DE3335859C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pyrometallurgi
schen Behandlung von feinkörnigen, bei Behandlungstempera
turen schmelzflüssige Produkte ergebenden Feststoffen wie
z. B. Nichteisenmetallerzkonzentraten mit Sauerstoff enthal
tenden Gasen, wobei die Feststoffe mit den Gasen zu einer
Suspension vermischt durch eine Düse in einen Reaktionsraum
eingeblasen werden, wo die Feststoffe in einem Partikel
strahl hoher Stoffstromdichte und hoher Temperatur zur
Reaktion gebracht und geschmolzen werden, nach Patent . . .
(Patentanmeldung P 32 12 100.8). Außerdem betrifft die
Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung pyrometallurgischer Prozesse,
insbesondere zum Reaktionsschmelzen feinkörniger Feststof
fe, die als exotherm reagierendes Feststoff/Gas-Gemisch
durch eine Düse gefördert und in einem senkrechten Parti
kelstrahl hoher Stoffstromdichte auf eine Schmelze aufge
blasen werden. Zur Bildung des senkrechten Partikelstrahls
wird der feinkörnige Feststoff, z. B. sulfidisches Nichtei
senmetallerzkonzentrat, in Sauerstoff suspendiert durch
eine Beschleunigungsdüse gefördert, die in der Dachwandung
eines Schmelzreaktors angeordnet ist. Zur Zündung des Parti
kelstrahls dient eine ringförmige Zündflamme, die den Strahl
im Bereich der Düsenausmündung konzentrisch umgibt. Weil im
brennenden Partikelstrahl wegen der hohen Temperaturen von
über 1700°K, der großen Reaktionsoberfläche und des inten
siven Stoffaustausches zwischen Gas und Feststoff hohe Ver
flüchtigungsraten verflüchtigbarer Begleitmetalle und hohe
Schmelzraten nicht verflüchtigbarer Bestandteile gewährlei
stet sind, hat das Reaktionsschmelzen des Verfahrens nach
dem Hauptpatent besondere Bedeutung für die pyrometallurgi
sche Direktgewinnung z. B. von Kupfer aus sulfidischen
Kupfererzkonzentraten, auch aus komplexen Konzentraten, mit
Erhalt eines vergleichsweise reinen Rohkupfers und einer
kupferarmen Schlacke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des
Hauptpatents weiter auszubilden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Partikel
strahl als gebündelter Freistrahl mit einer Stoffstromdichte
größer 50 kg/m2 × sec und mit einer hohen, eine Rückzün
dung im Strahl ausschließenden Geschwindigkeit größer 35
m/sec durch den Reaktionsraum gedüst wird und daß der Par
tikelstrahl durch dessen heißen Verbrennungsgase und/oder
durch eine Zündflamme gezündet wird.
Die hohe Stoffstromdichte des Partikelstrahls der bei Be
handlungstemperaturen schmelzflüssige Produkte ergebenden
Feststoffe bedingt eine hohe Partikelstrahlgeschwindigkeit
größer 35 m/sec, die umso höher wird, je geringer das
Strahlsuspensionsgas mit O2 angereichert ist. Derartig
hohe Stoffstromdichten und Geschwindigkeiten des Partikel
strahls ermöglichen erhöhte spezifische Durchsatzleistungen
des Suspensionsschmelzreaktors mit Reaktionszeiten, die in
Bruchteilen von Sekunden ablaufen. Bei den hohen Partikel
strahlgeschwindigkeiten findet eine Rückzündung vom bren
nenden Teil des Strahls in den noch nicht brennenden Teil,
welcher der Einblasdüse benachbart ist, nicht mehr statt,
so daß der Partikelstrahl durch dessen heißen Verbrennungs
gase von z. B. 2000°K, die zur Ausmündung der Einblasdüse
zurückgeleitet bzw. vom Partikelstrahl angesaugt werden,
und/oder durch eine Zündflamme spontan gezündet wird.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird der Parti
kelstrahl in einen den Reaktionsraum bildenden im wesentli
chen vertikalen Schmelzzyklon eingedüst derart, daß der
Partikelstrahl eine mit Abstand von der Zykloninnenwand
gelegene etwa horizontale Sekante zum Zyklonumfang bildet.
Durch die Anwendung des Partikelstrahlschmelzens in einem
vertikalen Schmelzzyklon kann die spezifische Durchsatz
leistung, vor allem die auf das Volumen des Reaktionsraums
bezogende Durchsatzleistung noch weiter erhöht werden. Weil
der Partikelstrahl nicht tangential, sondern sekantial zum
Zykloninnenumfang in den Schmelzzyklon eingedüst wird,
ergibt sich der Vorteil, daß die gekühlte Zyklonwandung dem
Partikelstrahl nicht zuviel Wärme entzieht, so daß die
Verflüchtigungsrate der verflüchtigbaren Begleitmetalle und
die Schmelzrate der nicht verflüchtigbaren Bestandteile
maximiert werden können. Durch die nicht tangentiale, son
dern sekantiale Eindüsung des Partikelstrahls in den
Schmelzzyklon wird außerdem vermieden, daß durch einen
Umlenksichtereffekt der Partikelstrahl im Schmelzzyklon
aufgefächert wird derart, daß die größeren Feststoffteil
chen schneller an den an der Zykloninnenwandung befindli
chen Schmelzefilm gelangen als die kleineren Feststoffteil
chen, wodurch die Teilchen des Partikelstrahls ungleichmä
ßig behandelt und gegebenenfalls nicht vollständig reagie
ren würden. Die spezifische Durchsatzleistung des Schmelz
zyklons wird nochmal gesteigert, wenn nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung in den den Reaktionsraum bildenden
vertikalen Schmelzzyklon etwa in einer horizontalen Zyklon
querschnittsebene liegend mehrere, z. B. vier Partikelstrah
len entlang einer Sekante eingedüst werden derart, daß sich
die Partikelstrahlen nicht treffen. Alle über den in einer
Zyklonquerschnittsebene über den Zyklonumfang verteilten
und in den Zyklon sekantial eingedüsten Partikelstrahlen
werden völlig gleichmäßig behandelt, weil die Verweilzeit
aller Partikelstrahlen bei gleich langen Sekanten und der
Höhenabstand aller Partikelstrahlen bis zur Schmelzeablauf
öffnung am Unterende des Schmelzzyklons gleich groß sind.
Dagegen ist bei einem nicht vertikalen Schmelzzyklon, son
dern bei einem liegenden Schmelzzyklon, wie er zum Stand
der Technik gehört (z. B. DE-OS 20 06 945), infolge des sich
an der unteren Zykloninnenwandung sammelnden Schmelzesump
fes eine mehrmalige Feststoffeindüsung nur entlang der
oberen Zyklonmantellinie möglich, so daß die mehreren Fest
stoffeindüsungsstellen in verschiedenen Querschnittsebenen
des Schmelzzyklons angeordnet sein müssen, wo für die ein
gedüsten Feststoffe jeweils unterschiedliche Reaktionsbe
dingungen und Verweilzeiten vorliegen, was eine ungleich
mäßige Behandlung der Feststoffe im liegenden Schmelzzyklon
zur Folge hat.
Dieser gravierende Nachteil wird durch die Erfindung ver
mieden, weil beim vertikalen Schmelzzyklon mehrere über den
Zyklonumfang verteilte Feststoffeinblasöffnungen in glei
cher Höhe möglich sind, in der die Reaktionsbedingungen
über den gesamten Zyklonumfang gleich sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfin
dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
Einblasdüse so im Schmelzzyklonmantel angeordnet ist, daß
die Düsenaustrittsöffnungen für die als gebündelter Parti
kelstrahl austretende Feststoff/Gas-Suspension sekantial
zum Innenumfang des Schmelzzyklons auf die der Düse gegen
überliegende Zyklonwandung gerichtet sind.
Die Erfindung und deren weiteren Merkmale und Vorteile
werden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestell
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch die Draufsicht auf einen
Horizontalquerschnitt durch einen vertikalen Schmelzzyklon
mit einer kreisringförmigen gekühlten Wandung 10, die sich
nach unten in Richtung auf die zentrische Zyklonaustrags
öffnung 11 konisch verjüngt. Der Innendurchmesser des
Schmelzzyklons beträgt in seinem oberen Bereich etwa 2,25
m. In diesem Bereich ist die Schmelzzyklonwandung 10 mit
vier über den Umfang verteilten Einblasdüsen 12 a bis 12 d
zum Einblasen einer Suspension aus z. B. sulfidischem Kup
fererzkonzentrat und sauerstoffhaltigem Gas ausgestattet.
Die untereinander gleichen Einblasdüsen 12 a bis 12 c beste
hen jeweils aus einem inneren Rohr 13 a bis 13 c, durch das
vorerhitzte Primärluft 14 a bis 14 c, die bis etwa 40% mit
O2 angereichert werden kann, vermischt mit dem Erzkonzen
trat einströmt. Sekundärluft 15 a bis 15 c, die ebenfalls mit
Sauerstoff angereichert werden kann, erhält in einem Spi
ralgehäuse 16 a bis 16 a einen Drall, strömt mit etwa 100
m/sec in einen die Rohre 13 a bis 13 c konzentrisch umgebenden
Ringraum ein und vermischt sich im Bereich der Einblasdü
senmündung mit der Konzentrat/Primärluft-Suspension.
Im Unterschied zu den Einblasdüsen 12 a bis 12 c arbeitet die
Einblasdüse 12 d beispielsweise ohne Sekundärluft und an
Stelle von Primärluft mit Sauerstoff 17. Alle vier Einblas
düsen 12 a bis 12 d sind so im Zyklonmantel 10 angeordnet,
daß die Düsenaustrittsöffnungen für die jeweils als gebün
delter Partikelstrahl 18 a bis 18 d austretende Feststoff/
Gas-Suspension sekantial zum Innenumfang des Schmelzzyklons
auf die der Düsen jeweils gegenüberliegende Zyklonwandung
gerichtet sind, wo die reagierten, überwiegend schmelzflüs
sigen Partikel der Partikelstrahlen 18 a bis 18 d auf den an
der Zykloninnenwandung rotierenden Schmelzefilm auftreffen.
Die Rotationsrichtung des Schmelzefilms ist durch die Pfei
le 19 a bis 19 d des Wirbels der sich im Schmelzzyklon bil
denden Abgase bzw. Verbrennungsgase angezeigt.
Die Partikelstrahlen 18 a bis 18 d werden als gebündelte
Freistrahlen mit einer Stoffstromdichte größer 50
kg/m2 · sec, die bis 5000 kg/m2 · sec und darüber gestei
gert werden kann, und mit einer hohen, eine Rückzündung im
Strahl ausschließenden Geschwindigkeit als etwa horizontale
Sekanten in den Schmelzzyklon eingedüst, bei der mit Sauer
stoff betriebenen Düse 12 d mit über 35 m/sec und bei den
mit Luft bzw. mit Sauerstoff angereicherter Luft betriebe
nen Düsen 12 a bis 12 c mit über 100 m/sec, z. B. 177 m/sec,
gemessen jeweils an der Düsenmündung. Bei sehr hohen Tempe
raturen von 2000°K und darüber reagieren die Partikel im
Partikelstrahl mit den mit starkem Wirbel rotierenden hei
ßen Gasen 19 a bis 19 d in Bruchteilen von Sekunden und die
nicht verflüchtigbaren Bestandteile schmelzen. Während die
Partikelstrahlen 18 a bis 18 c durch die im Zykloninneren
rotierenden heißen Gase 19 a bis 19 c selbst gezündet werden,
wird gemäß Ausführungsbeispiel der Zeichnung in den Ring
raum der Düse 12 d ein eigenes Zündgas 20 eingeleitet, wo
durch an der Düsenmündung eine den Partikelstrahl 18 d ring
förmig umgebende, in der Zeichnung gepunktet dargestellte
Zündflamme 21 entsteht, durch die der Partikelstrahl 18 d
spontan gezündet wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Partikelstrahls
bzw. der Partikelstrahlen werden die Reaktionsbedingungen
im Schmelzzyklon insofern verstärkt, als sowohl die Abgase
19 a bis 19 d als auch der an der Zykloninnenwandung sich
bildende Schmelzefilm in kräftige Rotation versetzt werden.
Beide Phasen, d. h. die Schmelze und die sehr hoch an SO2
angereicherten Abgase verlassen den Schmelzzyklon über die
an seinem Unterende gelegene zentrische Austrittsöffnung
11. Wie aus der Zeichnung deutlich hervorgeht, sind die
Einblasdüsen 12 a bis 12 d derart angeordnet, daß sich die
aus den Düsen sekantial austretenden Partikelstrahlen 18 a
bis 18 d nicht gegenseitig treffen. Ein Überschneiden der
Partikelstrahlen kann auch dadurch vermieden werden, daß
die Auftreffstellen der Partikelstrahlen an der Zyklonin
nenwandung gegenüber der jeweils benachbarten Einblasdüse
in der Höhe jeweils versetzt zueinander liegen, was durch
geringfügige Neigung der Partikelstrahlen aus der gemeinsa
men horizontalen Zyklonquerschnittsebene erreicht werden
kann.
Das erfindungsgemäße Partikelstrahlschmelzen im vertikalen
Schmelzzyklon ist auch für schwierig zu verarbeitende Ein
satzstoffe leistungsfähig anwendbar, z. B. zur Gewinnung von
Wertmetallen aus komplexen Erzkonzentraten oder aus bis
heute auf Halde deponiertem reaktionsträgem Material, z. B.
Räumasche, die schwer entflammbare graphitierte Kohle ent
hält.
Claims (9)
1. Verfahren zur Durchführung pyrometallurgischer Pro
zesse mit feinkörnigen, bei Behandlungstemperaturen
schmelzflüssige Produkte ergebenden Feststoffen, ins
besondere Nichteisenmetallerzkonzentraten und Sauer
stoff enthaltenden Gasen, bei dem die Feststoffe mit
den Gasen zu einer Suspension vermischt durch eine
Düse in einen Reaktionsraum eingeblasen werden, in
dem die Feststoffe in einem Partikelstrahl hoher
Stoffstromdichte und hoher Temperatur zur Reaktion
gebracht und geschmolzen werden, nach Patent
32 12 100.8, dadurch gekennzeichnet, daß der Parti
kelstrahl als gebündelter Freistrahl mit einer Stoff
stromdichte größer 50 kg/m2 × sec und mit einer
hohen, eine Rückzündung im Strahl ausschließenden Ge
schwindigkeit größer 35 m/sec durch den Reaktions
raum gedüst wird und daß der Partikelstrahl durch
dessen heißen Verbrennungsgase und/oder durch eine
Zündflamme gezündet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Partikelstrahl in einen den Reaktionsraum
bildenden vertikalen Schmelzzyklon eingedüst wird
derart, daß der Partikelstrahl eine mit Abstand von
der Zykloninnenwand gelegene horizontale Sekante zum
Zyklonumfang bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des eingedüsten Partikelstrahls die
feinkörnigen Feststoffe in Sauerstoff suspendiert
werden oder daß bei Verwendung von Primärluft, die
bis 40% O2 enthält, der Feststoff/Primärluft-Sus
pension im Bereich der Düsenmündung gegebenenfalls
ebenfalls mit O2 angereicherte Sekundärluft zuge
mischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikelstrahlgeschwindigkeit
von größer 35 m/sec umso höher wird, je geringer das
Strahlsuspensionsgas mit O2 angereichert ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den den Reak
tionsraum bildenden vertikalen Schmelzzyklon in einer
horizontalen Zyklonquerschnittsebene liegend mehrere,
insbesondere vier Partikelstrahlen entlang jeweils
einer Sekante eingedüst werden derart, daß sich die
Partikelstrahlen nicht treffen.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reagierten,
überwiegend schmelzflüssigen Partikel des Partikel
strahls mit hoher Strahlkraft an der der Einblasdüse
gegenüberliegenden Seite auf den an der Zykloninnen
wand rotierenden Schmelzefilm gerichtet werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung pyrometallurgischer Pro
zesse mit feinkörnigen, bei Behandlungstemperaturen
schmelzflüssige Produkte ergebenden Feststoffen, ins
besondere Nichteisenmetallerzkonzentraten und Sauer
stoff enthaltenden Gasen, umfassend einen Schmelzzy
klon mit wenigstens einer am Zyklonmantel angeordne
ten Einblasdüse zum Einblasen einer Feststoff/Gas-
Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblas
düse (12 a bis 12 d) so im Zyklonmantel (10) angeordnet
ist, daß die Düsenaustrittsöffnungen für die als ge
bündelter Partikelstrahl (18 a bis 18 d) austretende
Feststoff/Gas-Suspension sekantial zum Innenumfang
des Schmelzzyklons auf die der Düse gegenüberliegende
Zykloninnenwandung gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmelzzyklon (10) vertikal angeordnet und im
oberen Wandbereich mit mehreren, insbesondere vier
über den Umfang verteilten Einblasdüsen (12 a bis 12 d)
ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einblasdüsen (12 a bis 12 d) in einer horizon
talen Zyklonquerschnittsebene angeordnet sind derart,
daß sich die aus den Düsen sekantial austretenden
Partikelstrahlen nicht gegenseitig treffen.
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