DE3338080A1 - Kontaktwerk fuer elektrische ausruestungen - Google Patents
Kontaktwerk fuer elektrische ausruestungenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
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- Contacts (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
DIPL-ING. WILHELM STELLRECHT M.Sc. ." T 4 ." : : :.."-.
DIPL.-PHYS. DR. DIETER GBSESSBACH ."..'.." .'.".." "..""..'
DIPL-PHYB. WALlER HACCKER O O O O Π η Ο
DlPL-PHYS. DR. ULRiCH BÖHME JOOOUöÜ
PATENTANWÄLTE
UHUANDSTR. 14c - 7000 STUTTGART 1
UHUANDSTR. 14c - 7000 STUTTGART 1
Die Erfindung betrifft ein Kontaktwerk für elektrische Ausrüstungen,
wie Schalter, Trennschalter, usw.
Insbesondere betrifft die Erfindung jene Kontaktwerke für elektrische Ausrüstungen, die dazu bestimmt sind, sehr starke
Stromdurchflüsse auszuhalten, und eine feste Kontaktwand umfassen, auf die eine bewegliche Kontaktwand mit Zwischen-•
Schaltung einer oder mehrerer, in der Regel an der festen Wand verankerter Kontaktzungen verschiebbar ist. Die beiden
Kontaktwände'sowie die Zungen können zum Beispiel flach-
oder zylinderförmig sein. Die relative Bewegung zwischen den beiden Kontaktwänden löst bekanntlich das Öffnen bzw.
das Schliessen des Kontaktwerkes aus.
Bei bekannten Kontaktzungen ist ein Metallstreifen mit einer Reihe Kontaktflügel vorgesehen, die durch parallele und
zur Ebene des Streifens mit Torsion gebogene Einschnitte ausgebildet sind. Die Flügel liegen federnd an der festen
und an der beweglichen Wand an und schaffen dadurch einen sicheren Kontakt für den Stromdurchfluss.
Es ist jedoch bekannt, dass die mit solchen Zungen versehenen
Kontakte grösste Genauigkeit bei der Bearbeitung sowohl der festen als auch der beweglichen Wand verlangen, um den
zur Aufnahme der Metallzunge bestimmten Zwischenraum zwischen den beiden Wänden innerhalb enger Toleranzen zu halten.
Deshalb muss auch die Metallzunge innerhal enger Toleranzen bearbeitet werden.
Abweichungen des Abstandes zwischen den beiden Kontaktwänden und des Biegewertes der Kontaktzungenflügel führen näm-
BAD ORIGINAL
lieh zu entsprechenden Abweichungen sowohl des Innenwiderstandes
als auch der Gleitlast des Kontaktwerkes.
Ausser dem Problem der Arbeitsgenauigkeit besteht auch die
Gefahr, dass eine Abweichung von der Parallelität der relativen Bewegung zwischen den beiden Kontaktwänden mit der
Zeit bleibende Verformungen der stark beanspruchten Flügel verursachen kann, die zur nicht umkehrbaren Abnahme der Kontaktpunkte
mit Folgen führen würde, die man sich leicht vorstellen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen Nach-
teile der bekannten Kontaktwerke zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch die Ausführung eines Kontaktwerkes für elektrische Ausrüstungen gelöst, das eine feste Kontaktwand
umfasst, auf die eine bewegliche Kontaktwand mit Zwischenschaltung von wenigstens einer federnden Kontaktzunge
zwischen zwei entsprechenden Kontaktflächen der beiden Kontaktwände
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge eine mittlere Längsrippe aufweist, von der sich
flügeiförmige Ansätze ausstrecken, die nacheinander je aus einem ersten und einem zweiten mit einem Übergangsbogen angeschlossenen
Abschnitten bestehen, wobei der Ubergangsbogenteil auf die eine der beiden Kontaktflächen federnd wirkt,
der Endteil des zweiten Abschnittes auf die andere der beiden Kontaktflächen federnd wirkt und die mittlere Rippe in
einer entsprechenden Aufnahme der einen der beiden Kontaktwände stabil enthalten ist.
Merkmale und Vorteile der Erfindung gegenüber der bekannten Technik werden nachstehend an Hand eines in der beiliegenden
Zeichnung dargestellten, nicht beschränkenden Ausführungs-
BAD ORiQfNAL
beispiels näher beschrieben,.Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Kontaktwerk in einer Ansicht
im Querschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2 und
Fig. 2 die Kontaktzunge des Kontaktwerkes nach Fig. 1 in einer Teilansicht nach dem Pfeil F.
Das in Fig. 1 allgemein -it 10 bezeichnete Kontaktwerk umfasst eine feste Kontaktwand 11 und eine bewegliche Kontaktwand
12, zwischen welchen eine federnde Kontaktzunge 13 angeordnet ist. Die Wände 11 und 12 gehören je zu einem festen
und einem beweglichen Kontaktelement einer elektrischen Ausrüstung,
zum Beispiel eines Schalters.
Die Zunge 13 weist eine mittlere Längsrippe 14 auf, von der
sich in Querrichtung eine Reihe von getrennten Paaren von flügeiförmigen, überhängenden und auseinandergehenden Ansätzen
15 ausstrecken.
Jeder Ansatz 15 weist einen ersten geraden rampenartigen Abschnitt
16 auf/ der sich von der Rippe 14 ausgehend über einen
Ubergangsbogen 17 zu einem zweiten geraden rampenartigen Abschnitt 18 in entgegengesetzter Richtung verlängert.
Die Rippe 14 ist "U"-fÖrmig und in einer entsprechenden Aufnahme
19 der festen Kontaktwand 11 mit Zwischenschaltung eines Isolierhalters 20 so enthalten, dass sich die Zunge 13
bei der relativen Offnungs- und Schliessbewegung zwischen den beiden Kontaktwänden 11 und 12' von der Wand 11 nicht
verschieben kann.
über zwei "U"-förmig geneigte Stirnseiten 21, die dem entsprechenden
Profil der Ansatzpaare 15 folgen, schliesst sich die Aufnahme 19 an der eigentlichen Kontaktfläche 22 der fe-
BAD ORIGINAL
33380SÜ
sten Wand 11 an.
An der beweglichen Wand 12 ist auf ihrer ganzen Länge nur eine mit 23 bezeichnete und zur Fläche 22 parallele Kontaktfläche
vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wirkt bei jedem Ansatz 15 der Übergangsbogen 17 federnd auf die Fläche 23, während das
Endstück 25 des Abschnittes 18 auf die Fläche 22 federnd wirkt.
Innerhalb der Zunge 13 erfüllen die Abschnitte 16 und 18
bestimmte Aufgaben.
Der Abschnitt 18 überträgt den Strom zwischen den Kontaktflächen 22 und 23, während der Abschnitt 16 die Last auf jeden
Kontaktpunkt ausgleicht.
Es wurde mit Versuchen festgestellt, dass die Form der Ansätze 15, mit den beschriebenen besonderen Aufgaben jedes
ihrer Teile, eine vorbestimmte und gleichbleibende Belastung aller Kontaktpunkte auch im Bereich von Abweichungen des Abstandes
zwischen den beiden Kontaktflächen gewährleistet und bleibende Verformungen der Zunge verhindert, und zwar
dank der besonderen federnden Wirk- und Rückwirkarbeit·der beiden Abschnitte 16 und 18.
Dadurch lassen sich die eingangs beschriebenen Nachteile beseitigen.
Um zu starke Abweichungen der Ansätze zu vermeiden, weist
die Wand 11 zwei Stufen 24 auf, die den von der Zunge 13
t eingenommenen Raum seitlich begrenzen und gegen die die Endstücke
25 bei starken Verformungen der Zunge 13 anschlagen.
BAD ORIGINAL
33380SÜ
Die beste Arbeitsweise hat man, wenn:
a) der Winkel Oi zwischen Abschnitt 16 und Fläche 23 zwischen
35° und 45° liegt,
b) der Winkel /3> zwischen Abschnitt 18 und Fläche 23 zwischen
• ο ο
60 und 70 liegt und
60 und 70 liegt und
c) das Verhältnis zwischen dem elastischen Hebelarm a des
Abschnittes 16 und dem elastischen Hebelarm b des Abschnittes
18 zwischen 2 und 3 liegt.
Selbstverständlich stellt dieses Ausführungsbeispiel keine Grenzen für eventuelle Änderungen und/oder Ergänzungen
dar. '■
Die Form der überhängenden Ansätze der Zunge muss nicht unbedingt die hier dargestellte sein, es genügt, dass die besondere
Wirkverbindung zwischen den beiden Ansatzabschnitten zustande kommt.
Auch die Form der Längsrippe und der entsprechenden Aufnahme in der festen Kontaktwand muss nicht unbedingt die hier
dargestellte sein, es genügt, dass eine feste Verspannung zwischen der Zunge und derselben stattfindet.
Beim dargestellten Beispiel ist die Rippe 14 mit der Aufnahme 19 für eine Zylinderform der Elemente des Kontaktwerkes
und für eine Verschiebung der Wand 12 auf die Wand 11 in Richtung des Doppelpfeils G geeignet.
Nicht immer ist der Isolierhalter 20 erforderlich. Im Fall des direkten Kontaktes zwischen der Aufnahme 19 und der Rippe
14 entstehen Sekundärstromwege ausser den Primärstromwegen dem Abschnitt 18 entlang.
BAD ORIGINAL
S-
- Leerseite -
Claims (6)
1.) Kontaktwerk für elektrische Ausrüstungen, das eine feste
Wand umfasst, auf die eine bewegliche Kontaktwand mit Zwischenschaltung von wenigstens einer federnden Kontaktzunge
zwischen zwei entsprechenden Kontaktflächen der beiden Kontaktwände verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zunge eine mittlere Längsrippe aufweist, von der sich flügeiförmige Ansätze ausstrecken,
die nacheinander je aus einem ersten und einem zweiten mit Übergangsbogenangeschlossenen Abschnitten bestehen,
·«
wobei der Ubergangsbogenteil auf die eine der beiden Kontaktflächen federnd wirkt, der Endteil des zweiten Abschnittes auf die· andere der beiden Kontaktflächen
wobei der Ubergangsbogenteil auf die eine der beiden Kontaktflächen federnd wirkt, der Endteil des zweiten Abschnittes auf die· andere der beiden Kontaktflächen
federnd wirkt und die mittlere Rippe in einer entsprechenden Aufnahme der einen der beiden Kontaktwände stabil enthalten
ist.
2. Kontaktwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ansätze paarweise, nacheinander in Längsrichtung und voneinander getrennt angeordnet sind, wobei diese Paare je
a,us zwei von der Längsrippe auseinandergehenden Ansätzen bestehen.
3. Kontaktwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit -Übergangsbogen aneinander angeschlossenen
Abschnitte gegenüber den Kontaktflächen in entgegengesetzten Richtungen ein rampenartig geradliniges Profil aufweisen.
4. Kontaktwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Rippe und die entsprechende Aufnahme ein
Hü"-Profil haben.
5. Kontaktwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Aufnahme und der mittleren Rippe ein Isolierhalter angeordnet ist.
6. Kontaktwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkel zwischen dem ersten geraden Abschnitt und den parallelen Kontaktflächen zwischen 35 und 45 liegt, der
Winkel zwischen dem zweiten geraden Abschnitt und den. parallelen Kontaktflächen zwischen 60 und 70 liegt und das Verhältnis
zwischen dem elastischen Hebelarm des ersten Abschnittes zur mittleren Rippe und dem elastischen Hebelarm
des zweiten Abschnittes zum Übergangsbogen zwischen 2 und liegt.
BAD ORIGINAL
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