DE3335309C1 - Photographisches Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung lichthaertbarer Materialien - Google Patents

Photographisches Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung lichthaertbarer Materialien

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DE3335309C1
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Mario Dipl.-Chem. Dr. 6072 Dreieich Grossa
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DuPont de Nemours Deutschland GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur photographischen Aufzeichnung selektiver Bereiche einer Vorlage, insbesondere von Äquidensiten und Konturenbildern unter Verwendung von Materialien, die mit Licht eines Wellenlängenbereichs A für Licht eines Wellenlängenbereichs B desensibilisiert und durch Licht des anderen Wellenlängenbereichs B photogehärtet werden.
Äquidensiten, d. h. Linien gleicher optischer Dichte einer Halbtonvorlage, dienen dazu, die Schwärzungsverteilung in photographischen Aufnahmen und daraus wiederum die Helligkeitsverteilung im aufgenommenen Objekt darzustellen. Anwendungsbeispiele sind z. B. Röntgenaufnahmen, Luftbildaufnahmen oder Aufnahmen für die Astronomie. Es sind auch Konturenbilder als zweite Ableitung von Äquidensiten bekannt. Methoden zur Herstellung solcher Äquidensiten-Bilder werden beispielsweise beschrieben in »Äquidensitometry« von E. Lau und G. Krug (The Focal Preß, London und New York, 1968). Hierfür werden bisher ausschließlich Filmmaterialien verwendet, welche Silberhalogenid enthalten. So wird zum Beispiel der schwer reproduzierbare Sabattier-Effekt für die Herstellung von Äquidensiten-Bildern angewendet, wobei eine Bildumkehr durch eine zweite, nicht bildmäßige Belichtung nach der teilweisen Entwicklung einer bildmäßig belichteten photographischen Schicht erzielt wird.
Aus der DE-PS 15 97 509 ist ein Verfahren zur photographischen Herstellung von Schwarzweiß-Äquidensiten nach dem Bromionen-Diffusionsverfahren bekannt, bei welchem eine Mischemulsion aus Silberchlorid und Silberbromid verwendet wird. Die Verarbeitung solcher Materialien erfordert spezielle Entwickler, und die Herstellung von Konturenbildern erfordert eine Wiederholung des Kopierprozesses mit dem im ersten Schritt gewonnenen Äquidensitenbild.
In der DE-OS 31 44 021 wird ein Verfahren zur Herstellung von Farbäquidensiten nach dem Farbdiffusionsverfahren angegeben, das eine negative Silberhalogenidschicht und eine dieser zugeordnete Kombination aus einem reduzierbaren Farbabspalter und einer ED-Verbindung enthält.
Die Herstellung von mehreren Äquidensiten verschiedener Dichtebereiche der Vorlage erfordert bei allen bekannten Verfahren umständliche Kopierprozesse. Darüber hinaus gestattet es keines der erwähnten Verfahren, Reliefbilder herzustellen, ohne daß zusätzliche und schwer reproduzierbare Verfahrensschritte angewendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. Verfahren anzugeben, nach denen auf einem silberfreien Material selektive Bereiche einer Vorlage, wie z. B. Äquidensiten von einer Halbtonvorlage oder Konturenbilder von einer Strichvorlage aufgezeichnet und in einem einfachen und schnellen Entwicklungsverfahren sichtbar
gemacht werden können. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Äquidensiten auf bekannten lichthärtbaren Materialien wahlweise als »negative« oder »positive« Schwarzweiß-, Färb- oder Reliefbilder darzustellen und Verfahren anzugeben, nach denen auch mehrere Äquidensiten auf der gleichen Schicht aufgezeichnet werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem ein photohärtbares Material verwendet wird, das durch Belichtung mit Licht eines Wellenlängenbereichs A für die Belichtung mit Licht eines Wellenlängenbereichs B desensibilisiert wird und durch Belichten mit Licht eines anderen Wellenlängenbereichs B photogehärtet wird, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bildaufzeichnung jeweils durch zwei bildmäßige Belichtungen mit Licht der verschiedenen Wellenlängenbereiche A und B erfolgt, wobei eine nichtbildmäßige, photohärtende Abschlußbelichtung erfolgt, wenn als erste bildmäßige Belichtung die photohärtende gewählt wurde.
es Lichthärtbare Materialien, die sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen, sind z. B. aus US 35 56 794, US 39 01 705, US 40 29 505 und US 42 69 933 bekannt. Sie enthalten in einer lichtempfindlichen Schicht
33 35 30θ
a) nicht gasförmige, äthylenische ungesättigte Verbindungen, die zur radikalischen Kettenpolymerisation befähigt sind,
b) einen organischen Photoinitiator, welcher im sichtbaren Licht empfindlich ist, oder vorzugsweise ein Photoinitiator/Sensibilisator-System das eine Photopolymerisation im sichtbaren Licht auslöst,
c) einen durch UV-Licht aktivierbaren Photoinhibitor, wie Nitroso-Dimere oder o-nitroaromatische Verbindüngen.
Solche Materialien werden üblicherweise für die Herstellung positiver Reliefbilder verwendet, wobei z. B. zuerst bildmäßig mit UV-Licht photoinhibiert und anschließend durch eine nichtbildmäßige Belichtung mit sichtbarem Licht photogehärtet wird. Auf diese Weise entsteht nach der Auswaschentwicklung ein positives Abbild der Vorlage. Je nach der Lage der Absorptionsmaxima der Photoinhibitoren und Photoinitiatoren kommen auch andere Wellenlängenbereiche für die Belichtungen in Betracht. So kann bei Verwendung der Nitroso-Dimeren mit kurzwelligem UV-Licht <340 nm bildmäßig inhibiert und mit langwelligem UV-Licht von 340—400 nm der nichtbildmäßige Anteil polymerisiert werden. Es sind aus US 37 84 378 auch Materialien und Verfahren bekannt, bei denen eine erste bildmäßige Belichtung mit Licht >450 nm durchgeführt wird, die zur Erschöpfung des Wasserstoff-Donators des Photopolymerisations-Systems führt. Eine zweite, nicht-bildmäßige Belichtung mit Licht <450 nm bewirkt eine Polymerisation in den Bereichen, die keine bildmäßige Belichtung erhalten haben. Auch die hier verwendeten lichtempfindlichen Materialien können für die Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden. Während aber alle Verfahren des Standes der Technik nur eine bildmäßige Belichtung anwenden und ein positives Abbild der Vorlage zum Ergebnis haben, werden im Gegensatz dazu bei den erfindungsgemäßen Verfahren zwei bildmäßige Belichtungen durchgeführt, wobei je nach Art der Vorlage Äquidensiten oder Konturenbilder entstehen. Darüber hinaus ist es durch Wiederholung mit steigenden Belichtungen sogar möglich, mehrere Äquidensiten auf einer photohärtbaren Schicht abzubilden. Am Beispiel eines Materials, das bei UV-Belichtung einen Inhibitor freisetzt und durch sichtbares Licht photopolymerisiert wird, werden im Folgenden die sich bietenden Verfahrens-Varianten erläutert:
a) Sollen Äquidensiten nach einer Halbtonvorlage hergestellt werden, so wird entweder die erste bildmäßige Belichtung hinter der Vorlage mit UV-Licht und die zweite bildmäßige Belichtung mit sichtbarem Licht ausgeführt. Eine Entwicklung durch Tonen mit Farbpulvern führt zu einer hellen Äquidensite in dunklem Umfeld, eine Auswasch-Entwicklung im Gegensatz dazu zu einer reliefartig erhabenen (»positiven«) Äquidensite.
b) Soll dagegen die Äquidensite dunkel in einem hellen Umfeld oder als »negatives« Relief dargestellt werden, belichtet man bildmäßig zuerst mit sichtbarem und dann mit UV-Licht, führt anschließend eine nicht-bildmäßige Belichtung mit sichtbarem Licht durch und entwickelt durch Tonen bzw. Auswaschen.
c) Sollen mehrere Äquidensiten aufgezeichnet werden, so werden die zwei bildmäßigen Belichtungen gemäß der Varianten a) oder b) ein- oder mehrmals mit jeweils steigender Belichtung wiederholt, bevor die bei Variante b) vorgesehene nicht-bildmäßige Abschlußbelichtung erfolgt. Die belichteten Schichten werden dann wahlweise getont oder einer Auswasch-Entwicklung unterworfen.
d) Soll eine Strichvorlage in ein Konturenbild der Linien der Vorlage umgewandelt werden und sollen die Konturenbilder als »positives« Relief oder hell auf dunkelem Untergrund dargestellt werden, so wird eine erste bildmäßige Belichtung mit gerichtetem UV-Licht und eine zweite bildmäßige Belichtung mit diffusem sichtbaren Licht ausgeführt. Die notwendige Lichtstreuung kann entweder durch eine geeignete Lichtquelle und/oder Verwendung einer transparenten oder vorzugsweise streuenden Folie von ca. 25—200 μιη Dicke zwischen Vorlage und lichtempfindlicher Schicht erreicht werden. Die Entwicklung erfolgt wieder entweder durch Auswaschen oder durch Auftragen eines Farbstoff-Toners.
e) Sollen die entgegengesetzten Bilder aufgezeichnet werden, nämlich »negative« Reliefkonturen oder dunkle Konturbilder auf hellem Untergrund, belichtet man hinter der Vorlage zuerst mit gerichtetem sichtbaren, dann mit diffusem UV-Licht, führt anschließend eine nicht-bildmäßige Belichtung mit sichtbarem Licht durch und entwickelt durch Auswaschen bzw. Tonen.
Als Auswaschlösungen zur Sichtbarmachung der aufgezeichneten latenten Bilder eignen sich je nach Zusammensetzung der lichthärtbaren Schicht alkalisch-wäßrige Lösungen, welche beispielsweise Alkalicarbonate oder -bicarbonate, Alkaliphosphate oder Alkalimetasilikate enthalten oder organische Lösungsmittel, wie Essigester, Methylenchlorid usw. oder auch Kombinationen von wäßrigalkalischen Lösungen mit wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln, wie aliphatischen Alkoholen usw. Als Toner eignen sich Farbpulver oder Zusammensetzungen, wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift 36 20 726 beschrieben werden.
Für die Belichtung können übliche Lichtquellen verwendet werden, die geeignete Wellenlängenbereiche emittieren. So eignen sich z. B. für den sichtbaren Bereich besonders Argonglühlampen, Elektronenblitzlampen, photographische Flutlichtlampen und Wolfram-Quarz-Jod-Lampen. Ein eventuell vorhandener UV-Anteil wird durch geeignete Filter abgeschnitten. Für den UV-Bereich eignen sich z. B. Quecksilberdampflampen, Fluoreszenzlampen mit Leuchtstoffen, die UV-Strahlung emittieren, oder Xenon-Lampen, bei denen die unerwünschte sichtbare Strahlung ebenfalls durch geeignete Filter ausgefiltert wird. Durch geeignete Wahl der Belichtungsbedingungen bei den bildmäßigen Belichtungen mit sichtbarem und ultraviolettem Licht sowie bei der nicht-bildmäßigen Nachbelichtung mit sichtbarem Licht kann die Breite der Äquidensiten gesteuert werden. Das wird anhand der Tabellen 1,2 und 3 im folgenden Beispiel 1 verdeutlicht.
Beispiel 1
Ein lichthärtbarer Film mit einer Schichtdicke von 25 μίτι der folgenden Zusammensetzung wird auf einer 25 μπι dicken Polyesterunterlage durch Vergießen einer Methylenchloridlösung mit 25% Feststoffgehalt hergestellt:
Polyvinylacetat Polymethylmethacrylat Trimethylolpropantrimethacrylat Triacrylat des oxethylierten Trimethylolpropans oxethyliertes Hexadecanol Dimeres des 2-(o-Chlorphenyl)-3,4-diphenylimidazols 2-Mercaptobenzoxazol Inhibitorvorläuferverbindung (A) Sensibilisator (B)
(A)
H3COOC
12,6% 31,1% 35,6% 8,0% 8,0%
1,6%
0,8%
2,0%
0,3%
(B)
H3CO
H3C CH3
CH3
Der erhaltene Film wird mit der Schichtseite bei ca. 1000C auf ein weißes Papier laminiert und durch einen Halbtonkeil mit einer Keilkonstanten von |/2~entsprechend den in den Tabellen 1,2 und 3 angegebenen Zeiten mit sichtbarem und ultraviolettem Licht belichtet. Als Lichtquelle für sichtbares Licht wird eine 2000-W-Wolfram-Quarz-Jod-Lampe mit einem Filter für Strahlung unter 400 nm verwendet. Die Belichtung mit ultraviolettem Licht wird mit einer 1000-W-Quecksilberlampe durch ein Filter für Strahlung über 400 nm durchgeführt. Der Lampenabstand zur lichthärtbaren Schicht beträgt bei beiden Lichtquellen 60 cm. Für die Schlußbelichtung mit sichtbarem Licht wird die Halbtonvorlage entfernt und die 2000-W-Wolfram-Quarz-Jod-Lampe mit Filter unter 400 nm verwendet. Nach dem Belichten wird die Polyesterunterlage abgezogen und die auf dem weißen Papier befindliche Schicht mit einem schwarzen Toner nach US-Patentschrift 36 20 726 eingefärbt. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Tabelle 1
1. Belichtung 2. Belichtung 3. Belichtung
50 Λ=400-700 nm /2=300-400 nm /2=400-700 nm
(bildmäßig) (bildmäßig) (nicht-bildmäßig)
10s 90s 15 s
15s 90s 15s
55 20 s 90s 15 s
25 s 90s 15s
Vorlagendichten D2
Di 1,9
0,2 1,9
0,3 1,9
0,5 2,0
0,6
Di gibt die Vorlagedichte an, bis zu welcher die Schicht nicht mehr tonbar ist.
£>2 ist die Dichtegrenze, oberhalb welcher die Schicht nicht mehr tonbar ist.
Di — Di ist ein Maß für die Breite der Äquidensite.
Tabelle 1 zeigt, daß mit zunehmender bildmäßiger Belichtung mit sichtbarem Licht die Dichtegrenze Di und damit die Breite der Äquidensite gesteuert werden kann.
Tabelle 2 2. Belichtung
/i=300-400 nm
(bildmäßig)
33 35 309 Vorlagendichten
Oi
D1
!.Belichtung
i=400-700 nm
(bildmäßig)
60s
90s
120 s
150 s
3. Belichtung
,2=400-700 nm
(nicht-bildmäßig)
0,3
0,3
0,3
0,3
1,7
1,9
2,1
2,2
15s
15s
15s
15s
15s
15 s
15s
15 s
!.Belichtung
/2=400-700 nm
(bildmäßig)
2. Belichtung
/2=300-400 nm
(bildmäßig)
3. Belichtung
/2=400-700 nm
(nicht-bildmäßig)
Vorlagendichten D2
15 s
15 s
150 s
150 s
15 s
20 s
0,3
0,5
2,2
1,9
Tabelle 2 zeigt, daß mit zunehmender bildmäßiger Belichtung mit ultraviolettem Licht die Dichtegrenze Lh gesteuert werden kann.
Tabelle 3 15
Aus Tabelle 3 geht hervor, daß mit zunehmender Schlußbelichtung mit sichtbarem Licht die Breite der Aquidensite abnimmt. 25
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 beschriebene, auf weißes Papier laminierte photohärtbare Material wird zuerst bildmäßig durch einen 30stufigen Graukeil mit einer Keilkonstanten von 0,1 mit ultraviolettem Licht (30 s) und anschlie- 30 ßend durch denselben Graukeil mit sichtbarem Licht (120 s) belichtet. Es werden die im Beispiel 1 beschriebenen Lichtquellen verwendet.
Nach dem Abziehen der Polyesterunterlage wird die auf dem weißen Papier befindliche Schicht mit einem nach der US-Patentschrift 36 20 726 hergestellten Toner eingefärbt, wobei eine helle (»negative«) Aquidensite in einem dunklen Umfeld zwischen den Vorlagedichten 0,6 und 1,6 ungetont bleibt. 35
Beispiel 3
Das Konturenbild einer Strichvorlage wird unter Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen, auf weißes 40 Papier laminierten photohärtbaren Materials und der dort verwendeten Lichtquellen hergestellt, indem
1. 15s bildmäßig mit sichtbarem Licht belichtet wird,
2. zwischen Strichvorlage und lichtempfindlicher Schicht ein Abstand von 125 μιη mittels einer Streufolie von 100 μιη Dicke hergestellt wird und eine UV-Belichtung von 240 s erfolgt und 45
3. nach Entfernen der Vorlage eine nicht-bildmäßige Belichtung von 30 s mit sichtbarem Licht durchgeführt wird. Die erforderliche Passergenauigkeit bei der ersten und zweiten bildmäßigen Belichtung wird durch Verwendung üblicher Registriereinrichtungen erreicht. Nach dem Anfärben der klebrigen Bildanteile mit einem Toner nach US-Patentschrift 36 20 726 wird ein Konturenbild des verwendeten Strichmusters erhalten. 50
Beispiel 4
Eine Filmschicht von 25 μπι Dicke der nachfolgend aufgeführten Zusammensetzung wird auf einer 25 μηι dicken Polyesterunterlage durch Vergießen einer Methylenchloridlösung mit 25% Feststoffgehalt hergestellt: 55
Copolymerisat mit einem Molekulargewicht von ca. 50 000 aus
40% tert-Octylacrylamid,
25% Methylmethacrylat, 60
15% Hydroxypropylmethacrylat,
16% Acrylsäure und
4% tert-Butylaminoethylmethacrylat 53,6%
Terpolymer mit einem Molekulargewicht von ca. 260 000 aus
56% Ethylacrylat, 37% Methylmethacrylat und 7% Acrylsäure Trimethylolpropantriacrlyat Triethylenglykoldimethacrylat Tetraethylenglykoldimethacrylat Dimeres des 2-(o-Chlorphenyl)-3,4-diphenylimidazols Verbindung A aus Beispiel t Leukokristallviolett Verbindung B aus Beispiel 1 Viktoriablau
3,8% 23,0% 8,0% 4,0% 5,0% 1,9% 0,25% 0,35% 0,1%
Das so hergestellte Filmmaterial wird auf eine mit Kupferfolie kaschierte Unterlage für gedruckte Schaltungen laminiert und durch eine Strichvorlage wie in Beispiel 3 belichtet. Anschließend wird 90 s in einer wäßrigen Sodalösung (1%) bei 2O0C entwickelt und das unpolymerisierte Material mit Wasser herausgewaschen. Es entsteht ein Konturenbild der Strichvorlage, bei dem die Konturen als »negatives« Relief (Vertiefungen) ausgebildet sind.
Beispiel 5
Das in Beispiel 4 beschriebene, auf eine mit Kupfer kaschierte Unterlage laminierte photohärtbare Material wird durch eine Halbtonvorlage 20 s mit sichtbarem Licht, 135 s mit UV-Licht und abschließend ohne Vorlage 30 s mit sichtbarem Licht belichtet. Als Lichtquelle für das sichtbare Licht wird ein Belichtungsgerät mit 4 40-Watt-Fluoreszenz-Leuchtstoffröhen mit einem Emissionsmaximum bei 450 nm ohne UV-Anteil verwendet, wobei der Abstand zwischen lichthärtbarer Schicht und Leuchtstoffröhren 20 cm beträgt. Für die UV-Belichtung wird die in Beispiel 1 beschriebene Quecksilberdampflampe mit Filter verwendet. Anschließend wird die Polyesterunterlage entfernt, und die belichtete Schicht auf der Kupferunterlage wird bei 2O0C 70s mit einer einprozentigen wäßrigen Sodalösung entwickelt. Nach dem Absprühen mit Wasser bleibt der Dichtebereich unterhalb einer Vorlagendichte von 0,8 und oberhalb 1,3 erhalten, so daß ein »negatives« Äquidensiten-Reliefbild auf der Kupferunterlage entsteht.
Beispiel 6
Das in Beispiel 4 beschriebene, auf eine mit Kupfer kaschierte Unterlage laminierte photohärtbare Material wird unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Lichtquellen durch ein Halbtonbild 45 s mit UV-Licht und anschließend 3 min durch die gleiche Vorlage mit sichtbarem Licht belichtet.
Nach dem Entfernen der Polyesterunterlage wird das belichtete Material bei 200C 70 s mit einer einprozentigen wäßrigen Sodalösung entwickelt und das unpolymerisierte Material durch Absprühen mit Wasser entfernt. Es entsteht ein »positives« Äquidensiten-Relief bild auf der Kupferunterlage.
Beispiel 7
Beispiel 5 wird wiederholt, wobei jedoch gemäß nachstehender Tabelle zur Aufzeichnung von zwei Äquidensiten die bildmäßigen Belichtungen mit 1. sichtbarem und 2. UV-Licht wiederholt werden, bevor nach dem Entfernen der Vorlage die nicht-bildmäßige Schlußbelichtung mit sichtbarem Licht erfolgt.
λ > 400 nm
λ < 400 nm
1. 7s 60s
2. 300 s 750 s
3. 20 s (ohne Vorlage)
Dann wird die Polyesterfolie entfernt und 1,5 min bei 28° C in einprozentiger Sodalösung entwickelt. Nach dem Absprühen der unpolymerisierten Bildanteile mit Wasser entstehen zwei Äquidensiten als »negatives« Relief entsprechend folgender Dichtebereiche:
polymerisiertes Material: ausgewaschener Anteil:
Keilstufen 1- 3, 11-19, 27-30 Keilstufen4-10, 20-26.
1 ψ//////////////// Wi
1 2 3 4 5 6 7 8
1314151617 18192Ο212223
262728293Ο Stufen
Beispiel 8
Das in Beispiel 4 beschriebene, auf eine kupfer-kaschierte Unterlage laminierte photohärtbare Material wird durch eine Strichvorlage 45 s mit UV-Licht belichtet, wobei die in Beispiel 1 beschriebene Lichtquelle in einem Abstand von 60 cm und das Filter für oc > 400 nm verwendet wird. Anschließend wird 30 s mit einem Beiichtungsgerät belichtet, welches 5 Leuchtstoffröhren mit je 40 Watt enthält (Emissionsmaximum bei 450 nm, kein UV-Anteil). Der Abstand zwischen lichthärtbarer Schicht und Vorlage beträgt 20 cm.
Nach dem Entfernen der Polyester-Folie wird das belichtete Material 50 s in einer einprozentigen wäßrigen Sodalösung bei 3O0C entwickelt und das unpolymerisierte Material mit Wasser herausgewaschen, wobei ein Konturenbild der Strichvorlage als »positives« Relief entsteht.
Beispiel 9
Auf einer Polyesterfilmunterlage von 100 μπι wird ein photopolymerer Lithfilm folgender Zusammensetzung mit einer Schichtdicke von 8 μπι hergestellt:
Terpolymer mit einem Molekulargewicht von ca. 260 000 aus
56% Ethylacrylat,
37% Methylmethacrylat,
7% Acrylsäure
Ruß
Styrol/Maleinsäure-Copolymerisat(l : 1), mit sek. Butanol teilweise verestert, (Molekulargewicht ca. 10 000) Triethylenglykoldimethacrylat
Trimethylolpropantriacrylat
6-Nitroveratraldehyd
Dimeres des 2-(o-Chlorphenyl)-3,4-diphenylimidazols Verbindung C
Verbindung C
20,9%
17,1%
33,7%
8,5%
8,5%
1,8%
8,6%
0,9%
Der so hergestellte Film wird mit einer 25 μηι dicken Polyesterfolie abgedeckt und durch einen Halbtonteil mit den in Beispiel 1 beschriebenen Lichtquellen folgendermaßen belichtet:
I.Belichtung
/2=400—700 nm (bildmäßig)
2. Belichtung >i=300—400 nm (bildmäßig)
3. Belichtung
/?=400—700 nm
(nicht-bildmäßig)
180 s
25 s
Zur Entwicklung wird eine wäßrige KaCOj-Lösung (5%) bei 25° C verwendet, wobei die Entwicklungszeit 10 s beträgt. Anschließend werden mit einem Wasserstrahl die ungehärteten Bildanteile abgesprüht.
Es entsteht ein »negatives« Äquidensitenbild, welches den in Kurve I wiedergegebenen Dichteverlauf zeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur photographischen Aufzeichnung selektiver Bereiche einer Vorlage auf einem photohärtbaren Material, das durch Belichtung mit Licht eines Wellenlängenbereichs A für die Belichtung mit Licht eines Wellenlängenbereichs B desensibilisiert wird, und durch Belichtung mit Licht des Wellenlängenbereichs B photogehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufzeichnung jeweils durch zwei bildmäßige Belichtungen mit Licht der verschiedenen Wellenlängenbereiche A und B erfolgt und daß eine nicht-bildmäßige, photohärtende Abschlußbelichtung erfolgt, wenn als erste bildmäßige Belichtung die photohärtende gewählt wurde.
ίο
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßigen Belichtungen durch eine
Halbtonvorlage erfolgen und die aufgezeichneten selektiven Bereiche Äquidensiten darstellen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bildmäßigen Belichtungen ein- oder mehrmals mit jeweils steigender Belichtung wiederholt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßigen Belichtungen durch eine Strichvorlage erfolgen, wobei die erste Belichtung mit gerichtetem und die zweite Belichtung mit diffusem Licht erfolgt und die aufgezeichneten selektiven Bereiche Konturenbilder darstellen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die diffuse Belichtung eine Streufolie von 25—200 μηι Dicke zwischen Vorlage und lichtempfindlichem Material angebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lichthärtung bewirkende Belichtung mit sichtbarem Licht einer Wellenlänge von >400 nm erfolgt und die desensibilisierende Belichtung mit einer Wellenlänge von 250—400 nm erfolgt.
DE3335309A 1983-09-29 1983-09-29 Photographisches Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung lichthaertbarer Materialien Expired DE3335309C1 (de)

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