833321880
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 8022 Grünwald Schauer
Rolf Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 8000 München Wengert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3321880A1 publication Critical patent/DE3321880A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/498Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with a gas discharge space and a post acceleration space for electrons

Description

  • Anzeigevorrichtung mit einer Steuerplatte.
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Display wird in der DE-OS 29 31 077 beschrieben.
  • Bei dem vorbekannten Bildschirm gelangen Elektronen einer Plasmakathode durch selektiv geöffnete Löcher einer Steuerplatte in einen plasmafreien Raum, in dem sie auf einige kV nachbeschleunigt werden und auf einem Leuchtschirm Lichtflecke erzeugen. Die Steuerplatte würde theoretisch ihre Funktion bereits dann erfüllen, wenn sie lediglich getrennt ansteuerbare Zeilen- und Spaltenleiter trägt und in den Leiterkreuzungspunkten gelocht ist. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß man mit einer derart einfachen Scheibe den Nachbeschleunigungsraum nicht immer ausreichend sauber vom Gasentladungsraum trennen kann.
  • So treten vor allem schnelle Elektronen aus dem Plasmaraum und Ionen aus dem Nachbeschleunigungsraum über, mit der Folge, daß der Bildkontrast begrenzt ist bzw. die Röhre zum Durchzünden neigt.
  • Diese Mängel lassen sich beseitigen, wenn man, wie dies beispielsweise in der älteren, noch nicht veröffentlichten PatentanmeldungP3207685.1 vorgesehen ist, zusätzliche Elektrodengitter einführt oder die Steurplattemit derart gekrümmten Durchtrittskanälen versieht, daß sie optisch undurchlässig wird (ältere, noch nicht veröffentlichte PatentanmeldungP3222 850.3). Bei beiden Konzepten ist allerdings der Fertigungsaufwand relativ hoch: Mehr als zwei Elektrodenebenen benötigen mehrere, genau zueinander justierte Träger, und wenn die Ein- und Austrittsöffnungen gegeneinander verschoben sind, gelingt die Ausbildung der Plattendurchbft1.che nicht ohne weiteres.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Flachbildschirm der eingangs genannten Art die Steuerplatte so zu gestalten, daß sie auch dann, wenn sie lediglich eine Elektrodenmatrix trägt, eine gute Bildqualität ermöglicht, durchschlagsfest ist und überdies rationell hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gasentladungspanel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäß ausgeführten Steuerplatte werden die Eintrittskanäle von den Austrittskanälen, wenn nicht vollständig, so doch immerhin teilweise abgedeckt, wobei der Verdeckungsgrad ohne weiteres über 70% liegen kann. Somit dringt nur wenig (UV-)Licht aus der Gasentladung zum Betrachter vor. Auch von den schnellen Plasmaelektronen gelangt nur ein geringer Prozentsatz auf den Leuchtschirm; der größte Teil wird durch Stöße mit dem zwischen den Austrittskanälen verbliebenen Plattenmaterial abgebremst und kann dann eine anliegende Sperrspannung nicht mehr überwinden. Ahnlich schwierig ist es für die Ionen, die wegen ihrer großen Masse relativ "steife" Bahnen haben, die Platte zu passieren. Nur die langsamen Elektronen aus dem GasentladungsraIB die Ablenkfeldern naturgemäß am ehesten folgen, werden auf gewundenen Pfaden durch geöffnete Matrixelemente geführt. Dieser ausgeprägte Filtereffekt ist mit einem besonders geringen Hochspannungsdurchgriff gekoppelt, so daß man im Ergebnis eine hochspannungsfeste Steuerstruktur erhält, die auch bei relativ niedrigen Schaltspannungen einen dunklen Bildhintergrund liefert.
  • Diese Struktur läßt sich mit Techniken aufbauen, die man zwischen beherrscht: Die einzelnen Kanäle werden auf photolithographischem Wege herausgeätzt, und zwar die Eintrittskanäle von der einen und die Austrittskanäle von der anderen Plattenseite her; der gesamte Aufwand einschließlich der Maskenjustierung ist dabei nicht grö- ßer als in den Fällen, in denen eine Platte geradlinige Löcher durch beidseitiges Ätzen erhält. Die Elektroden werden in einer der üblichen Dickschicht- oder Düünschichttechniken erzeugt. Ist die Platte ausreichend hitzefest, dann empfiehlt es sich, einfach eine Metallisierung aufzudrucken und einzubrennen; dabei hängt es von den gewählten Druckbedingungen (Viskosität der zu druckenden Masse, Maschengröße des verwendeten Siebs) ab, wie weit die fertige Leitschicht in die einzelnen Kanäle hineinragt. Soll die Platte thermisch wenig beansprucht werden, so könnte man die Elektrode auch aufdampfen oder aufsputtern; hier laßt sich die Eindringtiefe am bequemsten dadurch einstellen, daß das Elcktrodenmateri al schräg auf eine rotierende Platte geschickt wird. In Fällen, in denen es auf eine besonders exakte Kanalgeometrie anlcommt, kann es zweckmäßig sein, die Platte aus einer hinteren und einer vorderen Hälfte zusammenzusetzen, zwischen beiden Hälften einen gewissen Abstand zu schaffen und die Kanalwandungen in beiden Hälften vollständig mit den Leitern auszukleiden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
  • Der Lösungsvorschlag soll nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichem Bezugszeichen versehen. Es zeigen: Fig. 1 eine e'rfindungsgemäße Anzeigevorrichtung, teilweise geschnitten, in einer Perspektivansicht; Fig. 2 aus dem Beispiel der Fig. 1 die Steuerplatte im Schnitt II-II, teilweise gebrochen; und Fig. 3 die Steuerplatte der Fig. 2 in einer Rückansicht, ebenfalls teilweise weggebrochen.
  • Der dargestellte Flachbildschirm, der als Datensichtschirm verwendet werden könnte, enthält im einzelnen eine gasgefüllte Hülle 1 mit einer Rückplatte 2, einer Frontplatte 3 und einer Steuerplatte 4. Alle drei Platten liegen in zueinander parallelen Ebenen, wobei die Steuerplatte das Hülleninnere in zwei Räume, einen vorderen Nachbeschleunigungsraum 5 und einen hinteren Gasentladungsraum 6, unterteilt.
  • Die Rückplatte 2 ist auf ihrer Vorderseite mit einer Schar aus zueinander parallelen, relativ großflächigen Kathodenstreifen 7 versehen. Die Frontplatte 3 trägt auf ihrer Rückseite Phosphorstreifen 8, die durch Elektronen zur Lichtemission angeregt werde4önnen, und darüber eine ganzflächige Nachbeschleunigungsanode 9.
  • Die Steuerplatte 4, die gegen die Frontplatte 3 durch einen Abstandsrahmen 10 abgestützt wird, enthält auf ihrer Rückseite eine Schar aus zueinander parallelen Zeilenleitern 11 und auf ihrer Vorderseite Spaltenleiter 12. Die Zeilenleiter verlaufen parallel zu den Kathodenstreifen 7, und die Spaltenleiter erstrecken sich senkrecht dazu. In die Platte ist ein regelmäßiges Muster aus Durchtrittskanälen eingebracht. Diese Kanäle bestehen jeweils aus einem zeilenleiterseitigen Eintrittskanal 13 und zwei spaltenleiterseitigen, gegenüber dem Eintrittskanal versetzten Austrittskanälen 14, die ihrer seits je zwei Eintrittskanälen 13 zugeordnet sind.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Zeilenleiter 11 in die Eintrittskanäle 13 und die Spaltenleiter 12 in die Austrittskanäle 14 hineinreichen. Die Eindringtiefen sind dabei so bemessen, daß die leiterfreien Eanalabschnitte so kurz sind, daß gerade noch keine Kurzschlüsse entstehen können.
  • xie der Fig. 3 zu entnehmen, haben alle Kanäle gleichgroße, ellipsenförmige Querschnitte. Die Hauptachsen dieser Ellipsen verlaufen bei den Eintrittskanälen parallel zu den Zeilenleitern und bei den Austrittskanälen parallel zu den Spaltenleitern. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich die Kanäle auf der einen Plattenseite jeweils mit zwei Kanälen auf der anderen Plattenseite geringfügig überlappen.
  • Die Steuerplatte besteht aus einem photoätzbaren Glas, ist etwa 1mm dick und hat ein Format von 210mm 260mm.
  • Die Rasterung beträgt 0,4mm auf der Zeilenleiterseite und 0,32mm auf der Spaltenleiterseite. Die Leiterbahnen sind 0,28mm bzw. 0,22mm breit und ragen zwischen 0,5dem und 0,4mm in die etwa 0,5mm tiefen Eintritts- bzw. Austrittskanäle hinein. Der Üterlappungsgrad der Kanäle, das heißt der Anteil der von Austrittskanälen überschnittenen Bereiche am Gesamtquerschnitt eines jeden Eintrittskanals, liegt bei ungefähr 20% bis 25C'S.
  • Die gesamte Steuereinheit läßt sich folgendermaßen herstellen: Zunächst bringt man in die Steuerplatte phototechnisch von der einen Seite die Eintrittskanäle und von der anderen Seite die Austrittskanäle ein. Dann druckt man mit einem 250-mesh-Sieb auf beiden Seiten eine Leitsilberpaste im jeweiligen Linienraster auf. Anschließend wird die Leiterbahnstruktur bei ca. 500qC in leicht reduzierender Atmosphäre eingebrannt, bis man einen Flächenwiderstand von ca. 5mQ erhält.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die dargestellte Ausführungsform. So könnte man die Platte auch aus einem anderen photoätzbaren Material, beispielsweise einer thermisch besonders stabilen Keramik, herstellen.
  • Davon abgesehen muß es dem Fachmann überlassen bleiben, in bestimmten Fällen von elliptischen Kanalquerschnitten abzugehen und/oder eine andere Zuordnung zwischen Eintritts- und Austrittskanälen zu wählen, zumal wesentliche Parameter der Steuerplatte, etwa ihre Strom-Spannwngs-Kennlinie oder der Durchgriff, von der Form der Kanäle und von der Art und der Größe ihrer Uberschneidung abhängen.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche &) Anzeigevorrichtung mit folgenden Merkmalen: 1a) sie enthält eine gasdichte Hülle mit zwei zueinander parallelen, in Betrachtungsrichtung hintereinander liegenden Wandplatten; b) die hintere Wandplatte trägt auf ihrer Vorderseite mindestens eine Kathode; c) die vordere Wandplatte trägt auf ihrer Rückseite eine durch Elektronen anlegbare Leuchtschicht sowie eine Anode; 2a) zwischen den Wandplatten befindet sich eine Steuerplatte, die das Hülleninnere in eine hintere und eine vordere Kammer unterteilt; b) die Steuerplatte ist mechanisch stabil, besteht aus einem photoätzbaren Material und enthält ein regelmäßiges Muster aus Durchtrittskanälen; c) die Steuerplatte trägt auf ihrer Rückseite streifenförmige, zueinander parallele Leiterbahnen (Zeilenleiter) und d) auf ihrer Vorderseite streifenförmige, zu den Zeilenleitern senkrecht verlaufende Leiterbahnen (Spaltenleiter); e) die Zeilen- und die Spaltenleiter reichen mit definierten Eindringtiefen in die Durchtrittskanäle hinein; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß 2f) die Durchtrittskanäle jeweils aus einem Eintrittskanal (13) und mindestens einem Austrittskanal (14) zusammengesetzt sind, wobei der Austrittskanal (14) gegenüber dem Eintrittskanal (13) derart versetzt ist, daß sich beide Kanäle (13, 14) teilweise überlappen.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h n e t, daß sich jeder Eintrittskanal (13) mit jeweils zwei Eintrittskanälen (14) und jeder Aus- trittskanal (14) mit jeweils zwei Eintrittskanälen (13) teilweise überlappt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerplatte (4) aus einer hinteren und einer vorderen Hälfte zusammengesetzt ist, wobei die hintere Hälfte die Eintrittskanäle (13) und die vordere Hälfte die Austrittskanäle (14) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach PYispruch 3, dadurch gekennz e i c h n e t, daß beide Plattenhälften voneinander distanziert sind und daß die Zeilen- und die Spaltenleiter (11, 12) die Wandung der Eintritts- bzw. Austrittskanäle (13, 14) jeweils ganz auskleiden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Eintrittskanäle (13) mit den Austrittskanälen (14) auf einer Fläche überlappen, die einen Anteil von höchstens 30,S, insbesondere höchstens 20so, am Gesamtquerschnitt der Eintrittskanäle (13) hat.
DE19833321880 1983-06-16 1983-06-16 Anzeigevorrichtung mit einer steuerplatte Withdrawn DE3321880A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911346A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Nokia Unterhaltungselektronik Steuersystem fuer flache bildwiedergabevorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3911346A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Nokia Unterhaltungselektronik Steuersystem fuer flache bildwiedergabevorrichtungen

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