DE3340015C2 - Suchbild mit versteckter Figur - Google Patents

Suchbild mit versteckter Figur

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Abstract

Bei einem dreidimensionalen Suchbild sind Codebits in allen drei Raumebenen verteilt an einem Gegenstand angeordnet. Die gesuchte Codeinformation in Form eines zweidimensionalen Bildes ergibt sich nur dann, wenn der dreidimensionale Gegenstand aus einer bestimmten Blickrichtung angeschaut wird. Die räumlich angeordneten Codebits verlieren dann ihre Tiefenwirkung und vereinigen sich zu einem zweidimensionalen Bild.

Description

Die Erfindung betrifft ein Suchbild mit versteckter Figur, wobei vor einem Hintergrund eine Anzahl von Codebits angeordnet sind, in denen die gesuchte Codeinformation verborgen ist.
Es wird hierbei ausgegangen von einem sogenannten Vexierbild, wie es in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden ist. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß vor einem Hintergrund eine Anzahl von — zunächst ungeregelt verteilt erscheinenden — Codeinformationen, z. B. in Form von Strichen, Linien und anderen graphischen Elementen, vorhanden ist. Erst bei näherer Betrachtung gelingt es dem Betrachter, verschiedene Codebits im Zusammenhang zu sehen, so daß sich schließlich auf dem Bild die versteckte Figur in Form der gesuchten Codeinformation entnehmen läßt.
Nachteil des bekannten, zweidimensionalen Vexierbildes ist, daß der Betrachter in der Regel nur zwischen wichtigen und. unwichtigen Codebits unterscheiden muß, um die versteckte Figur (gesuchte Codeinformation) zu entdecken. Weiterer Nachteil ist, daß das Vexierbild nicht für andere als für graphische Zwecke verwendbar ist. Es bleibt an die Ebene gebunden, was zu starken Anwendungseinschränkungen führt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Suchbild nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß seine Anwendungsmöglichkeiten wesentlich erweitert sind, wobei gleichzeitig die gesuchte Codeinformation nach einem grundsätzlich anderen, für den Betrachter nicht erwarteten
Prinzip, zu finden sein soll.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Suchbild dreidimensional ist, daß die Codebits in allen drei Raumebenen verteilt an einem Gegenstand angeordnet sind, und daß die gesuchte Codeinformation nur bei einer bestimmten Blickrichtung auf den Gegenstand erkennbar ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die Räumlichkeit des erfindungsgemäßen Suchbildes. Hierdurch ergeben sich ganz neue Anwendungszwecke, wie nachfolgend erläutert wird.
Ein dreidimensionales Suchbild kann beispielsweise als Werbegeschenk verteilt werden. Hierbei wird es nach dem Gegenstand des Anspruches 2 bevorzugt, wenn der Gegenstand ein durchsichtiger Kunststoffblock ist, der aus schichtweise übereinandergestapelten, durchsichtigen Kunsistoffplatten besteht, auf denen die Codebits in Form unterschiedlich verteilter Codeelemente angeordnet sind. Auf jeder Kunststoffplatte sind also Codebits unterschiedlicher Verteilung angeordnet. Werden die Kunststoffplatten übereinandergeschichtet zu einem Kunststoffbiock zusammengesetzt, dann kann man diesen Kunststoffblock in allen drei Raumebenen drehen und betrachten. Der Betrachter erkennt zunächst nur eine ungeregelte Anhäufung vor, Codestrichen auf den einzelnen übereinandergeschichteten Kunststoffplatten. Erst, wenn er den Gegenstand in einer ganz bestimmten Raumrichtung dreht, vereinigen sich sämtliche Codeelemente aller Kunststoffplatten zu der gesuchten Codeinformation, die z. B. eine Figur, ein Werbetext, eine Telefonnummer oder eine andere Information sein kann.
Mit der gegebenen technischen Lehre nach dem Anspruch 1 ergibt sich damit der Vorteil, daß alle Codebits Bestandteil der gesuchten Codeinformationen sind. Es kommt also nicht mehr darauf an, wichtige von unwichtigen Codebits zu unterscheiden und diese assoziativ unter Aufbringung einer Gedächtnisleistung voneinander zu trennen. Das Erkennen der versteckten Figur folgt also einem anderen interessanten Suchprinzip, weil sämtliche im Suchbild enthaltenen Codebits Bestandteil der gesuchten Codeinformation sind.
In Anlehnung an drucktechnische Verfahren ergibt sich eine besondere Form der Herstellung, wenn die auf den durchsichtigen Kunststoffplatten verteilten Codeelemente durch die unterschiedlich starken Punkte eines regelmäßigen Druckrasters dargestellt werden. Die gesuchte Codeinformation kann dann eine über das Druckraster aufgelöste Schwarzweiß-oder Farbfotografie sein.
Das dreidimensionale Suchbild ist jedoch nicht an die Fixierung in einem Kunststoffblock gebunden. Die vorliegende Erfindung umfaßt sämtliche Möglichkeiten, die es gestatten, in allen drei Raumebenen sich von einem Hintergrund abhebende Codebits anzuordnen. Im ersten Ausführungsbeispiel waren die Codebits in Form von dunklen Codeelementen vorgesehen, die sich von einem hellen Hintergrund abheben. Umgekehrt ist es ebenso möglich, daß man vor einem dunklen Hintergrund helle Codebits vorsieht.
In einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Gegenstand eine dreidimensionale Haltevorrichtung ist, an der die Codebits in Form unterschiedlich verteilter Codepunkte angeordnet sind.
Einen solchen dreidimensionalen Gegenstand kann man sich etwa als stilisierten »Weihnachtsbaum« vorstellen. Ein Folcher Gegenstand ist z. B. tür Werbezwek-
Äe auf Ausstellungen oder in Schaufenstern bestens geeignet.
Eine überragende Werbewirkung ergibt sich dann, wenn man die Codepunkte in Form von Punktlichtquellen (z. B. in Form von Leuchtdioden) wLiilt. Ein solcher dreidimensionaler Gegenstand ist ein ausgezeichneter Blickfang auf Ausstellungen oder in Schaufenstern.
Betrachtet der Besucher diesen Gegenstand aus einem ganz besummten Blickwinkel, dann setzen sich die Codepunkte zu der gesuchten Codeinformation zusammen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentliches Merkmal beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt
F i g. 1: dreidimensionales Suchbild in Form eines Kunststoffblockes in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2: Einzeldarstellung der übereinandergeschichteten Kunststoffplatten,
Fig.3: die sich bei der Betrachtung des Kunststoffblockes nach F i g. 1 ergebende Suchinformation,
Fig.4: perspektivische Darstellung eines dreidimensionalen Suchbildes in einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 5: die sich bei Betrachtung des Gegenstandes nach F i g. 4 ergebende Suchinformation.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 besteht das dreidimensionale Suchbild aus einem durchsichtigen Kunststoffblock 1, der aus mehreren, übereinandergeschichteten Kunststoffplatten 2, 3, 4, 5 besteht. Jede Kunststoffplatte 2 weist unterschiedlich verteilte Codeelemente 6, 7, 8, 9 auf, wobei die Codeelemente gleiche oder unterschiedliche Größe und Form haben können. Die Codeelemente können aus Punkten, Strichen, gebogenen Linien, Pfeilen, Dreiecken und dgl. bestehen. Betrachtet man den Kunststoffblock 1 in Blickrichtung 11, dann ergibt sich die in Fig.3 gezeigte Codeinformation 10 z. B. in Form einer Werbeaussage. Sämtliche, auf den Kunststoffplatten 2 bis 5 enthaltenen, Codestriche 6 bis 9 setzen sich dann zu der gesuchten Codeinformation 10 zusammen.
Wichtig hierbei ist, daß die einzelnen Buchstaben oder Zahlen der Codeinformationen aus unterschiedlichen Codestrichen 6 bis 9 von unterschiedlichen Kunststoffplatten 2 bis 5 zusammengesetzt sind.
Beispielsweise ist die Zahl »0« aus Codestrichen 6,7,8 zusammengesetzt, die auf den ersten drei Kunststoffplatten 2, 3, 4 enthalten sind. Der Buchstabe »S« ist beispielsweise aus Codestrichen 7, 8, 9 zusammenge- t>o setzt, die sich auf den letzten drei Kunststoffplatten des Kunststoffblockes 1 befinden.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein weiteres-Ausführungsbeispiel; Dort ist das dreidimensionale Suchbild als vertikal aufragender Halter \2 ausgebildet, an dem in beliebige b5 Raumebenen weisende Streben 13,14,15.16 übereinanderliegend angeordnet sind.
An den Streben sind Codepunkte 1-7, 18. 19. 20; 211 in Form von Punktlichtquellen angebracht. Diese Punktlichtquellen sind bevorzugt als Leuchtdioden oder Glühbirnen ausgebildet, weil hierdurch ein scharf begrenztpr Codepunkt erreicht wird, der sich gut vor einem andersfarbigen Hintergrund abhebt.
Betrachtet man den Gegenstand nach F i g. 4 in Blickrichtung 11. dann ergibt sich die in Fig. 5 gezeigte Codeinformation 22. Auch hierbei ist wichtig, daß einzelne Teile der Codeinformation aus unterschiedlichen Codepunkten in unterschiedlichen Raumebenen zusammengesetzt ist.
Kern der vorliegenden Erfindung ist also, daß dem Betrachter zunächst ein dreidimensionaler Gegenstand mit darauf angeordneten Codebits unterschiedlicher Tiefenwirkung dargeboten wird, wobei die Raumwirkung dieser Codebits dann aufgehoben wird, wenn der Betrachter diesen Gegenstand aus einem bestimmten Blickwinkel betrachtet.
Die Codebits vereinigen sich dann zu einem zweidimensionalen Bild.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Suchbild mit versteckter Figur, wobei vor einem Hintergrund eine Anzahl von Codebits angeordnet sind, in denen die gesuchte, zweidimensionale Codeinformation verborgen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchbild dreidimensional ist, daß die Codebits (6-9; 17-21) in allen drei Raumebenen verteilt an einem Gegenstand (1; 12-16) angeordnet sind, und daß die gesuchte Codeinformation (10, 22) nur bei einer bestimmten Blickrichtung
(11) auf den Gegenstand (1; 12-16) erkennbar ist.
2. Suchbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein durchsichtiger Kunststoffbiock (1) ist, der aus schichtweise übereinander gestapelten, durchsichtigen Kunststoffplatten (2-5) besteht, auf denen die Codebits in Form unterschiedlich verteilter Codestriche bzw. anderer grafischer Codeelemente unterschiedlicher Gestalt und Größe (6-9) angeordnet sind (F i g. 1,2).
3. Suchbild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeelemente (6-9) Teilpunkte eines Druckrasters sind.
4. Suchbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine dreidimensionale Haltevorrichtung - z. B. ein Halter (12) mit in den drei Raumebenen unterschiedlich angeordneten Streben (13-16) ist, in der die Codebits in Form unterschiedlich verteilter Codepunkte (17-21) angeordnet sind (F i g. 4).
5. Suchbild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codepunkte (17-21) als Punktlichtquellen (Leuchtdioden oder Glühbirnen) ausgebildet sind.
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