DE19757403A1 - Kontaktlamelle für ein Kontaktstück eines Hochspannungsschalters und Kontaktlamellenanordnung - Google Patents
Kontaktlamelle für ein Kontaktstück eines Hochspannungsschalters und KontaktlamellenanordnungInfo
- Publication number
- DE19757403A1 DE19757403A1 DE1997157403 DE19757403A DE19757403A1 DE 19757403 A1 DE19757403 A1 DE 19757403A1 DE 1997157403 DE1997157403 DE 1997157403 DE 19757403 A DE19757403 A DE 19757403A DE 19757403 A1 DE19757403 A1 DE 19757403A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- lamella
- piece
- cage
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/38—Plug-and-socket contacts
- H01H1/385—Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Hochspannungstechnik
und betrifft eine Kontaktlamelle für ein Kontaktstück eines
Hochspannungsschalters, die in einem Lamellenkäfig angeordnet
und Bestandteil des Strompfades zu einem Gegenkontaktstück
ist sowie einen Lagerpunkt aufweist, an dem sie gegenüber dem
Lamellenkäfig abgestützt ist, und betrifft weiterhin eine
Kontaktlamellenanordnung.
Zur Verminderung des Kontaktwiderstandes von Nennstromkontak
ten weisen Hochspannungsschalter eine Vielzahl von Kontakt
stellen auf, die üblicherweise an Kontaktfingern oder Kon
taktlamellen angeordnet sind. Ein derartiger Hochspannungs
schalter kann beispielsweise der EP 0 700 062 A1 entnommen
werden. Ein kreiszylinderförmiges Schaltstück läuft dort end
seitig in eine Vielzahl von axial verlaufenden Kontaktfingern
aus, die konisch aufeinander zulaufen und an ihren freien En
den umgebördelt sind. Die Kontaktfinger umgebend ist eine
Hülse angeordnet, die unter die Umbördelung eingreift und ein
übermäßiges radiales Verbiegen der Kontaktfinger nach innen
und außen verhindert. Zur Verstärkung der Federwirkung der
einzelnen Kontaktfinger ist zwischen Hülse und Kontaktfingern
eine Vielzahl von Blattfedern angeordnet. Bei Materialermü
dung bzw. Bruch einzelner Kontaktfinger muß das gesamte
Schaltstück ausgewechselt werden.
Eine Kontaktlamelle der eingangs genannten Art ist in der EP 0 665 565 A2
beschrieben. An der Mantelaußenseite eines
hohlzylinderförmigen Schaltstücks ist dort eine Vielzahl von
separaten Kontaktfingern in einem den Außenmantel umgebenden
Käfig achsparallel angeordnet. Die Kontaktfinger weisen je
weils zwei Kontaktflächen auf und sind unter blattfederbela
steter Gegenlagerung am Käfig um eine Kontaktfläche am
Schaltstück drehbar gelagert. Die andere Kontaktfläche be
rührt im eingeschalteten Zustand des Hochspannungsschalters
ein zweites Schaltstück. Die Montage der mit den Blattfedern
verbundenen Kontaktfinger in dem Käfig ist aufwendig und er
höht die Produktionskosten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktlamelle für
einen Hochspannungsschalter zu schaffen, die ein einfaches
und kostengünstiges Kontaktsystem ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kontaktlamelle der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kontaktlamelle
als zweiarmiger Hebel von zwei vom Lagerpunkt ausgehenden Fe
derarmen gebildet ist, von denen einer bei Kontakt mit dem
Gegenkontaktstück elastisch ausgelenkt ist.
Die Kontaktlamelle weist zwei voneinander beabstandete und
auf der dem Gegenkontaktstück zugewandten ersten Seite der
Kontaktlamelle befindliche Kontaktflächen auf. An der gegen
überliegenden zweiten Seite der Kontaktlamelle ist der Lager
punkt der Kontaktlamelle angeordnet, der an einer Wand des
Lamellenkäfigs anliegt. Die Kontaktflächen sind endseitig an
zwei Federarmen angeordnet, wobei die Federarme im Bereich
des Lagerpunktes bis auf eine Elastizität winkelsteif mitein
ander verbunden sind und gemeinsam die Kontaktlamelle bilden.
Ein erster Federarm liegt mit seiner Kontaktfläche am Kon
taktstück auf und bildet so einen Ruhekontakt. Durch die Ab
stützung der Kontaktlamelle mit ihrem Lagerpunkt an der Kä
figwand ist die Kontaktlamelle ein zweiarmiger Hebel, wobei
je ein Federarm einen Hebelarm bildet. Der frei bewegliche
zweite Federarm stellt mit seiner Kontaktfläche einen Gleit
kontakt dar, der den Stromschluß zum Gegenkontaktstück her
stellt. Beim Einschaltvorgang gleitet der zweite Federarm mit
seiner Kontaktfläche am Gegenkontaktstück entlang und wird
dabei zur Seite des Lagerpunktes hin verbogen. Die dabei auf
gewendete Kraft wird durch die zweiarmige Hebelwirkung der
Kontaktlamelle auf den Ruhekontakt übertragen, der dadurch
stärker auf das Kontaktstück gedrückt wird. Gleichzeitig
liegt der Gleitkontakt durch die selbstfedernde Ausgestaltung
der gesamten Kontaktlamelle fest am Gegenkontaktstück an.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die Federarme zueinander unter einem stump
fen Winkel stehen.
Durch die winkelige Form der Kontaktlamelle wird die selbst
federnde Wirkung in einfacher Weise erzielt. Je stärker die
Federarme auseinandergebogen werden, desto höher ist die re
sultierende Rückstellkraft, die einerseits den ersten Feder
arm an das Kontaktstück drückt und andererseits den zweiten
Federarm auf das Gegenkontaktstück preßt. Die Höhe der Feder
spannung kann einfach durch Veränderung des Winkels zwischen
den beiden Kontaktarmen im Ruhezustand oder/und durch die Ma
terialstärke der Kontaktlamelle angepaßt werden. Ist eine hö
here Federspannung erwünscht, so müssen die Federarme im ent
spannten Zustand der Kontaktlamelle unter einem spitzeren
Winkel zueinander stehen, bevor die Kontaktlamelle in den La
mellenkäfig eingesetzt wird. Die Hebelwirkung der Kontaktla
melle bleibt selbstverständlich auch im abgewinkelten Zustand
erhalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß die Federarme unterschiedliche Län
gen aufweisen.
Bei unterschiedlicher Länge der Federarme zueinander werden
diese mit unterschiedlicher Kraft auf die jeweiligen Kontakt
stücke gedrückt. Maßgeblich für die jeweils wirkenden Kräfte
ist das Verhältnis des Abstandes zwischen Kontaktfläche des
ersten Federarms und dem Lagerpunkt der Kontaktlamelle einer
seits zu dem Abstand der Kontaktfläche des zweiten Federarms
vom Lagerpunkt andererseits. Hierdurch kann in einfacher Art
und Weise der Anpreßdruck auf die jeweiligen Kontaktstücke,
bzw. der mögliche Federweg, verändert werden. Die Federspan
nung, die beim Verbiegen des zweiten Federarms entsteht, wird
jedoch von der gesamten Länge der Kontaktlamelle, gerechnet
von der Kontaktfläche des ersten Federarms bis zur Kontakt
fläche des zweiten Federarms, aufgebaut. Somit wird, obwohl
die Auflagekräfte der einzelnen Federarme durch das Verhält
nis ihrer Längen verändert werden können, kein Federarm stär
ker belastet, da die Kontaktlamelle über ihre gesamte Länge
gleichmäßig verbogen wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamelle aus einem vorge
formten und federnden Bandmaterial besteht.
Kontaktlamellen aus Bandmaterialien lassen sich sehr leicht
in hohen Stückzahlen herstellen. Durch einen einzigen Abform
prozeß können sowohl die winkelige Form der Kontaktlamelle
erzeugt als auch die Auflagefläche und die Kontaktflächen
hergestellt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung in Form
einer Kontaktlamellenanordnung mit mehreren Kontaktlamellen
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamellen im Be
reich ihrer Lagerpunkte miteinander verbunden sind.
Hierdurch können mehrere Kontaktlamellen in einem einzigen
Arbeitsgang hergestellt werden. Dazu wird aus einem Bandmate
rial, dessen Breite mindestens so groß wie die Länge einer
Kontaktlamelle ist, eine doppelseitige Kammstruktur gefer
tigt. Die Zinken bilden auf der einen Seite die ersten Feder
arme, auf der gegenüberliegenden Seite die zweiten Federarme.
Die Kammstruktur wird nachfolgend unter Wölbung quer zu den
einzelnen Kontaktlamellen in ein Kontaktstück mit radial um
laufendem Lamellenkäfig lagerichtig eingelegt, in dem sie un
ter ihrer eigenen Vorspannung selbstfixierend gelagert ist.
Im weiteren soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels erläutert und in Figuren dargestellt werden. Es zei
gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kontaktlamelle in einem Lamel
lenkäfig,
Fig. 2 die Kontaktlamelle im Kontakt mit einem Gegenkontakt
stück und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Kontaktlamellenanordnung.
In Fig. 1 ist ein Lamellenkäfig 2 dargestellt, der endseitig
mit einem Kontaktstück 4 verbunden ist, und der eine einem
nicht dargestellten Gegenkontaktstück zugewandte seitliche
Öffnung 6 aufweist. Im Lamellenkäfig 2 ist eine vorzugsweise
aus gebogener Federbronze (CuCrZr) hergestellte Kontaktla
melle 8 angeordnet. Die Kontaktlamelle 8 weist einen ersten
Federarm 10 und einen zweiten Federarm 12 auf, die im Bereich
eines Lagerpunktes 14 der Kontaktlamelle 8 miteinander ver
bunden sind. Unter Auflage mit ihrem Lagerpunkt 14 an einer
Lamellenwand 16 des Lamellenkäfigs 2 bildet die Kontaktla
melle 8 mit ihren Federarmen 10 und 12 einen zweiarmigen He
bel, wobei sie selbstfedernd im Lamellenkäfig 2 festgelegt
ist. Dies wird durch zwei weitere Auflagepunkte erreicht, wo
bei der erste Federarm 10 mit einem Ruhekontakt 18 am Kon
taktstück 4 aufliegt, und der zweite Federarm 12 sich mit ei
nem Vorsprung 20 an einer Anschlagfläche 22 abstützt. Dabei
ragt der zweite Federarm 12 teilweise aus der Öffnung 6 her
aus. Der zweite Federarm 12 läßt sich in die Öffnung 6 in
Richtung der Lamellenwand 16 zurückbiegen, wobei auf Grund
der Hebelwirkung der Kontaktlamelle 8 eine Kraft auf den
ersten Federarm 10 übertragen wird, die zu einem stärkeren
Andrücken des Ruhekontakts 18 an das Kontaktstück 4 führt.
Zur besseren Darstellung der zweiarmigen Hebelwirkung der
Kontaktlamelle 8 wird auf Fig. 2 verwiesen. Dort ist die
Kontaktlamelle 8 im Kontakt mit einem Gegenkontaktstück 24
dargestellt, wodurch der Stromschluß zwischen dem Kontakt
stück 4 und dem Gegenkontaktstück 24 hergestellt wird. Die
Kontaktlamelle 8 liegt mit einem Gleitkontakt 26, der am
zweiten Federarm 12 angeordnet ist, am Gegenkontaktstück 24
auf. Dabei wurde der zweite Federarm 12 zurückgebogen. Die
Materialbeanspruchung infolge des Verbiegens verteilt sich
jedoch gleichmäßig über die gesamte Kontaktlamelle 8, so daß
die Federspannung durch die gesamte Kontaktlamelle 8 aufge
bracht wird. Im Gegensatz dazu werden der Ruhekontakt 18 und
der Gleitkontakt 26 unterschiedlich stark auf das Kontakt
stück 4 bzw. auf das Gegenkontaktstück 24 gedrückt. Maßgeb
lich hierfür ist das Verhältnis zwischen der effektiven Länge
A des ersten Kontaktarmes 10 und der effektiven Länge B des
zweiten Kontaktarmes 12. Ist beispielsweise die Länge B grö
ßer als die Länge A, so wird der Ruhekontakt 18 stärker an
das Kontaktstück 4 gedrückt als der Gleitkontakt 26 an das
Gegenkontaktstück 24. Die gewünschte Hebelwirkung kann in
einfacher Art und Weise durch Veränderung der beiden Längen A
und B, der Federweg des zweiten Kontaktarmes 12 durch Verän
derung der Länge B eingestellt werden. Um eine übermäßige Ab
nutzung des Gleitkontaktes 26 zu verhindern, ist es vorteil
haft, den zweiten Federarm 12 länger als den ersten Federarm
10 auszubilden. Dadurch wird der Gleitkontakt 26 unter einem
geringeren Anpreßdruck an das Gegenkontaktstück 24 gedrückt,
wodurch beim Schaltvorgang, bei dem der Gleitkontakt 26 am
Gegenkontaktstück 24 entlanggleitet, dieser weniger abgenutzt
wird. Gleichzeitig kann der zweite Federarm 12 mit einer ge
ringeren Kraft verbogen werden, wodurch Überbeanspruchungen
ausgeschlossen werden.
Vorteilhaft ist das Kontaktstück 4 im Querschnitt als hohlzy
linderförmiger Kreiszylinder ausgebildet, an dessen Außen
seite der Lamellenkäfig 2 das Kontaktstück 4 radial umlaufend
angeordnet ist. Die Öffnung 6 weist dabei radial nach innen.
Eine erfindungsgemäße Kontaktlamellenanordnung 30 ist in Fig.
3 dargestellt. Die Kontaktlamellenanordnung 30 ist vor
zugsweise als zweiseitige Kammstruktur ausgebildet. Je zwei
einander gegenüberstehende Zinken 32 und 34 bilden eine Kon
taktlamelle 36. Die Kontaktlamellen 36 sind im Bereich ihrer
Auflagepunkte 38 miteinander verbunden. Unter Wölbung der
Kontaktlamellenanordnung 30 quer zu den einzelnen Kontaktla
mellen 36 kann die Kontaktlamellenanordnung 30 beispielsweise
in einen das Kontaktstück 4 radial umgebenden Lamellenkäfig
eingesetzt werden. Infolge der selbstfedernden Ausgestaltung
der Kontaktlamellenanordnung 30 ist diese lagestabil in der
Lamellenlagerung angeordnet.
Claims (5)
1. Kontaktlamelle (8) für ein Kontaktstück (4) eines
Hochspannungsschalters, die in einem Lamellenkäfig (2)
angeordnet und Bestandteil des Strompfades zu einem
Gegenkontaktstück (24) ist sowie einen Lagerpunkt (14)
aufweist, an dem sie gegenüber dem Lamellenkäfig (2)
abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktlamelle (8) als zweiarmiger Hebel von zwei vom
Lagerpunkt (14) ausgehenden Federarmen (10, 12) gebildet ist,
von denen einer bei Kontakt mit dem Gegenkontaktstück (24)
elastisch ausgelenkt ist.
2. Kontaktlamelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federarme (10, 12) zueinander unter einem stumpfen Winkel
stehen.
3. Kontaktlamelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federarme (10, 12) unterschiedliche Längen aufweisen.
4. Kontaktlamelle nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktlamelle (8) aus einem vorgeformten und federnden
Bandmaterial besteht.
5. Kontaktlamellenanordnung mit mehreren Kontaktlamellen
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktlamellen (36) im Bereich ihrer Lagerpunkte (38)
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157403 DE19757403A1 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Kontaktlamelle für ein Kontaktstück eines Hochspannungsschalters und Kontaktlamellenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157403 DE19757403A1 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Kontaktlamelle für ein Kontaktstück eines Hochspannungsschalters und Kontaktlamellenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757403A1 true DE19757403A1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=7853093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157403 Ceased DE19757403A1 (de) | 1997-12-16 | 1997-12-16 | Kontaktlamelle für ein Kontaktstück eines Hochspannungsschalters und Kontaktlamellenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757403A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021228384A1 (en) * | 2020-05-13 | 2021-11-18 | Abb Power Grids Switzerland Ag | Nominal contact finger and circuit breaker |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH656017A5 (it) * | 1983-07-26 | 1986-05-30 | Sace Spa | Gruppo di contatto per apparecchiature elettriche. |
DE4231564A1 (de) * | 1991-09-19 | 1993-04-01 | Souriau & Cie | Steckkontaktbuchse mit elastischem anker und anker fuer einen solchen kontakt |
EP0665565A2 (de) * | 1994-02-01 | 1995-08-02 | ABBPATENT GmbH | Kontaktsystem für einen Hochleistungsschalter |
EP0700062A1 (de) * | 1994-09-05 | 1996-03-06 | Asea Brown Boveri Ab | Hochspannungsschalter |
-
1997
- 1997-12-16 DE DE1997157403 patent/DE19757403A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH656017A5 (it) * | 1983-07-26 | 1986-05-30 | Sace Spa | Gruppo di contatto per apparecchiature elettriche. |
DE4231564A1 (de) * | 1991-09-19 | 1993-04-01 | Souriau & Cie | Steckkontaktbuchse mit elastischem anker und anker fuer einen solchen kontakt |
EP0665565A2 (de) * | 1994-02-01 | 1995-08-02 | ABBPATENT GmbH | Kontaktsystem für einen Hochleistungsschalter |
EP0700062A1 (de) * | 1994-09-05 | 1996-03-06 | Asea Brown Boveri Ab | Hochspannungsschalter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021228384A1 (en) * | 2020-05-13 | 2021-11-18 | Abb Power Grids Switzerland Ag | Nominal contact finger and circuit breaker |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2826978C2 (de) | ||
DE2946213A1 (de) | Mehrkontakt-drehschalter | |
EP1294053A2 (de) | Elektrisches Anschlusselement sowie Gehäuse zur Aufnahme eines derartigen Anschlusselementes | |
DE1141697B (de) | Trenn- und Pruef-Steckkontakt, insbesondere fuer Trennloetoesenstreifen der Fernmeldetechnik | |
WO2018007129A1 (de) | Elektrischer hochleistungskontakt | |
DE2833497C2 (de) | Elektrischer Lastschalter für Niederspannungsanlagen | |
DE3224468A1 (de) | Relais mit brueckenkontaktfeder | |
DE2602779A1 (de) | Elektrische verbindungseinrichtung | |
DE4319615C2 (de) | Elektrischer Schalter zum Schalten eines Elektromotors, insbesondere in einer elektrischen Zahnbürste | |
WO2012146754A1 (de) | Kontaktstabiler schnappverbinder | |
EP1360709B1 (de) | Schaltkontaktanordnung | |
DE19757403A1 (de) | Kontaktlamelle für ein Kontaktstück eines Hochspannungsschalters und Kontaktlamellenanordnung | |
DE2547278C2 (de) | Elektrischer Schnappschalter | |
DE3219294A1 (de) | Schaltvorrichtung fuer elektrische schalter, vorzugsweise fuer installationszwecke | |
DE102016114179A1 (de) | Hermaphroditisches Kontaktelement | |
DE102004061276A1 (de) | Elektrische Kontaktanordnung | |
DE102007056296B4 (de) | Kontaktvorrichtung mit Federkontakten | |
DE2934372C2 (de) | Mehrfach-Kontaktvorrichtung | |
DE3509529C2 (de) | ||
DE19537253C2 (de) | Kippschalter | |
DE2131171A1 (de) | Steckverbinder mit kurzschlussbruecke | |
DE3325688C2 (de) | Schalter | |
EP0793302A1 (de) | Flachfederkontakt in Mehrlamellenausführung | |
DE4105335A1 (de) | Elektrische kontaktanordnung | |
DE3305017C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |