DE3338257A1 - Klemmvorrichtung zur befestigung von traegern von haengebahnen - Google Patents

Klemmvorrichtung zur befestigung von traegern von haengebahnen

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DE3338257A1
DE3338257A1 DE19833338257 DE3338257A DE3338257A1 DE 3338257 A1 DE3338257 A1 DE 3338257A1 DE 19833338257 DE19833338257 DE 19833338257 DE 3338257 A DE3338257 A DE 3338257A DE 3338257 A1 DE3338257 A1 DE 3338257A1
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Johann Dipl.-Ing. 5100 Aachen Meessen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmvorrichtung für die Befestigung von Trägern von
  • Hängebahnen Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die Befestigung von Trägern von Hängebahnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Träger der Hängebahnen sind im Schnitt Doppel-T-förmig ausgebildet, wobei ihre Obergurte mit Hilfe der Klemmvorrichtung an eine Deckenkonstruktion befestigt sind, die Beton- bzw. Stahlbetonteile aufweist. Entlang der beiden Untergurte wird die zu verfahrende Last mit Hilfe von Laufkatzen udgl. in Fabrikhallen odgl. aufgenommen.
  • Es ist bereits bekannt, den Träger mit Hilfe von je an einer Seite angeordneten Klemtplatte zu halten, die mit einem nach einwärts ausladenden Flansch den jeweiligen Untergurt untergreift und die Klemmplatte mit Hilfe einer Unterlegscheibe, eines Bolzens und einer Spannmutter m einer Deckenkonstruktior.
  • befestigt werden. Hierdurch werden die Obergurte hinsichtlich der vertikalen Last hinreichend abgestützt. Nun berücksichtigt diese Ausführungsform jedoch nicht hinreichend die auftretenden Seitenkräfte. Es muß immer mit einer schrägen Lage zwischen den Oberflächen des Obergurtes und dem an ihm anliegenden Flansch der Klemmplatte gerechnet werden. Je nach Hersteller ist die Querschnittsform der Doppel-T-Träger unter schiedlich. Ferner ist ebenfalls wesentlich, daß d e Dicke des Obergurtes des Doppel-T-Trägers unterschiedlich ist und auch sein muß, je nach dem einzelnen Einsatzzweck. Die Ober--gurt;st-rke schwankt,z.B. bei den Trägern gemEiß Norm TPE bzw.
  • IPN bzw. HEB in dem h:;er interessierenden Bereich zwischen 12 bis 18 mm, bei der Norm IPN-sogar von 8 b-is 22 mm. Es ist verständlich, daß dann für eine vorbestimmte Klemmvorrichtung unterschiedliche Seitenkräfte, deren Größe Je nach Querschnitts form des Obergurtes bzw. des Doppel-T-Trägers unter schiedlich ist, zu berücksichtigen sind. Eine Berücksichtigung bzw. ein Ausgleich ist aber mit der bekannten Klemmvorrichtung nicht möglich, weil hier in nachteiliger Weise die Höchstbelastung in Folge der ungnstigen Schräge bzw. der relativen Verkantung zwischen Obergurt und Klemmplatte linienförmig angreift, d.h. diese Last greift an einer nur kleinen QuerschnittsSlnche der Klemmvorrichtung mit der nachteiligen Folge an, daß hier eine hohe spezifische Materialspannung erzeugt wird und die gesamte Traglast sich nicht über den Flächenbereich der Klemmplatte- sich verteilt, die hierfür vorbestimmt ist. Die Folge sind Materialanrisse udg'. in der Klemmvorrichtung Zwa ist bereits bekannt, übereinander kreuzweise angeordnete Schienen mit Hilfe eines, ein Langloch aufweisenden Klemm.-teiles und eines ausgerundeten Satte'stückes zu befestigen, wobei mit Hilfe des Lar.loches eine bekannte stufenlose Anpassung für verschiedene Klemmstärken möglich ist. Das Klemmteil ist hierbei in Draufsicht rechteckig, in Seitenanscht als Bogenstück ausgebildet. Das Sattelstück, welches eine Scheibe ist, ist zum Klemmstück hin mit einer angepassten gewölbten Oberfläche ausgeführt, weist aber zur Dolzenmutter hn eine ebene Fläche auf. Die Bolzenmutter selbst ist ein-übliches Standardbauteil mit etwa ebenen Stirnflächen, so daß Bolzenmutter und Scheibe bzw. Sattelstück mit ebenen Flächen aneinander anliegen. Hier kann die Scheibe (Sattelstück) geringfügig-wandern. Diese Konstruktion ist aber nicht anwendbar, wenn die Scheibe eine Funktion als Klemmscheibe hat, d.h. an der Selbstblockierung teilnimmt. In diesem Falle ist eine mutwillige Verstellung der Scheibe nicht zulässig. Das bekannte ausgerundete Sattelstück bietet sich somit nicht als Lösung für das spezielle Problem bei Hängebahnen wie vorstehend angegeben an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei, Trägern von Hängebahnen eingangs genannten Art eine Klemmvorrichtung anzugeuen,-die unter Wahrung der Vorteile der Selbstblockierung als luch der seitlichen stufenlosen Verstellung bis etwa 15 mn ni-cht nur universell anpassbar an die verschiedenen Stärcen der Obergurte des Trägers ist, sondern auch wirksamer als bisher die Belastung der einzelnen Klemmenteile durch SeitXnkräfte vermeidet.
  • Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestel:Lt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, den Träger einer Hängebahn mit zwei Klemmvorrichtungen und der nur angedeuteten Befestigung im Deckenbereich.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Jeweilige Klemmvorrichtung die aus Klemmkörper, einer Klemmscheibe, einem Bolzen und einer Bolzenmutter besteht.
  • Fig. 3 den Klemmkörper in Seitenansicht.
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 3.
  • Fig. 6 die erfindungsgemEße Bolzenmutter in Seitenansich9.
  • Fig. 7 die erfindungsgemäße Klemmscheibe'in Draufscht.
  • Fig. 8 einen Schnitt nach-Linie B - B der Fig. 4.
  • Fig. 9 einen Schnitt nach Linie C - C der Fig. 4.
  • Fig. lo, im Schnitt, den rechten Bereich des Klemmenkörpers nach Fig. 3 im Schnitt, mit einem Ausschnitt X und Fig. 11 den Ausschnitt X aus Fig. lo, etwa 5-fach vergrößfzrt .
  • Der Klemmkörper 1, vgl. insbesondere Fig 3 - 5, dient zur Aufnahme einer Klemmscheibe 2, Fig. 7,.um mit Hilfe eines Bolzens 3, Fig. 1 und einer Bolzenmutter, Fig. 6, den Klemmenkörper an einer Stahlplatte odgl. 1a zu befestigen. Nachfolgend wird der Klemmkörper 1 im einzelnen erläutert: Links und rechts von seinem Langloch 5, vgl. ?ig. 4, befinden sich Längskeilflächen lo, 11. Ihre einführseitigen Bereiche 12, 14 gehen in eine flache Einführbahn 13 über. Der Übergang ist durch Schattenlinien, die Mitte des überganges durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Es sind Anfangs-(9a) und Endpunkte (9b) des Langloches dargestellt. Ferner ist die Flankenneigung am Eintrittsende (bei 9a) durch eine schräge Kante 14a veranschaulicht.-Die eine Längskeilfläche lo geht in eine nicht ganz senkrechte Wand 7 des Klemmkörpers 1 über.
  • Diese kann in eine gekrümmte Wand 8 übergehen. Es sind Kopfkeilflächen 15, 16 dargestellt, die sich an die Längskeilflächen lo, 11 im Bereich der Schattenlinien stufenlos anschließen können; ihre Mitte ist durch gestrichelte Linien 15a, bzw. 16a veranschaulicht. Der stufenlose Übergang ist eine Maßnhame der Selsbtblockierung. Die aneinanderstoßenden KopfReilflächen 15, 16 bilden einen Winkel deren Scheitel etwa in der Mittellinie des Langloches 5 liegt.
  • Aus der Seitenansicht des Klemmkörpers gemäß Fig. 3 ist sel auskragendes Ende 14R, welches zum Obergurt gerichtet ist und, sein rückwärtiges Ende 17 erkennbar. Das auskragende Ende 18 liegt mit einer flächenhapten vorderen Nase lßa am Obergurt 19 an, während eine hintere Nase 17a des rückwärtigen Endes 17 an einer Platte 20 der Deckenkonstruktion anliegt. Es ist erfindungsgemäß wichtig, daß die Oberfläche der hinteren bzw.
  • vorderen Nase 17a bzw. 18a nicht als eine gerade, sondern eine leicht gekrümmte Ebene ausgebildet ist, so daß bei Auftreten von Seitenkräften eine Art "Abrollen" tln der Oberfläche des Obergurtes 19 bzw. der zugehörigen Auflagefläche der Platte 20 und somit ein "Sicheinstellen" hinsf.chtlich der Seitcnkraft, aus der streng vertikalen Lage heraus leichter zugelassen wird. Auch ist in vorteilhafter WeIse voresehn, daß cie Kanten dieser Nasen 17a, 18a entsprechend abgerundet sind, d.h. einen relativ kleineren Radius haben.
  • Während die Ausbildung des Klemmenkörpers auch noch aus Fig.
  • 5 erkennbar ist, betreffen Fig. 8 - 11 vorteilhafte Details bei der Ausbildung des K.emmkörpers 1, die die Materialspannung unter Last, insbesondere auStretenden Seitenkräften gleichmäßiger im Klemmenkörper und anderen Teilen der Klerrirnvorrichtung auszugleichen gestatten, so daß Spannungspitzen sicherer vermieden werden.
  • Wesentliche Maßnahmen der Erfindung gehen aus Fig. 1 und 6, 7 hervor Während die nach außen weisende Stirnfläche 4a der Bolzenmutter 4 eine handelsübliche Form hat, ist die andere Stirnseite 4b erfindungsgemäß sphärisch erhaben (konvex) ausgestalltet. Besonders vorteilhaft ist die Form einer Kugel bzw.
  • Kugelkalotte. Hierdurch wird auftretenden SeitenkrEften, welche versuchen, den Obergurt und somit den Klemmkörper 1 etwas schräg zu stellen, ausglelchend entgegengewirkt. Diese Seitenkräfte übertragen ein Biegemoment über Obergurt 19, vordere Nase 18a und Ende 18 des Klemmenkörpers, der an der anderen Nase 17a abgestützt ist, in den Klemmkörper 1 hinein.
  • Das Biegemoment muß an Bolzenmutter und Bolzen.aufgenommen werden. Nun sind Längeflächen loa, lla der Klemmscheibe als Keilflächen festgelegt, nämlich zur selbstblockierenden Hemmung bzw.
  • Seitenverstellung, so daß eine überraschende erfinderische ÜberLegung doch noch eine Fläche der Klemmscheibe 21 vorschlagt, die zur Verbesserung herangezogen werden kann: Dies ist die Anlagefläche der Bolzenmutter 4 selbst, d.h.
  • ihre@ Stirnfläche 4b, also die Sitzfläche 21a der Keilsoheibe.
  • Sie wird sphärisch konkav, insbesondere hohlkugelförmig,ausgebildet. In ihr liegt, unter Spannung, die Stirnfläche 4b der 3olzenmutter 4 an, Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 6 und Fig. 7. Es ist erkennbar, daß erst durch die Vereinigung dieser Maßnahmen nunmehr das Biegemoment der Seitenkräfte eine Art Abgleiten der Hohlkugelfläche 21a entlang der konvexen kugeligen Stirnfläche 4b der Mutter möglich macht.
  • Hierdurch können nicht nur alle spezifisch hochbelasteten, Spannung übertragenden Flächen der Bauteile 18a, 17a sich überhaupt erst ausgleIchend einstellen, als auch in einer solchen Schriglage ohne Spannungsspitzen verbleiben, sondern eine Biegebeanspruchung am Bolzen 3 wird weitgehenst vermieden.
  • Dies ist deshalb wichtig, weil gerade der Gewindegrund eines jeglichen Bolzens bei überbeanspruchung rissanfällig ist.
  • Die Stärke der Klemmscheibe 21*ist so bemessen, daß durch VermInderung von Material wegen Aushöhlung eines kugelförm-gen Sitzes für die Fläche 21a die anderen Festigkeitswerte der Klemmscheibe nicht verringert werden.
  • Die Klemmscheibe hat natürlich die für Selbstblockierung und seitliche Verstellung benötigten Längskeil-und/oder Kopfkeilflächen, komplementär zu denjenigen gemäß Fig 4.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Klemmvorrichtung für die Befestigung von Hängebahnen auf einer Stahl- bzw. Stahlbetondeckenlconstruktion, wobei die Klemmvorrichtung einen, ein Langloch aufweisenden Klemmkörper sowie eine Klemmscheibe für einen durch eine Bolzenmutter spannbaren, der Befestigung dienenden Bolzen aufweist, der den Klemmkörper als auch die Klemmscheibe durchsetzt und die letzteren Klemmteile mindestens teilweise selbstblockierend über ihre Keil-bzw. Längskeilflächen aneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Keilscheibe (21) zugewandte Stirnfläche (4b) der Bolzenmutter (4) mindestens teilweise sphärisch erhaben (konvex), jedoch der dieser Stirnfläche (4b) zugekehrte, ihm als Sitz c.ienende Oberflächenbereich (21a) der Keilscheibe (1) mindestens teilweise sphärisch-konkav, insbesondere hohlkugelförmig5 ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Nase (18a) des auskragenden Endes (18) des Klemmkörpers (1) als auch die hintere Nase (17a) des hInteren Endes (17) als je eine sphärisch gekrümmte Oberf'äche ausgebildet sind, wobei die mittlere Längsachse jeder Krümmungsfläche parallel zum Längsverlauf des Obergurtes (19) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stirnfläche (4b) der Bolzenmutter (Y als Kugelfläche bzw. Kugelkalottenfläche, ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3095174A (en) * 1961-04-03 1963-06-25 Cleveland Crane Eng Overhead monorail track suspension
US3199642A (en) * 1964-02-21 1965-08-10 Otis Elevator Co Rail positioning and fastening device
GB1457399A (en) * 1975-03-05 1976-12-01 Tonon C Sas Guide for monorail conveyor system

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