DE19737315A1 - Neue tuberkulozide Mittel auf der Basis von Ethern - Google Patents

Neue tuberkulozide Mittel auf der Basis von Ethern

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Description

1. Stand der Technik
In früheren Veröffentlichungen (siehe mein Aktenzeichen 595000) ist offengelegt worden, daß es möglich ist, mit multifunktionellen Alkoholen eine gute Wirksamkeit gegenüber Mycobakterien zu erzielen. Ein Beispiel für diese Erkenntnis ist in der Tabelle das Beispiel 1. Die Leistungsfähigkeit dieses Produktes ist deutlich besser als die eines Produktes, dessen pH-Wert nicht mit einer Lewis Base, sondern mit Natronlauge auf den gleichen pH-Wert von 4,5 eingestellt worden ist. Die Leistungssteigerung ist aber nicht als ausreichend empfunden worden, so daß die Erfindung nicht weiter verfolgt wurde. Die Formulierung von Produkten mit primärem Oktylamin mit Aldehyden war nicht möglich, da sich derartige Produkte innerhalb von Minuten zersetzten. Es wurde deshalb hilfsweise Triethanolamin oder ein anderes schwach basisches Amin verwendet. Die Verwendung von Ethercarbonsäure für die Desinfektion ist in neuerer Zeit weit verbreitet, siehe ein neues Produkt für die Instrumentendesinfektion, das seid kurzem auf dem Markt ist. Trotz guter Leistungsdaten von einem Reduktionsfaktor von größer 4 nach 60 min gegenüber M.terrae ist das Produkt wegen seines hohen Glutardaldehydgehaltes von 12,5% im Konzentrat verbesserungswürdig. Die anderen Mittel im Markt enthalten entweder den aus Marketinggründen unerwünschten Formaldehyd im Produkt oder sind erst bei 1,5 bis 5,0% in 60 min wirksam, obgleich sie vergleichbar viele und teure Inhaltstoffe haben.
2. Beschreibung der Erfindung
Erstaunlicherweise und auch für den Fachmann völlig überraschend hat es sich gezeigt, daß es möglich ist, Produkte mit basischen Aminen zu formulieren, die ausreichend wirksam sind und trotzdem eine ausreichende Stabilität des Aldehyds zeigen. Diese Produkte enthalten neben dem Wirkstoff oder den Wirkstoffen, die aus der Gruppe der Aldehyde, der quaternären Ammoniumverbindungen, den gegenüber M.terrae nur schwach wirkenden Aminen, Biguaniden oder auch Phenol sein können oder auch Mischungen der Wirkstoffgruppen sein können, um nur einige aber nicht alle Wirkstoffgruppen aufzuzählen, ein cyclisches Amin der allgemeinen Formel:
in der R1 einen gesättigten verzweigten oder auch unverzweigten oder ungesättigten Alkylrest oder auch ein Wasserstoffatom bedeuten, und in der R2 und R3 einen gesättigten verzweigten oder auch unverzweigten oder ungesättigten Alkylrest mit maximal 5 C-Atomen bedeuten können oder auch ein cyclisches Amin der allgemeinen Formel:
in der R1 einen gesättigten verzweigten oder auch unverzweigten oder ungesättigten Alkylrest oder auch ein Wasserstoffatom bedeuten, und in der R3 einen gesättigten verzweigten oder auch unverzweigten oder ungesättigten Alkylrest mit maximal 6 C-Atomen bedeutet.
Bevorzugt sind dabei Ausführungsformen, bei denen aus Stickstoffatom, Sauerstoffatom und den Resten R2 und R3 Fünf- oder Sechsringe gebildet werden können. Dabei kann der Ring eine oder mehrere Doppelbindungen enthalten oder auch ein aromatisches System enthalten. Es kann ebenfalls möglich sein, daß die Reste R2 oder R3 funktionelle Gruppen zusätzlich zur Amingruppe tragen. So ist zum Beispiel die Anwesenheit einer oder zweier Carbonylgruppe, Carbonylanalogon oder einer oder zweier Alkoxygruppen möglich. Die Anwesenheit von derartigen Gruppen ist möglich, aber nicht Bedingung. Dabei nimmt die Basizität und Wirksamkeit des Amins mit steigender Elektronegativität der funktionellen Gruppen ab.
Besonders bevorzugt sind Amine, bei denen der Aminstickstoff Teil eines heterocyclische Ringes ist, der fünf oder sechs Glieder hat und der Sauerstoff in 3- oder 4-Stellung bezogen auf den Stickstoff sitzt. Ganz besonders bevorzugt sind solche cyclischen, sauerstoffhaltigen Amine, die am Stickstoff eine weiter Seitenkette tragen, die mindestens ein C-Atom, bevorzugt mindestes zwei und maximal acht C-Atome enthält.
Die Erfindung soll an einem Beispiel näher erläutert werden:
Die Aldehydbestimmung wurde naßchemisch mit Hydroxylammoniumchlorid durchgeführt. Die Muster mit den erfindungsgemäßen basischen Ethern sind vergleichbar stabil oder stabiler als ein Muster mit dem Alkalisierungsmittel Natronlauge. Dieses Mittel wird seit vielen Jahren zur pH-Werteinstellung von Aldehydprodukten eingesetzt und verschlechtert bis zu einem pH-Wert von ca. 4,5 die Stabilität der Aldehyde nicht.
Die Wirksamkeit gegenüber Mycobakterien ist bei dem erfindungsgemäßen Produkt sehr viel besser als bei den beiden anderen Beispielen. Mit einem Reduktionsfaktor von 3,78 hat in einprozentiger Gebrauchsverdünnung die offizielle Wirksamkeitsgrenze für Desinfektionsmittel von einem RF von 4,0 gegen M.terrae nur knapp verfehlt. Mit geringen Änderungen, zum Beispiel einer Erhöhung des Anteils an Ethercarbonsäure und Etherbase im Produkt wird eine Reduktion von über 4,0 erreicht werden. Und auch bei einem Reduktionsfaktor von 3,78 in 60 min ist das Mittel eindeutig besser wirksam als Produkte nach dem Stand der Technik. Die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Amine ist vergleichbar der von primären oder sekundären Aminen mit maximal 10 C-Atomen, die Stabilität der mit den erfindungsgemäßen Aminen formulierten Produkte liegt aber um ein vielfaches höher.
Das erfindungsgemäße Mittel ist nur wenig korrosiv gegenüber Buntmetallen und Gummi. Der Geruch ist aldehydisch angenehm und läßt sich leicht mit einer Citrusnote überparfümieren.
Neben den bekannten und beschriebenen Wirkstoffen z. B. aber nicht ausschließlich wie quaternäre Ammoniumverbindungen, Guanidine, Hexetidinen oder Hexamidinen können die erfindungsgemäßen Produkte noch weitere, an sich bekannte Stoffe enthalten, die die Gebrauchseigenschaften der Produkte verbessern, wie zum Beispiel Waschrohstoffe, Farbstoffe, Lösevermittler, Alkohole oder Parfümöle. Dabei ist es durchaus möglich, daß die Stabilität der erfindungsgemäßen Produkte durch den Einsatz von Isopropanol oder Ethanol verbessert werden kann, ohne daß es hier im einzelnen aufgeführt werden muß, da derartige Inhaltstoffe zum Stand der Technik gehören.

Claims (7)

1. Mittel zur Abtötung von Keimen, insbesondere Mycobakterien, dadurch ausgezeichnet daß es neben an sich bekannten Wirkstoffen, die aus der Gruppe der Aldehyde, der quaternären Ammoniumverbindungen, den gegenüber M.terrae nur schwach wirkenden Aminen, Biguaniden oder auch Phenol sein können oder auch Mischungen der Wirkstoffgruppen sein können, um nur einige aber nicht alle Wirkstoffgruppen aufzuzählen, ein cyclisches Amin der allgemeinen Formel 1:
enthalten, in der R1 einen gesättigten verzweigten oder auch unverzweigten oder ungesättigten Alkylrest oder auch ein Wasserstoffatom bedeuten, und in der R2 und R3 einen gesättigten verzweigten oder auch unverzweigten oder ungesättigten Alkylrest mit maximal 5 C-Atomen bedeuten können, oder auch ein cyclisches Amin der allgemeinen Formel 2:
enthalten oder auch Mischungen der beiden, in der R1 einen gesättigten verzweigten oder auch unverzweigten oder ungesättigten Alkylrest oder auch ein Wasserstoffatom bedeuten, und in der R3 einen gesättigten verzweigten oder auch unverzweigten oder ungesättigten Alkylrest mit maximal 6 C-Atomen bedeutet.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch ausgezeichnet, daß es als keimtötenden Wirkstoff einen oder mehrere Aldehyde enthält.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ausgezeichnet, daß es als Wirkstoff Glutardaldehyd oder Succinaldehyd enthält oder eine Mischung von diesen enthält.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ausgezeichnet, daß es als Wirkstoff quaternäre Ammoniumverbindungen enthält.
5. Produkt nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ausgezeichnet, daß aus Stickstoffatom, Sauerstoffatom und den Resten R2 und R3 Fünf- oder Sechsringe gebildet werden können. 6. Produkt nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ausgezeichnet, daß es ein Konzentrat ist, das vor Gebrauch verdünnt wird.
7. Produkt nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ausgezeichnet, daß es als Konzentrat verwendet wird.
8. Verwendung eines Produktes oder einer Gebrauchsverdünnung zur Abtötung von Bakterien, Viren oder Pilzen, dadurch ausgezeichnet, daß es basische Ether der allgemeinen Formel eins oder zwei enthält.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1661585A1 (de) * 2004-11-22 2006-05-31 Cleenol Group Ltd Methode zur Verhinderung der Bildung von biozidresistenten Bakterien

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DD243632A1 (de) * 1985-12-02 1987-03-11 Fahlberg List Veb Mittel zur bekaempfung von phytopathogenen bakterien und pilzen
WO1996038043A1 (en) * 1995-05-30 1996-12-05 Buckman Laboratories International, Inc. Potentiation of biocide activity using an n-alkyl heterocyclic compound

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