DE3339156A1 - Verfahren zum pruefen auf unterbrechung des uebertragungswegs innerhalb eines geraets mit geraeteeinsaetzen - Google Patents

Verfahren zum pruefen auf unterbrechung des uebertragungswegs innerhalb eines geraets mit geraeteeinsaetzen

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DE3339156A1
DE3339156A1 DE19833339156 DE3339156A DE3339156A1 DE 3339156 A1 DE3339156 A1 DE 3339156A1 DE 19833339156 DE19833339156 DE 19833339156 DE 3339156 A DE3339156 A DE 3339156A DE 3339156 A1 DE3339156 A1 DE 3339156A1
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test signal
test
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DE19833339156
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Inventor
Günther Dipl.-Ing. Späth (FH), 8561 Happurg
Werner Ing.(grad.) 8640 Kronach Zeder
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zum Prüfen auf Unterbrechung des Über-
  • tragungswegs innerhalb eines Geräts mit Geräteeinsätzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen auf Unterbrechung des Übertragungswegs innerhalb eines Geräts mit Geräteeinsätzen gemG., den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
  • Geräte, welche beispielsweise in modernen Nachrichtenübermittlungssystemen Anwendung finden, werden im zunehmenden Maße umfangreicher. Dies ist darauf zurückzuführen, daß dem Anwender eine große Anzahl von Leistungsmerkmalen dieser Nachrichtenübermittlungssysteme zur Verfügung gestellt werden soll. Ein Kriterium zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit eines Nachrichtenübermittlungssystems ist dessen Verfügbarkeit für den Anwender.
  • Die Verfügbarkeit ist definiert als Quotient aus mittlerer störungsfreien Zeit MTBF und Summe aus mittlerer störungsfreien Zeit MTBF und Mittelwert für die Reparaturzeiten im Nachrichtenübermittlungssystems MTTR. Die Verfügbarkeit ist also die Wahrscheinlichkeit, angegeben in Prozent, ein Netz oder einen Teil des Netzes zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in einem funktionsfähigen Zustand anzutreffen. Das Netz (Nachrichtenübermittlungssystem) ist die Gesamtheit von Vermittlungseinrichtungen, Endstellen und Übertragungseinrichtungen einschließlich der Ubertragungswege Um eine hohe Anzahl von LeistungsmerkmGlen innerhalb des Nachrichtenübermittlungssystems zu erhalte, bestehen die Geräte weiche dabei Anwendung finden, aus immer mehr GeräteeinsGtzen. Diese Zunahme führt in der Regel zu einem geringeren Mittelwert MTBF. Außerdem führt eine große Anzahl von Geräteeinsätzen im Gerät in der Regel zu längeren Reparaturzeiten, erhöht den Mittelwert MTTR und stellt höhere Anforderungen an das Wartungspersonal.
  • Beide Mittelwerte MTBF und MTTR zusammen verringern die Verfügbarkeit für den Anwender. Werden besondere Maßnahmen zur Erhöhung des Mittelwerts MTBF ergriffen, so ist der Schaltungsaufwand für das Gerät größer und somit steigen die Kosten für das Gerät.
  • Um die Kosten für das Gerät zu verringern und um eine bessere Verfügbarkeit für den Anwender zu erreichen wird in der Regel eine Verringerung der Reparaturzeiten, d.h. eine Verkleinerung des Mittelwerts MTTR angestrebt. Die Reparaturzeiten können durch im Gerät vorgesehene Diagnoseeinrichtungen und Prüfeinrichtungen verringert werden. Eine wichtige Prüfaufgabe für solche Prüfeinrichtungen, welche in Fernsprechvermittlungssystemen oder Fernsprechübertragungssystemen angewandt werden, ist die Überprüfung von Leitungen, auf welchen die Nachricht (z.B. Sprachsignal) übertragen wird, auf Unterbrechung.
  • In Fig. 1 ist eine der Möglichkeiten zum Prüfen auf Unterbrechung des Übertragungswegs innerhalb eines Geräts mit Geräteeinsätzen dargestellt. Im Gerät ist eine Prüfeinrichtung, welche einen Prüfsignal-Sender, einen Prüfsignal-Empfänger, eine Steuereinrichtung sowie ein Koppelfeld enthält,an zentraler Stelle vor- gesehen. Eine Prü-fJn2 auf Leitungsunterbrechung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß eine Umschaltung der Ein- und Ausgange der Geräteeinsätze auf die Prüfeinrichtung voreenommen wird. Diese Prüfeinrichtung kann bei kleineren Geräten einen relativ hohen Anteil des Gesamtaufwands für das Gerät ausmachen.
  • Erfolgt die Umschaltung der Ein- bzw. Ausgänge der Geräteeinsätze beispielsweise mittels Relais,so wird nicht nur der Aufwand für die Prüfeinrichtung beträchtlich erhöht, sondern durch das Relais wird der Mittelwert ttTBF des Geräteeinsatzes verringert. Wird da Relais durch eine andere Schalteinrichtung (beispiele weise durch einen Transistor) ersetzt, so sind von dieser hohe Anforderungen bezüglich Symmetrie des Übertragungswegs und Überspannungsfestigkeit (vom Transistor) zu erfüllen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterbrechung des Übertragungswegs innerhalb eines Geräts mit Geräteeinsätzen zuverlässig und mit geringem Aufwand an Mitteln erkennen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann auf einfache Art und Weise eine Unterbrechung des Übertragungswegs innerhalb des Geräts erkannt werden. Ein veränaerter Frequenzgang bzw. eine Pegel abweichung wird innerhalb bestimmter Grenzen nicht als Fehler betrachtet (geringe Prüftiefe). Der Aufwand für die Prüfeinrichtung macht nur einen Bruchteil des Gesamtaufwandes für das Gerät aus. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der MTBF-Wert durch die Prüfeinrichtung kaum verringert wird. Der geschlossene Kompromiß bezüglich der Prüftiefe spielt kaum eine Rolle, wenn die Ausfallarten des Übertragungswegs mit einer hohen Wahrscheinlichkeit bekannt sind, so daß eine Prüftiefe, mit der diese Fehlerbilder sicher erkannt werden, genügt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß keine Schalteinrichtungen zur Abtrennung der mit dem Gerät verbundenen Leitungen sowie der Leitungen zwischen den Geräteeinsätzen des Geräts erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Prüfeinrichtung mit Schalteinrichtungen an Eingängen bzw. Ausgängen der Geräteeinsätze.
  • Fig. 2 eine Anordnung von Teilen der Prüfeinrichtung im Gerät und Fig. 3 eine weitere Anordnung von Teilen der Prüfeinrichtung im Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens.
  • Fig. 1 zeigt ein Gerät G, welches eine Vielzahl von Geräteeinsätzen GE enthält. Das Gerät G kann Bestandteil eines Fernsprechvermittlungssystems oder eines Fernsprechübertragungssystems sein. Für die Überprü- fung auf Unterbrechung des ÜberXra ngsweges innerhalb des Geräts G ist eine FreFnrichtung PE vorgesehen, welche eine Koppelelnrichtung K, eine Steuereinrichtung ST, einen Prüfsinal-Senaer S und einen Prüfsignal-Empfänger E enthält. In den Geräteeinsätzen GE sind jeweils an den Ein- bzw.
  • Ausgängen Schalteinrichtungen SCH angeordnet, mittels welchen eine Umschaltung auf die Prüfeinrichtung PE zur Einspeisung von Prüfsignalen P erfolgen kann. Die Steuereinrichtung ST öffnet und schließt die Schalter SCn und schaltet den Übertragungsweg für die Prüfsignale P innerhalb der Koppeleinrichtung K durch. In Fig. 1 ist die Ansteuerung der Schalter SCH zur Durchführung der Umschaltung strichliniert dargestellt.
  • In den Geräteeinsätzen GE sind Schaltungsteile angeordnet um die erforderlichen Funktionen innerhalb der Vermittlungsstelle oder der Übertragungseinrichtung durchführen zu können. Bei Anwendung des Geräts G in einer Vermittlungseinrichtung,werden mit Klemmen KL des Geräts G Fernmeldeleitungen verbunden, über welche beispielsweise Sprachsignale übertragen werden. Im Gerät G erfolgt die Durchschaltung von Zubringerleitungen auf entsprechende Abnehmerleitungen der Fernmeldeleitung. Am Ort der Leitungsschnittstelle zur Fernmeldeleitung sind im ersten und letzten Geräteeinsatz GE Übertrager angeordnet Die Unterbrechung des Übertragungsweges innerhalb des Geräts G kann dadurch erkannt werden, daß das gesendete Prüfsignal P nicht im Prüfsignal-Em- pfnEer E empfangen wird. Durch Unterteilung des Übertrãgu.r.gswegs in einzelne Leitungsabschnitte ist der Ort der Leitungsunterbrechung eindeutig bestimmbar. Neben dem hohen Schaltungsaufwand für die Schalteinrichtung SCH und für deren Ansteuerung liegt ein weiterer Nachteil darin, daß während der Durchführung der Prüfung, auf dem Übertragungsweg innerhalb des Geräts G keine Nutzsignale (z.B. Sprachsignale) übertragen werden können.
  • Dem erfindungsgemäßen Prüfverfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Wahrscheinlichkeit einer Unterbrechung der Übertragerwicklung auf der Seite zur Fernmeldeleitung hin gering ist. Durch die Übertrager, welche am Anfang und Ende des Übertragungswegs innerhalb des Geräts G angeordnet sind, werden die Anforderungen bezüglich Symmetrie und Überspannungsschutz erfüllt. Da eine Unterbrechung der Übertragerwicklung eine geringe Wahrscheinlichkeit besitzt, ist die Einspeisung des Prüfsignals P und dessen Auskopplung besonders einfach durchzuführen. Zudem kann als Prüfsignal P ein Impuls oder ein Puls verwendet werden, welche während des Prüfyorgangs als kurzzeitige "Störung" bzw. als kurzzeitiges Geräusch" auf der Fernmeldeleitung auftreten.
  • Eine Abtrennung der Fernmeldeleitung während des Prüfvorgangs ist nicht erforderlich. Die Steuereinrichtung ST im Gerät G ist programmgesteuert, wodurch in vorteilhafter Weise bereits in der Steuereinrichtung erzeugte Signale, vorzugsweise Impulse bzw. Pulse, zur Erzeugung des Prüfsignals P mitverwendet werden können.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, wird am Eingang eines jeden Geräteeinsatzes SE ein Prüfsignal-Sender S angeordnet (am Anfang ces Übertragungswegs nach dem Ubertrager). Die Steuereinrichtung ST steuert in einem Prüfzyklus nacheinander die Prüfsignal-Sender S an. Der Prüfzyllus kann beispielsweise mit einer Impulsübertragung er den gesamten Übertragungswegs des Geräts G beginnen.
  • Am Ende des Übertragungswegs ist in einem Geräteeinsatz GE ein Prüfsignal-Empfänger E angeordnet, welcher von der Steuereinrichtung ST angesteuert wird.
  • Die Ansteuerung der Prüfsignal-Empfänger E bz. Prüfsignal-Senders S erfolgt mittels Steuersignale SS der Steuereinrichtung ST. Zur Prüfsignalerzeugung im Prüfsignal-Sender S kann ein Steuersignal SS sowie ein (damit im Prüfsignal-Sender 5 verknüpft) Impuls IR welcher am Ausgang der Steuereinrichtung ST erscheint, mitverwendet werden.
  • Wird im Prüfsignal-Empfänger E das ausgesandte Prüfsignal P empfangen, so wird der Prüfzyklus abgebrochen. Wird das Prüfsignal P im Prüfsignal-Empfänger E nicht empfangen, so wird von der Steuereinrichtung ST nicht der Prüfsignal-Sender S im ersten Geräteeinsatz GE sondern der Prüfsignal-Sender S des im Übertragungsweg nachfolgenden Geräteeinsatzes G angesteuert.
  • Die Verkürzung des Übertragungswegs wird solange fortgesetzt bis das gesendete Prüfsignal P im Prüfsignal-Empfänger E empfangen wird. Der Geräteeinsatz GE (bzw. der Leitungsabschnitt des Übertragungswegs) vor dem letzten Prüfschritt wird als defekt gekennzeichnet.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung eines Prüfsignal-Senders S am Anfang des Übertragungswegs innerhalb des Geräts G und jeweils eines Prüfsignal-Empfängers E am Ausgang jedes Geräteeinsatzes GE. Der Prürzyklus erfolgt in gleicher Weise wie anhand der Prüfeinrichtung gemäß Fig. 2 beschrieben. In der Regel ist der Aufwand für den Prüfsignal-Empfänger E größer als der Aufwand für den Prüfsignal-Sender S.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Prüfen auf Unterbrechung des iTbertragungswegs innerhalb eines Geräts mit Geräteeinsätzen mittels Prüfsignal-Sender, Prüfsign-&l-Empfänger und einer Steuereinrichtung, dacurcr gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (ST) in einem Prüf zyklus nacheinander in jedem Gercteeinsatz (GE) angeordnete Prüfsignal-Sender (S) ansteuert und die jeweils gesendeten Prüfsignale (P) von dem am Ende des Übertragungswegs in einem Geräteeinsatz (GE) angeordneten und von der Steuereinrichtung (ST) ansteuerbaren Prüfsignal-Empfänger (E) empfangen werden und daß die Steuereinrichtung (ST) den Prüfzyklus abbricht, wenn ein gesendetes Prüfsignal (P) im Prüfsignal-Empfänger (E) empfangen wird.
  2. 2. Verfahren zum Prüfen auf Unterbrechung des Übertragungswegs innerhalb eines Geräts mit Geräteeinsätzen mittels Prüfsignal-Sender, Prüfsignal-Empfänger und einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (ST) in einem Prüfzyklus nacheinander in jedem Geräteeinsatz (GE) angeordnete Prüfsignal-Empfänger (E) ansteuert, daß von dem am Anfang des Übertragungswegs in einem Geräteeinsatz (GE) angeordneten und von der Steuereinrichtung (ST) ansteuerbaren Prüfsignal-Sender (S) das Prüfsignal (P) ausgesandt wird und daß die Steuereinrichtung (ST) den Prsifzyklus abbricht, wenn einer der Prüfsignal-Empfänger (E) das Prüfsignal (P) empfängt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfsignal (P) ein Impuls oder ein Puls verwendet werden, wobei Signale (SS, I) der Steuereinrichtung (ST) verknüpft werden und das Prüfsignal (P) auch zusammen mit Tqutzsignalen über den Übertragungsweg übertragen werden kann.
DE19833339156 1983-10-28 1983-10-28 Verfahren zum pruefen auf unterbrechung des uebertragungswegs innerhalb eines geraets mit geraeteeinsaetzen Withdrawn DE3339156A1 (de)

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