DE3336915A1 - Halter fuer dachrandverkleidungen, insbesondere fuer ortgangverkleidungen - Google Patents

Halter fuer dachrandverkleidungen, insbesondere fuer ortgangverkleidungen

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

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Description

  • Halter für Dachrandverkleidungen,
  • insbesondere für Ortgangverkleidungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Dachrandverkleidungen, insbesondere Ortgangverkleidungen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Dachrandverkleidungen, insbesondere Ortgangverkleidungen, sind grundsätzlich und dabei in den verschiedensten Gestaltungen bekannt (DE-OS 21 50 398, 31 19 231 oder DE-OS 16 59 342). Die einzelnen, relativ langen Blendenprofile werden mit Hilfe einzelner Halter befestigt, die längs der Blendenprofile und des Dachrandes in bestimmten Abständen aufeinanderfolgen. Ein bekannter Halter gattungsgemäßer Art (DE-PS 16 59 342) enthält eine Rastvorrichtung mit einem Sperrglied, das im zusammengedrückten Zustand einer den Schieber belastenden Feder quer zur Verschieberichtung des Schiebers in den Schieber eingreift und das durch einen auf der dem Blendenprofil zugekehrten Seite des Halters aus diesem herausragenden und durch Aufsetzen des Verkleidungsprofiles betätigbaren Auslöser entriegelbar ist. Das Sperrglied besteht aus einem Bolzen, der in eine Ausnehmung des Schiebers quer eingreift. Diese Ausnehmung ist aus einem schlüssellochartigen Schlitz mit unten befindlicher Erweiterung gebildet. Beim Sperrglied schließt sich an den dem Durchmesser der Erweiterung entsprechenden Bolzen ein den Auslöser bildender Abschnitt an, dessen Durchmesser der Breite des schmaleren Teiles des Schlitzes entspricht.
  • Zum Ablesen eines Blendenprofiles soll bei derartigen Haltern ein Hochschieben des Blendenprofiles ausreichend sein, wodurch jeder Schieber eines Halters gegen die Wirkung seiner Feder hochgeschoben wird. Nachteilig ist dabei allerdings, daß der Schieber je Halter bei dieser Betätigung nicht in seine Raststellung bringbar ist, in der er in der hochgeschobenen Position verbleibt. Vielmehr wirkt dauernd die Kraft der Feder, die versucht ist, den Schieber beim Ablösen des Blendenprofiles nach unten in die Klemmstellung zu bringen. Auch ein Ablösen des Blendenprofiles nach oben hin ist bei dieser Gestaltung der Kalter praktisch nicht möglich. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß Halter beschriebener Art sehr kostenaufwendig in der Herstellung und Montage sind und daher insgesamt sehr teuer sind. Auch ihre Handhabung bereitet Schwierigkeiten. Wenn vor dem Aufbringen des Blendenprofiles die Schieber der einzelnen Halter in der hochgeschobenen Position mittels des Sperrgliedes verrastet sind, reicht von der Blendenprofilseite her schon ein geringes Antippen des Sperrgliedes aus, um dieses möglicherweise horizontal und aus der Verraststellung herauszuschieben.
  • Derartiges kann aber beim Anbringen von Blendenprofilen relativ leicht geschehen, z.B. schon dann, wenn man mit den Blendenprofilen in die Nähe der Halter kommt. Von Nachteil ist ferner, daß bei derartigen Haltern nur geringe Höhentoleranzen aufgenommen werden können und daß man Halter einerseits für Foliendächer und andererseits anders gestaltete Halter für solche Dächer benötigt, die mit Schweißbahnen abgedeckt sind. Dies ist bedingt durch die nur geringe Anpaßbarkeit der Halter in Höhenrichtung und dadurch, daß mit Schweißbahnen abgedeckte Dächer im Bereich des Dachrandes ein wesentlich größeres Höhenmaß auszugleichen haben, wegen des Querschnitts der Schweißbahn, als solche Dächer, die mit Folien abgedeckt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung zu schaffen, der möglichst billig und kostengünstig aus billigen Einzelteilen herstellbar und montierbar ist und daher zu sehr günstigen Abgabebedingungen gehandelt werden kann, der ferner im Aufbau einfach und leicht ist und der sowohl eine leichte und schnelle Montage als auch eine problemlose Demontage von Blendenprofilen möglich macht, und dies mit großer Anpassungsfähigheit an Höhentoleranzen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Halter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch ist erreicht, daß der Schieber mit allen schieberseitigen Einzelelementen kostengünstig bereitgestellt und auch problemlos mit dem übrigen Teil des Halters beim Zusammenbau dieses verbunden werden kann. Der untere Abschnitt des Halters und überhaupt die halterseitigen Elemente sind ebenfalls besonders einfach und daher kostengünstig. So kann der betreffende Teil des Halters als Abschnitt von einem Strangpreßprofil gewonnen werden, bei dem die Ausnehmung einschließlich der Rastflächen in einfacher, billiger Weise durch Stanzen gewonnen werden. Der erfindungsgemäße Halter ist insgesamt daher sehr kostengünstig herstellbar, montierbar und demgemäß zu äußerst günstigen Bedingungen im Handel zu veräußern. Er ist auch hinsichtlich seiner Gestaltung und Handhabung besonders einfach und im übrigen relativ leicht. Er ermöglicht nicht nur eine schnelle und problemlose Montage von Blendenprofilen sondern gleichermaßen ohne die Notwendigkeit besonderer Hilfswerkzeuge ebenso eine schnelle und problemlose Demontage. Die Ausbildung macht es ferner möglich große Verschiebewege für den Schieber und damit große Federwege vorzusehen, so daß eine große Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Höhen gegeben ist. Daher läßt sich ein und derselbe Halter sowohl für solche Dachrandverkleidungen verwenden, die für Foliendächer bestimmt sind, als auch für solche, die für mit Schweißbahnen abgedeckte Dächer bestimmt sind. Die Handhabung ist besonders bei der Demontage angebrachter Blendenprofile einfach. Zur Demontage bedarf es lediglich des Hochschiebens der Blendenprofile und zugleich einer gewissen Schrägstellung, die z.B. dadurch erreichbar ist, daß im Bereich des unteren Flansches der Blendenprofile die Blende vom Dachrand weggezogen wird. Auf diese Weise ist durch Angriff am Blendenprofil und ohne Notwendigkeit eines Zugriffs zum Halters selbst erreichbar, daß der Schieber des Halters in der hochgeschobenen Position selbsttätig verrastet, was die Abnahme des Blendenprofiles wesentlich erleichtert.
  • Die Bewegung des Schiebers in die Rastposition ist also durch Angriff am Blendenprofil selbst bei dessen Demontagebewegung erreichbar. Umgekehrt ist eine schnelle und problemlose Montage möglich, indem die Blendenprofile angelegt und dann durch Druck von vorn auf das Blendenprofil die einzelnen Schieber entrastet werden. Dabei wird das angelegte Blendenprofil vom Schieber abgestützt und geführt. Dadurch ist vermieden, daß der Schieber vorzeitig ausgerastet wird und dann evtl. falsch hinter dem unteren Flansch des Blendenprofiles liegt. Vorteilhaft ist ferner, daß der Halter im Bereich des Schiebers und in Richtung quer zur Breitseite des Blendenschenkels gesehen sehr kleine Abmessungen hat, so daß man also auch relativ schmale Blendenprofile, deren Flansche relativ schmal sind, mittels des erfindungsgemäßen Halters anbringen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 14. Dadurch ergeben sich noch weitere Vereinfachungen des Schiebers einerseits und der übrigen Teile des Halters andererseits mit einhergehender weiterer Kostenersparnis, Gewichtsersparnis und Vereinfachung hinsichtlich des Aufbaus und der Handhabung.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Flachschenkel die Ausnehmung mit den Randteilen und den Rastflächen nur mittelbar und dadurch aufweist, daß am Flachschenkel der Zwischenhalter, z.B. in Gestalt eines Kunststoffformteileslangebracht ist, der seinerseits die Ausnehmung, die Randteile und die Rastflächen aufweist. Dieser Zwischenhalter kann mit dem Schieber als Einheit fertig vormontiert sein. Er wird dann beim Zusammenbau schnell und leicht im Flachschenkel befestigt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchs nummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen vertikalen Schnitt mit teilweiser Seitenansicht einer montierten Ortgangverkleidung, Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des nach unten gerichteten Abschnittes eines Halters der Ortgangverkleidung in Fig. 1, ohne die übrigen Teile des Halters, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des unteren Teils der Ortgangverkleidung in Fig. 1, in demgegenüber größeren Maßstab, wobei sich der Halter in der Haltestellung befindet, Fig. 4 eine Seitenansicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 3, wobei sich der Halter jedoch in der hochgeschobenen, verrasteten Freigabestellung befindet, Fig. 5 eine vergrößerte, schematische Seitenansicht allein des Schiebers des Halters, Fig. 6 eine Ansicht des Schiebers in Pfeilrichtung und 7 VI in Fig. 5 bzw. in Pfeilrichtung VII in Fig. 6.
  • Zur Verdeutlichung ist in Fig. 1 eine als Ortgangverkleidung 10 gestaltete Dachrandverkleidung gezeigt. Diese weist ein Blendenprofil 11 C-förmigen Duerschnittsmit in der Regel vertikal ausgerichtetem Blendenschenkel 12 sowie davon etwa rechtwinklig abgehenden oberen Flansch 13 und unteren Flansch 14 auf. Der obere Flansch 13 geht in einen zum Dach 15 hin schräg nach unten abgewinkelten Schenkel über. Die Länge des Blendenprofils kann 4 m'und mehr betragen.
  • Zur Ortgangverkleidung 10 gehören ferner in Abstand voneinander am Dach 15 anzuordnende Halter 16, die der Befestigung des Blendenprofils 11 dienen. Mit der Ausbildung derartiger Halter 16 befaßt sich die Erfindung. Der Halter 16 weist einen dachseitig anzubringenden Stützteil 17 auf, der z.B. aus einem Winkelstück besteht. Die Befestigung am Dach 15 erfolgt mittels Schrauben. Am Stützteil 17 ist fest, z.B. einstückig, oder aber - wie in Fig. 1 dargestellt istlösbar und in der Höhe verstellbar ein Trägerteil 18 gehalten. Die Verbindung zwischen dem Trägerteil 18 und dem Stützteil 17 erfolgt mittels einer Klammer 19.
  • Der Trägerteil 18 hat hier etwa U-Form, wobei der in Fig. 1 rechte Schenkel 20 am verdickten oberen Ende 21 als Auflage für ein Trägerprofil 22 dient, das ebenfalls Bestandteil der Ortgangverkleidung 10 ist. Das Trägerprofil 22 liegt am oberen Ende 21 auf und verläuft von dort in Richtung zum Dach 15 hin schräg. Die auf dem Dach 15 verlegte Dachhaut 23 ist vom Dach 15 aus über das Trägerprofil 22 hinweggeführt, so daß sie vom oberen Ende des Trägerprofils dann etwa lotrecht frei herabhängt. Oberhalb des Teiles der Dachhaut 23,der über das Tägerprofil 22 hinweggeführt ist, verläuft ein Klemmprofil 24, das der Klemmung der Dachhaut 23 dient.
  • Ortgangverkleidungen dieser Art sind bekannt einschl. sämtlicher erläuterter Elemente. Eine eingehendere Beschreibung ist daher entbehrlich.
  • Beim montierten Blendenprofil 11 liegt dessen Blendenschenkel 12 im Bereich der einzelnen Halter 16 am kürzeren vorderen Schenkel 25 des U-förmigen Trägerteils 18 zumindest im wesentlichen an. Mit Versatz demgegenüber schließt sich an den Basisteil 26 des Trägerteils 18 ein nach unten gerichteter Abschnitt an, der in besonderer Weise als Flachschenkel 27 gestaltet ist. Der so insgesamt einstückige Trägerteil 18 mit diesen Elementen bildet ein aus Aluminium bestehendes Strangpreßprofil, dessen Strangrichtung recht winklig zur Zeichenebene gemäß Fig. 1 verläuft und das in einzelne relativ kurze Trägerteile 18 zerschnitten ist.
  • Am Flachschenkel 27 ist ein Schieber 30 verschiebbar gehalten. Der Schieber 30 steht unter der Wirkung einer zylindrischen Schraubenfeder 31, die einerseits am Flachschenkel 27 und andererseits am Schieber 30 abgestützt und dazwischen zusammengedrückt ist. Die Schraubenfeder 31 beaufschlagt den Schieber 30 in Fig. 1 nach unten und drückt ihn von innen her gegen den unteren Flansch 14 des Blendenprofiles 11. Unter der Wirkung der Schraubenfeder 31 wird also das Blendenprofil 11 in der in Fig. 1 gezeigten Position festgeklemmt.
  • Grundsätzlich ist das Blendenprofil 11 ablösbar. Dazu ist der Schieber 30 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 31 hochschiebbar und dann, wenn er bei dieser Schiebebewegung eine bestimmte Position erreicht hat, schrägstellbar, wobei er in dieser Schrägstellung in Bezug auf den Flachschenkel 27 so verrastbar ist, daß der Schieber 30 nicht selbsttätig wieder zurückschnappt. Zum Verrasten ist der Schieber 30 in Bezug auf den Flachschenkel 27 schrägstellbar, und zwar so, daß das in Fig. 1 untere Ende des Schiebers 30 in Fig. 1 nach links hin bewegt wird. Einzelheiten der Gestaltung, die dies ermöglicht, sind nachfolgend beschrieben.
  • Der Flachschenksl 27 enthält eine nach unten offene, etwa schlitzförmige und zweckmäßigerweise ausgestanzte Ausnehmung 32. Die Ausnehmung 32 ist durch beidseitige Randteile 33 und 34 begrenzt. Die Ausnehmung 32 hat in einem oberen Bereich 32a eine größere Breite b als im unteren Bereich 32b. Der untere Bereich 32b schließt sich unter Bildung einer quer zum jeweils gegenüberliegenden Randteil gerichteten Stufe 35,36 an den oberen Bereich 32a an. Die Stufen 35, 36 liegen etwa auf halber Höhe der Gesamthöhe der Ausnehmung 32. Sie bilden flachschenkelseitige Rastflächen zum Verrasten des Schiebers 30 in seiner gegen die Wirkung der Schraubenfeder 31 hochgeschobenen Stellung.
  • Diese Rastflächen in Form der Stufen 35, 36 sind mithin einstückiger Bestandteil des Flachschenkels 27 und in einfacher Weise gleich beim Austanzen der Ausnehmung 32 mitgewonnen.
  • Am oberen Ende der Ausnehmung 32 sitzt ein mit dem Flachschenkel 27 einstückiger, mittlerer Zapfen 37, der als Halte- und Zentrierzapfen in das obere Ende der Schraubenfeder 31 eingreift.
  • Der Schieber 30 ist als einstückiger Formteil insbesondere aus Kunststoff gebildet, der mit allen schieberseitigen Einzelelementen schon bei der Herstellung,z.B. durch Spritzen,komplett und einstückig versehen worden ist und in einem einzigen, schnellen Montagegang am Flchschenkel 27 angebracht werden kann.
  • Der so gestaltete Schieber 30 weist beidseitige Nuten 38, 39 auf, die nach oben, nach unten und zur Seite hin offen sind. Im eingesetzten Zustand ist in der Nut 38 der Randteil 33 und in der Nut 39 der Randteil 34 des Flachschenkels 27 zur Halterung und Führung des Schiebers 30 aufgenommen. Der Schieber 30 weist zwischen beiden Nuten 38 und 39 einen Ouerschnittsteil 40 auf, dessen Breite derjenigen des unteren Bereichs 32b der Ausnehmung 32 zumindest im wesentlichen entspricht, so daß dieser Ouerschnittsteil 40 Platz dazwischen hat.
  • Der Schieber 30 weist je Nut 38, 39 am unteren Ende der jeweiligen Nutflanke 41 bzw. 42, die an der dem Blendenprofil 11 abgewandten Seite des Flachschenkels 27 liegt, eine in Richtung zum Flachschenkel 27, also in Fig. 1, 3, 4 nach links hin, vorstehende Nase 43 bzw. 44 auf, deren untere, quer zur Schieberichtung verlaufende Stirnseite 45 bzw. 46 eine Stützfläche des Schiebers 30 bildet, die in der hochgeschobenen Schieberstellung auf der zugeordneten Stufe 35 bzw. 36 zur Verrastung aufsitzen kann. Die Nase 43, 44 ist einstückiger, stufenfreier unterer Teil eines Längssteges 47 bzw. 48. Diese Längsstege 47, 48 sind auf der Innenseite der Nutflanke 41 bzw. 42 angeformt. Sie verlaufen parallel zur Schieberichtung und gehen am unteren Ende stufenfrei in die Nase 43 bzw. 44 über. Der Querabstand zwischen den beiden Längsstegen 47, 48 ist, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, zumindest im wesentlichen so groß wie die Breite der Ausnehmung 32 im oberen, breiteren Bereich 32a. Befindet sich daher der Schieber 30 in einer Position, bei der der Ouerschnittsteil 40 im unteren Bereich 32b lagert, so greifen die Längsstege 47, 48 nicht in den unteren Bereich 32b der Ausnehmung 32 ein. Sie liegen vielmehr an der zugewandten Fläche am Randteil 33, 34 des Flachschenkels 27 an. Ist der Schieber 30 dagegen gegen die Wirkung der Schraubenfeder 31 hochgeschoben, bis die Längsstege 47, 48 mit ihrer unteren Stirnseite 45 bzw.
  • 46 auf Höhe der Stufen 35 bzw. 36 stehen, kann der Schieber derart schräggestellt werden, daß die Stirnflächen 45, 46 auf den Stufen 35 bzw. 36 aufsitzen, wobei die Längsstege 47, 48 dann in den oberen Bereich 32a der Ausnehmung 32 hineingreifen können. Nur in dieser Schiebestellung ist dieser Eingriff also möglich. Dann übernehmen die Längsstege 47, 48 die-Führung des Schiebers 30, da die Längsstege 47, 48 dann seitlich der Randteile 33, 34 des oberen Bereichs 32a in Querrichtung geführt werden.
  • Wird in dieser hochgeschobenen, verrastetenStellung des Schiebers 30, die Fig. 4 zeigt, auf das untere Ende des Schiebers 30 eine Kraft in Pfeilrichtung 49 ausgeübt, so gelangen die unteren Stirnseiten 45, 46 der Längsstege 47 bzw. 48 außer Eingriff mit den zugeordneten Stufen 35,36 der Ausnehmung 32. Der Schieber 30 wird also aus seiner Schräglage heraus wieder in die linear ausgerichtete Position gebracht, und dies unter der Wirkung der sich entspannenden Schraubenfeder 31. Dabei liegen die Längsstege 47> 48 mit ihrer Brustfläche an der zugewandten Fläche der Randteile 33, 34 zur Führung an, und zwar im unteren Bereich 32b der Ausnehmung 32. Außerdem verläuft der querschnittsteil 40 nach wie vor im unteren Bereich 32b der Ausnehmung 32. An diesen Duerschnittsteil 40 des Schiebers 30 schließt sich in Schieberichtung nach unten hin ein vorspringender, schmalerer Endteil 50 an, der mit dem Schieber einstückig ist und dessen Breite zumindest im wesentlichen derjenigen des unteren Bereichs 32b der Ausnehmung entspricht. Der Endteil 50 ist über mittlere Versteifungsrippen 51 und 52 vorn und hinten versteift.
  • Der Flachschenkel 27 weist etwa im Höhenbereich der Stufen 35, 36 im Bereich des jeweiligen Randteiles 33, 34 jeweils eine über die Breitfläche überstehende, zweckmäßigerweise aus dem Material des Flachschenkels 27 ausgestanzte Nase 53 bzw. 54 auf, die einen schenkelseitigen Endanschlag als Verliersicherung für den Schieber 30 bildet. Der Schieber 30 weist in entsprechender Zuordnung am oberen Endbereich auf Höhe jeder Nase 53, 54 jeweils einen seitlichen Vorsprung 55 bzw. 56 auf. Der Vorsprung 55, 56 schlägt dann als Begrenzung der Verschiebebewegung und Verschiebesicherung an der jeweils zugeordneten Nase 53 bzw. 54 an, wenn der Schieber 30 unter der Wirkung der Schraubenfeder 31 nach unten in die ganz ausgeschobene Stellung ausgeschoben ist. Diese Stellung erreicht der Schieber 30 praktisch nur vor der Montage des Blendenprofils 11, da sonst, bei bereits montiertem Blendenprofil 11, dieses möglicherweise nicht unter ausreichender Federspannung geklemmt ist.
  • Der Schieber 30 enthält im Bereich seines Ouerschnittsteiles 40 im Inneren eine Öffnung 57, die nach oben offen ist und den zugewandten Endteil der Schraubenfeder 31 aufnimmt.
  • Außerdem kann die Öffnung 57 auch im hochgeschobenen Zustand des Schiebers 30 und bei zusammengepreßter Schraubenfeder 31 den oberen Teil letzterer mit im Inneren aufnehmen.Die Öffnung 57 hat die Form einer Bohrung und eine relativ große Tiefe. Der die Öffnung 57 unten abschließende Boden kann dabei z.B. auf Höhe des unteren Endes der beiden Nut- flanken 41, 42 verlaufen.
  • Auf der in Fig. 1, 3 - 6 rechten Seite weist der Schieber 30 einen einstückig angeformten hakenförmigen Abschnitt 58 auf, der eine Werkzeugangriffsfläche zum Hochschieben des Schiebers 30 und Ablösen des Blendenprofils 11 bildet, da man den Abschnitt 58 von unten her noch mit einem Werkzeug, z.B. einem Schraubendreher, erreichen kann.
  • Wenn ein Blendenprofil 11 nach Fixierung der einzelnen Halter 16 angebracht werden soll, werden zunächst die Schieber 30 jeweils in die hochgeschobene Rastposition gebracht. Dies geschieht durch Hochschieben der Schieber 30 und dadurch, daß deren unteres Ende dann in Fig. 1 nach links bewegt und der Schieber schräggestellt wird, wenn beim Hochschieben die unteren Stirnseiten 45, 46 der Längsstege 47, 48 auf Höhe der Stufen 35 bzw. 36 der Ausnehmung 32 liegen. In dieser Verraststellung ergibt sich eine Position gemäß Fig. 4, bei der zumindest der linke untere Bereich des Schiebers 30 nach links weiter als die Außenfläche des vorderen Schenkels 25 vorsteht. Wird dann das Blendenprofil 11 aufgelegt, so reicht ein vom vertikalen Blendenschenkel 12 in Pfeilrichtung 49 ausgeübter Druck aus, um den Schieber 30 aus der Raststellung herauszubewegen.
  • Dann schnappt der Schieber 30 unter der Wirkung der sich entspannenden Schraubenfeder 31 in die Klemmposition, die Fig. 1 und 3 zeigt.
  • Soll das Blendenprofil 11 z.B. zu Wartungs- oder Reparaturzwecken oder aus anderen Gründen weder abgelöst werden, so muß man dazu lediglich im Bereich der einzelnen Halter 16 das Blendenprofil 11 von unten nach oben schieben, wodurch die einzelnen Schieber 30 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 31 hochgeschoben werden. Zugleich kann man am Blendenprofil 11 im unteren Bereich in der Darstellung gemäß Fig.1 nach links hinziehen , wodurch erreicht wird, daß beim Hochschieben der Schieber 30 und bei Erreichen der zur Verrastung nötigen Schiebestellung dann auch die Schrägste lung des Schiebers 30 selbstätig geschieht und dieser in die Raststellung in beschriebener Weise einfällt. Man kann also allein durch Angriff am Blendenprofil 11 und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen od. dgl. die Halterung lösen und dabei den Schieber 30 je Halter 16 in die Rastposition gemäß Fig. 4 bringen.
  • Der erfindungsgemäße Halter hat vielfältige Vorteile. Zum einen läßt sich das Blendenprofil 11 auch um beträchtliche Wege nach oben verschieben und vor allem auch nach oben hin abnehmen, und dies selbst dann, wenn der Querschnitt der jeweils verlegten Dachhaut 23 sehr groß ist. Vor allem ist der Halter einfach, kostengünstig herstellbar und daher billig. Zur Herstellung kann man von Strangpreßprofilen für den Trägerteil 18 ausgehen, die nach Abschneiden durch einen einfachen, kostengünstigen Stanzvorgang entsprechend gestaltet werden.
  • Der Schieber 30 in Form eines fertigen Kunststoffspritzteiles ist das einzige zusätzliche Element, das zusätzlich zur Feder zur Komplettierung des Halters noch nötig ist.
  • Der Zusammenbau ist schnell und einfach zu bewerkstelligen, indem der Schieber 30 unter Oberrasten der beiden Nasen 53, 54 auf den Flachschenkel 27 aufgedrückt wird. Der Halter ermöglicht eine leichte und schnelle Montage von Blendenprofilen 11 und eine Ebenso problemlose Demontage. Er ermöglicht eine Anpassung auch an große unterschiedliche Höhen, nicht zuletzt wegen des großen Federweges der Schraubenfeder 31. Damit eignet sich der Halter nicht nur für Folien als Dachabdeckung sondern auch für Schweißbahnen und dies mit gleichen Vorteilen.
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Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Halter fur Dachrandverkleidungen, insbesondere für Ortgangverkleidungen, die ein etwa C-förmiges Blendenprofil (11) mit oberem und unterem Flansch (13, 14) aufweisen, wobei der Halter (16) einen etwa lotrecht nach unten gerichteten Abschnitt mit einer in gleicher Richtung verlaufenden Öffnung darin aufweist, in der ein Schieber(30)verschiebbar geführt ist, der mittels zumindest einer am Abschnitt und am Schieber (30) abgestützten Feder (31) mit seinem freien Ende in der Öffnung in Richtung nach unten und gegen den unteren Flansch (14) des Blendenprofils (11) verschiebbar ist, wobei der Schieber (30) bei Erreichen einer in der Öffnung nach oben geschobenen Stellung in Bezug auf die Schieberichtung schrägstellbar und mit quer vorspringenden Stützflächen an zugeordneten, ebenfalls quer verlaufenden Rastflächen des Abschnittes verrastbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daB der Abschnitt als Flachschenkel (27) ausgebildet ist, daB die Öffnung aus einer Ausnehmung (32, 32a, 32b) im Bereich der Breitfläche des Flachschenkels (27) gebildet ist, die zugleich die quer verlaufenden Rastflächen (35, 36) enthält, wobei die Ausnehmung entweder direkt im Flachschenkel (27) enthalten, z.B. daraus ausgestanzt, ist odi innerhalb eines am Flachschenkel (27) fest angebrachten, auch die Rastflächen (35, 36) tragenden Zwischenhalters enthalten ist, und daM der Schieber (30) als einstückiges, die daran direkt angeformten Stützflächen (45, 46) tragendes Formteil, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgebildet ist, das beidseitige nach unten und zur Seite offene Nuten (38, 39) aufweist, in denen jeweils der an die Ausnehmung (32) seitlich anschließende Randteil (33 bzw. 34) des Flachschenkels (27) oder Zwischenhalters zur Führung des Formteiles (30) aufgenommen ist.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (32) einen oberen Bereich (32a) größerer Breite (b) aufweist, an den sich unter Bildung einer quer zum jeweils gegenüberliegenden Randteil (33, 34) gerichteten Stufe [35, 36) ein unterer Bereich (32b) geringerer Breite anschließt, wobei die Stufe (3&, 36) je Randteil (33 bzw. 34) die Rastflächen bildet.
  3. 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Formteil (30) je Nut (38, 39) am unteren Ende derjenigen Nutflanke (41, 42), die an der dem Blendenprofil (11, 12) abgewandten Seite des Flachschenkels (27) liegt, eine in Richtung zum Flachschenkel (27) oder Zwischenhalter hin vorstehende Nase (43, 44) aufweist, deren untere, quer zur Schieberichtung verlaufende Stirnseite (45, 46) eine Stützfläche des Formteiles (30) bildet.
  4. 4. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t, daß je Nut (38, 39) auf der Innenseite derjenigen Nutflanke (41, 42)> die an der dem Blendenprofil (11, 12) abgewandten Seite des Flachschenkels (27) oder Zwischenhalters liegt,jeweils ein vorstehender, in Schieberichtung verlaufender Längssteg (47, 48) angeformt ist, derem unteren Ende stufenlos in die Nase (43, 44) unter Bildung der Stützfläche (45, 46) übergeht.
  5. 5. Halter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Querabstand zwischen den beiden Längsstegen (47, 48) zumindest im wesentlichen so groß wie die Breite (b) der Ausnehmung (32) im oberen Bereich (32a) des Flachschenkels 127).und oberhalb der Stufe (35, 36) bemessen ist, derart, daß bei der Schiebebewegung das Formteil (30) mit den Längsstegen (47, 48) längs der Randteile (33 bzw. 34) der im unteren Bereich (32b) befindlichen Ausnehmung (32) kleinerer Breite verschiebbar ist bis sich die Längsstege (47, 48) mit ihren Stützflächen (45, 46) auf Höhe der jeweiligen Stufe (35 bzw.
    36) befinden und daß dann das Formteil (30) derart schrägstellbar ist, daß dessen Stützflächen (45, 46) auf der jeweils zugeordneten Stufe (35 bzw. 36) aufsitzen und die Längsstege (47, 48) quer in den oberen Bereich (32a) größerer Breite (b) der Ausnehmung (32Y eingreifen.
  6. 6. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flachschenkel (27) oder der Zwischenhalter in Abstand oberhalb des unteren freien Endes an jedem Randteil (33, 34) eine über die Breitfläche überstehende, vorzugsweise aus dem Material des Flachschenkels (27) oder des Zwischenhalters ausgeprägte, Nase (53, 54) aufweist und daß das Formteil (30) am oberen Endbereich auf Höhe jeder Nase (53, 54) einen Vorsprung (55, 56) trägt, der dann als Verschiebebegrenzung und Verschiebesicherung an der jeweils zugeordneten Nase (53, 54) anschlägt, wenn das Formteil [30) unter der Wirkung der Feder (31) nach unten ausgeschoben ist.
  7. 7. Halter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Vorsprung (55, 56) über die Außenkante der Nutflanke hinaus zur Seite hin übersteht.
  8. 8. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flachschenkel (27) oder Zwischenhalter am oberen Ende der Ausnehmung (32) einen damit einstückigen Zapfen (37) aufweist, der als Halte- und Zentrierzapfen in das obere Ende einer zylindrischen Schraubenfeder (31) eingreift, die sich etwa im mittleren Bereich der Ausnehmung (32) bis zum Formteil (0) erstreckt.
  9. 9. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Formteil (30) im Inneren eine damit einstückige Öffnung (57), insbesondere Bohrung, enthält, die nach oben offen ist und den zugewandten Endteil der Schraubenfeder (31) aufnimmt.
  10. 10. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Formteil (30) einen in Schieberichtung über dessen beidseitige Nutflanken hinaus nach unten vorspringenden schmaleren Endteil (50) aufweist, dessen Breite nicht größer bemessen ist als die Breite der Aussparung (32) im unteren Bereich (32b) unterhalb der Stufen (35, 36).
  11. 11. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Formteil (30) auf der Seite des Flachschenkels (27), die dem Blendenprofil (11, 12) abgewandt ist, einen vorzugsweise einstückig angeformten Hakenabschnitt (58) trägt, der eine Werkzeugangriffsfläche zum Hochschieben des Formteiles (30) bildet.
  12. 12. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (32) im Flachschenkel (27) oder im Zwischenhalter nach unten offen und etwa schlitzförmig ausgebildet ist.
  13. 13. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (32) im Flachschenkel (27) oder im Zwischenhalter nach unten hin mittels eines querverlaufenden Brückenteiles geschlossen und etwa fensterartig ausgebildet ist.
  14. 14. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 13, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t , daß der Zwischenhalter mit der Ausnehmung (32), den Randteilen (33, 34) und den Rastflächen (35, 36) als einstückes Kunststofformteil ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7417486U (de) * 1974-09-05 Huth H Befestigungsvorrichtung für eine Ortgangverkleidung
DE7705271U1 (de) * 1977-02-21 1977-06-30 Gebrueder Uhl Gmbh & Co Kg, 7981 Vogt Ortgangverkleidung fuer flachdaecher o.dgl.

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