DE3334399A1 - Fahrbarer kontinuierlich arbeitender schiffsentlader - Google Patents

Fahrbarer kontinuierlich arbeitender schiffsentlader

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DE3334399A1
DE3334399A1 DE19833334399 DE3334399A DE3334399A1 DE 3334399 A1 DE3334399 A1 DE 3334399A1 DE 19833334399 DE19833334399 DE 19833334399 DE 3334399 A DE3334399 A DE 3334399A DE 3334399 A1 DE3334399 A1 DE 3334399A1
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conveyor
horizontal
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DE19833334399
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DE3334399C2 (de
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Albert Ing.(grad.) 5303 Walberberg Steinkötter
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PHB WESERHUETTE AG
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PHB WESERHUETTE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Description

  • Fahrbarer kontinuierlich arbeitender Schiffsentlader
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren kontinuierlich arbeitenden Schiffsentlader, zum Entladen von Schüttgut aus Schiffsladeräumen, Lagerplätzen od. dgl., mit einem Vertikalschneckenförderer sowie einer mit diesem fest verbundenen aus zwei zueinander fördernden Schneckenabschnitten bestehenden Horizontal schnecke als Aufnabrneförderer Bekannte Schiffsentlader haben verschiedene Nachteile. Schiffsentlader, die als Steilförderer mit einer Eimerkette (DE-OS 1456715) bzw. einem Becherwerk (DE-OS 1456650 und US-PS 755 681) oder einem Schaufelradbaum (DE-PS 1506987) ausgerüstet sind, weisen bei der Restmengenentleerung große Nachteile auf, da die Restmenge nur entweder überhaupt nicht mit dem Aufnahmegerät aufgenommen werden kann oder für die Restmengenaufnahme lange Entladezeiten erforderlich machen, die das Gesamtentleerungsergebnis erheblich schmälern.
  • Diese Lösungen sind somit im Hinblick auf die geforderte hohe Entlade- bzw. Förderleistung nicht ausreichend.
  • Bei anderen Schiffsentladern, die zur kontinuierlichen Schüttgutentnahme mit hohen Förderleistungen vorgesehen sind, ist durch eine Übergabe des Schüttgutes vom Aufnahmemittel beispielsweise von einem Schaufelrad zum Steilförderer ein Zwischenabwurf im Schiffsinneren bzw. Laderaum erforderlich (DE-PS 1431753, DE-PS 1292072).
  • Eine starice Staubentwicklung kann hierbei nicht vermieden werden.
  • Diese Lösungen sind vom Standpunkt des Umweltschutzes und des Verschleißes der Anlage unvorteilhaft.
  • Eine Einrichtung der eingangs gekennzeichneten Gattung ist ferner aus der DE-OS 2808234 bekannt. Sie ist jedoch so ausgebildet, daß das Aufnahmegerät immer wieder neu von oben in das Schüttgut eingebracht werden muß und durch die damit verbundene Zurrckn des Aufnahmegerätes keine Kontinuität erreicht wird und der Entlader daher für die kontinuierliche Schiffsentladung von Schütt- gut ohne zusätzliche Aggregate nicht geeignet ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aufgewiesenen Nachteile zu beseitigen und einen gleichmäßigen und hohen Entladedurchsatz zu gewährleisten. Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, die Gesamtkonstruktion leicht und preisgünstig zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß über die angetriebene Horizontalschnecke, die beidseitig mit Schildern ausgestattet und in Richtung gegen das Aufnahmegut verfahrbar ist, ein horizontaler Vorschubdruck ausgelöst wird, wodurch die beiden Schilde und der untere Teil des Senkrechtförderers bewirken, daß das Schüttgut sich entsprechend dem Vorschubdrc k in diesem aufstaut, wobei über die Horizontalschnecke das unter Staudruck stehende Schüttgut zur Mitte hin bewegt und in den unteren Teil des Senkrechtschneckenförderers eingedrückt wird, und daß mit Hilfe der rotierenden Horizontalschnecken ein zusätzlicher Druck erzeugt wird, wobei der Gesamtdruck im Aufnamekopf dann so groß ist, daß der Innendruck des Vertikalförderers an der Ubergabestelle überwunden und das Schüttgut in den unteren Abschnitt " A des Senkrechtschneckenförderers auf genanrrvn wird.
  • Zweckmäßigerreise weist die Horizontal schnecke eine Umhüllung auf, die aus den beiden Schildern, dem Rohrteil, sowie dem Schüttgut im Bereich der Aufnahmeöffnung besteht.
  • Um für eine kontinuierliche Entladung ohne Unterbrechungen den Laderaum oder Lagerplatz abfahren zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Senkrechtschneckenförderer einen unteren Abschnitt " A " und einen oberen Abschnitt " B " aufweist, und daß die den beiden Abschnitten zugeordneten Außenrohre des Senkrechtschneckenförderers über eine Drehverbindung miteinander drehbar verbunden sind.
  • Eine bevarzugte Variante der Erfindung sieht vor, daß der Senkrechtschneckenförderer als selbsttragende Konstruktion ausgebildet ist, wobei das Außenrohr sowohl Teil des Senkrechtschneckenförderers ist, als auch gleichzeitig der Übertragung der anfallenden Gewichte, Kräfte und Momente dient.
  • Schließlich ist es erforderlich, daß die Horizontalschnecke an der dem Schüttgut abgewandten Seite mit den vorgenannten Schilden ausgerüstet ist, die sowohl Trag- als auch Außenrohrfunktion übeTeb und mit deren Hilfe bei der Restmengenaufnahme die Schüttgutreste in Reichweite der Horizontalschilde zusammengeschoben und in die Horizontalschnecke zwangsläufig weiter gefördert werden.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines Beispieles einer Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 das Gerät in der Gesamtansicht, entsprechend einer Seit ansicht, Fig. 2 hierzu ein Detail der Drehverbindung des Senkrechtschneckenförderers, Fig. 3 das Gerät in der Vorderansicht und Fig. 4 hierzu eine Draufsicht.
  • Der Schiffsentlader umfasst im wesentlichen eine Horizontalschnecke 1 die mit einem Zentralantrieb 9 ausgestattet ist, sowie einen mit dieser fest verbundenen Senkrechtschneckenförderer 5, der über einen Drehwerksantrieb 8 angetrieben ist.
  • Hinter der Horizontalschnecke 1 sind die Schilde 2 vorgese.hen, die mit dem Gesaintgerät gegen das Aufnahmegut gefahren werden.
  • Der Senkrechtförderer S mit seinem Außenrohr 4, weist einen unteren Abschnitt " A " und einen oberen Abschnitt " B " auf. Die beiden Abschnitten zugeordneten Außenrohre 4 des Senkrechtförderers 5 sind über eine Drehverbindung 6 miteinander drehbar verbunden, in der ein Zahnkranz 7 angebracht ist.
  • Bei der Inbetriebnahme (Funktionsbeschreibung) wird über die angetriebene Horizontal schnecke 1, die an beiden äußeren Enden gelagert ist, gegen das Schüttgut verfahren und damit ein horizontaler Vorschubdruck ausgelöst, wodurch die beiden Schilde 2 über die Schneckenförderer bewirken, daß das Schüttgut sich entsprechend dem Vorschubdruck in der Horizontalschnecke 1 mittig in dem unteren Abschnitt des Senkrechtförderers 5 auf staut, wobei das unter Staudruck stehende Schüttgut durch die Horizontalschnecke zur Mitte bewegt und in den unteren Teil des Senkrechtschneckenförderers 5 eingedrückt wird. Voraussetzung für das Funktionieren der uergabestelle ist, daß der von außen und durch die horizontalen Schneckenteile erzeugte Staudruck so groß ist, daß er dem Innendruck - erzeugt durch die Flienkräfte des Schüttgutes - der Vertikalschnecke überlegen ist und somit das Schüttgut von außen in den Raum der Vertikal schnecke eindringen kann.
  • Durch Variieren des Vorschubdruckes und durch Drehzahlveränderung der Horizontalschnecke ist eine Regulierung der Förderleistung erreichbar und die Möglichkeit gegeben, sich den jeweiligen physilcalischen Eigenschaften des aufzunehmenden Fördergutes anzupassen.
  • Die Horizontalschnecke 1 weist eine Umhüllung 3 auf, die aus den beiden Schildern 2p dem Rohrteil 2a sowie dem Schüttgut im Bereich der Aufnahmeöffnung besteht.
  • Mit Hilfe der Schilde werden bei der Restmengenaufnahme die Schüttgute see in Reichweite der Horizontal schilde zusammengeschoben und in die Horizontalschnecke gefördert. Bei der Restentleerung korntat zur Umhüllung der Horizontalschnecke noch der Lagerboden hinzu.
  • Der Senkrechtschneckenförderer 5 ist als selbsttragende Konstruktion ausgebildet, wobei das Außenrohr 4 sowohl Teil des Senkrechtschneckenförderers 5 ist, als auch gleichzeitig der übertragung der anfallenden Gewichte, Kräfte und Momente dient.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Betr.: Fahrbarer kontinuierlich arbeitender Schiffsentlader zum Entladen von Schüttgut P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fahrbarer kontinuierlich arbeitender Schiffsentlader zum Entladen von Schüttgut aus Schiffsladeräumen, Lagerplätzen od. dgl., mit einem Vertikalschneckenförderer als Senkrechtförderer sowie einer mit diesem fest verbundenen aus zwei zueinander fördernden Schneckenabschnitten bestehenden Horizontalschnecke als Aufnahmeförderert dadurch gekennzeichnet, daß über die angetriebene Korizontalschnecke (1), die beidseitig mit Schildern (2) ausgestattet und in Richtung gegen das Aufnahmegut verfahrbar ist, ein horizontaler Vorschubdruck ausgelöst wird, wodurch die beiden Schilde (2) und der untere Teil des Senkrechtförderers (5) bewirken, daß das Schüttgut sich entsprechend dem Vorschubdruck im Bereich der Horizontalschnecke (1) und der Schilder (2) auf staut, wobei über die Horizontalschnecke (1) das unter Staudruck stehende Schüttgut zur Mitte hin bewegt und in den unteren Teil des Senkrechtschneckenförderers (5) eingedrückt wird, wobei der Vorschubdruck des Aufnahmekopfes so groß ist, daß der Innendruck des Vertikalförderers an der Übergabestelle überwunden und das Schüttgut in den unteren Abschnitt " A " des Senkrechtschneckenförderers (5) aufgenmmen wird.
  2. 2. Schiffsentlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalschnecke (1) eine Umhüllung aufweist, die aus den beiden Schildern (2), dem Rohrteil (2a) sowie dem Schüttgut im Bereich der Aufnahmeöffnung (3) besteht.
  3. 3. Schiffsentlader nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkrechtschneckenförderer (5) einen unteren Abschnitt " A " und einen oberen Abschnitt " B " aufweist, und daß die den beiden Abschnitten zugeordneten Außenrohre (4) des Senkrechtschneckenförderers (5) über eine mittenfreie Drehverbindung (6) miteinander drehbar verbunden sind.
  4. 4. Schiffsentlader nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Senkrechtschneckenförderer (5) als selbsttragende Konstruktion ausgebildet ist, wobei das Außenrohr (4) sowohl Teil des Senkrechtschneckenförderers (5) ist, als auch gleichzeitig der Übertragung der anfallenden Gewichte, Kräfte und momente dient.
  5. 5. Schiffsentlader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalschnecke (1) an der dem Schüttgut abge-»andten Seite mit den Schildern (2) ausgerüstet ist, die scshl Trag- als auch Außenrohrfunktion übernehmen und mit Hilfe der bei der Restmengenaufnahme die Schüttgutreste in Reichweite der Horizontalschilde zusammengeschoben und mittels der Horizontalschnecke (1) zum Senkrechtschneckenförderer (5) transportiert werden.
DE19833334399 1983-09-23 1983-09-23 Fahrbarer kontinuierlich arbeitender schiffsentlader Granted DE3334399A1 (de)

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DE3334399C2 DE3334399C2 (de) 1987-07-02

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636833A1 (de) * 1985-10-29 1987-04-30 Kone Oy Schiffsentladeeinrichtung
CN109353770A (zh) * 2018-12-03 2019-02-19 安徽恒明工程技术有限公司 Pta管链输送系统

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