DE3334005A1 - Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber - Google Patents
Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiberInfo
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Description
_ n _ c
Joo4UUo
Unsere Akten-Nr.: 1275/54 Bad Gandersheim, 20. Sept. 1983
Merz & Krell
Schreibgerät, Insbesondere Kugelschreiber
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, insbesondere einen Kugelschreiber gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Kugelschreiber sind beispielsweise aus dem DE-GM 76 28 799.5 bekannt. Die Trägerhülse dient hierbei
als Werbemittelträger, auf welchem in Längsrichtung des Kugelschreibers Textzeilen angebracht sind, die unter
einem oder mehreren transparenten Fenstern des Schaftteiles
des Kugelschreibers durch eine entsprechende Drehung des Schaltgliedes sichtbar gemacht werden können. Hierbei
sind mehrere Textzeilen über den Umfang der Trägerhülse
gleichmäßig verteilt, die durch Betätigung des Drückers mittels des Schaltgliedes nacheinander unter die erwähnten
Fenster gedreht werden können und auf diese Weise lesbar sind. Das Schaltglied ermöglicht somit eine schrittweise
Verdrehung der Trägerhülse, wobei der einer einmaligen Betätigung des Drückers zurechenbare Winkelschritt
naturgemäß dem Winkelabstand zweier Textzeilen auf der Trägerhülse entspricht. Nachteilig bei derartigen, als
Werbemittel verwendbaren Kugelschreibern ist die recht aufwendige Herstellung der die transparenten Fenster enthaltenden
Schaftteile. Außerdem ist der Kugelschreiber aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes Jeder Zeit als
Werbeträger erkennbar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Schreibgerät bzw. einen Kugelschreiber der eingangs genannten Gattung dahin-
-2-PS/HR/J
gehend auszugestalten, daß eine vereinfachte und somit preiswerte Herstellung möglich ist, wobei ferner die
Eigenschaft des Schreibgeräts als Werbemittel nicht unmittelbar erkennbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe vor
allem durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1. Von wesentlicher Bedeutung ist somit, daß im
Gegensatz zu der bekannten Ausführungsform die Textzeilen relativ zu dem Schaftteil feststehen und nicht mittels des
Schaltgliedes gedreht werden. Die Erkennbarkeit bzw. Nichterkennbarkeit der Textzeilen beruht somit lediglich auf
der farbigen Hintergrunduntermalung der durch den Negativdruck gebildeten Bereiche des zylindrischen Körpers im
Verhältnis zu dessen übriger Färbung. Abgesehen davon, daß hierbei die Eigenschaft des Schreibgerätes als Werbemittel
nicht unmittelbar erkennbar ist, gestaltet sich dessen Herstellung auch wesentlich einfacher und damit
kostengünstiger als diejenige der aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform.
Die Merkmale des Anspruchs 4 stellen vorteilhafte Ausgestaltungen
dar. Die Farbstreifen, deren Färbung erfindungsgemäß derjenigen der nicht transparenten Bereiche
des negativ bedruckten zylindrischen Körpers entspricht, stellen den Hintergrund dar, vor dem die Textzeilen lediglich
schwer bzw. überhaupt nicht erkennbar sind, während die Farbstreifen, die eine Färbung aufweisen, die gegenüber
den nicht transparenten Bereichen des negativ bedruckten zylindrischen Körpers kontrastierend wirkt, deren
Erkennbarkeit verbessert. Nachdem die Drehung der Trägerhülse durch den Drücker des Kugelschreibers schrittweise
ausgelöst wird, befindet sich beispielsweise bei in Schreibstellung befindlicher d.h. ausgefahrener Position
der Schreibmine ein eine kontrastierende Färbung aufweisender Farbstreifen hinter der Textzeile, so daß diese
leicht lesbar ist, während bei eingezogener Schreibmine sich ein Farbstreifen hinter der Textzeile befindet, dessen
Färbung derjenigen der nicht transparenten Bereiche des zylindrischen _,
Körpers entspricht. Im letzteren Fall ist die Eigenschaft des Kugelschreibers als Werbemittel somit nicht erkennbar.
Die Merkmale der Ansprüche 5 bis 7 stellen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dar, deren Prinzip darin besteht,
daß grundsätzlich mehrere, einen Text enthaltende Zeilen über den Umfang des Kugelschreibers gleichmäßig
verteilt angeordnet sein können, wobei der Winkelabstand der Zeilen mit dem über den Drücker mittels des Schaltgliedes
erzeugten Winkelschritt abgestimmt sein muß. Ferner muß zur vollständigen Hintergrundbildung des Negativdruckes
die Breite der Farbstreifen auf der Trägerhülse der Breite der Zeilen - in Umfangsrichtung der Trägerhülse
gesehen - zumindest entsprechen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Kugelschreibers mit ausgefahrener Schreibmine;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Kugel-Schreibers
mit eingefahrener Schreibmine;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen mit einem Negativdruck versehenen Schaftteil;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Trägerhülse;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kugelschreibers im Längsschnitt mit ausgefahrener
Schreibmine;
Fig. 6 ein erfindungsgemäßer Kugelschreiber mit eingefahrener Schreibmine im Längsschnitt;
-4-
Fig. 7 eine bei den Fig. 5 und 6 Verwendung findende, mit einem Negativdruck versehene Hülse im Querschnitt;
Fig. 8 eine erfindungsgemäße, bei dem Kugelschreiber gemäß den Fig. 5 und 6 eingesetzte Trägerhülse im Querschnitt.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kugelschreibers dargestellt, dessen
Gehäuse aus einem im wesentlichen zylindrischen Schaftteil 1 und einer Schreibspitze 2 besteht. Die Schreibspitze 2
ist mit dem Schaftteil 1 verschraubt.
Eine Schreibmine 3 ist an ihrem einen Ende über eine
Druckfeder 4 gegenüber einer kreisringförmigen, auf der Innenseite der Schreibspitze 2 angeordneten Anlagefläche
5 und mit ihrem anderen Ende in einer Aufnahmebohrung 6 eines Schaltgliedes 7 abgestützt. Das Schaltglied 7 steht
seinerseits an seinem, der Aufnahmebohrung 6 abgekehrten Ende über ein zentrisch angeordnetes, zylindrisch ausgestaltetes
Verlängerungsstück 8 mit einem Drücker 9 in Verbindung. Diese Verbindung zwischen dem Drücker 9 und dem
Verlängerungsstück 8 erfolgt über eine stirnseitig bezüglich des letzteren angeordnete Kegelverzahnung 10, die
mit einer entsprechenden Verzahnung im Bodenbereich der Aufnahmebohrung 11 des Drückers 9 formschlüssig im Eingriff
steht.
Auf der Innenseite des Schaftteiles 1 befinden sich im Bereich des dem Drücker 9 zugekehrten Endes zeichnerisch
nicht dargestellte Schaftleisten, die über den Umfang des Schaftteiles 1 gleichmäßig verteilt angeordnet sind und
in Axialrichtung jeweils abwechselnd unterschiedliche Längen aufweisen. Durch diese unterschiedlichen Längen
der Schaftleisten werden die beiden Rastpositionen der Schreibmine, nämlich die zum Schreiben ausgefahrene Position
gemäß Fig. 1 und die eingezogene Position gemäß
-5-
Fig. 2 bestimmt. In die Zwischenräume der Schaftleisten greifen entsprechend ausgestaltete Leisten des Drückers
9 ein, die ebenfalls zeichnerisch nicht dargestellt sind, so daß der Drücker auf diese Weise eine verdrehungsfreie
axiale Führung erfährt. Auf der Umfangsseite des Schaltgliedes 7 befinden sich Führungsleisten, die ebenfalls
gleichmäßig über dessen Umfang verteilt sind und jeweils mit einer Schaltzahnung ausgerüstet sind, durch welche
das Schaltglied zur Realisierung der beiden Rastpositionen öer Schreibmine 3 mit Hilfe von Schaltflächen der erwähnten
Schaftleisten arretiert werden kann. In der zurückgezogenen Stellung der Schreibmine 3 ragen die
längeren der beiden erwähnten Gruppen von Schaftleisten in die Zwischenräume der Führungsleisten des Schaltgliedes
7 hinein. Beim Vorschieben des Drückers 9 wird somit das Schaltglied 7 zunächst axial verschoben, wobei die Drehbewegung
kurz vor dem Ende der Vorschubbewegung durch die Kegelverzahnung 10 eingeleitet und während des Zurückgehens
des Schaltgliedes durch das Zusammenwirken der Schaltzahnung dessen Führungsleisten mit den entsprechenden
Schaltflächen der Schaftleisten vollendet wird. Durch mehrfaches Betätigen des Drückers 9 kann
somit das Schaftglied jeweils um einen Winkelschritt gedreht werden, dessen Ausmaß durch die Umfangserstreckung
der Führungsleisten, deren Dimensionierung naturgemäß in Abstimmung mit den Schaftleisten erfolgen muß, festgelegt
ist.
Das aus einem transparenten Material hergestellte Schaftteil 1, welches in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist,
ist erfindungsgemäß allseits negativ bedruckt, d.h., die eine Information vermittelnden flächenhaften Konturen
auf der Oberfläche des Schaftteiles erscheinen als entsprechende transparente Stellen einer ansonsten nicht
durchscheinenden Oberfläche. Die dargestellte Information
-6-
hat in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine zeilenhafte Gestalt und wird durch die Buchstaben 11MER11
repräsentiert. Wie im einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht, sind insgesamt drei, sich in axialer Richtung erstreckende
Zeilen 12 über den Umfang des Schaftteiles 1 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die stark ausgezogen dargestellten
Kreisliniensegmente 13 stellen in Fig. 3 die nichtjdurchscheinend eingefärbten Bereiche der Oberfläche
des Schaftteiles 1 dar.
Mit dem Schaltglied 7 fest verbunden ist eine Trägerhülse 14, die mit einer Reihe von sich axial erstreckenden
Farbstreifen überzogen ist, wobei im wesentlichen zwei Arten von Farbstreifen 15 und 16 unterschieden werden
können. Während die Farbstreifen 16 im wesentlichen die gleiche Färbung aufweisen wie die nicht transparenten
Teile des Schaftteiles 1, zeigen die Streifen 15 eine zu der Farbe des Schaftteiles 1 stark kontrastierende
Farbe, so daß die Flächenkontur der Information der Zeilen 12 für den Betrachter stets dann gut wahrnehmbar
ist, sobald sich ein Streifen 15 hinter der Zeile 12 befindet, wohingegen die dargestellte Information dann
nicht bzw. kaum wahrnehmbar ist, wenn sich ein Streifen 16 hinter einer Zeile 12 befindet.
Wie aus der, einen Querschnitt einer Trägerhülse 14 zeigenden Fig. 4 hervorgeht, sind insgesamt sechs Farbstreifen
15, deren Winkelerstreckung in peripherer Richtung derjenigen einer Zeile 12 entspricht, Über den Umfang
der Trägerhülse 14 gleichmäßig verteilt angeordnet.
Das Wirkungsprinzip des erfindungsgemäßen Kugelschreibers besteht nunmehr darin, daß bei jeder Betätigung des
Drückers 9 das Schaltglied 7 und mit diesem zusammen die Trägerhülse 14 um einen Winkelschritt gedreht werden,
-7-
wobei somit abwechselnd entweder ein Farbstreifen 15 mit stark kontrastierender Wirkung bezüglich der Einfärbung
des Schaftteiles 1 oder ein Farbstreifen 16 mit einer dem Schaftteil 1 entsprechenden Färbung den Hintergrund
einer Zeile 12 bildet. Die in dieser Zeile 12 dargestellte Information ist auf diese Weise je nach der
Winkelposition der Farbstreifen 15, 16 entweder lesbar oder nicht lesbar, wobei diese beiden Zustände durch
Betätigen des Drückers 9 zyklisch hergestellt werden können. Es versteht sich von selbst, daß durch die
periphere Erstreckung einer Zeile 12 sowie die Zahl der vorhandenen Zeilen 12 nicht nur die Winkelerstreckung der
Farbstreifen 15, 16 sondern auch die mit dem Schaltglied 7 bei einmaliger Betätigung des Drückers 9 zu realisierenden
Winkelschritte festgelegt sind.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Zuordnung einer bestimmten Schaltposition des Schaltgliedes 7 und damit der Trägerhülse
14 zu einer bestimmten Position der Schreibmine derart erfolgt, daß bei ausgefahrener Schreibmine, welche
in Fig. 1 gezeigt ist, die Information der Zeilen 12 durch die Farbstreifen 15 lesbar gemacht ist, während
bei eingefahrener Schreibmine 3 diese Zeilen 12 unlesbar sind. (Fig. 2) Diese Zuordnung ist jedoch willkürlich
und kann jederzeit geändert werden.
Der in den Fig. 5 bis 8 dargestellte erfindungsgemäße Kugelschreiber besteht aus zwei Schaftteilen 17, 18, von
denen das zuerst genannte die Schreibspitze 19 mit umfaßt. Die Schaftteile 17 und 18 sind miteinander verschraubt.
Funktionselemente des in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiels, die mit denjenigen des in den
Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels über-
-8-
.*-- H- 333A005
stimmen, sind übereinstimmend bezeichnet, so daß sich eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung erübrigt.
Das Schaftteil 17 ist transparent ausgestaltet und umgibt eine negativ bedruckte Hülse 20, die in diesem
Schaftteil 17 und gegenüber diesem unverrückbar befestigt ist. Man erkennt auf dieser Hülse 20 eine zeilenhaft
dargestellte Information, welche aus den Buchstaben "KRELL" besteht. Wie im einzelnen aus Fig. 7 hervorgeht,
befinden sich über den Umfang der Hülse 20 gleichmäßig verteilt drei eine derartige Information enthaltende
Zeilen 21, wobei die stark ausgezogen dargestellten Kreisliniensegmente 22 wie bei der zeichnerischen Darstellung
der Fig. 3 die mit einer nicht transparenten Einfärbung überzogenen Oberflächenbereiche der Hülse
darstellen.
Innerhalb der Hülse 20, mit dem Schaltglied 7 fest verbunden und sich somit mit diesem drehend ist die Trägerhülse
14 angeordnet, wobei in gleicher Weise wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel durch Betätigen des
Drückers 9 unter Mitwirkung der Farbstreifen 15, 16 (Fig. 8) der Trägerhülse 14 die Information der Zeilen
21 entweder lesbar oder unlesbar gemacht werden kann.
Abwandlungen des erfindungsgemäßen Kugelschreibers können sich beispielsweise auf die Anordnung und Befestigung
der Trägerhülse 14 beziehen. Letztere kann beispielsweise mit der Schreibmine 3 in fester Verbindung stehen oder
es kann die Schreibmine selbst die Trägerhülse bilden, auf welcher doe Farbstreifen 15,16 angebracht sind.
Patentanwälte Dipl.-1ng. Horst Rose
Dipl-Ing. Peter Kosel
Claims (9)
- ANSPRÜCHE[ 1. !Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einem ■-—■' innerhalb eines Schaftteiles (1,18) angeordneten, der schrittweisen, durch einen Drücker (9) einleitbaren Drehung sowie abwechselnden überführung eines innerhalb des Schaftteiles (1,18) gegen Federwirkung anschlagbegrenzt und längsverschieblich gelagerten Schreibstiftes, insbesondere einer Schreibmine (3), aus einer zurückgezogenen Ruhe- zu einer vorgeschobenen Schreibstellung dienenden Schaltglied (7) sowie einer Träge^hülse (14), die mit dem Schaltglied (7), an dessen schrittweise Drehbewegungen gekoppelt, in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise mittels des den Schreibstift aufnehmenden Schaltgliedes (7) drehbare Trägerhülse (14) mit Farbstreifen(15,16) überzogen ist, die sich in Längsrichtung im wesentlichen achsparallel erstrecken sowie untereinander - in Umfangsrichtung gesehen - eine gleiche Breite aufweisen und daß die Trägerhülse (14) innerhalb eines feststehenden, im wesentlichen zylindrischen Körpers ange-— 2— PS/HR/J-2- 3 3 34 OOordnet ist, dessen Oberfläche mit wenigstens einer, sich parallel zu dem Farbstreifen (15,16) erstreckenden, durch Negativdruck gebildeten, eine Information vermittelnde Zeichen enthaltende Zeile (12,21) überzogen ist und der außerhalb des durch die Zeichen umgrenzten Bereiches nicht transparent ist.
- 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper eine Hülse (20) ist, die innerhalb eines transparenten Schaftteiles (17) gegenüber diesem nicht verdrehbar angeordnet ist.
- 3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper das Schaftteil (i)bildet.
- 4. Schreibgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstreifen (15) eine zu der Färbung der nicht transparenten Bereiche des negativ bedruckten zylindrischen Körpers kontrastierende Farbe aufweisen und daß die Farbstreifen (16) eine zu der Färbung der nicht transparenten Bereiche des negativ bedruckten zylindrischen Körpers nicht kontrastierende, vorzugsweise identische Farbe aufweisen.
- 5. Schreibgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zeilen (12,21) gleichmäßig über den Umfang des zylindrischen Körpers verteilt angeordnet sind.
- 6. Schreibgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zeilen (12,21) - in Umfangsrichtung der Trägerhülse (14) gesehen - der Breite der Farbstreifen (15,16) im wesentlichen entspricht.-3-
- 7. Schreibgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel eines Drehschrittes des Schaltgliedes (7) dem Winkelabstand zweier Zeilen (12,21) im wesentlichen entspricht.
- 8. Schreibgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift mit der Trägerhülse (14) in fester Verbindung steht.
- 9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibstift gleichzeitig die, die Farbstreifen (15,16) tragende Trägerhülse (14) bildet.Patentanwälte Drpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334005 DE3334005A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334005 DE3334005A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3334005A1 true DE3334005A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3334005C2 DE3334005C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6209602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833334005 Granted DE3334005A1 (de) | 1983-09-21 | 1983-09-21 | Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3334005A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9112604U1 (de) * | 1991-10-10 | 1991-12-05 | Neuberger, Manfred, 6455 Erlensee | Informationsträger |
US6742953B2 (en) | 2002-01-24 | 2004-06-01 | Bic Corporation | Writing instrument with display window |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7628799U1 (de) * | 1976-09-15 | 1976-12-23 | Merz & Krell, 6101 Gross-Bieberau | Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber |
-
1983
- 1983-09-21 DE DE19833334005 patent/DE3334005A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7628799U1 (de) * | 1976-09-15 | 1976-12-23 | Merz & Krell, 6101 Gross-Bieberau | Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber |
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DE9112604U1 (de) * | 1991-10-10 | 1991-12-05 | Neuberger, Manfred, 6455 Erlensee | Informationsträger |
US6742953B2 (en) | 2002-01-24 | 2004-06-01 | Bic Corporation | Writing instrument with display window |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3334005C2 (de) | 1991-08-08 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: MERZ & KRELL GMBH & CO. KGAA, 64401 GROSS-BIEBERAU |