DE3339956A1 - Steuer- und einstellmittel fuer eine schleifmaschine - Google Patents

Steuer- und einstellmittel fuer eine schleifmaschine

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Giorgio Thiene Vicenza Stefani
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Steuer- und Einstellmittel fuer eine Schleifmaschine"
  • Die vorstehende Erfindung betrifft Steuer- und Einstellmittel, die den Schi eifei nhei ten, sowie den dazugehoeri gen Tastvorrichtungen einer Schleifmaschine zugeordnet sind.
  • Es ist bekannt, dass insbesondere Bandschleifmaschinen, die zum Schleifen von Spanplatten, Holzteilen oder furnierten Platten Verwendung finden, in Kombination sowohl Schleifwalzen als auch Schleifschuhe aufweisen, die einzeln oder in Kombination zum Einsatz gelangen.
  • Zwischen den einzelnen Schleifeinheiten, die z.B. von einem Schleifzy 1 inder oder einem pneumatischen Schleifschuh gebildet werden, sind sogenannte Tasteinrichtungen vorgesehen, die aus querliegenden Druckbalken bestehen, welche entsprechend dem durchzufuehrenden Schleifvorgang starr blockiert werden oder aber frei beweglich angeordnet sind.
  • In Schleifmaschinen, mit einer Schleifwalze, sowie einem anschliessenden Schleifschuh, ist es zur Durchfuehrung von Kalibrierarbeiten, z.B. von Massivholzteilen oder nicht furnierten Spanplatten ueblich, nur einen Schleifzylinder einzusetzen, der in seine Arbeitsstellung abgefahren wird. Dabei wird der folgende Tastbalken ebenfalls abgesenkt und in dieser Lage fest blockiert, um somit eine Fuehrung des Werkstueckes vorzunehmen. Der anschliessende Schleifschuh ist hingegen in angehobener Stellung angeordnet, und der anschliessende Tastbalken ist frei beweglich in angehobener Stellung vorgesehen.
  • Mit der eingangs beschriebenen Bandschleifmaschine ist es ferner moeglich, mit abgesenkter Schleifwalze, sowie dem folgenden Tastbalken (der ebenfalls abgesenkt ist) einen ersten Kalibriervorgang vorzunehmen, wobei mit dem anschliessenden Schleifschuh und dem folgenden Tastbalken, die auch abgesenkt und starr blockiert sind, ein zweiter Kalibriervorgang durchgefuehrt wird.
  • Die dritte Moeglichkeit erlaubt die Durchfuehrung eines Schleifvorganges lediglich unter Zuhilfenahme des Schleifschuhes und ermoeglicht es, empfindliche Oberflaechen, z.B. furnierte oder lackierte Flaechen zu schleifen. In diesem Falle ist der Schleifzylinder angehoben. Auch der folgende Tastbalken wird angehoben und befindet sich frei beweglich in dieser Ruhestellung, der Schleifschuh ist hingegen zur Durchfuehrung des Schleifvorganges abgesenkt, wobei der anschliessende Tastbalken in Arbeitsstellung, frei beweglich, d.h. nicht starr blockiert, angeordnet ist.
  • Um in den bekannten Schleifmaschinen dieser Art ein Einstellen des Schleifzy 1 inders, des folgenden Tastbalkens, des Schleifschuhes, sowie des nachfolgenden, zugeordneten Tastbalkens vornehmen zu koennen, war es bisher unumgaenglich, dass durch eine Bedienungsperson an der Schleifmaschine ein Loesen mechanischer Spannmittel erfolgte. Zu diesem Zwecke musste von einer Seite des Maschinenstaenders im Inneren der Maschine ein Arbeitsvorgang durchgefuehrt werden. Somit war jedes Mal, wenn von einer Schleifart auf die andere Schleifart umzustellen war, ein mechanischer Eingriff an der Maschine vorzunehmen, der nicht nur einen gewissen Zeitraum und daher eine Produktionsunterbrechnung erforderte, sondern der auch voraussetzte, dass die Bedienungsperson der Maschine besondere Maschinenkenntnisse besass, um die genannten Einstellvorgaenge fachmaennisch vornehmen zu koennen.
  • Es ist einleuchtend, dass die bekannten Schleifmaschinen dieser Art in keinster Weise wirtschaftlich zum Schleifen kleinerer Werkstueckserien einsetzbar sind, da diese kleinen Werkstueckserien staendig eine unterschiedliche Einstellung der Schleifmaschine zum Kalibrierschleifen, zum Kalibrierschleifen und Feinschleifen, sowie zum Feinschleifen unter Verwendung des Schleifschuhes zum Bearbeiten furnierter oder lackierten Flaechen erforderte. Ferner brachten die Bauteile fuer die mechnische Einstellung und das Festspannen der Schleifeinheiten einen erhblichen maschinenbaulichen Aufwand mit sich. Wurden die Einstell- und Umruestvorgaenge der Schleifeinheiten durch die Bedienungsperson nicht mit der noetigen Konzentration und Sorgfalt durchgefuehrt, so war es auch durchaus moeglich, dass die Einstellvorgaenge fehlerhaft ausgefuehrt wurden und den gewuenschten Schleif- oder Kalibriervorgang in negativer Weise beeinflussten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorstehenden Erfindung, neue Steuer- und Einstellmittel fuer eine Schleifmaschine des genannten Typs vorzuschlagen, mit denen es moeglich ist die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, und eine Loesung zu erarbeiten, die hinsichtlich des maschinenbau ichen Aufwandes wesentlich einfacher als in bekannten Maschinen dieser Art ist, und besonders staendige mechanische Eingriffe zur Einstellung der Schleifeinheiten zu vermeiden und ferner jegliche Moeglichkeit von Fehleinstellungen auszuschliessen und zu ermoeglichen, die Schleifmaschine auch weniger fachs ich geschulten Personen anzuvertrauen und zu ermoeglichen, dass der Verstell- und Einstellvorgang der einzelnen Schleifeinheiten, sowie der zugeordneten Tastbalken vol lstaendig automastisch innerhalb eines Augenblickes durchfuehrbar ist, und ferner die Moeglichkeit zu schaffen, die erfindungsgemaesse Schleifmaschine wirtschaftlich auch fuer die Bearbeitung kleiner Werkstueckserien einzusetzen, in der abwechselnd Spanplatten oder Vollholzteile zur Durchfuehrung eines Kalibriervorganges oder furnierte oder lackierte Spanplatten bearbeitet werden.
  • Die erfindungsgemaesse Aufgabe wird dadurch geloest, dass jedem Schleifzyl inder sowie jedem Schleifschuh ein Antriebszylinder zur Positionierung der Schleifeinheiten in Arbeitsstellung bzw. in Ruhestellung zugeordnet ist, dass auch den quer angeordneten Tastbalken Arbeitszylinder, sowohl zum Festspannen als auch zum Positionieren in loser Stellung der Balken, zugeordnet sind, dass jedem dieser Betaetigungszylinder ein Elektroventil zugeordnet ist, das ueber einen elektrischen oder elektronischen Steuerkreis, in Abhaengigkeit von der Stellung eines elektrischen Waehlschalters ansteuerbar ist.
  • Mit diesen Einstell- und Steuermitteln wird es zum ersten Mal moeglich, die einzelnen Schleifeinhei ten einer Schleifmaschine mit den zugeordneten Tastbalken vollstaendig automatisch ohne die Notwendigkeit eines mechanischen Vorganges, wie dieser bisher erfordferlich war, einzustellen und ferner wird der maschinenbauliche Aufwand erheblich vermindert.
  • Der Einstellvorgang auf unterschiedliche Schleifarten kann in Sekundenschnelle durchgefuehrt werden wobei der Ei nstel vorgang ueber einen elektronischen Steuerkreis durchgefuehrt wird, dessen Bauteile die entsprechenden Elektroventile ansteuern . Jeder Eintel vorgang ist durch Betaeti gen eines Waehlschal ters entsprechend der gewuenschten Schleifart direkt am Steuerpult der Schleifmaschine durchfuehrbar, was jegliche Fehlermoeglichkeit bei der Einstellung der Schleifmaschine ausschliesst.
  • Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes und andere vorteilhafte Merkmale koennen der nun folgenden Beschreibung, den Unteranspruechen und den beigefuegten Zeichnungen entnommen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nun genauer beschrieben und anhand eines Ausfuehrungsbeisp eI es in den beigefuegten Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 - 3 schematisch die erfindungsgemaesse Schleifmaschine mit den zugehoerigen Schleifeinheiten; Fig. 4 schematisch die Hebevorrichtung der Schleifwalze bzw. des Sch leifschuhes; Fig. 5 die Blockier- und Entspannuneinrichtung der Tastbalken; Fig. 6 schematisch den pneumatischen Kreislauf; Fig. 7 schematisch den elektronischen Stromlaufplan.
  • In den Figuren 1 - 3 ist schemdtisch eine Schleifmaschine dargestellt, die eine Schleifwalze sowie einen Schleifschuh aufweist; diese Bauteile sind in den verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt.
  • Selbstverstaendlich ist die vorstehende Erfindung auch in Maschinen einsetzbar, die mehrere Schleifeinheiten aufweisen, und die entsprechend untereinander kombinierbdr sind.
  • Wie der Fig. 1 - 3 zu entnehmen ist, ist die Schleifwalze 1 in Richtung der Pfeiles f aus einer oberen Ruhelage in eine untere Arbeitsstellung bewegbar. Um die Schleifwalze 1 laeuft in bekannter Weise ein Schleifband. Im Anschluss an die Schleifwalze 1 ist ein bekannter querl iegender Tastbalken 3 vorgesehen, der zur Durchfuehrung von Kalibrierarbeiten starr in seiner Arbeitsstellung blockiert wird oder aber frei beweglich zum Schleifen von furnierten Werkstuecken gelagert ist.
  • Nach dem Tastbalken 3 ist ein Schleifschuh 4 vorgesehen. Auch der Schleifschuh 4 kann in Richtung des Pfeiles g aus einer obenliegenden Ruhestellung in eine untenliegende Arbeitsstellung bewegt werden, in der durch den Schleifschuh das Schleifband 5 gegen das Werkstueck P gedrueckt wird.
  • Im Anschluss an den Schleifbalken 4 ist ein weiterer querliegender Tastbalken 6 vorgesehe, der analog dem Tastbalken 3 starr in seiner Arbeitsstellung blockierbar bzw. frei beweglich gelagert werden kann.
  • In den schematischen Darstellungen gemaess Fig. 1 - 3 ist die starre Lagerung der Tastbalken 3 bzw. 6 durch kleine Dreiecke veranschaulicht. Die frei bewegliche Lagerung ist hingegen durch eine schematisch angedeutete Feder dargestellt. Zum Transport des Werkstueckes P durch die Maschine weist diese ein Transportband 7 auf. Ferner kann die Maschine in bekannter Weise am Auslauf mit einer Buerstenwalze 8 ausgeruestet sein.
  • In Fig. 1 ist die Schleifwalze 1 in Arbeitsstellung, d.h. in abgesenkter Position dargestellt, auch der Taster 3 ist abgesenkt und starr blockiert, wogegen der Schleifbalken 4 in angehobener Stellung dargestellt ist, ferner ist der nachfolgende Tastbalken 6 frei beweglich gelagert. Diese Einstellung der verschiedenen Schleifeinheiten findet Anwendung bei Kalibriervorgaengen, in denen die Schleifwalze 1 in Arbeitsstellung angeordnet ist und der Tastbalken 3 starr blockiert ist, um somit das Werkstueck P starr zu fuehren und gegen das Vorschubbhand 7 zu druecken. Die folgenden Arbeitseinheiten werden fuer diesen Schleifvorgang nicht benoetigt.
  • In Fig. 2 sind Schleifwalze und Tastbalken 3 in Arbeitstellung entsprechend der Fig. 1 dargestellt. Ferner befindet sich auch der Schleifschuh 4 in abgesenkter Stellung und der nachfolgEnde Tastbalken 6 ist starr in Arbeitsstellung blockiert. In diesem Fall wird mit der Schleifwalze 1 ein erster Kalibriervorgang des Werkstueckes P, das vom Foerderband 7 durch die Maschine bewegt wird, z.B. unter Verwendung eines Schleifpapiers mit Korngroesse 80 durchgefuehrt; die mit dem Schleifschuh 4 ausgeruestete Scheifeinheit fuehrt den Feinschliff durch und zu diesem Zwecke wird in vorteilhafter Weise ein Schleifpapier mit Korngroesse 120 verwendet.
  • Beruecksichtigt man ferner, dass bei der Durchfuehrung von Kalibrierarbeiten dem Werkstueck eine genaue Dicke verliehen werden muss, ist vorgesehen, dass auch der Tastbalken 6 im Anschluss an den Schleifschuh 4 starr blockierbar ist.
  • Im Beispiel gemaess Fig. 3 wird die Maschine zum Schleifen furnierter oder lackierter Platten verwendet. Zu diesem Zweck ist die Schleifwalze 1 nach oben verschoben und befindet sich in ihrer Ruhestellung. Der anschliessende Tastbalken 3 ist frei beweglich angeordnet, der Schleifschuh 4 ist nach unten in seine Arbeitsstellung abgesenkt und der folgende Tastbalken 6 ist frei beweglich gelagert.
  • Zum Verstellen der Schleifwalze 1 aus der Ruhestellung (angehobene Stellung) in eine Arbeitsstellung (abgesenkte Stellung), findet die in Fig. 4 dargestellt und gesamthaft mit 9 bezeichnete Vorrichtung Verwendung.
  • Die Schleifwalze 1 wird drehbar auf beiden Seiten ueber die Welle 10 in einer Lagerscheibe 11 aufgenommen, und die Lagerscheibe 11 weist an ihrem Umfang eine Aussenverzahnung 11a auf.
  • Jede Lagerscheibe 11 wird drehbar ueber eine Lagermuffe 12 in den Seitenwaenden des nicht dargestellten Maschinengestelles aufgenommen. Die Muffe 12 jeder Lagerscheibe 11 ist exzentrisch gegenueber der Welle 10 der Schleifwalze 1 angeordnet und diese Exzentrizitaet (e) entspricht ungefaehr 5 - 6 mm.
  • Mit der Verzahnung 11a jeder Lagerscheibe 11 stehen Zahnraeder 13 in Wirkverbundung, die untereinander ueber eine Querstange 14 wirkverbunden sind. Die stange 14 weist auf jeder Seite der Schleifmaschine ein weiteres Antriebszahnrad 15 auf, das mit einer Zahnstange 16 in Wirkverbindung steht, die durch die Stange 17 eines Pneumatikzylinders 18 antreibbar ist. Um zu vermeiden, dass die Wirkverbindung zwischen der Zahnstange 16 und dem Zahnrad 15 aufgehoben wird, ist zur Fuehrung der Zahnstange 16 eine ortfeste Fuehrungsrolle 16a vorgesehen, die die Zahnstange gegen das Zahnrad 14 drueckt. Die Fuehrungsrolle 16a ist in vorteilhafter Weise an einer Wand des Maschinengestelles angeordnet. Auch der Zylinder 18 ist an der Wand des nicht dargestellten Masch i nengestel les angeordnet. Das Maschinengestell nimmt ferner ein Metallprofil 118 auf, in das eine Einstellschraube 19 eingeschraubt ist, mit der der maximale Hub der Zahnstange 16 begrenzt werden kann.
  • Die Einrichtung zum Anheben und Absenken der Schleifzylinders gemaess Fig. 4 ist aus Gruenden der Uebersichtlichkeit nur schematisch dargestellt. Diese Vorrichtung koennte auch zum Heben und Senken des Schleifschuhes 4 Verwendung finden Dieser Schleifschuh koennte aber auch durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder angetrieben werden.
  • In Uebereinstimmung mit jedem Tastbalken 3 bzw. 6 sind auch jeder Seite des Auflagetisches der Schleifmaschine, unter Verwendung von Schrauben 20 Aufnahmeflansche 21 befestigt, die in senkrechter Lage montiert sind. Die Tastbalken 3, 6 sind mit Fuehrungsprofilen 22 wirkverbunden, die in Fuehrungsoeffnungen 23 eines jeden Halteflansches 21 vorgesehen sind. Der Hub jedes Tastbalkens 3, 6 wird durch einen ansprechenden Anschlag 24, der mit dem Halteflansch 21 fest verbunden ist, festgelegt. In jedes Fuehrungsprofil ist an dessen Oberseite eine Einstellschraube 25 eingeschraubt, dessen Schraubenkopf mit einer Exzenterscheibe 26 in Wirkverbindung steht, die mit ihrer Umgfangsflaeche auf den Schraubenkopf 25 einwirkt. Die Drehstange 27 der Exzenterscheibe 26 ist mit einem abstehenden Hebel 28 verbunden, der mit seinem freien Ende mit der Kolbenstange 29 eines Pneumatikzylinders 30 in Wirkverbindung steht. Das Fuehrungsprofil 22 und somit der Tastbalken 3 bzw. 6 werden durch eine Rueckholfeder 31 beaufschlagt. Selbstverstaendlich ist die in Fig. 5 dargestellte Einrichtung auf beiden Seiten der zugeordneten Tastbalken 3 und 6 angeorndet. Lediglich der Antriebszylinder 30 ist nur einmal vorgesehen, da dessen Antriebsbewegung ueber die Drehstange 27, die die Maschine in Querrichtung durchlaeuft, an die Exzenterscheibe 26 auf der gegenueberliegenden Seite uebertragen wird.
  • Der Fig. 6 kann der pneumatische Schaltplan mit den zugeordneten Elektroventilen zum Antrieb der einzelnen Hydraulikzylinder, die den Schleifeinheiten und den Tastbalken zugeordnet sind, entnommen werde.
  • Mit einer Druckluftquelle 32 steht eine Verteilerleitung 33 in Verbindung. Von der Verteilerleitung 33 zweigen Leitungen 34, 35, 36 und 37 ab, die mit Elektroventilen 38, 39, 40 und 41 verbunden sind. Die Elektroventile sind als pneumatische Mehrwegventile ausgefuehrt und fuer den Antrieb pneumatischer Zylinder an sich bekannt. Diese Elektroventile 8 - 41 sind in bekannter Art und Weise ueber elektrische Impulse ansteuerbar.
  • Von den Elektroventilen 38 - 41 zweigen Leitungen fuer das Druckmedium zu den Pneumatikzylindern 18, 30, 42 und 43 ab. Der Pneumatikzylinder 18 ist ueber seine Stange 17 mit der Zahnstange 16 verbunden (Fig. 4) und dient zum Verschieben der Schleifwalze aus einer Ruhestellung in eine Arbeitslage.
  • Ueber den Zylinder 30 und seine Stange 29 kann der Tastbalken 3, der nach der Schleifwalze 1 angeordnet ist, starr blockiert werden.
  • Zu diesem Zwecke wird die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung verwendet.
  • Zum Anheben sowie zum Absenken des Schleifschuhes 4, alternativ zu dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel, findet ein Pneumatikzylinder 42 Verwendung, der ebenfalls in bekannter Weise steuerbar ist. Zum starren Blockieren bzw. zum Entriegeln des Tastbalkens 6 wird der mit 43 gekennzeichnete Pneumatikzylinder verwendet.
  • Der Fig. 7 kann der elektronische Schaltkreis entnommen werden, der ueber ein Ansteuern der Elektroventile 38, 39, 40 , 41 zur Steuerung der entsprechenden Zylinder 18, 30, 42 und 43 entsprechen, der gewuenschten Bearbeitungsart dient.
  • Ueber Leitungen 44 und 45 wird dem Schaltkreis die notwendige elektrische Spannung zugefuehrt, im vorstehenden Fall eine Gleichstromspannung von 24 Volt. Mit der Leitung 45 ist ein selektierbarer Schalter verbunden, der gesamthaft mit 46 bezeichnet ist. Der Selektierschalter 46 kann entsprechend dem dargestellten Beispiel drei Schaltstellungen einnehmen, die mit A, B und C gekennzeichnet sind. Parallel zu den Leitungen 44 und 45 sind die Erregerspulen 38', 39', 40' sowie 41' geschaltet. Um zu vermeiden, dass waehrend des Abbremsvorganges der Schleifwalze 1 durch den Zylinder 18, der der Schleifwalze 1 zugeordnet ist, eine Verschiebebewegung durchfuehrbar ist, ist es vorteilhaft dem Ventil 38 eine zusaetzliche Steuerspule die mit 38" gekennzeichnet ist, zuzuordnen.
  • Die Leitungen, die den Steuerspulen 38', 39', 40' und 41' zugeordnet sind, weisen Abzweigungen 47, 48, 49, 50, 51 und 52 auf, sowie Verbindungsleitungen 53 und 54, die entsprechend dem Schaltschema verkabelt sind. Jede der Leitungen 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53- und 54 weist eine ensprechende Steuerdiode auf, die mit 55, 56, 57, 58, 59, 60 und 61 gekennzeichnet sind.
  • Natuerlich koennen diese Steuerdioden im Falle eines elektrischen Stromlaufplanes, anstelle eines elektronischen Schaltkreises, durch herkoemml iche Steuerrelais ersetzt werden.
  • Um die Steuerspulen 38', 39', 40', 41', 38" vor erhoehten elektrischen Stromstoessen zu schuetzen, werden die Steuerspulen durch einen Bypass mittels Leitungen umgangen, und diese Bypassleitungen weisen weitere Dioden 61, 62, 63, 64, 65 auf, die mit der Leitung 44 verbunden sind.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemaesen Steuer- und Einstellmittel wird nun im Anschluss genauer beschrieben.
  • Selektionsschalter in Stellung A: In dieser Stellung des Selektionsschalters 46 soll ein Kalibriervorgang entsprechend der Fig. 1 durchgefuehrt werden.
  • Daher, durch Erregen der Spulen 38' und 39', werden die pneumatischen Ventile 38 und 39 in der Art und Weise betaetigt, dass die Schleifwalze 1 in ihre Arbeitsstellung abgesenkt wird, ferner wird der Tastbalken 3, unter Zuhilfenahme der Vorrichtung gemaess 4 und 5, starr blockiert. Der Schleifschuh 4 wird unter Zuhilfenahme der Pneumatikzylinders 42 angehoben und gleichzeitig durch Betaetigen des Zylinders 43 und der Vorrichtung gemaess Fig.
  • 5 wird der Tastbalken 6 lose gelagert.
  • Selektionsschalter in Position 8: Diese Stellung ermoeglicht die Durchfuehrung von Kalibrierarbeiten, zusammen mit einem Endschliff, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, In diesem Fall werden die Pneumatikzylinder entsprechend dem vorher beschriebenen Beispiel betaetigt und zusaetzlich, ueber die Spule 40 wird der Zylinder 42 in der Art betaetigt, dass der Schleifschuh 4 in seine Arbeitsstellung verfahren wird, um den Endschliff des Werkstueckes vorzunehmen; ferner durch Erregen der Spule 41' wird der Zylinder 44 betaetigt, der unter Zuhilfenahme der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung den entsprechenden Tastbalken 6 in seiner unteren Stellung starr blockiert.
  • Selektionsschalter in Position C: Nimmt der Selektionsschalter 46 diese Schaltstellung ein, so ist es moeglich, einen Schleifvorgang gemaess der Fig. 3 durchzufuehren.
  • Die Schleifrolle 1 ist nach oben in ihre Ruhestellung zurueckgefahren worden und daher nicht im Einsatz. Auch die Blockiervorrichtung des Tastbalkens 3 ist inaktiv, wodurch der Tastbalken lose gelagert ist. Auch der Tastbalken 6 am Ausgang der Maschine ist inaktiv und lose gelagert. Nur durch Erregen der Spule 40, wird eine Betaetigung des Pneumatikzylinders 42 in der Art hervorgerufen, dass der Schleifschuh in seine Arbeitstellung verfahren wird, in der feinfuehlig die furnierte oder lackierte Oberflaeche geschliffen werden kann. Waehrend dieses Schleifvorganges aufgrund der lose gelagerten Tastbalken 3 und 6 wird vermieden, dass das Werkstueck P durch starr gelagerte Taster unguenstigt beeinflusst wird.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. "Steuer- und Einstellmittel fuer eine Schleifmaschine" Patentansprueche 1' Steuer- und Einstellmittel fuer eine Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schleifwalze (1), sowie jedem Schleifschuh (4) ein Antriebsmittel in Form eines Pneumatikzylinders(18, 42) zum Verschieben der Schleifeinheiten (1, 4) in eine Arbeitsstellung bzw. in eine Ruhestellung vorgesehen ist, dass ferner jedem Tastbalken (3, 6) Pneumatikzylinder (30, 43) zugeordnet sind, sowohl fuer die starre Blockierung der Tastbalken (3, 6) als auch fuer deren lose Lagerung, dass jedem Pneumatikzylinder (18,30,42,43) ein entsprechendes Elektroventil (38,39,40,41) zugeordnet ist, das ueber einen ~ elektronischen Schaltkreis (Fig. 7) in Abhaengigkeit von der Selektionslage (A,B,C) eines Selektionsschalters (46) ansteuerbar ist.
  2. 2. Mittel, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der Schleifwalze (1) und/oder des Schleifschuhes (4) aus einer Ruhelage (angehobene Lage) in eine Arbeitslage (abgesenkte Lage) eine Lagerscheibe (11) vorgesehen ist, die die Schleifwalze (1) oder den Schleifschuh (4) auf beiden Enden aufnimmt, dass jede Lagerscheibe (11) eine Aussenverzahnung ( 1 ja) aufweist und ihrerseits drehbar ueber eine Lagermuffe (12), die in den Seitenwaenden der Schleifmaschinen aufgenommen ist, gelagert ist, dass diese Lagermuffe (12) exzentrisch (e) gegenueber der Welle (10) des Schleifzylinders (1) angeordnet ist, und dass ferner mit der Aussenverzahnung (lla) einer jeden Lagerscheibe (11) Zahnraeder (13) in Wirkverbindung stehen, die untereinander ueber eine querliegende Antriebsstange (14) wirkverbunden sind, und dass diese Antriebsstange (14) zumindest an einem Ende ein weiteres Zahnrad (15) aufweist, das mit einer ueber einen Pneumatikzylinder angetriebenen Zahnstange (16) in Wirkverbindung steht.
  3. 3. Mittel, nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstange (16) eine Fuehrungsrolle (16a) zugeordnet ist, die die Zahnstange (16) in Eingriff mit dem Antriebszahnrad (15) haelt.
  4. 4. Mittel, nach Patentanspruch 1 - 3, dadurch geknennzeichnet, dass der Zahnstange (16) ein einstellbarer Anschlag (19, 118), zur Festlegung des Hubes der Zahnstange (16), zugeordnet ist.
  5. 5. Mittel, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Arbeitstisches (19) der Maschine, in Uebereinstimmung mit den querliegenden Tastbalken (3, 6) senkrechte Lagerschilde (21) befestigt sind, die vertikale Fuehrungen (23) aufweisen, die die Enden (22) der entsprechenden Tastbalken (3, 6) aufnehmen, dass jedes Lagerschild (22) an seiner Unterseite ein Anschlagrnittel (2, 4) aufweist, um die Abwaertsbewegung des querliegenden Tastbalkens! (3, 6) zu begrenzen, dass von oben in jedes Tastbalkenende (22) eine Einstellschraube (25) eingeschraubt ist, deren Schraubenkopf mit dem aeusseren Umfang einer Exzenterscheibe (26) in Wirkverbindung steht, dass die Exzenterscheiben (26) auf beiden Seiten der Tastbalken (3, 6) angeordnet sind, und gegenseitig durch eine Antriebswelle (27) oder eine Antriebsstange verbunden sind, und dass diese Antriebsstange (27) mit einem Hebel (28) wirkverbunden ist, der mit der Stange (29) eines Pneumatikzylinders (30) zusammenwirkt.
  6. 6. Mittel, nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Ende eines Tastbalkens (3, 6) und dem entsprechenden Lagerschild (21) eine Rueckholfeder (31) angeordnet ist.
  7. 7. Mittel, nach einem der Ansprueche von 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Pneumatikzylinder (18,30,42,43) ein Mehrwegsteuerventil (38,39,40,41) zugeordnet ist, das ueber elektrische Einrichtungen aufgrund elektrischer Impulse, die von einem elektronischen Steuerkreis (Fig. 7) geliefert werden, ansteuerbar ist
  8. 8. Mittel, nach Patentanspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektronischer Steuerkreis (Fig. 7) vorgesehen ist, in dem zwischen den Zufuehrleitungen (44, 45) ein in verschiedene Schalterstellungen (A, B, C) bringbarer Selektionsschalter (46) vorgesehen ist, der wahlweise die Steuerspulen (38', 39') erregt, und die Steuerspulen (40' und 41') entregt, oder die Steuerspulen (38', 39', 40', 41') oder die Steuerspulen (40) erregt und die Steuerspulen (38, 39 und 41') entregt.
  9. 9. Mittel, nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuerventil (38) des Pneumatikzylinders (8) eine weitere Steuerspule (38") zugeordnet ist, die vermeidet, dass der Schleifzylinder (1) waehrend der Abbremsphase verschoben wird.
DE19833339956 1982-12-23 1983-11-04 Steuer- und einstellmittel fuer eine schleifmaschine Ceased DE3339956A1 (de)

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