DE7628799U1 - Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber - Google Patents

Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber

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DE7628799U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Eintragungsgesuch vom \lt, Sep. 1976
Merz & Krell
Bahnhofstraße 76
6101 G-roß-Bieberau
Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, insbesondere einen Kugelschreiber, mit einer im Geräteschaft angeordneten, drückerbetätigten Drehmechanik mit Schaltverzahnung für die schrittweise abwechselnde Überführung der im Schaft gegen Feuerwirkung anschlagbegrenzt längsverschieblich gelagerten Schreibmine aus einer zurückgezogenen Ruhe- in eine vorgeschobene Schreibstellung und mit einer die Schreibmine umschließenden Zeichenträgerhülse, die mit der Drehbewegung der Drehmechanik gekoppelt ist und deren Außenaantel in jeder Schrittstellung der Drehmeehanik durch wenigstens ein im Geräteschaft angeordnetes Sichtfenster sichtbar ist.
970
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.870 · Postscheckkonto: Hannover 66715
7628798 23.12.76
Rö/St
Derartige Schreibgeräte dienen dazu, ein. solches Gerät als Werbeträger oder Informationsträger zu benutzen oder auch unterhaltende Effekte zu erzielen. Dazu ist die Zeichenträgerhülse mit Schriftzeichen oder anderen Darstellungen versehen, die abwechselnd bei jeder Stellung der Schreibmine und damit der Drehmechanik durch das Sichtfenster sichtbar werden und dem Benutzer des Schreibgeräts vor Augen geführt werden. Bei den bekannten Schreibgeräten dieser Art ist die Möglichkeit des Sichtbarmachens solcher Zeichen verhältnismäßig eingeschränkt, da bei diesen Schreibgeräten infolge der Kopplung der Zeichenträgerhülse mit der Drehmechanik über eine ganz Umdrehung der Zeichenträgerhülse lediglich bis zu vier Darstellungen sichtbar gemacht werden können. In vielen Fällen reicht die dadurch zu vermittelnde Information nicht aus, und es ist gegebenenfalli ein durch die jeweils sichtbar gemachten Darstellungen oder Zeichen bewirkter Überrasehungs- oder Unterhaltungseffekt schnell verbraucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, durch dessen besondere Ausgestaltung eine größere Zahl von Sichtstellungen der Zeichenträgerhülse ermöglicht werden kann, um so 3.ie Zahl der zu vermittelnden Information und den Unterhaitungseffekt zu vergrößern. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schaltverzahnung der Drehmechanik jeweils drei Raststellungen für die Ruhrestellung und drei Raststellungen für die Schreibstellung aufweist und die Zeichenträgerhülse mit einem die RastStellungen einnehmenden Schaltglied gekoppelt ist. Auf diese Weise wird die Zahl der Sichtstellungen der Zeichenträgerhülse auf sechs erhöht, wodurch sich nicht nur der Umfang der durch das Sichtfenster zu übermittelnden Information vergrößert sondern auch die Kombinationsmöglichkeiten dieser Informationen oder Darstellungen ganz wesentlich vervielfältigt. Die Wirksamkeit und Brauchbarkeit des Schreibgeräts für die Informationsübermittlung und damit insbesondere als Werbeträger oder Unterhaltungsgegenstand wird entscheidend gefördert.
7628739 23.12.76
Die Erfindung ist besonders zweckmäßig für ein Schreibgerät mit einem im Schaft verschiebbar gelagerten und mit seinem hinteren Ende herausgeführten Drücker, der Schaltflächen und von der Außenseite radial abstehende Leisten aufweist, mic einem von der Innenseite des Schafts radial vorspringenden, axial verlaufenden Schaftleisten mit abwechselnd unterschiedlicher Länge, die an ihren vorderen Enden eine Schaltfläche und zwischen sich Zwischenräume aufweist, in denen die Leisten des Drückers gegen Drehung gesichert geführt sind, mit einem im Schaft verschiebbaren und um dessen Längsachse drehbaren Schaltglied, von dessen Außenseite Schaltleisten radial abstehen, die vor den Leisten des Drückers angeordnet sind und eine Schaltzahnung aufweisen, die mit den Schaltflächen der Schaftleisten in den Schaltstellungen verrastbar ist, und Zwischenräume bilden, in die die längeren Schaftleisten in der zurückgezogenen Stellung eintreten, wobei unter der Wirkung einer Rückholfeder das hintere Ende der Schreibmine gegen das Schaltglied gedrückt wird, so daß seine Schaltflächen beim Vorschieben des Drückers gegen dessen Schaltflächen und die Schaltzahnung der Leisten des Schaltglicd" "beim Z-vr^c^s^hp-n gegen die Schaltflächen der Schaftleisten gedrückt werden, wodurch bei jeder Drückerbetätigung das Schaltglied weitergedreht wird, wobei die kürzeren Schaftleisten durch Anlage der Schaltleisten des Schalt£liedes die zurückgedrückte Stellung bestimmen, und wobei ferner das Schaltglied sich mit der Stirnfläche einer zylindrischen Verlängerung auf der inneren Bodenfläche einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung im Drücker über eine Kegelverzahnung abstützt und Stirnfläche und Bodenfläehe die miteinander zusammenwirkenden Schaltflächen von Schaltglied und Drücker für die aushebende und die einleitende Drehbewegung des Schaltglieds tragen, und wobei ferner die Schaltzahnung der Schaltleisten des Schaltglieds-mit den Schaltflächen der Schaftleisten zur weiteren Schaltbewegung in die vorgeschobene oder zurückgezogene Stellung zusammenwirkt. Erfindungsgemäß ist eine weitere Ausbildung der Erfindung bei einem solchen Schreib-
gerät dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträgerhülse mit einem am der Schreibspitze zugewandten Ende des Schaltglieds angeformten zylindrischen Ansatz des Schaltglieds verbunden ist. Hierdurch folgt in besonders einfacher Weise und bei einfachster Fertigung der Drehmechanik die Zeichenträgerhülse genau der schrittweisen Drehbewegung der Drehmechanik, so daß in besonders genauer Weise die vielfältigsten Informationen und Darstellungen im Sichtfenster des Schafts wiedergegeben werden können. Das gesamte Schreibgerät läßt sich durch einfaches Ineinanderstecken der Bauteile der Drehmechanik und der Zeichenträgerhülse sowie der weiteren Bestandteile montieren, da sämtliche Teile hinsichtlich der Montage koaxial ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und es wird daran die Erfindung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kugelschreiber nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Geräteschaft allein entlang der Linie A-B in Fig. 1.
Der Geräteschaft weist einen mittleren zylindrischen Abschnitt 1a auf, der mit dem zur Vereinfachung der Darstellung nicht wiedergegebenen Sichtfenster versehen ist, sowie die Schreibspitze 1b und den Abschlußteil 1c. Im Abschlußteil 1c des Geräteschafts ist die Drehmechanik untergebracht, und zwar weist diese Drehmechanik im wesentlichen die folgenden Teile auf: Aus dem Abschlußteil 1c ist der Drücker 2 verschiebbar gelagert und mit seinem hinteren Ende herausgeführt und weist Schaltflächen und von der Außenseite radial abstehende Leisten auf. Von der Innenseite des Schaftteiles 1c springen radial und axial verlaufende Schaftleisten 3 vor, die an ihren vorderen Enden eine Schaltfläche und zwischen sich Zwischenräume aufweisen, in denen die Leisten 4- des Drückers 2 gegen Drehung
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gesichert geführt sind. Es ist ferner im Schaftteil Ic ver- ! schiebbar und um dessen Längsachse drehbar ein Sehaltglied 5 angeordnet, von dessen Außenseite Schaltleisten 6 radial abstehen, die vor dem Leisten des Drückers 2 angeordnet sind und eine Schaltzahnung aufweisen, die mit den Schaltflächen der Schaftleisten 3 in den Schalt- oder Raststellungen verrastbar :ist. Zwischen den Schaltleisten des Schaltglieds 5 sind ferner Zwischenräume gebildet, in die die längeren Schaftleisten 3 in der zurückgezogenen Stellung eintreten, wobei unter der Wirkung einer Rückholfeder 7 das hintere Ende der Schreibmine gegen das Schaltglied 5 gedruckt wird, so daß seine Schaltflächen beim Vorschieben des Drückers 2 gegen dessen Schaltflächen und die Schaltzahnung der Leisten des Schaltglieds 5 gedrückt werden, wodurch bei jeder Drückerbetätigung das Schaltglied 5 weitergedreht wird, wobei die kürzeren Schaftleisten die zurückgedrüekte Stellung bestimmen. Das Schaltglied 5 stützt sich über eine Kegelverzahnung mit der Stirnfläche einer zylindrischen Verlängerung 9 auf der inneren Bodenfläche einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung 10 im Drücker 2 ab. Die Stirnfläche der zylindrischen Verlängerung 9 und die Bodenfläche der Ausnehmung 10 tragen in Form der Kegelverzahnung die miteinander zusammenwirkenden Schaltflächen von Schaltglied 5 und Drücker 2 für die aushebende und die einleitende Drehbewegung des Schaltglieds 5. Die Schaltzahnung der Schaltleisten des Schaltglieds 5 wirkt mit den Schaltflächen der Schaftleisten 3 zur weiteren Sehaltbewegung in die vorgeschobene Schreib- oder zurückgezogene Ruhestellung zusammen. Eine entsprechende Drehmechanik ist in der DT«PS 2 213 817 im einzelnen beschrieben.
Mit einem zylindrischen Ansatz 11 am der Schreibspitze 1b zugewandten Ende des Schaltglieds 5 ist eine die Schreibmine 8 umschließende* Zeichenträgerhülse 12 verbunden, also in der Drehbewegung mit dem Schaltglied 5 gekoppelt. Diese Zeichenträgerhülse 12 führt somit sämtliche Schalt- oder Raststellungen des Schaltglieds 5 ebenfalls aus.
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Wie die Zeichnung und insbesondere Fig. 2 in vereinfachter Darstellung anhand der Schaftleisten 3 zeigt, weist die Schaltverzahnung der "beschriebenen Drehmechanik jeweils drei Raststellungen für die Ruhestellung und drei Raststellungen für die Schreibeteilung auf, so daß sich insgesamt sechs Raststellungen für die Zeichenträgerhülse 12 ergeben. Wird die Zeichenträgerhülse in entsprechenden TJmfangsabschnitten auf ihrem Mantel mit den Informationen oder Darstellungen versehen, so lassen sich in jeder der sechs Raststellungen oder Drehstellungen der Zeichenträgerhülse 12 die Informationen durch das nich$ dargestellte Sichtfenster zur Darstellung bringen.
PatenUnwält«
Dipl.-Ins· Horst R öse lg. Peter Kos ei
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Claims (2)

Eint ragungsge such vom 1^t. S-P·
1. Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einer im Geräteschaft angeordneten, drückerbetätigten Drehmechanik mit Schaltverzahnung für die schrittweise abwechselnde ÜDerführung der im Schaft gegen Feuerwirkung anschlagbegrenzt längsverschieblich gelagerten Schreibmine aus einer zurückgezogenen Ruhe- in eine vorgeschobene Schreibstellung und mit einer die Schreibmine umschließenden Zeichenträgerhülse, die mit der Drehbewegung der Drehmechanik gekoppelt ist und deren Außenmantel in jeder Schrittstellung der Drehmechanik durch wenigstens ein im Geräteschaft angeordnetes Sichtfenster sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverzahnung der Drehmechanik (2,3,5) jeweils drei Rast steilungen für die Ruhestellung und drei Raststellungen für die Schreibstellung aufweist und die Zeichenträgerhülse (12) mit einem die Raststellungen einnehmenden Schaltglied (5) der Drehmechanik gekoppelt ist.
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale 9ad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
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19
lit
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, mit einem im Schaft verschiebbar gelagerten und mit seinem hinteren Ende herausgeführten Drücker, der Schaltflächen und von der Außenseite radial abstehende Leisten aufweist, mit von der Innenseite des Schafts radial vorspringenden, im wesentlichen axial verlaufenden Schaftleisten mit abwechselnd unterschiedlicher Länge, die f.α ihren vorderen Enden eine Schaltfläche und zwischen sich Zwischenräume aufweisen, in denen'die Leisten des Drückers gegen Drehung gesichert geführt sinds mit einem im Schaft verschiebbaren und um dessen Längsachse drehbaren Schaltglied, von dessen Außenseite Schaltleisten radial abstehen, die vor den Leisten des Drückers angeordnet sind und eine Schaltzahnung aufweisen, die mit den Schaltflächen der Schaftleibten in den Schaltstellungen verrastbar ist, und Zwischenräume bilden, in die die längeren Schaftleisten in der zurückgezogenen Stellung eintreten, wobei unter der Wirkung einer Rückholfeder das hintere Ende .der Schreibmine gegen das Schaltglied gedrückt wird, so daß seine Schaltflächen beim Vorschieben des Drückers gegen dessen Schaltflächen und die Schaltzahnung der Leisten des Schaltglieds beim Zurückgehen gegen die Schaltflächen der ochaftleisten gedrückt v/erden, wodurch bei jeder Drückerbetätigung das Schaltglied weitergedreht wird, wobei die kürzeren Schaftleisten durch Anlage der Schaltleisten des Schaltglieds die zurückgedrückte Stellung bestimmen, und wobei ferner das Schaltglied sich mit der Stirnfläche einer zylindrischen Verlängerung auf der inneren Bodenfläche einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung im Drücker über eine Kegelverzahnung abstützt und Stirnfläche und Bodenfläche die miteinander zusammenwirkenden Schaltflächen von Schaltglied und Drücker für die aushebende und die einleitende Drehbewegung des Schaltglieds tragen,
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unä wobei schließlich die Schaltzahnung der Schaltleisten des Schaltglieds mit den Schaltflächen der Schaftleisten zur weiteren S chal fbe v/e gung in die vorgeschobene oder zurückgezogene Stellung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenträgerhülse (12; mit einem am der Schreibspitze (1b) zugewandten Ende des Schaltglieds (5) angeformten zylindrischen Ansatz (11) des Schaltglieds verbunden ist.
Patenten w&He Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334005A1 (de) * 1983-09-21 1985-04-04 Merz & Krell, 6101 Gross-Bieberau Schreibgeraet, insbesondere kugelschreiber

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BE787953A (fr) * 1971-08-26 1973-02-26 Franc De Comp Procede de regulation de la teneur en halogene des catalyseurs de conversion des hydrocarbures

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