DE3337235A1 - Vorrichtung zum ein- und ausschalten elektromotorisch angetriebener pumpen - Google Patents
Vorrichtung zum ein- und ausschalten elektromotorisch angetriebener pumpenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/18—Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch
- H01H35/186—Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch making use of a cable suspended floater containing an inclination sensing switch
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- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
- Beschreibunq
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein-und AusschaLten elektromotorisch angetriebener Pumpen, insbesondere Tauchpumpen, bei der die Auslösung der Schaltvorgänge in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand in einem Behälter mit Hilfe eines Schwimmers steuerbar ist, der am Ende eines gegenüber einem festen Schwenkpunkt auf und ab bewegbaren Kabels angeordnet ist, das als Zuleitung zu einem in dem Schwimmer angeordneten elektrischen Schalter dient, der durch ein von dem Schwimmer getragenes kugelföriges Gewicht steuerbar ist, welches sich bei den Bewe|gungen des Schwimmers längs einer vorgegebenen Bahn bewegt.
- Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art muß die Bahn für das Steuergewicht des in dem Schwimmer untergebrachten Schalters eine bestimmte Ausrichtung haben, um eine ordnungsgemäße Funktion der Schaltvorrichtung sicherzustellen. Diese Ausrichtung, die allein über das Zuleitungskabel zum Schwimmer durchgeführt werden kann, muß üblicherweise an der Einspannstelle des Kabels vorgenommen werden, erfordert Sorgfalt und Geschick und bereitet daher in vielen Fällen Schwierigkeiten, zumal das Schwimmergehäuse in der Regel undurchsichtig ist und die Lage der Bahn nicht genau erkennen läßt.
- Diese Mängel und Schwierigkeiten sollen durch die Erfindung in erster Linie behoben werden. Der Erfindung liegt daher in der Hauptsache die Auf-gabe zu Grunde, eine Schaltvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der es auf eine genaue Ausrichtung der Bewegungsbahn für das Schaltgewicht nicht ankommt, so daß besondere Maßnahmen in dieser Hinsicht überflüssig werden und Fertigung sowie Montage vereinfacht werden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der genannten Art dadurch zu losen, daß die Bewegungsbahn für das Steuergewicht als Rotationsfläche ausgebildet ist, deren Erzeugende geradlinige oder praktisch geradlinige Endstücke besitzt, die unter einem die Schaltpunkte bestimmenden Winkel von mehr als 1800 zueinander angeordnet sind, wobei sich das Steuerelement des Schalters im Bereich des Rotationsflächenteils mit dem geringeren Durchmesser befindet.
- Hierbei sollte zweckmäßigerweise das geradlinige Endstück der Erzeugenden der Rotationsfläche, welches den Teil. mit dem geringeren Durchmesser bestimmt, einen zylindrischen Schacht begrenzen, in den das Steuerelement des Schalters hineinragt.
- Die geradliniqen Endstücke der Erzeugenden der Rotationsfläche können durch eine Gerade miteinander verbunden sein. Man kann diese geradlinigen oder etwa gerad-Einigen Endstücke aber auch durch eine Kurve und insbesondere durch eine konkave Strecke miteinander verbinden.
- In einem besonderen Fall, der eine besonders einfache Fertigung erzielen läßt, kann die die beiden geradlinigen Endstücke der Erzeugenden verbindende Gerade eine Verlängerung desjenigen Endstücks darstellen, welches den Teil der Rotationsfläche mit dem größeren Durchmesser begrenzt. Um die Gefahr von unsicheren Schaltpunkten zu vermeiden, sollten die Endstücke der Erzeugenden der Rotationsfläche unter einem Winkel in die Verbindungsstrecken übergehen. Schließlich sollte aus ähnlichem Grund die Länge der geradlinigen Endstücke der Erzeugenden der Rotationsfläche bei kugelförmigem Steuergewi cht den Kugelradius um einen geringen Betrag übersteigen.
- Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Ausführungsmöglichkeit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den zum Verstandnis wesentlichen Teilen im Schnitt dargestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist von einem eiformigen Schwimmer 11 ausgegangen, der aus zwei Gehäusehälften 111 und 112 gebildet ist, die in irgendeiner Weise, beispielsweise durch Verschrauben, Verkleben, Verschweißen oder dergleichen, miteinander verbunden sind. Der Schwimmer ist an einem elektrischen Kabel 12 befestigt, das als Zuleitung zu einem in dem Schwimmer 11 angeordneten Mikroschalter 13 dient. Zur Steuerung dieses Schalters 13 dient ein Steuergewicht in Form einer Kugel 14. Das Kabel 12 ist an seinem nicht dargestellten Ende in bekannter Weise fest eingespannt, und der Schwimmer kann sich daher zusammen mit dem sich hebenden bzw. senkenden Flu-ssigkeitsspiegel auf und ab bewegen.
- In dem Schwimmer ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den Gehäusehälften 111 und 112 ein im wesentlichen trichterförmiger Einsatz 15 eingeklemmt, der einen Teil 151 einer Rotationsflache bildet, der in der Gehäusehälfte 112 untergebracht ist. Der Einsatz 151 setzt sich in die Gehäusehälfte 111 hinein durch einen Einsatz 152 fort, der an seinem Ende einen rinaförmigen Kragen 153 besitzt. In der in der Zeichnung dargestellten Lage des Schwimmers 11 liegt die als Steuergewicht dienende Kugel 14 in einem zylindrischen Ansatzteil 154 des trichterförmigen Einsatzes 151. In diesen zylindrischen Ansatz 154 ragt durch die Zylinderwandung hindurch der Betätigungsstössel 131 des Mikroschalters 13. Es soll davon ausgegangen werden, daß in der dargestellten Lage, in der der Stöpsel 131 gedrückt ist, der Schalter geschlossen und demgemäß die Pumpe eingeschaltet ist.
- Wird der Flüssigkeitspegel gegenüber der dargestellten Lage noch geringfügig gesenkt, neigt sich der zylindrische Ansatz 154, so daß die Kugel 14 hinausläuft. Die Pumpe wird dadurch ausgeschaltet und die Kugel läuft dann über den konischen Teil 151 und den Einsatz 152, begünstigt durch die Schwerpunktverlagerung des Schwimmers, in die gestrichelt dargestellte Lage hinter dem Kragen 153.
- Mit ansteigendem Flüssigkeitspegel gelangt der Schwimmer schließlich in eine Lage, in der die von der Kante des Kragens 153 an die Kugel gelegte Tangente eine horizontale Lage einnimmt und schließlich überschreitet, so daß die Kugel in umgekehrter Richtung über die Zylinderfläche 152 und die Trichterfläche 151 in den zylindrischen Ansatz 154 läuft, dort den Betätigungsstössel 131 zurückdrückt und dadurch die Pumpe wieder einschaltet.
- Die Differenz zwischen Einschaltpunkt und Ausschaltpunkt der Pumpe wird in Verbindung mit der Länge des Kabels 12 in der Hauptsache durch die Neigungsdifferenz zwischen der Zylinderfläche 154 und der - beim Ausfuhrungsbeispiel gedachten - konischen Tangentenebene durch den Rand des ringfõrmigen Kragens 153 bestimmt. Ein möglichst scharfer übergang zwischen diesen Flächen und den an sie angrenzenden Verbindungsflächen sorgt dafür, daß Schaltunsicherheiten, die bei schwankendem Flüssigkeitspegel eintreten könnten, weitgehend ausgeschlossen werden.
- Die Ausbildung der Laufbahn für das Kugelgewicht 14 ats Rotationsfläche, als deren Erzeugende die Schnittlinie der Einsatzteile 154, 151, 152 und 153 gegebenenfalls in Verbindung mit der gedachten Tangente an die Kugel 14 in der gestrichelt dargestellten Ausschaltstellung zu gelten hat, gewährleistet, daß es ohne Bedeutung für die Funktion der Vorrichtung ist, in welcher Lage das Kabel 12 an seinem Festpunkt eingespannt wird. Das gilt nicht nur für die Fertigung sondern auch für die eventuelle Reparatur, beispielsweise den Austausch eines Zuleitungskabels. Die Erzeugende für die Rotationsfläche kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden, wie sich dem dargestellten Ausführungsbeispiel dürfte entnehmen lassen. Wesentlich ist, daß sie an ihren, die Laufbahn der Kugel bestimmenden Enden geradlinige oder etwa geradlinige Endstücke, wie den Zylinderteil 154 und den Tangententeil, besitzt, die einen Winkel von mehr als 1800 zueinander einnehmen.
- Zur Erzielung eindeutiger Schaltergebnisse genügt es, eine geradlinige Verbindung zwischen den geradlinigen Endstücken der Erzeugenden vorzusehen, wie sie strichpunktiert angedeutet ist. Nicht unerwähnt bleiben solt schlicßlich noch, daß die Rotationsfläche in vielen Fällen durch eine polygonale Röhre mit den Rotationsflachentei len 154, 151, 152 und 153 entsprechenden polygonalen Röhrenteilen ersetzt werden kann. Durch Wahl der Anzahl der Elemente der Polygonalflache kann man dabei eine mehr oder weniger gute Annäherung an die geforderte Rotationsflächc erzielen. - Leerseite -
Claims (8)
- Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektromotorisch angetriebener Pumpen Patentansprüche r Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektromotorisch angetriebener Pumpen, insbesondere Tauchpumpen, bei der die Auslösung der Schaltvorgänge in Abhangigkeit vom Flüssigkeitsstand in einem Behälter mit Hilfe eines Schwimmers steuerbar ist, der am Ende eines gegenüber einem festen Schwenkpunkt auf rund ab bewegbaren Kabels angeordnet ist, das als Zuleitung zu einem in dem Schwimmer angeordneten elektrischen Schalter dient, der durch ein von dem Schwimmer getragenes kugelförmiges Gewicht steuerbar ist, welches sich bti den Bewegungen des Schwimmers längs einer vorgegebenen Bahn bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn für das Steuergewicht als Rotationsfläche ausgebildet ist, deren Erzeugende geradlinige oder praktisch geradlinige Endstücke besitzt, die unter einem die Schaltpunkte bestimmenden Winkel von mehr als 1800 zueinander angeordnet sind, wobei sich das Steuerelement des Schalters im Bereich des Rotationsflächenteils mit dem geringeren Durchmesser befindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch oekennzeichnet, daß das geradlinige Endstück der Erzeugenden der Rotationsfläche, welches den Teil mit dem geringeren Durchmesser bestimmt, einen zylindrischen Schacht begrenzt, in den das Steuerelement des Schalters hineinragt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Endstücke der Erzeugenden der Rotationsfläche durch eine Gerade miteinander verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Endstücke der Erzeugenden der Rotationsfläche durch eine konkave Strecke miteinander verbunden sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden geradlinigen Endstücke der Erzeugenden verbindende Gerade eine Verlängerung des Endstücks darstellt, welches ein Teil der Rotationsfläche mit dem größeren Durchmesser begrenzt.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke der Erzeugenden der Rotationsfläche unter einem Winkel in die Verbindungsstrecken übergehen.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der geradlinigen Endstücke der Erzeugenden bei kugelförmigem Steuergewicht den Kugelradius um einen geringen Betrag übersteigt.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsfläche durch eine im Querschnitt polygonale Röhre ersetzt ist.
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