DE3334555A1 - Antimikrobielles gemisch - Google Patents

Antimikrobielles gemisch

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DE3334555A1
DE3334555A1 DE19833334555 DE3334555A DE3334555A1 DE 3334555 A1 DE3334555 A1 DE 3334555A1 DE 19833334555 DE19833334555 DE 19833334555 DE 3334555 A DE3334555 A DE 3334555A DE 3334555 A1 DE3334555 A1 DE 3334555A1
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DE
Germany
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mixture
biguanide
bis
chlorhexidine
antimicrobial
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Withdrawn
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DE19833334555
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English (en)
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Robert J. 07876 Succasunna N.J. Verdicchio
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Johnson and Johnson Professional Inc
Original Assignee
Johnson and Johnson Baby Products Co
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Publication date
Application filed by Johnson and Johnson Baby Products Co filed Critical Johnson and Johnson Baby Products Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/40Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides
    • A01N47/42Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides containing —N=CX2 groups, e.g. isothiourea
    • A01N47/44Guanidine; Derivatives thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Gemische, die als antimikro-
  • bielle Mittel einsetzbar sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verbesserung der Aktivität spezieller mikrobieller Bis-biguanide durch Zusatz von Aminoxiden.
  • In der Literatur wurden zahlreiche antimikrobielle Mittel und Gemische beschrieben. Diese Stoffe fanden eine weitverbreitete Anwendung, beispielsweise als Konservierungsmittel im kosmetischen und pharmazeutischen Bereich, sowie fur Reinigungszwecke. Damit solche Stoffe nützlich sind, sollen sie eine hohe Aktivität gegenüber einer Vielzahl von Organismen aufweisen, jedoch nur eine niedrige Toxizität haben und geruchlos, leicht handhabbar sowie chemisch stabil sein. Ungeachtet der weitverbreiteten Anwendung solcher Stoffe bemüht sich die Forschung um wirkungsvollere antimikrobielle Mittel. Deshalb besteht ein Bedürfnis dafür, die antimikrobielle Aktivität bekannter Wirkstoffe durch den Zusatz von anderen Verbindungen zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der antimikrobiellen Wirkung bekannter Verbindungen vorzuschlagen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein antimikrobielles Gemisch anzugeben, das mindestens eine antimikrobielle Verbindung in Kombination mit einer anderen Verbindung enthält, welche die antimikrobielle Aktivität der erstgenannten Verbindung verbessert.
  • Eine andere Aufgabe ist in der Schaffung antimikrobieller Gemische zu sehen, die sowohl gegenüber grampositiven, als auch gramnegativen Bakterien wirksam sind.
  • Die Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch als antimikrobielle Mittel einsetzbare Gemische geliist, die a) ein Bis-biguanid in Form eines Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorids oder eines Chlorhexidinsalzes sowie b) ein Aminoxid enthalten.
  • Die Verbesserung der antimikrobiellen Eigenschaften ist besonders deutlich, wenn die unter a) und b) angegebenen Komponenten in speziellen Verhältnissen angewandt werden. Die erfindungsgemäßen Gemische können als antimikrobielle Mittel in verschiedenen Produkten zur Körperpflege eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird als Bis-biguanid z. B. ein Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorid der allgemeinen Formel I eingesetzt, in der n eine Zahl von 4,5 bis 6,5 bedeutet.
  • Das Bis-biguanid kann auch ein Chlorhexidinsalz des 1, 6-Di-(4-chlorphenylbiguanid)-hexans der allgemeinen Formel II sein. Geeignete Salze sind z. B. Chlorhexidinacetat, Chlorhexidinhydrochlorid und Chlorhexidingluconat.
  • Diese Verbindungen können jeweils allein oder im Gemisch eingesetzt werden.
  • Die Polyhexamethylenbiguanidhydrochloride sind im Handel erhältlich (z. B. bei ICI Americas Inc., Wilmington, Delaware unter dem Warenzeichen "Cosmocil Cm"). Das entsprechende gilt für die Chlorhexidinsalze (Warenzeichen "Chlorhexidine").
  • Die Bis-biguanide sollen in den erfindungsgemäßen Gemischen in einer Menge von etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 3 bis 4 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Gemisch, vorliegen.
  • Die in den erfindungsgemäßen Gemischen enthaltenen Aminoxide sind Amidoaminoxide der allgemeinen Formel III in der R einen Rest von 7 bis 17 Kohlenstoffatomen oder ein Gemisch hiervon bedeutet.
  • Die Amidoaminoxide sind im Handel erhältlich (z. B.
  • von Lonza Chemical Company, Fairlawn, New Jersey, unter dem Warenzeichen "Barlox C" und von Onyx Chemical Company, Jersey City, New Jersey, unter dem Warenzeichen "Ammonyx CDO").
  • Die Amidoaminoxide sollen in den erfindungsgemäßen Gemischen in einer Menge von etwa 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 4 bis 8 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das gesamte Gemisch, vorliegen.
  • Um erfindungsgemäß die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, soll das Verhältnis des Amidoaminoxids zum Bis-biguanid etwa 1:2 bis 4:1 betragen. Liegt das Verhältnis bei weniger als 1:2, vermindert sich die verbessernde Wirkung des Amidoaminoxids, während beim Überschreiten eines Verhältnisses von 4:1 die erhaltenen Gemische für den Verbraucher relativ hart und auch kostspielig werden.
  • Der Rest der Gemische besteht aus Wasser und kann auch kleinere Mengen anderer Komponenten enthalten, die normalerweise in solchen Gemischen vorliegen.
  • Solche Komponenten sind z. B. Chelatbildner, Verdickungsmittel, Duftstoffe und Farbstoffe.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Gemische soll in einem Bereich von etwa 4 bis etwa 8, vorzugsweise 7,0 bis 7,5, gehalten werden.
  • Die Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Ein antimikrobielles Gemisch wird auf folgende Weise hergestellt: Eine Lösung von Hydroxypropylmethy]cellulose (Methocel) mit einem Gehalt an 1,9 g dieses Cellulosederivats in aktiver Form (d. h. mit einer Menge des Cellulosederivats, die ausreicht, damit im Endprodukt 0,75 Gewichtsprozent des Cellulosederivats vorliegen) wird zu 75 g deionisiertem Wasser gegeben und bis zur Homogenität gemischt. Die erhaltene Lösung wird mit 50 g eines zu 20 % aktiven Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorids (Cosmocil CQ) und dann mit 0,25 g des Natriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA; Versene 100) sowie mit 16,75 g eines zu 30 % aktiven Kokosamidopropyldimethylaminoxids versetzt. Der pH-Wert wird unter Verwendung von 15%-iger Salzsäure auf 6,0 gebracht.
  • Die Gesamtmenge wird durch Zugabe von deionisiertem Wasser auf 250 g eingestellt. Das erhaltene Gemisch hat folgende Zusammensetzung: Bestandteil Gewichtsprozent Polyhexamethylenbi guanidhydrochlorid 4, 00 EDTA 0,03 Hydroxypropylinethylcellulose 0,75 Nokosamidopropyldimethylaminoxid 2,00 deionisiertes Wasser bis 100 Beispiel 2 Gemäß Beispiel 1 wird ein antimikrobielles Gemisch hergestellt, wobei jedoch das Kokosamidopropyldimethylaminoxid durch deioni.siertes Wasser ersetzt wird.
  • Beispiel 3 Gemäß Beispiel 1 wird ein antimikrobielles Gemisch hergestellt, wobei jedoch das Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorid durch deionisiertes Wasser ersetzt wird.
  • Beispiel 4 Gemäß Beispiel 1 wird ein antimikrobielles Gemisch hergestellt, wobei jedoch 33,25 g Kokosamidopropyldimethylaminoxid eingesetzt werden und sich dabei ein Verhältnis dieses Aminoxids zu dem Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorid von 1:1 ergibt (bezogen auf aktive Stoffe).
  • Beispiel 5 Gemäß Beispiel 1 wird ein antimikrobielles Gemisch hergestellt, wobei jedoch 66,6 g des Aminoxids eingesetzt werden und sich hierbei ein Verhältnis des Aminoxids zu dem Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorid von 2=1 ergibt (bezogen auf aktive Stoffe).
  • Beispiel 6 Die gemäß den Beispielen 1 bis 5 hergestellten Gemische werden nach einer besonderen Technik überprüft. Diese Technik besteht darin, zwei- oder vierfache Reihenverdünnungen der Gemische dieser Beispiele herzustellen. Gleiche Teile dieser Verdünnungslösungen. werden dann mit einer gemischten Suspension von grampositiven oder gramnegativen Bakterien inokuliert. Die Dichte des Inoculums wird so eingestellt, daß etwa 10 Bakterien/ml der Probe erhalten werden. Teile der inokulierten Probe werden dann zum Zeitpunkt O (unmittelbar nach dem Inokulieren) sowie 6 bis 8 Minuten, 15 Minuten, 30 Minuten und 60 Minuten nach dem Inokulieren auf lebensfähige Bakterien untersucht. Bei dieser Untersuchung wird eine für 0,01 ml geeichte Übertragungsschlinge in die inokulierte Probe eingeführt und eine abgemessene Menge entnommen, die dann auf ein festes Wachstumsmedium (Agar) abgestreift sowie während 48 Stunden bei einer Temperatur von 350C inkubiert wird. Nach der Inkubationszeit werden die Proben auf vorliegendes oder nicht vorliegendes Wachstum untersucht. Jedes Wachstum auf der Abstreiflinie wird als positives Wachstum gewertet. Bei der Überprüfung der Gemische gemäß den Beispielen 1 bis 5 werden die nachfolgend aufgeführten Ergebnisse erhalten. Diese sind in Form der minimalen Hemmkonzentration, die zur vollständigen Abtötung erforderlich ist, in Mikrogramm/Milliliter (mcg/ml) ausgedrückt.
  • Tabelle I Gemisch Grampositive Bakterien Gramnegative Bakterien aus Beispiel Zeit, min Zeit, min 0 6-8 15 30 60 0 6-8 15 30 60 1 >104 104 156 39 <19 2500 312 39 t19 <19 2 >104 5000 625 78 156 2500 39 <19 <19 <19 3 >104 >104 5000 1250 1250 >104 >104 >104 >104 >104 4 >104 625 19 <19 <19 625 <19 <19 (19 <19 5 >104 1250 19 <19 (19 5000 <19 <19 <19 <19 Diese Ergebnisse zeigen deutlich die antimikroL)iel.len Vorteile der erfindungsgemäßen Gemische, d. h. der Gemische gemäß den Beispielen 1, 4 und 5.
  • Beispiel 7 Gemäß Beispiel 1 wird ein antimikrobielles Gemisch folgender Zusammensetzung hergestellt: Bestandteil Gewichtgrozent Polyhexamethylenbiguanid hydrochlorid 4,00 EDTA 0,03 Hydroxypropylmethylcellulose 0,75 Kokosamidopropyldimethyl aminoxid 2,00 deionisiertes Wasser bis 100 Der pH-Wert des Gemisches wird mit verdünnter Salzsäure auf 6,0 eingestellt.
  • Beispiel 8 Gemäß Beispiel 7 wird ein antimikrobielles Gemisch hergestellt, wobei jedoch das Aminoxid in einer solchen Menge eingesetzt wird, daß sein Verhältnis zu Chlorhexidingluconat 1:2 beträgt (bezogen auf aktive Stoffe).
  • Beispiel 9 Gemäß Beispiel 7 wird ein antimikrobielles Gemisch hergestellt, wobei jedoch das Aminoxid durch deionisiertes Wasser ersetzt wird.
  • Beispiel 10 Gemäß Beispiel 7 wird ein antimikrobielles Gemisch hergestellt, wobei jedoch das Chlorhexidingluconat durch deionisiertes Wasser ersetzt wird.
  • Beispiel 11 Gemäß Beispiel 6 werden die in den Beispielen 7, 8, 9 und 10 erhaltenen Gemische untersucht. Es werden die nachfolgenden Resultate erzielt.
  • Tabelle 2 Gemisch aus Grampositive Bakterien Gramnegative Bakterien Beispiel Zeit, min Zeit, min 0 6-8 15 30 60 0 6-8 15 30 60 7 >2500 19 19 19 19 625 39 19 10 10 8 >2500 625 39 39 39 2500 78 39 19 39 9 >2500 2500 2500 2500 625 >2500 39 39 39 19 10 >2500 >2500 >2500 >2500 >2500 >2500 >2500 >2500 >2500 >2500

Claims (10)

  1. Antimikrobielles Gemisch Patentansprüche 1. Antimikrobielles Gemisch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) einem Bis-biguanid in Form eines Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorids und/oder eines Chlorhexidinsalzes sowie b) einem Aminoxid als Wirkstoffe.
  2. 2. Gemisch' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bis-biguanid ein Polyhexamethylenbiguanidhydrochlorid der allgemeinen Formel I enthält, in der n eine Zahl von 4,5 bis 6,5 bedeutet.
  3. 3. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Bis-biguanid als Chlorhexidinsalz in Form von Chlorhexidinacetat, Chlorhexidinhydrochlorid und/oder Chlorhexidingluconat enthält.
  4. 4. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Aminoxid der allgemeinen Formel III enthält, in der R einen Rest mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen oder ein Gemisch hiervon bedeutet.
  5. 5. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Aminoxid in einer Menge von etwa 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Gemisch, enthält.
  6. 6. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Bis-biguanid in einer Menge von etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Gemisch, enthält.
  7. 7. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Aminoxid und das Bis-biguanid in einem Verhältnis von etwa 1:2 bis 4:1 enthält.
  8. 8. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bis-biguanid Chlorhexidingluconat enthält.
  9. 9. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bis-biguanid Chlorhexidinhydrochlorid enthält.
  10. 10. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aminoxid KokosamidopropyZdimethylaminoxid enthält.
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