-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für eine Ortgangverkleidung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
-
Es ist ein Halter dieser Art bekannt (DE-GM 74 17 486), dessen Führungsteil und dessen Schieber als Kunststofformteile ausgebildet sein können. Der Führungsteil hat einen etwa T-förmigen Querschnitt, dessen Flansch die Schiebeführung für den Schieber bildet. Der Schieber hat einen etwa C-förmigen Querschnitt und ist auf den T-förmigen Führungsteil aufgesetzt, wobei die beidseitigen, nach innen und zum Führungsteil hin offenen Führungsnuten des Schiebers den Flansch des Führungsteiles aufnehmen. Die die beiden Nuten auf einer Seite begrenzenden freien Schenkel des Schiebers sind im Abstand vom unteren Schieberende zur Bildung von Stützflächen ausgenommen. Der in die Führungsnuten eingreifende Flansch des Führungsteiles weist auf beiden Seiten eine Schrägfläche und darunter eine Aussparung auf, durch die jeweils eine Widerlagerfläche für die betreffende Stützfläche des Schiebers gebildet ist. Der Schieber ist am unteren Ende durch einen Quersteg verschlossen. Die Feder lagert im hohlen Innenraum des Schiebers und ist mit ihrem unteren Ende auf einem auf dem Quersteg angeordneten Zapfen gehalten. Das untere Ende des Führungsteils enthält eine sacklochartige Aussparung, in die sich die Feder hinein erstreckt und an deren Boden sie sich mit ihrem oberen Ende abstützt. In der hochgeschobenen und verrasteten Schrägstellung des Schiebers bildet dieser mit dem Führungsteil einen relativ großen Winkel. Die Feder ist dabei etwa einem S-Bogen folgend verformt. Der Führungsteil stellt somit ein relativ kompliziertes und teuer herzustellendes Element dar. Auch der im Querschnitt etwa C-förmige Schieber, der praktisch wie ein Hohlkasten gestaltet und dazu am unteren Ende geschlossen ist, bildet ein relativ verwickeltes und teuer herzustellendes Element. Diese beiden Elemente bedingen demzufolge einen relativ aufwendigen und teuren Halter.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß er einfacher und damit preiswerter herzustellen ist.
-
Diese Aufgabe ist bei einem Halter der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
-
Dadurch ist erreicht, daß der Führungsteil besonders einfach ausgebildet ist und als Abschnitt eines Strangpreßprofils hergestellt werden kann, bei dem der Ausschnitt mit den Widerlagerflächen in einfacher, billiger Weise durch Stanzen gewonnen werden kann. Der Schieber dagegen, der als Formteil aus Kunststoff auszubilden ist, ist mit allen benötigten Elementen zur Schiebeführung und zur Verrastung in der Schrägstellung versehen, die alle bei der ohnehin durch Formgebung erfolgenden Gestaltung des Schiebers einfach und kostengünstig mit vorgesehen werden können. Damit ist die Erfindung von dem Gedanken getragen, daß es zur Vereinfachung und zur Verbilligung des Halters zweckmäßig ist, wenn für diesen ohnehin ein als Formteil ausgebildeter Schieber zum Einsatz kommt, möglichst alle Funktionsteile dann auch in dieses eine Formteil zu integrieren, um dadurch besondere zeit- und kostenaufwendige Bearbeitungen eines anderen Teiles des Halters, nämlich des Führungsteils, einzusparen. Der Halter ist dadurch einfacher und preiswerter herzustellen. In der verrasteten Schrägstellung verläuft der Schieber unter einem nur sehr geringen Neigungswinkel zum Führungsteil, wodurch die Feder im wesentlichen in ihrer ursprünglichen geradlinigen Ausrichtung verbleibt. Die Feder ist daher auch in der verrasteten Schrägstellung nur unwesentlich auf Biegung beansprucht und dadurch keinen größeren Beanspruchungen ausgesetzt. Die Entrastung geht wegen des nur geringen Neigungswinkels des Schiebers in der verrasteten Schrägstellung schnell und bedarf auch keiner großen Kräfte, die sich dieser Entrastung widersetzen.
-
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 2. Hierdurch ist erreicht, daß der Schieber mit dem Führungsteil als Funktionseinheit komplett vorgefertigt werden kann und dann bedarfsweise an Verankerungsteilen unterschiedlicher Form und Größe befestigt werden kann. Der Führungsteil kann dabei in vorteilhafter Weise aus Kunststoff bestehen.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung enthält der Anspruch 4. Dadurch ist mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Führung des Schiebers innerhalb des Ausschnittes des Führungsteils gewährleistet.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 5. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln bei der Formgebung des Schiebers ein Hakensteg mit vorgesehen, der eine Werkzeugangriffsfläche zum Hochschieben des Schiebers beim Ablösen des Blendenprofils bildet, da man diesen Hakensteg von unten her noch mit einem Werkzeug, z. B. mit einem Schraubendreher, erreichen kann.
-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich noch aus dem Anspruch 6. Hierdurch ist mit einfachen, kostengünstigen Mitteln eine Halterung und Zentrierung der Feder erreicht.
-
Durch die Merkmale im Anspruch 7 ist schließlich mit einfachen, kostengünstigen Mitteln erreicht, daß die Verschiebung des Schiebers in seine ausgeschobene Stellung begrenzt und zugleich eine Verliersicherung für den Schieber geschaffen ist.
-
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
-
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine fertig montierte Ortgangverkleidung,
-
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des unteren Endes des Führungsteils eines Halters der Ortgangverkleidung nach Fig. 1, ohne die übrigen Teile des Halters,
-
Fig. 3 einen Schnitt durch den unteren Rand der Ortgangverkleidung nach Fig. 1 in größerem Maßstab, wobei sich der Schieber des Halters in der Haltestellung befindet,
-
Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Endes des Halters, wobei sich der Schieber des Halters jedoch in der hochgeschobenen und verrasteten Schrägstellung befindet,
-
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des Schiebers des Halters und die
-
Fig. 6 und 7 eine Ansicht des Schiebers in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5 bzw. in Richtung des Pfeils VII in Fig. 6 gesehen.
-
In Fig. 1 ist eine Ortgangverkleidung 10 gezeigt, die ein im Querschnitt etwa C-förmiges Blendenprofil 11 mit vertikalem Blendenschenkel 12, oberem Flansch 13 und unterem Flansch 14 aufweist. Der obere Flansch 13 geht in einem zum Dachrand 15 hin schräg nach unten abgewinkelten Schenkel über.
-
Zur Befestigung der Ortgangverkleidung 10 dienen im Abstand voneinander am Dachrand 15 anzuordnende Halter 16. Jeder Halter 16 weist einen Haltewinkel 17 auf, der dachseitig mittels Schrauben am Dachrand 15 befestigt wird. Am Winkel 17 ist lösbar und höhenverstellbar ein Verankerungsteil 18 mittels einer Klammer 19 gehalten.
-
Der Verankerungsteil 18 hat etwa U-Form, wobei der in Fig. 1 rechte Schenkel 20 an seinem verdickten oberen Ende 21 als Auflage für ein Trägerprofil 22 dient, das von diesem oberen Ende 21 schräg zum Dachrand 15 hin verläuft. Über das Trägerprofil 22 ist eine auf dem Dach verlegte Dachhaut 23 geführt, deren Rand frei herabhängt und von einem Klemmprofil 24 gehalten ist.
-
Bei montiertem Blendenprofil 11 liegt dessen Blendenschenkel 12 im Bereich der einzelnen Halter 16 am kürzeren linken Schenkel 25 des Verankerungsteiles 18 an.
-
Versetzt zu diesem Schenkel 25 schließt sich an die Basis 26 des Verankerungsteiles 18 ein nach unten gerichteter Führungsteil 27 an, der aus einer Platte besteht. Der Verankerungsteil 18 ist ein Abschnitt eines aus Aluminium bestehenden Strangpreßprofils, dessen Strangrichtung rechtwinklig zur Zeichenebene gemäß Fig. 1 verläuft.
-
Am Führungsteil 27 ist ein Schieber 30 verschiebbar gehalten. Der Schieber 30 steht unter der Wirkung einer zylindrischen Feder 31, die am Führungsteil 27 und am Schieber 30 abgestützt und dazwischen zusammengedrückt ist. Die Feder 31 drückt den Schieber 30 in Fig. 1 nach unten und gegen den unteren Flansch 14 des Blendenprofils 11.
-
Zum Ablösen des Blendenprofils 11 ist der Schieber 30 gegen die Wirkung der Feder 31 hochschiebbar und wenn er bei dieser Schiebebewegung eine bestimmte Höhenlage erreicht hat, schrägstellbar, wobei er in dieser Schrägstellung in bezug auf den Führungsteil 27 so verrastbar ist, daß der Schieber 30 nicht selbsttätig wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt.
-
Der Führungsteil 27 enthält einen nach unten offenen, rechteckigen, zweckmäßigerweise ausgestanzten Ausschnitt 32, der durch die beiden Ränder 33, 34 begrenzt ist. Der Ausschnitt 32 hat in seinem oberen Bereich 32 a eine größere Breite b als im unteren Bereich 32 b. Der untere Bereich 32 b schließt sich unter Bildung zweier quer zu den Rändern 33, 34 gerichteter Stufen an den oberen Bereich 32 a an, wobei jede Stufe eine Widerlagerfläche 35, 36 zum Verrasten des Schiebers 30 in seiner hochgeschobenen Stellung bildet. Die Widerlagerflächen 35, 36, sind also einstückiger Bestandteil des Führungsteiles 27 und werden in einfacher Weise beim Ausstanzen des Ausschnittes 32 mitgewonnen.
-
Am oberen Ende des Ausschnitts 32 sitzt am Führungsteil 27 ein mittlerer Zapfen 37, der als Halte- und Zentrierzapfen in das obere Ende der Feder 31 eingreift.
-
Der Schieber 30 ist als einstückiger Formteil, insbesondere aus Kunststoff gebildet, der mit allen schieberseitigen Funktionsteilen schon bei der Herstellung, z. B. durch Spritzen, komplett und einstückig versehen worden ist und in einem einzigen, schnellen Montagegang am Führungsteil 27 angebracht werden kann.
-
Der Schieber 30 weist beidseitige Führungsnuten 38, 39 auf, die nach oben, nach unten und zur Seite hin offen sind. Im eingesetzten Zustand ist in der Führungsnut 38 der Rand 33 und in der Führungsnut 39 der Rand 34 des Führungsteiles 27 aufgenommen. Der Schieber 30 weist zwischen beiden Führungsnuten 38 und 39 ein Mittelstück 40 auf, dessen Breite derjenigen des unteren Bereichs 32 b des Ausschnitts 32 zumindest im wesentlichen entspricht, so daß dieses Mittelstück 40 zwischen den Rändern 33 und 34 Platz hat.
-
Der Schieber 30 weist in jeder Führungsnut 38, 39 in der dem Blendenprofil 11 abgewandten Netzflanke 41 bzw. 42 jeweils eine sich über einen Teil der Flankenbreite erstreckende randseitige Ausnehmung 43 bzw. 44 auf, die die Schrägstellung des Schiebers 30 im Ausschnitt 32 ermöglicht. Durch diese Ausnehmungen 43, 44 sind daneben liegende Führungsleisten 47 bzw. 48 gebildet, deren untere quer zur Schieberichtung verlaufende Stirnseiten Stützflächen 45 bzw. 46 des Schiebers 30 bilden, die in der hochgeschobenen Schieberstellung auf der zugeordneten Widerlagerfläche 35 bzw. 36 zur Verrastung aufsitzen. Die Führungsleisten 47, 48 sind an den Innenseiten der Flanken 41 bzw. 42ausgebildet. Sie verlaufen parallel zur Schieberichtung. Der Querabstand zwischen den beiden äußeren Seitenflächen der beiden Führungsleisten 47, 48 ist, wie insbesondere Fig. 7 zeigt, im wesentlichen so groß wie die Breite b des Ausschnitts 32 im oberen, breiteren Bereich 32 a. Befindet sich daher der Schieber 30 in einer Höhenlage, bei der sein Mittelstück 40 im unteren Bereich 32 b lagert, so greifen die Führungsleisten 47, 48 nicht in den unteren Bereich 32 b des Ausschnitts 32 ein. Sie liegen vielmehr mit ihrer Brustfläche an den diesen Bereich 32 b begrenzenden Rändern 33, 34 des Führungsteiles 27 an. Ist der Schieber 30 dagegen gegen die Wirkung der Feder 31 hochgeschoben, bis die Führungsleisten 47, 48 mit ihren Stützflächen 45 bzw. 46 auf Höhe der Widerlagerflächen 35 bzw. 36 stehen, so kann der Schieber 30 derart schräggestellt werden, daß die Stützflächen 45, 46 auf den Widerlagerflächen 35 bzw. 36 aufsitzen, wobei die Führungsleisten 47, 48 dann in den oberen Bereich 32 a des Ausschnitts 32 eingreifen können. Nur in dieser Schiebestellung ist dieser Eingriff möglich. Dann übernehmen die Führungsleisten 47, 48 die Führung des Schiebers 30, da die Führungsleisten 47, 48 durch die Ränder 33, 34 des oberen Bereichs 32 a in Querrichtung geführt werden.
-
Wird in dieser hochgeschobenen, verrasteten Stellung des Schiebers 30, die Fig. 4 zeigt, auf das untere Ende des Schiebers 30 eine Kraft in Richtung des Pfeils 49 ausgeübt, so gelangen die Stützflächen 45, 46 der Führungsleisten 47 bzw. 48 außer Eingriff mit den zugeordneten Widerlagerflächen 35, 36. Der Schieber 30 wird dann aus seiner Schräglage heraus und durch die Kraft der Feder 31 wieder in die linear ausgerichtete Schiebelage gebracht. Dabei liegen die Führungsleisten 47, 48 mit ihrer Brustfläche wieder an der zugewandten Fläche der Ränder 33, 34 zur Führung an, und zwar im unteren Bereich 32 b des Ausschnitts 32. Außerdem liegt das Mittelstück 40 des Schiebers 30 nach wie vor im unteren Bereich 32 b des Ausschnitts 32.
-
Der Führungsteil 27 weist neben dem unteren Bereich 32 b des Ausschnitts 32 auf beiden Seiten jeweils eine überstehende, zweckmäßigerweise aus dem Material des Führungsteiles 27 herausgedrückte Nase 53 bzw. 54 auf. Der Schieber 30 weist in entsprechender Zuordnung an seinem oberen Ende jeweils einen seitlichen Ansatz 55 bzw. 56 auf. Diese Ansätze 55, 56 schlagen dann als Begrenzung der Verschiebebewegung und als Verliersicherung an der jeweils zugeordneten Nase 53 bzw. 54 an, wenn der Schieber 30 unter der Wirkung der Feder 31 nach unten in die ganz ausgeschobene Stellung gelangt. Diese Stellung erreicht der Schieber 30 praktisch nur vor der Montage des Blendenprofils 11, da dieses sonst nicht unter ausreichender Federspannung gehalten wäre.
-
Der Schieber 30 enthält im Bereich seines Mittelstücks 40 eine Vertiefung 57, die nach oben offen ist und das zugewandte untere Ende der Feder 31 aufnimmt. Außerdem kann die Vertiefung 57 im hochgeschobenen Zustand des Schiebers 30 und bei zusammengepreßter Feder 31 diese weitgehend in ihrem Inneren aufnehmen. Die Vertiefung 57 hat eine relativ große Tiefe. Ihr Boden kann z. B. auf Höhe des unteren Endes der beiden Nutflanken 41, 42 liegen.
-
An seiner dem Blendenprofil 11 abgekehrten Seite weist der Schieber 30 einen einstückig angeformten Hakensteg 58 auf, der eine Werkzeugangriffsfläche zum Hochschieben des Schiebers 30 und zum Ablösen des Blendenprofiles 11 bildet, da man den Hakensteg 58 von unten her noch mit einem Werkzeug, z. B. mit einem Schraubendreher, erreichen kann.
-
Wenn ein Blendenprofil 11 nach Fixierung der einzelnen Halter 16 angebracht werden soll, werden zunächst die Schieber 30 in beschriebener Weise in die hochgeschobene, verrastete Schrägstellung gebracht. Wird dann das Blendenprofil 11 aufgelegt, so reicht ein vom vertikalen Blendenschenkel 11 in Richtung des Pfeils 49 ausgeübter Druck aus, um den Schieber 30 aus der Raststellung herauszubewegen. Dann schnappt der Schieber 30 unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 31 in die Klemmposition, die in Fig. 1 und 3 gezeigt ist.
-
Soll das Blendenprofil 11, z. B. zu Wartungs- oder Reparaturzwecken oder aus anderen Gründen, wieder abgelöst werden, so muß man dazu lediglich im Bereich der einzelnen Halter 16 das Blendenprofil 11 von unten nach oben schieben, wodurch die einzelnen Schieber 30 gegen die Wirkung der Feder 31 hochgeschoben werden. Zugleich kann man den unteren Rand des Blendenprofils 11 vom Dachrand 15 weg nach außen ziehen, wodurch erreicht wird, daß beim Hochschieben der Schieber 30 und beim Erreichen der zur Verrastung nötigen Schieberstellung dann auch die Schrägstellung des Schiebers 30 selbsttätig eintritt und dieser in beschriebener Weise in die Raststellung einfällt. Man kann also allein durch Angriff am Blendenprofil 11 und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen od. dgl. die Halterung lösen und dabei die Schieber 30 in die Rastposition gemäß Fig. 4 bringen.