DE3335834A1 - Tabakbehaeltnis - Google Patents

Tabakbehaeltnis

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DE3335834A1
DE3335834A1 DE19833335834 DE3335834A DE3335834A1 DE 3335834 A1 DE3335834 A1 DE 3335834A1 DE 19833335834 DE19833335834 DE 19833335834 DE 3335834 A DE3335834 A DE 3335834A DE 3335834 A1 DE3335834 A1 DE 3335834A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • A24F23/02Tobacco pouches
    • A24F23/04Tobacco pouches combined with other objects, e.g. with filling devices for pipes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Planta Tabak-Manufaktur Dr. Manfred Obermann GmbH & Co., Hagelberger Straße 52, 1000 Berlin 61
Tabakbehältnis
Die Erfindung betrifft ein im wesentliches formstabiles Tabakbehältnis, insbesondere eine Tabakdose aus Blech.
Tabakbehältnisse zum Verpacken und Bevorraten von Tabak sind in unterschiedlichster Ausgestaltung bekannt. Soweit es sich um sog. Pfeifentabak handelt, sind die Behältnisse überwiegend formstabil ausgebildet, und zwar im allgemeinen als Blechdosen mit Schraubdeckel. Darüber hinaus wird ein beträchtlicher Anteil des konsumierten Pfeifentabaks in sog. Weichpackungen verpackt und bevorratet, die im wesentlichen aus verschweißten Kunststoffolienabschnitten bestehen und taschenartig ausge-
512
Büro Bremen / Bremen Office:
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Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
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BOEHMERT.« BOEHMERT : - J
bildet sind, wobei durch mehrfache Überlappung einer Verschlußlasche ebenfalls wie bei Tabakdosen o.dgl. selbst nach einem Öffnen eines Tabakbehältnisses ein weitgehend dichter Abschluß des Tabaks gegenüber der umgebenden Atmosphäre zu erzielen ist.
Um auch außer Haus mit Tabak versorgt zu sein, entnimmt ein Pfeifenraucher entweder einem derartigen handelsüblichen Tabakbehältnis, welches in Gebinden unterschiedlicher Größe (beispielsweise 50 und 100 g)marktüblich ist, eine bestimmte Menge Tabak und bettet diese in einen sog. Tabakbeutel um, oder er führt beispielsweise eine 50g-Dose mit sich. Letzteres hat den beachtlichen Vorteil, daß der Tabak nicht so schnell austrocknet, beim Umbetten nicht an Aroma verliert etc..
In jedem Falle besteht für Pfeifenraucher sehr häufig dann eine Schwierigkeit, wenn er eine Pfeife kurzfristig oder über einen längeren Zeitraum ablegen will. Dieses rührt grundsätzlich zunächst einmal daher, daß die ganz überwiegende Anzahl der Pfeifen keine Standfläche aufweist und nicht standstabil ist, sondern seitlich umkippen würde, wenn man die Pfeife nicht in zweckmäßiger Weise abstützt bzw. hält. Beispielsweise in Restaurants o.dgl. besteht zwar grundsätzlich die Möglichkeit eine Pfeife in einem Aschenbecher abzulegen, doch ist ein Aschenbecher nicht selten mit Asche, Zigarettenstummeln u.dgl. zumindest teilweise gefüllt, so daß die Pfeife beim Ablegen von außen verschmutzt. Insbesondere bei anderen Gelegenheiten besteht sehr häufig überhaupt keine Möglichkeit, eine Pfeife in geeigneter Weise und damit auch sicher so abzulegen, daß sie nicht umkippt und dabei zu einer Verschmutzung ihrer Umgebung bzw. sogar zu
BOEBMERT & BOEHMEKT :.
Brandflecken führt.
Diese Schwieri^Jce±t .ist,wie bereits angedeutet, insbesondere dann vorhanden, wenn in der Umgebung eines Pfeifenrauchers, der seine Pfeife kurzfristig oder über einen längeren Zeitraum ablegen möchte, nicht einmal ein Aschenbecher o.dgl. vorhanden ist, wobei dieses selbstverständlich auch dann besonders nachteilig ist, wenn der betreffende Pfeifenraucher die Asche aus seiner Pfeife leeren möchte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Tabakbehältnisse unter Vermeidung der vorgenannten und weiterer Nachteile zu verbessern, und ein Tabakbehältnis der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, in dem nicht nur - wie bekannt - Tabak in zweckmäßiger Weise zu bevorraten ist, sondern mit dem darüber hinaus eine Möglichkeit zum Halten bzw.- Ablegen einer Tabakpfeife geschaffen wird, wobei darüber hinaus falls gewünscht auch noch die Möglichkeit geschaffen werden soll, die Reinigung bzw. Entleerung einer gerauchten Pfeife zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens eine in der Behälterwandung ausgebildete Einformung bzw. Ausnehmung,in bzw. auf welcher eine Tabakpfeife formschlüssig zu halten bzw. abzulegen ist.
Wenn vor- oder nachstehend von der Behälterwandung die Rede ist, so ist hiermit grundsätzlich die gesamte Behälterwandung gemeint. Bevorzugt wird die Einformung zwar bei einem Tabakbehältnis mit Deckel in dem Deckel aus-
BOEBMERT & BOEHMERT :.
gebildet, doch könnte sie auch in der Seitenwandung ausgebildet sein.
Im Hinblick auf die Ausgestaltung von Tabakpfeifen hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn die Einformung in der Draufsicht im wesentlichen birnenförmig ausgebildet ist, wobei der breitere Endabschnitt der Einformung in der Draufsicht im wesentlichen kreis- oder ellipsenförmig ausgebildet sein kann und räumlich gesehen die Form einer Kugelkalotte o.dgl. aufweisen kann, während der schmalere Endabschnitt der Einformung in der Draufsicht bevorzugt im wesentlichen dreiecks- bzw. keilförmig ausgebildet ist, sich mithin also zu seinem freien Ende hin verjüngt, und zwar auf eine kleinste Endbreite, die etwas breiter ist als ein Pfeifenstiel.
Schon aus ästhetischen Gründen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der breitere Endabschnitt der Einformung im wesentlichen stetig in den schmaleren Endabschnitt übergeht, wobei diese Maßnahme darüber hinaus Gewähr dafür bietet, daß eine in einer Einformung eines erfindungsgemäßen Tabakbehältnisses abgelegte Pfeife nicht an einer (vermiedenen) scharfen Kante verkratzt.
Die Tiefe einer Einformung ist an ihrem breiteren Ende bevorzugt größer ausgebildet als an ihrem schmaleren Ende, um eine kippstabile Halteposition für die betreffende Pfeife zu schaffen.
Eine erfindungsgemäße Einformung kann gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zentrisch im Deckel angeordnet sein, sie kann jedoch - und zwar aus unter-
BOEHMERT; &BQE.HMK«:!
schiedIichen Gründen - auch exzentrisch angeordnet sein, und zwar kann bei einer derartigen Ausgestaltung gemäß einer Variante noch eine weitere Einformung im Deckel o.dgl. vorgesehen sein, so daß dann bei einer solchen Ausbildung des erfindungsgemäßen Tabakbehältnisses gleichzeitig zwei Pfeifen abgelegt werden können. Eine exzentrische Anordnung einer Einformung kann sehr zweckmäßigerweise aber auch bei einer Modifikation vorgesehen sein, bei welcher wenigstens ein Teil des mittleren Abschnittes des Deckels relativ zu dessen Randabschnitt unter Bildung einer Mulde nach unten versetzt ausgebildet ist, so daß in einem solchen Falle durch die geschaffene Mulde ein Aschenbecher geschaffen ist, in den der Pfeifenraucher die Asche aus der Pfeife vorübergehend entleeren kann, um sie dann bei passender Gelegenheit in einen Ascheneimer o.dgl. zu schütten.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den ünteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tabakdose, teilweise im Schnitt, und zwar in einer Ansicht gemäß der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tabakdose gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
BOEHBVIERTE' & BOEHMERT:. *:
Fig. 3 eine etwas schematisiert dargestellte Draufsicht auf eine Variante einer Tabakdose (in verkleinerter Darstellung) mit einer Einformung zum Ablegen einer Pfeife und mit einer Aschenmulde; und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Deckel der
Tabakdose gemäß Fig. 3 in Richtung der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 gesehen.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine im ganzen mit 1 bezeichnete Tabakdose, die im wesentlichen aus einem topfförmigen Unterteil 2 und einem Deckel 3 besteht. Die Tabakdose 1 besteht im vorliegenden Fall aus Blech, könnte jedoch ersichtlich auch aus einem oder mehreren anderen formstabilen Materialien bestehen, so könnte beispielsweise der Deckel 3 aus Kunststoff bestehen, wie dieses bei Tabakdosen der Fall ist, die keinen Schraubdeckel aufweisen, sondern im Bevorratungszustand einen beispielsweise durch einen Reißverschluß entfernbaren zusätzlichen Deckel.
Der Deckel 3 besitzt an seinem rechtwinklig zu seiner Oberseite 4 am Rand verlaufenden Flansch 6 eine Art Rändelung 7, um ihn beispielsweise auch mit feuchten und fettigen Fingern von dem Unterteil 2 abschrauben bzw. auf dieses aufschrauben zu können. Außerdem sind in dem Flansch 6 sechs mit gegenseitigem Abstand und gleicher Teilung versehene Abschnitte von Gewindegängen 8 vorhanden, die in entsprechende Gewindegänge des Unterteils 2 eingreifen. Im Randbereich seiner Unterseite 11 ist der Deckel 3 mit einer im geschlossenen Zustand als Dichtung wirkenden Kunststoffbeschichtung
BOEHMbK"1- crȟeJE.nivjjcivi
12 versehen, damit die Tabakdose 1 im geschlossenen Zustand möglichst dicht geschlossen verbleibt und der Tabak 13 weder sein Aroma verliert noch auch austrocknet.
Im Deckel 3 ist mit einem gewissen Abstand vom Rand und damit vom Flansch 6 eine in der Draufsicht im wesentlichen birnenförmige Einformung 14 vorhanden, in welcher eine nicht dargestellte Tabakpfeife formschlüssig zu halten bzw. abzulegen ist. Der breitere Endabschnitt 16 der Einformung 14 ist in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig ausgebildet, und zwar mit einem größten Durchmesser von etwa 4 cm, und besitzt räumlich im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte, wobei der untere Wandungsabschnitt 17 des breiteren Endabschnittes 16 der Einformung 14 allerdings zum schmalen Endabschnitt 18 der Einformung 14 hin mittig in der Art einer Rampe ausläuft, wie dieses aus Fig. 1 erkennbar ist.
Insbesondere aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der schmalere Endabschnitt 18 der Einformung 14 im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet ist, wobei die "Dreiecksspitze" allerdings abgerundet ist, ebenso wie die Übergangsabschnitte zwischen dem breiteren Endabschnitt 16 und dem schmaleren Endabschnitt 18 der Einformung 14, so daß sich insgesamt bei der Einformung 14 im wesentlichen runde, weiche Kanten ergeben, die ein Verkratzen einer Pfeife verhindern.
Während bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 die Einformung 14 insgesamt zentrisch bzw. symmetrisch angeordnet ist, kann in bestimmten Fällen auch eine exzentrische Anordnung besonders zweckmäßig sein, und zwar beispielsweise dann, wenn in dem Deckel 3 zwei
BOEHMERT & BOEHMERT
Einformungen 14 vorhanden sind, wie dieses in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist (s.d. 14'). Diese Einformungen 14 sind dann zweckmäßigerweise gemäß Fig. 2 um 180° zueinander versetzt angeordnet, obwohl dieses ersichtlich nicht obligatorisch ist.
Eine weitere wenigstens so große Bedeutung einer exzentrischen Anordnung einer Ausnehmung 14 besteht bei einer Ausgestaltung gemäß den Fig. 3 und 4, bei welcher etwa die Hälfte des randentfernten, mittleren Abschnittes des Deckels 3 bzw. dessen Oberseite 4 relativ zu dessen Randabschnitt 19 unter Bildung einer Mulde 21 nach unten versetzt ausgebildet ist und die Einformung 14 sodann zweckmäßigerweise außerhalb der Mulde 21 liegt, wie dieses in Fig. 3 erkennbar ist. Diese Mulde 21 ergibt mithin eine Ausnehmung zur Aufnahme von Asche beim Ausleeren einer Pfeife, wobei das Ausleeren bzw. Ausklopfen noch dadurch erleichtert ist, daß in der Mulde ein aus Kork bestehender Pfropfen 22 eingeklebt ist, der zum Ausklopfen einer Pfeife dienen kann, ohne deren Rand dabei zu beschädigen.
Obwohl das erfindungsgemäße Tabakbehältnis - wenn man einmal von den einmaligen Formkosten für den Deckel absieht - praktisch ohne (zumindest ohne nennenswerte) Mehrkosten gegenüber konventionellen Tabakdosen o.dgl. herzustellen ist, bietet es für den Pfeifenraucher in mehrfacher Hinsicht einen seit eh und je vermißten Komfort, nämlich die Möglichkeit, seine Pfeife in kippstabiler Lage in einer Einformung 14 formschlüssig gehalten abzulegen, wobei darüber hinaus in Ausgestaltung der Erfindung auch die Möglichkeit besteht, die Pfeife auf dem Korkpfropfen 22 auszuklopfen und die Asche in
der Mulde 21 vorübergehend aufzunehmen, um sie dann bei nächster Gelegenheit in einen Ascheneimer, einen Garten o.dgl. zu entleeren.
& BpEHMEKt -I
" * Akte: P 1019
1. Oktober 19 83
BEZUG3ZEICHEHLI3TS
(LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Tabakdose 1
p Unterteil (von 1) ?
3 Deckel (von 1)
4 Oberseite (von 3) 4' mittlerer Abschnitt von 3 bzw. 4)
i_ ~ 5
g. Flansch (von 3) 6
7 Rändelung 7
8 Gewindegangabschnitte (von 3) 8
9 Gewindegänge (von 2) 9
10 - 10
11 Unterseite (von 3) 11
12 Dichtung 12
13 Tabak 13
14 Einformung 14
15 - 15
16 breiterer Endabschnitt (von 14) 16
17 unterer Wandungsabschnitt (von 14) 17
18 schmaler Endabschnitt (von 14) 18
19 Randabschnitt (von 3) 19
20 - 20
21 Mulde 21
22 Korkpfropfen 22
23 23
24 24
25 25
26
27 27
28 28
29 29
30 30
- Leerseite -

Claims (14)

BOEHMR'I & BQEHMERT
1. Oktober 19 83
Ansprüche
Im wesentlichen formstabiles Tabakbehältnis, insesondere Tabakdose aus Blech, gekennzeichnet durch wenigstens ein=in der Behälterwandung (3, 2) ausgebildete Einformung (14; 14', 14')/ in welcher eine Tabakpfeife formschlüssig zu halten ist.
2. Tabakbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (14) in der Draufsicht im wesentlichen birnenförmig ausgebildet ist.
3. Tabakbehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Endabschnitt (16) der Einformung (14) der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
4. Tabakbehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Endabschnitt (16) der Einformung (14) im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte aufweist.
5. Tabakbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
schmalere Endabschnitt (18) der Einformung (14) im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet ist.
6. Tabakbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Endabschnitt (16) der Einformung (14) im wesentlichen stetig in den schmaleren Endabschnitt (18) der Einformung (14) übergeht.
7. Tabakbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) der Einformung (14) an ihrem breiteren Ende
(16) größer ist als an ihrem schmaleren Ende (18).
8. Tabakbehältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche in einer Ausbildung als Tabakdose mit Deckel, insbesondere Schraubdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (14) im Deckel (3) ausgebildet ist.
9. Tabakbehältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (14) zentrisch im Deckel (3) angeordnet ist.
10. Tabakbehältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (14; 14', 14') exzentrisch im Deckel (3) angeordnet ist.
11. Tabakbehältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit gegenseitigem Abstand zueinander angeordnete Einformungen(14', 14') vorhanden sind.
12. Tabakbehältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des mittleren Ab-
BOEBMERT & BOEHMERT
schnittes (41) des Deckels (3) bzw. dessen Oberseite (4) relativ zu dessen Randabschnitt (19) nach unten versetzt ausgebildet ist.
13. Tabakbehältnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (14) außerhalb des nach unten versetzt ausgebildeten Deckelabschnittes angeordnet ist.
14. Tabakbehältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nach unten versetzten Deckelabschnitt ein Pfropfen (22) aus Kork o.dgl. angeordnet ist.
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