DE3339992A1 - Schieblehre mit messuhr - Google Patents

Schieblehre mit messuhr

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DE3339992A1 DE19833339992 DE3339992A DE3339992A1 DE 3339992 A1 DE3339992 A1 DE 3339992A1 DE 19833339992 DE19833339992 DE 19833339992 DE 3339992 A DE3339992 A DE 3339992A DE 3339992 A1 DE3339992 A1 DE 3339992A1
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Günther Mauren Mathes
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SINOVAL ETS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft eine Schieblehre mit einer Meßuhr, deren Zahnradgetriebe zur Feinanzeige der Relativbewegun der Schieber der Schieblehre mit einer an einem der Schieber vorgesehenen Zahnstange in Eingriff steht und wenigstens ein elastisches Element aufweist, das ein Zahnrad des Getriebes in spiel freiem Eingriff mit dem Gegenzahnrad oder der Zahnstange hält.
  • Bei einer Schieblehre mit Meßuhr ist es wesentlich, daß die an der Übertragung der Bewegung des Schiebers auf de Zeiger der Meßuhr beteiligten Getriebeelemente wie Zahnstangen, Ritzel und dergleichen spielfrei rniteinander in Eingriff stehen, da das Zahnradspiel die Genauigkeit der Messung beeinträchtigt. Dies gilt besonders für Meßuhren die eine hohe Ablesegenauigkeit von beispielsweise 1/100( Zoll ermöglichen sollen. Da das Getriebe solcher Meßuhr ein großes Übersetzungsverllältnis aufweist, führt selbst ein geringes Zahnradspiel auf der Eingangsseite des Getriebes zu einem beträchtlichen Meßfehler.
  • Zur Beseitigung des Zahnradspiels ist es bekannt, die Zahnräder mit Hilfe elastischer Elemente derart gegeneinander bzw. gegen die Zahnstange zu verspannen, daß die Zähne spielfrei ineinandergreifen.
  • Beispielsweise beschreibt die DE-OS 26 25 976 eine Schie lehre, bei der ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnstangenritzel durch eine an einem axialen Zapfen des Ritzels angrcifende Andruckfeder in radialer Richtung gegen die Zahnstange gespannt wird, so daß die Zähne des Ritzels fest in die zum Boden hin verjüngten Lücken zwischen den Zähnen der Zahnstange eingedrückt werden.
  • Die Andruclcfeder ist derart in dem das Getriebe aufnehmenden Gehäuseteil verankert, daß sie unter Spannung an dem Zapfen des Ritzels anliegt.
  • Aus der DE-OS 24 03 578 ist eine andere Vorrichtung zum Beseitigen des Spiels bei den Zahnrädern einer Meßuhr bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt zwei koaxiale, mit dem gleichen Gegenzahnrad kämmende Zahnräder, die relativ zueinander drehbar sind und durch eine zwischen den Zahnrädern wirkende Feder in entgegengesetztem Drehsinn vorgespannt werden, so daß die in die gleiche Zahnlücke des Gegenzahnrades eingreifenden Zähne gegeneinander verdreht sind und elastisch gegen die einander gegenüberliegenden Flanken der Zähne des Gegenzahnrades angedrückt werden.
  • Diese herkömmlichen Mechanismen eisen eine verhältnismäßig große Anzahl voneinander getrennter und vielfach aus unterschiedlichen Materialien bestehender Bauteile wie Zahnräder und Federn auf. Es entstehen daher hohe Kosten für die erstellung der einzelnen Bauteile, und die Montage und genauc Jus-tierung der zumeist scher kleinen Bauteile ist unständlich und zeitraubend.
  • Darüberhinaus kann es vorkommen, daß die Federn nicht korrekt verankert werden oder sich aus ihrer Verankerung lösen und die Mechanismen zur Spielbeseitigung wirkungslos bleiben.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schieblehre mit Meßuhr zu schafen, die einfach herzusteller. ist und dennoch eine zuverlässige Beseitigung ds Zahnradspiels gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elastischen Elemente einstückig mit einem anderen Bauteil der Meßuhr, nämlich einem Zahnrad des Getriebes oder einem das Getriebe aufnehmenden Gehäuseteils ausgebildet sind.
  • Durch die einstückige Verbindung des elastischen Elements mit einem anderen Bauteil verringert sich die Gesamtzahl der Bauteile, und die Montage wird erheblich teh rd vc'reinfacht Ferner ist gewährleistet, da(3 das elastische Element jederzeit korrekt positioniert ist.
  • Bevorzugt bestehen sämtliche Bauteile der Schieblehre ur der Meßuhr aus Kunststoff, uiid die Meßuhr umfaßt ein mit der Zahnstange kämmendes Zahnstangenritzel, das einstück mit einem koaxialen Übertragungszahnrad ausgebildet ist.
  • Die Einheit aus Zahnstangenritzel und Übertragungszahnrc ist am von dem Zahnstangenritzel abgewandten Ende in einer festen Gehäusewand und im Bereich des Zahnst:-.ngenritzels in dem elastischen Element gelagert. Bei dem elastischen Element handelt es sich um einen Materialstreifen der gegenüberliegenden Gehäusewand, der durch einen in der Gehäusewand verlaufenden Schlitz von den übrigen Teilen der Gehäusewand getrennt und lediglich an der Basis einstückig mit der Gehäusewand verbunden ist.
  • Dieser Material streifen bildet einen elastisch in der Ebene der Gehäusewand schwenkbaren flehe 1, der das Zahnstangenritzel gegen die Zahnstange vorspannt.
  • Das Ühertragungszahnrad steht bevorzugt mit einem Zahnra paar in Eingriff, dessen Zahnräder zur Spielbeseitigung mit hilfe weiterer elastischer Elemente gegeneinander verdreht sind. Bei diesem Zahnradpaar sind die elastisch Elemente jeweils durch radial in einer Aussparung eines der beiden Zahnräder angeordnete Hebel gebildet, die an ihrem radial inneren Ende einstückig mit dem betreffenden Zahnrad verbunden sind und über einen paralle: zur: Zahnradachse vorspringenden Zapfen in eine öffnung des anderen Zahnrades eingreifen und die beiden Zalnräde: in einer Winkelstellung halten, in der ihre Zähne gegeneinander versetzt sind.
  • Dcr Zeiger der Meßuhr Jian1l auf der Achse eines der Zahnräder dieses Zahnradpaares befestigt sein. Wahlweise können jedoch mehrere derartige Zahnradpaare vorgescehen sein, die zusammen mit entsprechenden weiteren Übertragungszahnrä.dern ein mehrstufiges Übersetzungsgetriebe bilden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 ist eine Ansicht eines Zahnradpaares der Meßuhr einer erfindungsgemäßen Schieblehre in Axialrichtung gesehen; Figur 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Figur L; Figuren 3 zeigen eine Front-, Seiten- und Rückansicht bis 5 einer Einheit aus Zahnstangenritzel und Übertragungszahnrad gemäß der Erfindung; und Figur 6 ist eine Ansicht einer Gehäuscwand der Meßuhr.
  • Eine erfindungsgemäße Schieblehre umfaßt zwei nicht gezeigte Schieber, die längsvorschiebbar m miteinander in Eingriff stehen An einem der Schieber ist eine längs verlaufende Zahnstange ausgebildet, während der andere Schieber eine Meßuhr zur genauen Anzeige der Relat.iv1ewegung der beiden Schieber trägt. Die bc4den Scliieher bestehen aus einem durch Kohlefasern, Graphitlasern oder Clasfasern verstärktem Kunststoff Die Meßuhr besteht ebenfalls ganz aus Kunststoff und umfaßt ein drehfest auf dem Schieber montiertes ringförmiges Gehäuseteil, das zusammen mit zwei drehfest mit dem ringförmigen Gehäuseteil verrastbaren Gebäusewanden ein Getriebegehäuse bildet. Eine Finheit aus Stellring, Zifferblatt und Deckglas der Meßuhr ist auf das Getriebegehäuse aufgeklemmt und in Bezug auf dieses drehbar. Ein Zwischenraum zwischen dem Deckglas und dem Zifferblatt nimmt den Zeiger der Meßuhr auf, der auf eine die Gehäusewand und das Zifferblatt durchdringende Achse 10 eines in den Figuren 1 und 2 gezeigten Zeigerritzels 12 aufgepreßt ist Ein innerhalb des Getriebegehäuses angeordnetes Zahnradpaar umfaßt ein kraftübertragendes Zahnrad 14 und ein Spielbeseitigungs-Zahnrad 16. Die Achse 10 ist einstückig mit dem Zahnrad 14 verbunden und durchdringt eine Mittelöffnung 18 des Spielbeseitigungs-Zahnrades 16.
  • Das Zahnrad 16 weist zwei einander gegenüberliegende, radial verlaufende Aussparungen 20 auf. Jede der Aussparungen 20 nimmt einen Hebel 22 auf, der an seinen radial inneren Ende einstückig mit dem Zahnrad 16 verbunden ist. Am freien Ende weist jeder der Hebel 22 einen pan1lel zu der Achse 10 vorspringenden Zapfen 24 auf, der in einen radialen Schlitz 26 des kraftühertragenden Zahnrads 14 eingreift. Hierdurch werden die Zahnräder 14 16 in einer Winkelstellung gehalten, in der ihre Zähne 28 30 auf Lücke gegeneinander versetzt sind.
  • In montierter Stellung kämmt das Zeigerritzel 12 mit einem in Figuren 3 und 4 gezeigten Übertragungszahnrad 32. Hierzu ist es erforderlich, daß die Zahnräder 14, 16 derart gegeneinander verdreht werden, daß jeweils ein Zahn 28 des Zahnrades 14 und ein Zahn 30 des Zahnrades lE in die glciche Zahnlücke des Übertragungsahnrades 32 eingreifen. Durch diese Drehbewegung werden die wie das Zahnrad 16 aus Kunststoff bestehenden Hebel 22 elastisch durchgebogen, und die Zähne 28, 30 werden elastisch gegen die FJ anken der Zähne des Übertragungszahnrades gesfannt, so daß ein slsi clfreier Eingriff zwischen dem Übetragungshnrad 32 und dem Zeigerritzel 12 gewährleistet ist. Je nach Drehsinn des Übertragungszahnrades wird die Kraft unmittelbar über die Zähne 28 oder mittel bar über das Zahnrad 16 und die Hebel 22 auf das Zahnrad 14 und weiter über die Achse 10 auf den Zeiger der Meßuhr übertragen.
  • Figuren 3 bis 5 zeigen eine einstückge Y.al-lnradeinheit 34, die neben dem Übertragungszabnrad 32 c'inen Lagerzapfen 36, eine Scheibe 38, einen zylindrischen Abschnitt 4() und ein Zahnstangenritzel 42 in koaxialei Anordnung umFaßt.
  • Figur 6 zeigt die Innenfläche der von dem Zifferblatt der Meßuhr abgewandten Wand 44 des Getriebegehäuses.
  • Die Gehäusewand 44 weist eine Zentralbohrung 46 auf, in der ein Ende der Achse 10 gelagert ist. Im Bereich einer konzentrisch zu der Zentralbohrung 46 angeordneten Aussparung 48 ist die Wandstärke der Gehäusewand verringert.
  • Die Aussparung 48 nimmt die Zahnräder 14, 16 des Zeigerritzels auf.
  • In dem verstärkten äußeren Bereich der Gehäusewand 44 sind Raststifte 50 und -öffnungen 52 zur Verbindung mit der nicht gezeigten gegenüberliegenden Gehäusewand vorgesehen.
  • Eine Einkerbung 54 am Rand der Gehäusewand 44 dient zur drehfesten Verbindung mit dem ringförmigen Gehäuseteil.
  • Durch einen Schlitz 56 wird in der Gehäusewand 44 ein Hebel 58 gebildet, der über einen schmalen Steg 60 einstückig mit der Gehäusewand verbunden ist. An seinem freien Ende weist der Hebel ')8 eine öffnung 62 auf, in der der zylindrische Abschnitt 4() der Zahnradeinheit 34 drehbar gelagert ist. I)c?r l,agc:rza)f(n 36 der Zahnradeinheit 34 ist in der nicht gezeigten genüberliegenden Gehäusewand gelagert. Die Scheibe 38 liegt flach auf dem Umfangsrand der Öffnung 60 auf und hält die %ahnradeinheit 34 in einer Position, in der das Übertragungszahnrad 32 mit dem Zeigerritzel 12 in r:illgriff steht und das Zahnstangenritzel 42 nach außen von der Umfangswand 44 vorspringt.
  • Das Meßuhr-Gehäuse ist derart in Bezug auf die Schieber angeordnet, daß der Hebel 58 unter elastischer Durchbiegui des Steges 60 in der Zeichenebene der Figur 6 verschwenkt ist, wenn das Zahnstangenritzel 42 mit der Zahnstange in Eingriff steht. Das Zahnstangenritzel wird auf diese Weise elastisch gegen die Zahnstange vorgespannt, so daß seine Zähne spielfrei in die Zwischenräume zwischen den Zähnen der Zahnstange gedrückt werden.
  • Auf diese Weise ist durch die einstückig mit dem Zahnrad 16 bzw. der Gehäusewand 44 verbundenen und elastisch schwenkbaren Hebel 22 und 58 in dem gesamten Getriebezug ein spielfreier Zahneingriff gewährleistet.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Zahnräder 14, 16 in der Weise durch das Übertragungszahnrad 32 angetrieben, daß rille Übersetzung ins Langsame stattfindet. In einer anderen, nicht in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist statt des Übertragungszahnrades 32 ein dem Zahnrad 14 entsprechendes Zahnrad einstückig mit dem Zeigerritzel 42 ausgebildet. Dieses Zahnrad und ein weiteres, mit dem Zahnrad 16 baugleiches Zahnrad kämmen spielfrei mit einem verhältnismäßig kleinen Zeigerritzel, so daß beim Antrieb des Zeigers eine Übersetzung ins Schnelle erfolgt und eine höhere Ablesegenauigkeit erzielt wird.

Claims (9)

  1. Schieblehre mit Meßuhr Patentansprüche mit Schieblehre nit einer Meßuhr, deren Zahnradgetriebe zur 1. Schieblehre Feinanzeige der Relativbewegung der Schieber der Schieblehre mit einer an einem der Schieber vorgesehenen Zahnstange in Eingriff steht und wenigstens ein elastisches Element aufweist, das ein Zahnrad des Getriebes in spielfreiem Eingriff mit dem Gegenzahnrad oder der Zahnstange hält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastischen Elemente (22, 58) einstückig mit einem anderen Bauteil der Meßuhr, nämlich einem Zahnrad (16) des Getriebes oder einem das Getriebe aufnehmenden Gehäuseteil (44) ausgebildet sind.
  2. 2. Schieblehre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastische Element ein durch einen Materialstreifen des anderen Bauteils (16, 44) gebildeter Hebel (22, 58) ist, der an seiner Basis (60) mit dem Bauteil verbunden und im übrigen durch einen dem Umriß des Hebels entsprechend Schlitz (20, 56) von diesen Bauteil getrennt ist.
  3. 3. Schieblehre nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das das elastische Element tragende Bauteil (16, 44) und die übrigen Bauteile der Meßuhr und der Schieblehre aus Kunststoff bestehen.
  4. 4. Schieblehre nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eines der elastischen Elemente (22) an einen von zwei koaxial zueinander gelagerten Zahnrädern (14, 16) ausgebildet ist und die beiden Zahnräder (14, 16) in eine Position vorspannt, in der ihre Zähne (28, 30) gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Schieblehre nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das durch den Hebel (58) in spielfreiem Eingriff it dem Gegenzahnrad oder der Zahnstange gehaltene Zahnrad (42) im freien Ende des Hebels (58) gelagert ist.
  6. 6. Schieblehre nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das im freien Ende des Hebels (58) gelagerte Zahnrad ein mit der Zahnstange kämmendes ZahnsLangenritzel(42) ist, das einstückig unci koaxial mit einem Übertragungszahnrad (32) verbunden ist.
  7. 7. Schieblehre nach Anspruch 4, 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Lager für das Zahnstangenritzel (42) bildende Hebel (58) in einer Gehäusewand (44) ausgebildet ist, in der auch die beiden koaxialen, in eine versetzte Zahnposition vorgespannten Zahnräder (14, 16) gelagert sind, und daß die Zahnräder (14, 16) mit dem Übertragungszahnrad (32) kämMen.
  8. 8. Schieblehre nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Übertragungszahnrad (32) auf der von dem Zahnstangenritzel (42) abgewandten Seite einen Lagerzapfen (36) aufweist, der in einer parallel zu der ersten Gehäusewand (44) angeordneten zweiten Gehäusewand gelagert ist.
  9. 9. Schieblehre nach Anspruch 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Lager für das Zahnstangenritzel (42) bildende Hebel (58) in einer Gehäusewand (44) ausgebildet ist und daß das Zahnstangenritzel (42) einstückig in koaxialer Anordnung mit einem der beiden koaxialen, in eine versetzte Zahnposition vorgespannten Zahnrädern (14,16) ausgebildet ist, die mit einem mit dem Zeiger der Meßuhr drehbaren Zeigerritzel kämmcn.
DE19833339992 1983-11-04 1983-11-04 Schieblehre mit messuhr Granted DE3339992A1 (de)

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JP23050084A JPS60174901A (ja) 1983-11-04 1984-11-02 ダイヤルゲ−ジ付スライドカリパス
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1365207A2 (de) * 2002-05-21 2003-11-26 Mitutoyo Corporation Kunstharzmassstab eines Positionsgebers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7515193U (de) * 1975-10-30 Schnurr H Ubertragungsmeßwerk mit Dämpfungseinrichtung
DE2625976A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-22 Schneider & Kern Schieblehre

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EP1365207A3 (de) * 2002-05-21 2007-06-20 Mitutoyo Corporation Kunstharzmassstab eines Positionsgebers

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DE3339992C2 (de) 1987-05-14
JPS60174901A (ja) 1985-09-09

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