DE3337062A1 - Schreibtisch - Google Patents

Schreibtisch

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DE3337062A1
DE3337062A1 DE19833337062 DE3337062A DE3337062A1 DE 3337062 A1 DE3337062 A1 DE 3337062A1 DE 19833337062 DE19833337062 DE 19833337062 DE 3337062 A DE3337062 A DE 3337062A DE 3337062 A1 DE3337062 A1 DE 3337062A1
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Martin 7890 Waldshut-Tiengen Ballendat
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BALLENDAT, MARTIN, 8346 SIMBACH, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
    • A47B41/02Adjustable, inclinable, sliding or foldable desks tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Martin Ballendat
Gutentag-Lobenstraße 12
5657 Haan T den 03.10.1983
Schreibtisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen an die unterschiedlichen ergonomischen Bedürfnisse von Kindern und Heranwachsenden anpaßbaren Schreibtisch mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Schreibtisch ist mit dem Prospekt, "JUGEND und SCHÜLERSCHREIBTISCHE", der Firma Moll unter der Bezeichnung "OPTIMAL, der FUNKTIONELLE" bekanntgeworden.
Bei diesem Schreibtisch, der im wesentlichen aus einem Grundgestell, welches gleichzeitig als Ablagesystem dient, und einer daran angelenkten Abeitsplatte besteht, kann durch Verstellung der L-förmig ausgebildeten Stützelemente die Arbeitsflächenhöhe auf die Bedürfnisse des Benutzers eingestellt werden. Die Stützelemente sind dabei über eine im Inneren dieser liegenden Mechanik in der Höhe teleskopierbar. Die Arbeitsflächenneigung läßt sich durch Anheben der Arbeitsplatte im hinteren Bereich verändern. Dabei wird der gewünsch-
te Neigungswinkel über eine Mechanik mit Parallelogrammgestänge und Rasteinrichtung eingestellt. Die Arbeitsfläche des Schreibtisches ist im wesentlichen zweiteilig ausgeführt und so gehalten, daß dessen hinterer Teil auch bei unterschiedlichen Neigungswinkeln des vorderen Teiles waagerecht bleibt. Das hat den Vorzug/ daß in dem hinteren Bereich Arbeitsgerätschaften wie Zirkel, Bleistifte/ Radiergummi etc. abgelegt werden können, die ansonsten auf der geneigten Arbeitsplatte abrutschen würden und zu Boden fielen.
Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist/ daß die Arbeitsplatte nur an einer Seite, und zwar an der Vorderkante des Schreibtisches über ein Scharnier fest unterstützt wird. Die weitere Ab- bzw. Unterstützung muß daher über die Verstelleinrichtung realisiert werden. Durch die Hebelwirkung der Arbeitsplatte ist es erforderlich, die Verstellmechanik sehr stabil auszuführen, was durch den Materialmehraufwand den Schreibtisch verteuert. Desweiteren rastet die Mechanik nur in bestimmten Stellungen ein, wodurch sich die Arbeitsflächenneigung nur diskontinuierlich verstellen läßt.
Hinzu kommt noch, daß zurEinstellung der Arbeitsflächenhöhe der in den Stützelementen vorgesehene Kurbeltrieb zum einen schwer zugänglich ist; er befindet sich hinten, unterhalb des Ablagesystems, und zum anderen trägt dieser quasi das ganze Gewicht des Schreibtisches.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung die bei einem Schreibtisch bekannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere Maßnahmen anzugeben, mit denen sich die Arbeitsflächenneigung kontinuierlich verstellen läßt, und daß die Arbeitsplatte in zwei Bereichen unterstützt wird.
Weitere Vorteile ergebensich aus den Unteransprüchen.
Anhand einer in den Figuren mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsform eines Schreibtisches wird die Erfindung nachstehend erläutert.
Es zeigen die Fig. 1, den Schreibtisch in einer perspektivischen Seitenansicht von vorne,
Fig. 2, den Schreibtisch bach Fig. 1 in einer Explositionsansicht.
Das Grundgestell des in der Figur 1 dargestellten Schreibtisches setzt sich aus einem Ablagesystem 1,2,3 und den Stützelementen 4, sowei der Querverstrebung 5 zusammen. Das Ablagesystem wird dabei von den Kästen 2 und 3 und der Ablage 1 ge-
bildet. Die Ablage 1 ist rechteckig ausgeführt und zwischen den waagerechten Holmen der Stützelemente 4 befestigt. Sie ist dabei in einer parallel zum Fußboden ausgerichteten Ebene gehalten. Die Ablage 1 dient zum einen dazu, auf ihr großflächige blattförmige Materialien zu lagern, und zum anderen dient sie als zusätzliche Versteifung des Grundgestelies. ■ Die Ablage 1 wird vorzugsweise aus einem dünnen Lochblech hergestellt dessen Ränder rechtwinklig hochgekantet sind. Dadurch können mehrere Zeichnungen oder Papierblätter abgelegt werden, ohne daß diese herausrutschen.
Die Kästen 2 und 3 weisen einen rechteckigen Grundriß auf, und sind als länglich quaderförmige Hohlbehälter ausgeführt. Das Kasten 2 ist dabei größer gehalten als der Kasten 3, sodaß der Kasten 3 in ihn hineingeschoben werden kann. Das heißt, der Kasten 3 ist gerade so groß, daß er in den Kasten paßt.
Der Kasten 2 ist über lösbare Verbindungselemente mit seiner Querseite an den hinteren senkrechten Holmen der Stützelemente 4 befestigt. Er bildet zusammen mit den Stützelementen 4 und der Querstrebe 5 den eigentlichen Grundrahmen des Schreibtisches, an den alle anderen Teile angelenkt bzw. mit ihm verbunden werden.
Der Innenraum des Kastens 3 wird - wie in Fig. 2 ersichtlich durch zwei Trennwände 6, zwischen denen die Verstellmechanik angeordnet ist, in zwei gleich große Kammern aufgeteilt. Diese Kammern können dazu benutzt werden, um in ihnen Arbeitsgeräte Ordner, Bücher etc. unterzubringen. An der hinteren Wand, der Rückwand des Kastens 3, sind oberhalb - über nicht weiter dargestellte Scharniere - zwei Klappen 8 schwenkbar gehaltert. In der unteren Endstellung liegen die Klappen waagerecht auf den Rändern des Kastens 3 auf und verschließen diesen. Sie können in dieser Stellung als zusätzliche Arbeitsfläche im hinteren Bereich des Schreibtisches mit benutzt werden. Da die Klappen 8 bei der Verstellung der Arbeitsplattenneigung waagerecht bleiben, können auf ihr Arbeitsmittel gelagert werden die ansonsten auf der geneigten Arbeitsplatte 9 herausrutschen würden. Durch die Wahl von zwei unabhängig voneinander schwenkbaren Klappen können beim öffnen der einen Klappe die sich momentan auf dieser befindlichen Gegenstände auf die nebenliegende Klappe gelegt werden. Die Gegenstände brauchen also nicht vom Schreibtisch genommen zu werden; sondern nur zur Seite geschoben werden.
Die beiden Trennwände 6 in der Mitte des Kastens 3 sind oberhalb mit einer Abdeckplatte,die als Anlenkpunkt für die Verstellmechanik dient, versehen. Sie weist in der Mitte eine öffnung auf, durch die bei einer bevorzugten Ausführungsform der Zapfen einer Gewindestange eines Kurbeltriebes geführt ist. Auf diesen Zapfen ist zur besseren Verstellung des Kurbeltriebes ein Handrad 11 aufgesteckt.
Das Handrad 11 besteht dabei aus einer runden Scheibe von ca. 10 Zentimeter Durchmesser/ und einem in der flachen Scheibe geführten Schlitten 12, an dessen einem Ende ein Kurbelknopf 13 angeordnet ist. Der Schlitten 12 läßt sich bei Bedarf um einen vorbestimmten Weg aus dem Handrad 11 herausschieben, sodaß sich die Distanz, zwischen Kurbeltriebachse und Kurbelknopfachse vergrößert. Durch die entsprechend vergrößerte Hebelwirkung läßt sich der Kurbeltrieb durch den Benutzer wesentlich leichter verstellen.
Der Kurbeltrieb befindet sich zentral in dem Kasten 3 und ist zum einen an der Abdeckplatte TO angelenkt und zum anderen am Boden des Kastens 2. Bei Betätigung des Handrades 11 wird der Kurbeltrieb ein- oder austeleskopierbar, genau wie es bei einem--Wagenheber bekannt ist.
Durch die zentrale Anordnung des Kurbeltriebes befindet sich das Handrad 11 zwischen den Klappen 8. Diese sind, um dies zu ermöglichen, an einer Stelle halbkreisförmig ausgenommen. In der waagerechten Endstellung der Klappen 8 ergibt sich daher eine plane glatte Fläche aus der lediglich der Kurbelknopf 13 hervorsteht. Damit ist das Handrad IT zwar versenkt in der Arbeitsfläche untergebracht, es ist aber trotzdem leicht zugänglich und verstellbar.
Am vorderen Rand des Kastens 3 ist eine Leiste 14 angebracht, in der eine Nut 15 zur Ablage von Bleistiften, Füllfederhaltern, Radiergummi usw. eingefräst ist. An dieser Leiste 14 ist über Scharniere die Arbeitsplatte 9 angelenkt, und zwar so, daß sie soch sowohl nach oben als auch nach unten schwenken läßt. Durch Hochschwenken der Arbeitsplatte 9 ist die Ablage 1 zugänglich. In der heruntergeklappten Stellung liegt die Arbeitsplatte 9 vorne auf den Stützelementen 4 in der Höhe der Abwinklungen auf. Somit liegt die Arbeitsplatte 9 an zwei Seiten fest auf, und zwar vorne auf den Holmen und hinten in den Scharnieren am Rand des Kastens 3. Dies hat
2f
den Vorteil/ daß die Arbeitsplatte nicht mehr durch ein Gewicht, z.B. in dem Moment, wo sich der Benutzer auf sie stützt, nach hinten weggedrückt werden kann. Zur Verstellung der Arbeitsplattenneigung wird der Kasten 3 mit Hilfe des Kurbeltriebes über das Handrad 11 aus dem Kasten 3 ein- bzw. austeleskopiert. Dadurch verändert sich der Abstand des Anlenkpuktes der Arbeitsplatte 9 am Kasten 3 zu den waagerechten Holmen der Stützelemente. Der vordere Auflagepunkt der Arbeitsplatte 9 bleibt dabei unverändert, da die Arbeitsplatte ständig auf den Stützelementen aufliegt. Es ändert sich also der Winkel zwischen der Arbeitsplatte und den waagerechten Holmen, h.d. es ändert sich die Arbeitsplattenneigung .
In der untersten Stellung des Kastens 3 liegt die Arbeitsplatte ganz auf den waagerechten Holmen der Stützelemente 4 auf. Dadurch ergibt sich ein Schreibtisch mit einer waagerechten Arbeitsfläche, an den sich mehrere Benutzer gleichzeitig setzen können, und zwar vorne und von beiden Querseiten. Die Stützelemente 4 sind U-förmig gebogen und bestehen aus einem waagerechten und einem senkrechten Holmen, wobei die Stützelemente vorzugsweise aus Rohrprofilen hergestellt sind.
Die senkrechten Holme bilden dabei die vier Standbeine des Schreibtisches. Sie sind über in ihnen geführte Standfüße teleskopierbar. Die Arretierung der Standfüße erfolgt über in den Standfüßen angebrachte Kugelrastelemente 18, die in Bohrungen in den Holmen einrasten. Die Standfüße 16 stehen zur Erniedrigung der Flächenpressung auf dem Fußboden in halbkugelförmigen Auflagetellern 17. Zur Verstellung der Arbeitsflächenhöhe wird ein Schreibtischbein nach dem anderen auf die entsprechende Länge aus- bzw. einteleskopiert.
Dadurch, daß die Stützelemente 4 die seitliche Begrenzung des Schreibtisches bilden, und daß der Kasten 2 an den hinteren Holmen der Stützelemenete angebracht wurde, ist ein großer
Beinfreiraum für den Benutzer geschaffen worden. Dies ist besonders für Kinder wichtig, da diese sehr lebhaft sind und sehr viel Platz benötigen. Außerdem kann durch die Anordnung der Stützelemente und des Kastens 2 der Schreibtisch auch von der Querseite benutzt werden, sodaß sich an ihm zwei Personen gegenübersitzen können. Dies ist bei Gruppenarbeiten und beim Nachhilfeunterricht von Vorteil.
Um ein Herunterrutschen von Papier oder anderen Arbeitsmaterialien bei stark geneigter Arbeitsplatte zu verhindern, ist vorne in der Arbeitsplatte eine Anlegeleiste 19 parallel zur Vorderkante eingelassen und über nicht näher dargestellte Spangen geführt. Die von unten aus der Arbeitsplatte um ca. 10 mm herausdrückbare Anlegeleiste 19, dient gleichzeitig als Rutschbremse nund als Papieranlage. Wenn die Anlegeleiste 19 nicht benötigt wird, so läßt sie sich von oben wieder in die Arbeitsplatte 9 hineindrücken.
Der besondere Vorteil des Schreibtisches ist darin zu sehen, daß er zum einen aufgrund der Einbeziehung von Stützelementen und Ablagesystem in den Grundrahmen, sehr stabil steht, und ein ziemlich großer Beinfreiraum geschaffen wurde, wobei gleichzeitig eine Benutzung des Schreibtisches von drei Seiten ermöglicht wurde; und zum anderen die Arbeitsplattenneigung kontinuierlich mit Hilfe einer einfach zu bedienenden Verstellmechanik einstellbar ist. Durch die Lagerung der Arbeitsplatte an zwei Stellen, entfallen aufwendige Mechaniken, die im Laufe der Zeit zudem noch instabil werden.
-44*
- Leerseite -

Claims (8)

Martin Ballendat Gutentag-IiobenstraJSe 12 5657 Haan T den 03.10.1983 Patentansprüche An die1· unterschiedlichen ergonomisehen Bedürfnisse von Kindern und Heranwachsenden anpaßbarer Schreibtisch mit folgenden Merkmalen: 1 das Grundgestell besteht aus
1.1 einem Ablagesystem (1,2,3), das aus
1 ο 1.1 einer rechteckigen Ablage {1),
1.1.1.1 die zwischen den Stützelementen (4) befestigt und
I0I.2 zwei ineinander schachtelbaren Kästen (2,3) besteht, und daß
1 ο 1.2.1 der innere Kasten (3) mittels einer Mechanik (7) aus dem äußeren Kasten (2) teleskopierbar ist,
1.1.2.2 der innere Kasten (3) mittels zweier Klappen (8) verschließbar gehalten ist und
1.2 Stützelementen (4), die
1.2. 1 U-förmig ausgebildet und
1*2.2 zur Höhenverstellung teleskopierbar sind und
"1.2.3 als Auflage der Arbeitsplatte (9) dienen.
f-2 : :-: ζ.J
2 die Arbeitsfläche wird gebildet von der
2.1 Arbeitsplatte (9), die
2.1.1 am Rand des Kastens (3) schwenkbar gelagert ist und
2.1.2 im vorderen Bereich von den Stützelementen (4) unterstützt wird, und
2.2 den Klappen (8); bei der
3 die Neigung der Arbeitsplatte (9) durch Ein- oder Austeleskopieren des inneren Kastens (3) verändert wird,
wobei die Merkmale 1, 1.1, 1.2, 2., 2.1 den Oberbegriff bilden und die übrigen Merkmale das Kennzeichen.
2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) durch die Trennwände (6) in zwei Kammern aufgeteilt wird, und daß zwischen den Trennwänden (6) die Verstellmechanik (7) angeordnet ist.
3. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmechanik (7) aus einem teleskopierbaren Kurbeltrieb besteht, und daß die Spindel des Kurbeltriebes über ein Handrad (11) verstellt wird.
4. Schreibtisch nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (11) aus einer runden Scheibe besteht, in der ein mit einem Kurbelknopf versehener Schlitten (12) geführt ist, der aus dem Handrad (11) um einen bestimmten Weg herausgeschoben werden kann.
5. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (11) mittig zwischen den Klappen (8) angeordnet ist, und daß die Klappen (8) an der betreffenden Stelle halbkreisförmig ausgenommen sind, sodaß sich eine geschlossene Arbeitsfläche ergibt.
6. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3)auf der vorderen Seite eine Leiste (14) aufweist, in die eine Nut (15) zur Ablage von ARbeitsgerätschaften eingefräst ist, und daß die Arbeitsplatte (9) an der Leist (14) über Scharniere angelenkt ist.
7. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Arbeitsplatte (9) eine Anlegeleiste (19) herausdrückbar eingelassen und gelagert ist.
8. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4) aus Rohrprofilen hergestellt sind, und daß die Standfüße (16) über Kugelrastlertiente in den Stützelementen gehalten werden.
- Beschreibung -
DE19833337062 1983-10-12 1983-10-12 Schreibtisch Granted DE3337062A1 (de)

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8181 Inventor (new situation)

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