DE3338989C3 - Vervielfältigungsgerät bei dem auf einem beheizten Zwischenübertragungselement verbleibender Toner mittels einer Reinigungswalze entfernbar ist - Google Patents

Vervielfältigungsgerät bei dem auf einem beheizten Zwischenübertragungselement verbleibender Toner mittels einer Reinigungswalze entfernbar ist

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Description

Die Erfindung betrifft ein Vervielfältigungsgerät der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem derartigen, aus der DE 24 61 690 A1 bekannten Ver­ vielfältigungsgerät besteht die Reinigungswalze für das Zwi­ schenübertragungselement aus einem Metallkern mit einer ela­ stomeren Oberflächenschicht, wobei diese Reinigungswalze mit einer metallischen Klebesammelwalze zusammenwirkt. Nachteilig ist hier die beschränkte Reinigungswirkung, die hautsächlich verursacht ist durch die Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche des beheizten Zwischenübertragungselements und der nicht beheizten Reinigungswalze, welche durch die an diese an­ gestellte Klebesammelwalze zusätzlich gekühlt wird.
Ein weiteres Vervielfältigungsgerät der eingangs genannten Art ist aus der DE 27 16 432 C2 bekannt. Die Reinigungswalze die­ ses bekannten Geräts umfaßt einen Zylinder großen Durchmessers aus Kautschuk, Filz oder ähnlichem Material, der mit einem Kunstharz beschichtet ist. Auch hier läßt der angestrebte Rei­ nigungseffekt zu wünschen übrig.
Aus der DE 24 36 203 ist eine Reinigungswalze für die Fixier­ walze eines Vervielfältigungsgeräts bekannt. Diese Reinigungs­ walze ist als klebrige Rolle in Form einer erwärmten, mit to­ ner beschichteten Rolle aus weichem Material aufgebaut, wobei der klebrige Toner dazu dient, die Verschmutzungen und die Tonerablagerungen von der Fixierwalze zu entfernen. Eine Reinigungswalze mit klebriger Oberfläche ist jedoch weniger geeignet, das Zwischenübertragungselement des in Rede stehenden Vervielfältigungsgeräts zu reinigen.
Aus der US 36 49 992 A ist es bekannt, das Zwischenübertra­ gungselement eines Vervielfältigungsgeräts mittels eines an dieses Element angestellten Metallzylinders zu reinigen. Die Reinigungswirkung eines solchen Metallzylinders ist jedoch unzureichend. Hinzu kommt, daß die Oberfläche des Metallzylinders mit zunehmender Tonerablagerung rauh wird, wodurch sich der Kontakt und damit die Reinigungswirkung mit dem zu reinigenden Zwischenübertragungselement verschlechtert.
Aus der JP-GM 91 546/1975 ist es bekannt, einen Metallzylinder als Reinigungswalze für eine Fixierwalze zu verwenden. Die Oberfläche des Metallzylinders ist jedoch zu hart, um sich an die Fixierwalze anzupassen. Außerdem ist die Wärmekapazität des Metallzylinders zu groß, so daß die Reinigungsleistung aufgrund einer schnell ansteigenden Oberflächentemperatur des Metallzylinders zu wünschen übrig läßt.
Aus der DE-AS 20 64 559 ist eine Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche einer zum Schnellfixieren bekannt, die Reinigungshülsen aufweist, welche vorzugsweise aus einem Material bestehen, das ein guter Wärmeleiter ist als Wärmesenke wirkt. Zur Erhöhung der Temperatur der Reinigungshülsen ist eine externe Wärmequelle in Form einer Quarzlampe vorgesehen.
Aus der JP-56/133 769 A ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Rolle mit einer guten Wärmeleitfähigkeit in ständigem Druckkontakt mit einer Fixierrolle steht, um einen unzulässigen Temperaturanstieg der Fixierrolle zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vervielfälti­ gungsgerät zu schaffen, dessen Reinigungswalze für das Zwischenübertragungselement eine hinreichende Reinigungswirkung erbringt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die dünne metallische Reinigungsschicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Reinigungswalze wird das Zwischenübertragungselement deshalb wirksam gereinigt, weil die dünne metallische Reinigungsschicht durch das beheizte Zwischenübertragungselement aufgrund ihrer geringen Masse kontinuierlich in einem erheblichen Ausmaß erwärmt wird, so daß eine Heizeinrichtung für die Reinigungswalze entfallen kann.
Wesentlich für den erfindungsgemäß erzielbaren Reinigungseffekt ist also die dünne Ausbildung der Metallschicht, wobei dünn bedeutet, daß der flächenmäßig begrenzte Kontakt der Reinigungswalze mit dem Zwischenübertragungselement ausreicht, die metallische Reinigungsfläche in nennenswertem Maße zu erwärmen. Eine unerwünschte hohe Abfuhr der auf der Metallschicht gespeicherten Wärmemenge wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Metallschicht mittels der adiabatischen Zwischenschicht thermisch gut vom Walzenkern und damit von der Walzenwelle isoliert ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Seitenansichten von Ver­ vielfältigungsgeräten, auf die sich die Erfindung bezieht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Zwischenüber­ tragungselements und die erfindungsgemäß ausgebildete Reinigungswalze und
Fig. 4 und 5 schematische Seitenansichten weiterer Ausführungsformen von Ver­ vielfältigungsgeräten, auf die sich die Erfindung bezieht.
Das Vervielfältigungsgerät gemäß Fig. 1 umfaßt ein Tonerbild-Erzeugungselement in Form einer Trommel 1, die in Richtung des Pfeils umläuft, einen Latentbild- Erzeugungsmechanismus 2, einen Trockenentwicklungs­ mechanismus 3, ein bandförmiges Zwischenübertragungs­ element 4, eine Übertragungswalze 5, eine Heizwalze 6 mit eingebauter Wärmequelle 6A, z. B. Infra­ rotlampe und Widerstandsheizeinheit, eine Spannrolle 7, eine Reinigungswalze 8 für das Zwischenübertragungs­ element 4, eine Fixierwalze 9, ein auch als Kopierpapierführung wirkendes Heizelement 10, eine Reinigungswalze 11 für die Fixierwalze 9 und einen Reinigungsmechanismus 12 für die Trommel 1.
Im Fall eines elektrophotographischen Vervielfältigungsgeräts ist die Trommel 1, auf ihrer Oberfläche mit einem lichtempfindlichen Element oder Stoff versehen, und der Latentbild-Er­ zeugungsmechanismus 2 weist ein Aufladesystem zum gleichmäßigen Aufladen der Oberfläche des licht­ empfindlichen Elements und eine Belichtungseinheit zum Projizieren eines Vorlagenbilds auf die aufge­ ladene Fläche auf.
Im Fall eines elektrostatischen Vervielfältigungsgeräts besteht die Trommel 1 aus einem Dielektrikum in Form eines leitfähigen Substrats oder Trägers und einer auf dessen Oberfläche angeordneten dielektrischen Oberflächenschicht, während der Latent­ bild-Erzeugungsmechanismus 2 eine Mehrnadelelektrode zur Erzeugung eines elektrostatischen Latentbilds bzw. eines latenten Ladungsbilds auf der dielektrischen Oberfläche nach Maßgabe eines Bildsignals oder aber eine Ionensteuerelektrode aufweist.
Wenn das Gerät nach einem magnetischen Aufzeichnungsverfahren arbeitet, weist die Trommel 1 auf ihrer Mantelfläche eine magnetische Substanz auf, während der genannte Mechanismus 2 einen Magnetisierungskopf zur Erzeugung eines magnetischen Latentbilds auf der magnetischen Substanz nach Maßgabe eines Bildsignals aufweist. Wenn das auf der Trommel 1 erzeugte Latentbild ein latentes Ladungsbild ist, bewirkt der Trockenent­ wicklungsmechanismus 3 ein Aufladen des Toners auf die dem Ladungsbild entgegengesetzte Polarität und anschließend die Anlagerung des Toners an die Mantel­ fläche der Trommel 1.
Der Reinigungsmechanismus 12 umfaßt eine Entladungseinheit für die Mantelfläche der Trommel 1 und eine Resttoner-Entfernungseinheit. Im Fall eines magnetischen Latentbilds liefert der Trockenentwicklungsmechanismus 3 einen magnetischen Toner zur Mantelfläche der Trommel 1, während der Reinigungsmechanismus 12 einen Entmagnetisierungs­ kopf für die Trommel-Mantelfläche und eine Resttoner- Abstreifeinheit aufweist. Derartige Konstruktionen für die verschiedenen Aufzeichnungsverfahren sind an sich bekannt. Das Zwischenübertragungselement 4 besteht dabei aus einem Laminat mit einer Übertragungs­ schicht aus einem wärmebeständigen elastischen Material, wie Silikon- oder Fluorgummi bzw. -kautschuk, und einem Substrat oder Träger aus rostfreiem Stahlblech oder einer warmfesten Kunstharzfolie, z. B. aus Polyimid, Polyimidamid, aromatischem Polyamid, Poly­ acrylat oder Polyester. Bevorzugt wird ein bei niedriger Temperatur oder bei Raumtemperatur vulkani­ sierbarer Silikongummi wegen seiner überlegenen Über­ tragungsleistung von der Trommel 1 und seiner Rück- oder Weiterübertragungsleistung auf ein Kopierpapier P. Beispiele für derartige Zwischenübertragungselemente finden sich in JP-AS 41 679/1971 und 22 763/1973, in JP-OS 78 559/1974, 8 569/1982, 27 975/1982, 83 876/1983 und 85 464/1983, in der US-PS 39 93 825 usw.
Fig. 2 veranschaulicht ein Beispiel für den Aufbau eines elektrophotographischen Vervielfältigungsgeräts. Eine Aufladeeinheit 2A und eine Belichtungseinheit 2B bilden den Latentbild-Erzeugungsmechanismus 2, während eine Entladungseinheit 12A mit einer Halogenlampe o. dgl. und eine Tonerabstreifeinheit 12B den Reinigungsmechanismus 12 bilden. Das Zwischenüber­ tragungselement 4 ist walzenförmig ausgebildet, und die Fixierwalze 9 ist mit einer eingebauten Wärmequelle 9A versehen, so daß das Heizelement 10 gemäß Fig. 1 entfallen kann.
Das Zwischenübertragungselement 4 eines Vervielfältigungs­ geräts weist gemäß Fig. 3 einen Aufbau auf, bei dem eine elastische Schicht 4C aus Silikongummi bzw. -kautschuk o. dgl. auf der Außenfläche eines Kerns 4B aus einem Metall, wie Aluminium, mit eingebauter Wärmequelle 4A vorgesehen ist und eine Übertragungsschicht 4D aus beispielsweise Silikongummi oder Fluorgummi auf der Außenfläche der elastischen Schicht 4C angeordnet ist. Die Reinigungswalze 8 für das Zwischenübertragungselement 4 weist auf der Außenseite eines Walzenkerns 8D aus einem Metall, wie beispielsweise Aluminium, eine adiabatische, elastische Materialschicht 8C aus Silikongummi bzw. -kautschuk o. dgl. und auf deren Außenfläche eine 500 µm oder weniger, vorzugsweise 50-200 µm dicke Metallschicht 8E aus Nickel auf.
Bei Verwendung eines solchen Zwischenübertragungs­ elements 4 und der Reinigungswalze 8 wird ein Toner­ bild von der Bilderzeugungs-Trommel 1 wirksam auf das Zwischenübertragungselement 4 und von diesem wirksam auf das zu fixierende Kopierpapier P weiter übertragen. Der auf dem Zwischenübertragungselement 4 zurückbleibende, vom Kopierpapier P und von der Fixierwalze 9 nicht abgenommene Toner wird wirksam von der Oberfläche der dünnen Metallschicht 8E der Reinigungswalze 8 abgenommen, die in einwandfreier Andruckberührung mit der Mantelfläche des Zwischen­ übertragungselements 4 gelangt und dabei einen Temperatur­ anstieg erfährt. Bevorzugt werden daher für die Über­ tragungsschicht 4D des Zwischenübertragungselements 4 ein LTV- oder RTV-Typ-Silikonkautschuk und ein durch Elektroformung (Galvanoplastik) gebildeter metallischer Überzug für die dünne Metallschicht der Reinigungs­ walze 8 verwendet. Ein durch Galvanoplastik herge­ stellter Metallring bzw. -überzug kann nämlich ohne weiteres dünn und mit glatter Oberfläche hergestellt werden.
Das Zwischenübertragungselement kann somit wirksam gereinigt werden, ohne daß eine spezielle Heizeinrichtung für die Reinigungswalze erforderlich wäre. Der von der Reinigungswalze abgenommene Toner kann dann mittels einer geeigneten Einrichtung, z. B. einer an der Reinigungswalze anliegenden Abstreifklinge, entfernt werden. Normalerweise haftet jedoch am Zwischenüber­ tragungselement nicht viel Toner an, so daß ein Auswechseln der Reinigungswalze für die Entfernung des Toners ausreichen kann.
Aufladung, Belichtung, Tonerentwicklung und Über­ tragung auf das Zwischenübertragungselement erfolgen während der ersten Umdrehung des Tonerbild-Erzeugungselements bzw. der Trommel 1. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 wird daher die Mantelfläche der Trommel 1 durch das Zwischenübertragungselement 4 bei der zweiten Umdrehung der Trommel 1 gereinigt. Der am Zwischen­ übertragungselement 4 anhaftende Toner wird während des Reinigungsvorgangs, wenn kein Kopierpapier P zuge­ führt wird, auf die Fixierwalze 9 übertragen und von dieser durch die Reinigungswalze 11 abgenommen. Zusätzlich zur Reinigungswalze 11 zum Entfernen des Toners von der Fixierwalze 9 unter Schonung ihrer Mantelfläche kann weiterhin gemäß Fig. 5 eine Abstreifklinge 23 vorgesehen sein. Die Reinigungsvorrichtung 12 braucht daher nicht an der Trommel 1 angeordnet zu sein, so daß ein Abrieb des lichtempfindlichen Materials vermieden wird und die Trommel 1 unter Gewährleistung eines kompakt und kostensparend aufgebauten Vervielfältigungs­ geräts verkleinert sein kann. Wenn die Reinigungsvorrichtung 12 jedoch aus Vorsorgegründen an der Trommel 1 angeordnet ist, kann ein Abrieb des licht­ empfindlichen Materials deshalb herabgesetzt werden, weil die Anpreßkraft der Vorrichtung 12 durch Verwendung der Walze 11 verringert sein kann.
Als Entwickler kann sowohl ein Ein­ komponententoner als auch ein Zweikomponentenent­ wickler verwendet werden. Auch bei Verwendung eines leitfähigen magnetischen Einkomponententoners kann Normalpapier als Aufzeichnungs- bzw. Kopierpapier verwendet werden. Im Fall eines isolierenden Toners mit einem spezifischen Widerstand von mehr als 1010 Ωcm kann die Aufzeichnung nach dem Retentions­ verfahren erfolgen. Um weiterhin die Reinigungsbe­ lastung des Zwischenübertragungselements zu verringern und das Anhaften von Toner von der Entwicklungsvor­ richtung am Bilderzeugungselement zu verhindern, kann das Bilderzeugungselement bzw. die Trommel bei ihrer zweiten Umdrehung nach der Tonerbildübertragung auf das Zwischenübertragungselement einer Behandlung zur Beseitigung elektrischer Ladung etwa durch Belichtung unterworfen werden. Wenn bei der zweiten Umdrehung die Reinigungsvorrichtung in an sich bekannter Weise wirksam wird, kann zur Verbesserung der Reinigungs­ leistung oder -wirkung eine Reinigung mittels der Entwicklungsvorrichtung und des Zwischenübertragungs­ elements erfolgen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 dreht sich die Reinigungswalze 11 in Berührung mit dem Zwischen­ übertragungselement 4 oder in von letzterem getrenntem Zustand mit der Abstreifklinge 21. Die Reinigungswalze 11 steht daher mit dem Zwischenübertragungs­ element 4 zu dessen Reinigung in Berührung, und wenn sich an der Reinigungswalze 11 eine ihre Reinigungs­ wirkung beeinträchtigende Tonermenge angesammelt hat, wird die Reinigungswalze 11 vom Zwischenüber­ tragungselement 4 weg verlagert. Die Reinigungswalze 11 wird sodann zu einem Zeitpunkt, zu dem der ange­ lagerte Toner im wesentlichen erhärtet ist, mit der Abstreifklinge 21 in Berührung gebracht, so daß der Toner wirksam vor der Reinigungswalze 11 abgestreift werden kann. Auf diese Weise wird eine Verschlechterung der Reinigungsleistung der Reinigungswalze 11 verhindert, so daß das Zwischenübertragungselement 4 jederzeit wirksam gereinigt werden kann. Die Reinigungswalze 11 kann unmittelbar nach ihrer Verlagerung vom Zwischenübertragungselement 4 und vor dem Erhärten des angelagerten Toners mit der Abstreifklinge 21 in Berührung gehalten werden. In diesem Fall kann der angelagerte Toner wirksam abge­ streift werden, sobald er erhärtet. Das Abstreifen des Toners von der Reinigungswalze 11 erfolgt in einer Betriebsphase, in welcher das Tonerbild nicht von der Trommel 1 auf das Zwischenübertragungselement 4 über­ tragen wird, oder während einer Ruhephase, in welcher das Vervielfältigungsgerät nicht arbeitet. Wie noch beschrieben werden wird, kann andererseits ein band­ förmiges Reinigungselement 11 während der Reinigung des Zwischenübertragungselements 4 vom angelagerten Toner befreit werden.
Der Werkstoff der Reinigungswalze 11 ist nicht notwendigerweise auf Metall beschränkt. Für diese Konstruktion eignet sich auch eine wärmebeständige, elastische Materialschicht beispielsweise aus Silikongummi oder -kautschuk oder eine wärmebeständige Kunstharz­ schicht aus Polyimid, aromatischem Polyamid, sofern die Oberfläche eine größere Haftfestigkeit für den Toner als die Übertragungsschicht des Zwischen­ übertragungselements 4 gewährleistet. Das Reinigungselement 11 braucht jedoch nicht unbedingt walzenförmig zu sein, sondern kann auch bandförmig sein. Bei Verwendung eines band­ förmigen Reinigungselements 11 bleibt dem Toner aus­ reichend Zeit für das weitgehende Erhärten, bevor er die Position der Abstreifklinge 21 erreicht. Der an das Reinigungselement 11 angelagerte Toner kann damit durch die Abstreifklinge 21 entfernt werden, während das Reinigungselement 11 selbst zur Reinigung des Zwischenübertragungselements 4 mit diesem in Berührung bleibt.
Zur Begünstigung des Anlagerns von Toner vom Zwischen­ übertragungselement 4 an das Reinigungselement 11 kann in letzteres eine Wärmequelle eingebaut sein, oder die Oberfläche des Reinigungselements 11 kann von außen her erwärmt werden. Wenn dabei der am Reinigungselement 11 angelagerte Toner abgestreift werden soll, kann die Erwärmung beendet werden. Die Abstreifklinge 21 kann aus einer Metallplatte aus rostfreiem Stahl oder einer Kunstharzplatte bestehen.
Die beschriebene Reinigungswalze 8 für das Zwischen­ übertragungselement 4 kann auch für die Fixier(andruck)- Walze 9 verwendet werden. Fig. 5 veranschaulicht ein Beispiel, bei dem ein Reinigungselement 22, eine Abstreifklinge 23 und ein umschließendes Gehäuse 24 jeweils für Fixierwalze 9 und für Zwischenüber­ tragungselement 4 vorgesehen sind.

Claims (13)

1. Vervielfältigungsgerät, bei dem ein auf einem Tonerbild- Erzeugungselement erzeugtes Tonerbild in einer ersten Übertragungsstellung auf ein umlaufendes, beheiztes Zwischenübertragungselement und in einer zweiten Übertragungsstellung weiter vom Zwischenübertragungselement auf ein endgültiges Übertragungsmaterial übertragen wird, und bei dem der auf dem Zwischenübertragungselement verbleibende Toner zwischen erster und zweiter Übertragungsstellung mittels einer Reinigungswalze entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze eine Walze (8) mit einem Walzenkern (8D), einer auf dessen Mantelfläche vorgesehenen adiabatischen Materialschicht (8C) und einer dünnen Schicht (8E) aus einem Nickelüberzug ist, der durch Elektroformung auf der adiabatischen Materialschicht (8C) ausgebildet ist.
2. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenübertragungselement (4) einen Kern aus einem wärmebeständigen Kunstharz und eine Über­ tragungsschicht aus einem wärmebeständigen elastischen Ma­ terial auf dem Kern aufweist und die Form eines Bands be­ sitzt.
3. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenübertragungselement (4) einen Kern (4B) aus Metall und eine Übertragungsschicht (4C) aus einem wärmebeständigen elastischen Material aufweist und die Form einer Walze besitzt.
4. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bandförmige Zwischenübertragungselement (4) zwischen einer Heizwalze (6) und einer Spannrolle (7) gespannt ist, zwischen denen in der ersten Übertragungs­ stellung eine Übertragungswalze (5) angeordnet ist, welche das Zwischenübertragungselement (4) in Andruckberührung mit dem Tonerbild-Erzeugungselement (1) bringt, daß eine Fixierwalze (9) so angeordnet ist, daß sie das Zwischen­ übertragungselement (4) in der zweiten Übertragungsstel­ lung in Andruckberührung mit der Heizwalze (6) bringt, und daß die Reinigungswalze (8) über das Zwischenübertragungs­ element (4) gegen die Spannrolle (7) andrückt.
5. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Fixierwalze (9) vorgesehen ist, welche das endgültige Übertragungsmaterial in der zweiten Über­ tragungsstellung mit dem Zwischenübertragungselement (4) in Andruckberührung bringt, und daß die Reinigungswalze (8) mit dem Zwischenübertragungselement (4) in Andruckbe­ rührung steht.
6. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zusätzliche Reinigungswalze (11) zum Entfernen von Resttoner von der Fixierwalze (9) vorgesehen ist.
7. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine zusätzliche Reinigungswalze (11) zum Ent­ fernen von Resttoner von der Fixierwalze (9) vorgesehen ist.
8. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Abstreifklinge (21) zum Entfernen von Resttoner von der zusätzlichen Reinigungswalze (11) vorge­ sehen ist.
9. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Abstreifklinge (21) zum Entfernen von Resttoner von der zusätzlichen Reinigungswalze (11) vorge­ sehen ist.
10. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tonerbild bei der ersten Umdrehung des Tonerbild-Erzeugungselements (1) erzeugt und auf das Zwi­ schenübertragungselement (4) übertragen und das Tonerbild- Erzeugungselement (1) während der zweiten Umdrehung durch das Zwischenübertragungselement (4) gereinigt wird.
11. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Reinigungsklinge zum Abstreifen des an der Reinigungswalze (8) anhaftenden Toners nach dem weit­ gehenden Erhärten desselben vorgesehen ist.
12. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsklinge von der Reinigungswalze (8) getrennt ist, wenn sich letztere in Berührung mit dem Zwischenübertragungselement (4) dreht, und daß der an der Reinigungswalze (8) anhaftende Toner durch die Reinigungs­ klinge abstreifbar ist, wenn sich die Reinigungswalze (8) vom Zwischenübertragungselement (4) trennt.
13. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die adiabatische Materialschicht (8C) der Walze (8) eine adiabatische Schicht aus einem porösen Ma­ terial ist.
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