DE3333963C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Knopfloches in einem Nähgut nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Knopflochnähmaschine zum Durchführen des Verfahrens zum Bilden eines Knopfloches in einem Nähgut nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Nähmaschine sind aus der DE 29 28 946 A1 bekannt. Mit der bekannten Nähmaschine ist es möglich, einen Unterschied des Vorschubweges des Nähgutes beim Transportieren des Nähgutes in entgegengesetzte Richtungen, also vorwärts und rückwärts, zum Nähen der rechten und linken Seitenstichbereiche auf ein geringes Maß zu reduzieren. Es werden dabei sowohl für den rechten als auch den linken Seitenstichbereich identische Vorschubbedingungen für das Nähgut geschaffen.
Während das dort beschriebene Verfahren bei der Bildung eines Knopfloches mit verbessertem Erscheinungsbild wirkungsvoll ist, muß jedoch festgestellt werden, daß die Bildung eines Knopfloches durch verschiedene Faktoren außer der Transportrichtung des Arbeitsmaterials, aus dem das Nähgut, beeinflußt wird. Zu solchen anderen Faktoren gehören die Änderungen bzw. Abweichungen bei den erfaßten Positionen der Vorderenden und Hinterenden jedes Seitenstichbereiches, die von einem Detektorschalter in Zusammenwirken mit einem Knopflochnähfuß festgestellt werden. Beim Knopflochnähen mit einer derartigen Anordnung ist es jedoch im allgemeinen nicht vermeidbar, daß die Stellen, an denen der Positionsdetektorschalter an den Vorder- und Hinterenden auf dem Arbeitsmaterial betätigt wird, aufgrund eines Schrumpfens bzw. Zusammenziehens des Arbeitsmaterials und eines Weiterlaufens bzw. Überlaufens des Knopflochnähfußes mehr oder weniger variieren. Diese Schwankung bei der Betätigungsstellung des Detektors verursacht eine Längenschwankung oder einen Längenunterschied zwischen den rechtseitigen und linksseitigen Stichbereichen, die eine wesentliche Länge des Knopfloches festlegen. Als Folge davon wurde festgestellt, daß der genannte andere Stichbereich vom Ende des einen der beiden Seitenstichbereiche getrennt ist, während er in den anderen direkt übergeht bzw. mit diesem verbunden ist. Dieser Nachteil wird besonders auffallend, wenn das Arbeitsmaterial zum effizienteren Nähen mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird, und kann das Erscheinungsbild des Knopfloches zerstören und damit die Qualität und den Wert der genähten Produkte verringern.
Ferner wurde beim Nähen eines Knopfloches wie beispielsweise eines Knopfloches mit Ösenende (Augenknopfloch), bei dem die rechtseitigen und linksseitigen Stichbereiche an einem ihrer Enden mit einem kreisförmigen Stichbereich verbunden oder zusammenhängend sind, zusätzlich zur Längendifferenz der beiden im Abstand voneinander angeordneten Seitenstichbereiche ein weiterer Nachteil festgestellt. Genauer gesaugt wurde zur Eliminierung eines Unterschiedes im Transportweg des Nähgutes bzw. des Arbeitsmaterials aufgrund der unterschiedlichen Transportrichtungen versucht, einen kreisförmigen Stichbereich in zwei linke und rechte Hälften aufzuteilen und die beiden einzelnen Hälften unabhängig voneinander zu nähen, anstatt fortlaufend den gesamten kreisförmigen Stichbereich in gleicher Umlaufrichtung zu nähen. Bei diesem Nähverfahren mit getrennter Bildung der beiden halbkreisförmigen Hälften eines kreisförmigen Stichbereiches ist es im allgemeinen nicht vermeidbar, daß die beiden halbkreisförmigen Stichbereiche aufgrund der Zugkräfte der Fäden beim Bilden der Stiche eine geringfügige Schrumpfung erfahren, wodurch sich leicht ein Spalt oder eine räumliche Trennung bei der Trennstelle oder Verbindung der beiden halbkreisförmigen Stichbereiche, die auf den entsprechenden rechten und linken Flächen auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittellinie des Knopflochmusters angeordnet sind, bildet. Der so entwickelte Spalt verschlechtert das Erscheinungsbild des Knopfloches.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Nähmaschine zum einheitlichen und sauberen Bilden eines Knopfloches ohne einen bei irgendeiner Verbindung von miteinander zusammenhängenden Stichbereichen vorliegenden Spalt zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1, sowie durch eine Knopflochnähmaschine der eingangs beschriebenen Art, die gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 6.
Bei der genannten Anordnung nach Anspruch 6 zur Bildung eines Knopfloches, bei der eine der Seitenstichbereiche nach dem Nähen des anderen Seitenstichbereiches genäht wird, wird das Vorschubinkrement des Arbeitsmaterials während des Nähens des einen Seitenstichbereiches verringert, wenn die Zahl dessen gebildeten Stiche einen Wert erreicht hat, der um eine vorbestimmte Zahl kleiner ist als die Gesamtzahl der im anderen Seitenstichbereich gebildeten Stiche, so daß das Vorschubinkrement für die zu bildenden übrigen Stiche, bis der Positionsdetektorschalter betätigt wird, genügend kleiner als das für die bereits gebildeten Stiche verwendete Vorschubinkrement ist. Das heißt, die Transportgeschwindigkeit wird auf einen genügend niedrigen Wert reduziert, bevor der Positionsdetektoranschlag durch Eingriff mit einem Mitnehmer oder Betätigungsanschlag des Nähfußes am Ende des Nähens eines der Seitenstichbereiche betätigt wird. Damit wird eine Schwankung der Betätigungsposition des Detektorschalters auf einen Bereich eines Vorschubinkrements eines vergleichsweise geringen Weges eingeschränkt oder minimiert, da bei der Betätigung des Detektorschalters die Transportgeschwindigkeit des Arbeitsmaterials gering ist, wodurch Längenschwankungen oder Längenunterschiede der in einem Abstand voneinander vorgesehenen rechtseitigen und linksseitigen Stichbereiche erheblich verringert werden. Als Folge davon kann ein anderer Stichbereich wie beispielsweise ein mit dem bereits genähten Seitenstichbereich zusammenhängender Quernahtbereich in geeigneter Weise mit dem Ende des anderen Seitenstichbereiches mit hoher Positioniergenauigkeit der zusammenhängenden Bereiche relativ zueinander verbunden werden, wodurch das Knopfloch mit einem gleichförmigen ausgewogenen Erscheinungsbild und einer insgesamt hohen Nähqualität gebildet werden kann.
Aus der DE 29 29 487 A1 ist es bekannt, die Arbeitstransportvorrichtung nicht nur mit dem Bezugsvorschubsignal, sondern auch mit einem modifizierten Vorschubsignal zu beaufschlagen.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens zum Bilden eines Knopfloches sind in den Ansprüchen 2-5 kennzeichnet. Bevorzugte Ausgestaltungen der Knopflochnähmaschine sind in den Ansprüchen 7 und 8 gekennzeichnet. Bezüglich der Ansprüche 7 und 8 wird noch darauf hingewiesen, daß es aus der DE 28 31 116 A1 bekannt ist, Zähleinrichtungen mit zugeordneten Registern bzw. Speichern für Zählwerte einzusetzen und Synchronisier- bzw. Zeitsignale, die von der Nähmaschinenhauptwelle abgeleitet werden, zu verwenden.
Bei dem Verfahren nach Anspruch 2 werden die beiden symmetrisch zueinander bezüglich der Mittellinie des Knopflochmusters angeordneten rechtseitigen und linksseitigen Stichbereiche in gleicher Transportrichtung eines Arbeitsmaterials so genäht, daß sie mit dem kreisförmigen Stichbereich oder zwei halbkreisförmigen Hälften davon verbunden sind, wodurch die Bildung der beiden Seitenstichbereiche mit der gleichen Arbeitstransporteffizienz durchgeführt wird. Damit werden die rechtseitigen und linksseitigen Stichbereiche aus einer im wesentlichen gleichen Zahl von Stichen (mit einer im wesentlichen gleichen Stichdichte) gebildet mit der Folge eines guten Erscheinungsbildes des Knopfloches mit ausgewogenen rechten und linken Seiten.
Es sei betont, daß die genannten, ohne seitliche Auslenkung gebildeten Stiche die wesentliche Länge des Knopfloches festlegen sollen und daher ebenso aus Dreifachstichen oder Kettenstichen wie aus geraden Stichen gebildet werden können.
Da die Länge des Knopfloches im wesentlichen durch die Länge der beiden Seitenstichbereiche bestimmt ist und da die Länge der Seitenstichbereiche durch die Länge der geraden Stiche bestimmt ist, kann der gewünschte Effekt dadurch bereits erzielt werden, daß die Verschubverkürzung ausschließlich im Bereich des rechteckförmigen, geradlinigen Nahtverlaufes ausgeführt wird.
Soweit der Begriff "Seitenstichbereich" verwendet wird, so soll dieser den Bereich eines Knopfloches darstellen, dessen Länge durch Betätigung des Positionsdetektors bestimmt ist, welcher mit einem Knopflochnähfuß zur Bestimmung der Position eines Arbeitsmaterials zusammenwirkt.
Ferner ist das Verfahren nicht auf ein Knopfloch mit Ösenende oder Auge beschränkt, sondern kann auch andere Knopflocharten umfassen, solange diese einen die nebeneinander angeordneten Seitenstichbereiche an deren anderem Ende verbindenden Stichbereich aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren beispielsweise beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Knopflochnähmaschine;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Knopfloch-Steppfußes und eines am Kopf der Nähmaschine nach Fig. 1 befestigten Pendelschalters;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer bei der Nähmaschine nach Fig. 1 vorgesehenen elektrischen Schaltung; und
Fig. 4 bis 6 beispielhafte Darstellungen von mit der Nähmaschine nach Fig. 1 genähten Knopflochmustern.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Nähmaschine besitzt ein Bett 10, von dem ein Ständer 12 emporragt, der einen Arm 14 an seinem einen Ende trägt. Der Arm 14 erstreckt sich horizontal und trägt an seinem anderen Ende einen Kopf 16, der in seinem unteren Teil eine Nadelstange 20 trägt, welche durch einen weiter unten beschriebenen Antriebsmotor 104 in Längsrichtung oder vertikal hin- und herbewegt wird. Die Nadelstange 20 wird ferner seitlich ausgelenkt durch einen weiter unten beschriebenen Auslenkt durch eine weiter unten beschriebenen Auslenkantrieb 18. Die Nadelstange 20 trägt eine Nadel 22, die in Längsrichtung zu einem auf dem Bett 10 angeordneten Stattschieber bzw. Transportmitnehmer 26 hin bewegbar ist. Die Transportrichtungen und Schritte bzw. Inkremente des Transportmitnehmers werden durch einen Transporteinsteller eingestellt, der durch einen weiter unten beschriebenen Transportantrieb 24 angetrieben wird. Die Nadel 22 und der Transportmitnehmer 26 wirken derart zusammen, daß auf einem Arbeitsmaterial oder Nähgut Stiche in einem gewünschten Muster gebildet werden.
Zum Nähen eines Knopfloches auf der oben beschriebenen Nähmaschine sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, am Kopf 16 eine Knopflochnähvorrichtung 28 und ein diese betätigender Paddel- bzw. Pendelschalter 30 befestigt. Im einzelnen enthält die Knopflochnähvorrichtung 28 einen Druckerfuß 34, der an einer am Kopf 16 neben der Nadelstange 20 vorgesehenen Stoffdruckerstange 32 befestigt ist, einen am Druckerfuß 34 in Transportrichtung relativ zum Druckerfuß 34 verschiebbar befestigten Knopflochdruckerfuß 36 zum Eingriff mit dem Material, eine Knopfgrößen-Abmeßvorrichtung 40, die teilweise in einem rückwärtigen Bereich des Knopflochdruckfußes 36 in Längsrichtung des Knopflochdruckerfußes 36 verschiebbar befestigt ist und die einen Betätigungsanschlag oder Auslösemitnehmer 38 aufweist, dessen Stellung je nach der Größe eines in die Knopfgrößen-Abmeßvorrichtung 40 eingelegten Knopfes veränderbar ist. Der Pendelschalter 30 besitzt einen Hebel 44, der am Knopf 16 derart schwenkbar angebracht ist, daß das untere Ende zwischen dem Betätigungsanschlag 38 und einem am Knopflochdruckerfuß 36 befestigten weiteren Betätigungsanschlag bzw. Auslösemitnehmer 42 in einem Abstand mit dem Betätigungsanschlag 38 angeordnet ist, einen am oberen Ende des Hebels 44 elektrisch isoliert angebrachten gemeinsamen Kontakt 46 und ein Paar von ortsfesten Kontakten 48, 50, die am Kopf 16 elektrisch isoliert derart angeordnet sind, daß der gemeinsame Kontakt bzw. Mittenkontakt 46 zwischen den feststehenden Kontakten 48, 50 jeweils in einem Abstand von diesen liegt. Während der Knopflochdruckfuß 36 zusammen mit dem Arbeitsmaterial nach hinten (von der Bedienungsperson weg) transportiert wird, wird der Hebel 44 durch den Betätigungsanschlag 42 geschwenkt und der Mittenkontakt 46 berührt den ortsfesten Kontakt 48 und schließt damit den Pendelschalter 30. Dieser erzeugt damit ein VORDERENDE-Positionssignal FT, das das vordere Ende oder die Vorderkante von Seitenstichbereichen eines zu nähenden Knopfloches darstellt. Auf der anderen Seite bewirkt die Vorwärtsbewegung des Knopflochdruckerfußes 36 (zur Bedienungsperson hin) ein Schwenken des Hebels 44 mittels des Betätigungsanschlages 38 und dadurch ein Schließen des Pendelschalters 30 durch Berührung des Mittenkontaktes 46 mit dem ortsfesten Kontakt 50. In diesem Augenblick erzeugt der Pendelschalter 30 ein HINTERENDE-Positionssignal RT, das das hintere Ende oder die Hinterkante der Seitenstichbereiche darstellt.
Wie wiederum in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der Arm 14 auf seiner Vorderfläche eine Anzeigetafel 54, die eine Mehrzahl von entsprechende, auf der Nähmaschine erhältliche Stichmuster darstellenden Mustersymbolen 52 trägt, neben den Mustersymbolen 52 zu deren Anzeige angeordnete lichtaussendende Dioden bzw. LED′s 56 und eine Musterwahltaste 58, die zur wahlweisen und sequentiellen Beleuchtung der LED′s 56 gedrückt wird, so daß ein gewünschtes Stichmuster auf der Nähmaschine gewählt wird. Der Kopf 16 weist ferner auf seiner unteren Vorderseite einen Start-Stop-Schalter 60 auf. Dieser Schalter 60 ist ein Druck-Wechselschalter, bei dem jedes Niederdrücken die Nähmaschine alternierend ein- und ausschaltet.
Die in der oben beschriebenen Weise aufgebaute Nähmaschine ist mit einer in Fig. 3 gezeigten elektrischen Schaltung versehen, in der ein Schalter 62 dargestellt ist, der bei jedem Niederdrücken der Musterwahltaste 58 geschlossen wird und damit ein BETRIEBSWAHL-Signal SP an eine Musterwahlschaltung 64 abgibt. Diese Musterwahlschaltung 64 enthält einen Zähler, der die BETRIEBSWAHL-Signale SP zählt, einen Decoder zur wahlweisen Beleuchtung der LED′s 56 gemäß dem Zählwert des Zählers und einen weiteren Decoder, der ein KNOPFLOCHWAHL-Signal PTS erzeugt, werden der gegenwärtig vorliegende Zählwert eines der drei verschiedenen Knopflochmuster darstellt. Die Musterwahlschaltung 64 erzeugt gemäß ihrem Zählwert ein MUSTERCODE- Signal SM, das ein gerade gewähltes Stichmuster darstellt.
Dieses Signal SM wird einem Startadressenspeicher 66 und einer Knopflochsteuerschaltung 68 zugeführt. Das KNOPFLOCHWAHL- Signal PTS wird der Knopflochsteuerschaltung und einem Multiplexer 70 sowie einem Zähler 72, die beide weiter unten beschrieben werden, zugeführt. Der Startadressenspeicher 66 erzeugt ein STARTADRESSEN-Signal SAS1, das dem gewählten Stichmuster entspricht, und das Signal SAS1 wird über den Multiplexer 70 einem Adressenzähler 74 zum Erhalten einer Reihe oder Gruppe von Stichdaten zum Nähen des gewählten Stichmusters zugeführt. Normalerweise wählt der Multiplexer 70 seinen Eingang P1 und erlaubt ein Passieren des Ausgangssignals SAS1 vom Startadressenspeicher 66. In dem Fall jedoch, in dem der Multiplexer 70 das KNOPFLOCHWAHL-Signal PTS erhält, wählt der Multiplexer 70 seinen anderen Eingang P2.
Der Adressenzähler 74, der von einem Zeitsteuersignalgenerator bzw. Taktsignalgenerator 76 ZEITSTEUER-Signale TP synchron mit den Umdrehungen einer nichtgezeigten Maschinenwelle erhält, zählt die ZEITSTEUER-Signale TP sowie die STARTADRESSEN- Signale SAS1 und liefert einem Nur-Lese-Speicher oder ROM 78 ADRESSEN-Signale AD entsprechend den Zählwerten des ZEITSTEUER- Signals TP. Der Adressenzähler 74 erhält das STARTADRESSEN- Signal SAS1 jedesmal, wenn ein neues Stichmuster durch Niederdrücken der Musterwahltaste 58 gewählt wird. Das STARTADRESSEN-Signal SAS1 wird bei Erzeugen eines Endsignals am Ende einer Reihe von Stichdaten vom ROM 78 wiederum dem Adressenzähler 74 zugeführt.
Das ROM 78 speichert mehrere Gruppen von den auf der Nähmaschine zu nähenden Stichmustern entsprechenden Stichdaten und liefert bei Erhalt des ADRESSEN-Signals AD an Digital-Analog- Wandler 80 und 82 aufeinanderfolgende Stichdaten, die jeweils aus Seitenauslenkdaten SN und Vorschubdaten SF bestehen, welche die Lage jedes im gewählten Muster gebildeten Stiches festlegen. Der Digital-Analog-Wandler 80 wandelt die Auslenkdaten SN in eine Spannung, deren Größe dem Wert der Buchdaten entspricht, und liefert ein Auslenk-Signal SNA zur Verstärkung an eine Betätigungssteuerschaltung 84. Das verstärkte AUSLENK-Signal SNA wird zum Auslenkantrieb 18 geliefert, wobei die Seitenauslenkung der Nadel 22 festgelegt wird. In ähnlicher Weise wandelt der Digital-Analog-Wandler 82 die Vorschubdaten SF in eine Spannung, deren Größe dem Wert der Vorschubdaten entspricht, und liefert ein VORSCHUB-Signal SFA über einen Analogschalter 86 an die Betätigungssteuerschaltung 84. Die Betätigungssteuerschaltung 84, die auch als Transport- oder Vorschubsteuerschaltung dient, legt das VORSCHUB-Signal SFA an den Transportantrieb 24 an, der seinerseits den nichtgezeigten Transport- bzw. Vorschubeinsteller betätigt. Zwischen dem Digital-Analog-Wandler 82 und dem Analogschalter 86 ist ein Spannungsteiler 88 vorgesehen, der einen im wesentlichen halben Teil der Ausgangsspannung des Digital-Analog-Wandlers 82 einem anderen Eingang des Analogschalters 86 zuführt. Im Normalfall wird das Ausgangssignal SFA, d. h. das Bezugs-VORSCHUB- Signal SFA vom Digital-Analog-Wandler 82 direkt zum Analogschalter 86 und zur Betätigungssteuerschaltung 84 geleitet. Wenn jedoch vom Analogschalter 86 ein VORSCHUBÄNDERUNG-Signal SC erhalten wird, wird ein vom Bezugs-VORSCHUB-Signal SFA mittels des Spannungsteilers 88 geteiltes modifiziertes VORSCHUB- Signal SFM der Betätigungssteuerschaltung 84 über den Analogschalter 86 zugeführt. Der Spannungsteiler 88 dient also als Mittel zum Erzeugen des modifizierten VORSCHUB-Signals SFM und der Analogschalter 86 dient als Wechseleinrichtung zum Umwandeln des Bezugs-VORSCHUB-Signals SFA in das modifizierte VORSCHUB-Signal SFM.
Die oben erwähnte Knopflochsteuerschaltung 68 erhält die VORDERENDE- und HINTERENDE-Signale FT und RT vom Pendelschalter 30 und die ZEITSTEUER-Signale TP vom Taktsignalgenerator 76.
Die Knopflochsteuerschaltung 68 entscheidet auf der Grundlage der erhaltenen MUSTERCODE-Signale SM, welches der drei Knopflochmuster gewählt wurde. Zum Einleiten jedes Nähschrittes des gewählten Knopflochmusters liefert die Knopflochsteuerschaltung 68 geeignete Signale, gemäß der VORDERENDE, HINTERENDE und ZEITSTEUER-Signale FT, RT und TP, an einen Startadressenspeicher 90, der exklusiv für Knopfloch-Arbeitsschritte vorgesehen ist. Während das KNOPFLOCHWAHL-Signal PTS von der Musterwahlschaltung vorliegt, wählt der Multiplexer 70 seinen Eingang P2, so daß ein vom Startadressenspeicher 90 geliefertes STARTADRESSE-Signal SAS2 dem Adressenzähler 74 über den Multiplexer 70 zugeführt wird. Zusätzlich führt die Knopflochsteuerschaltung 68 einem UND-Gatter 92 Signale zur Anzeige zu, daß gegenwärtig vorbestimmte spezifische Schritte eines Knopflochnähzyklusses durchgeführt werden, beispielsweise das Signal S13, das das Durchführen des ersten und dritten Schrittes im Knopflochnähzyklus andeutet. Ferner liefert die Schaltung 68 dem Zähler 72 und einem anderen UND-Gatter 94 ein Signal mit hohem Pegel, das angibt, daß einer der vorbestimmten Schritte gerade ausgeführt wird, beispielsweise das Signal S3, welches die Durchführung des dritten Schrittes anzeigt. Ferner liefert dieselbe Schaltung 68 einem T-Flip-Flop 96 ein ENDECODE-Signal BE, das den Abschluß des letzten Schrittes des Knopflochnähzyklusses anzeigt.
Das UND-Gatter 92 erhält das VORSCHUBÄNDERUNG-Signal SC, das ihm über einen Inverter 98 zugeführt wird, und die ZEITSTEUER- Signale TP, die dem Zähler 72 während der Ausführung der vorbestimmten Knopflochnähschritte, beispielsweise des ersten und dritten Schrittes, zugeführt werden, während das VORSCHUBÄNDERUNG- Signal SC nicht vorliegt. Der Zähler 72 ist ein Aufwärts- Abwärts-Zähler, der so ausgebildet ist, daß er aufwärts zählt, während das Signal S3 nicht vorliegt, und bei Vorliegen des Signals S3 abwärts zählt. Genauer gesagt zählt der Zähler 72 die Zahl von im ersten Schritt gebildeten Stichen durch Zählen der ZEITSTEUER-Signale TP und subtrahiert von der im ersten Schritt bereits gezählten gesamten Stichzahl die Zahl der im dritten Schritt gezählten ZEITSTEUER-Signale TP. Der Zähler 72 wird auf Null gesetzt, wenn er das KNOPFLOCHWAHL- Signal PTS erhält.
Ein STICHZAHL-Signal NN, das den Inhalt des Zählers 72 darstellt, wird einem Komparator 100 zugeführt. In der Zwischenzeit erhält der Komparator 100 von einer Stichzahlsetzschaltung 102 ein STICHZAHLWAHL-Signal SS, das die Zahl von Stichen darstellt, für die ein eingestelltes Vorschubinkrement verwendet wird. Der Komparator 100 vergleicht die voreingestellte Stichzahl mit der im dritten Schritt noch ungenähten Zahl von Stichen und führt dem UND-Gatter 94 ein ÜBEREINSTIMMUNG- Signal SI zu, wenn diese beiden Zahlen einander gleich geworden sind. Wenn das UND-Gatter 94 sowohl das Signal S3 als auch das ÜBEREINSTIMMUNG-Signal SI erhalten hat, erzeugt es ein VORSCHUBÄNDERUNGS-Signal SC, das dem Analogschalter 86 und dem Inverter 98 zugeführt wird. Damit stellen die Stichzahlschaltung 102, der Komparator 100 und das UND-Gatter 94 eine Steuereinrichtung 103 zum Erzeugen des VORSCHUBÄNDERUNG- Signals SC dar.
Die Nähmaschine ist ferner mit einem Drehzahldetektor 106, der eine Drehzahl des Antriebsmotors 104 feststellt, und mit einer Drehzahlsetzschaltung 108 versehen, die zur Wahl der Drehzahl des Antriebsmotors 104 dient. Der Drehzahldetektor 106 und die Drehzahlsetzschaltung 108 liefern an eine Drehzahlsteuerschaltung 110 ein DREHZAHLFASSUNG-Signal SV, das die monentane Drehzahl des Antriebsmotors 104 darstellt, bzw. ein DREHZAHLVORGABE-Signal VC, das eine von der Drehzahl-Setzschaltung 108 gewählte Drehzahl darstellt. Die Drehzahlsteuerschaltung 110 erzeugt ein DREHZAHLSTEUER-Signal SVC, das so berechnet wird, daß die tatsächliche Drehzahl des Antriebsmotors 104 identisch mit einer durch das DREHZAHLVORGABE- Signal VC dargestellten vorgegebenen Drehzahl ist. Das DREHZAHLSTEUER- Signal SVC wird einer Motorsteuerschaltung 112 zugeführt, die dem Antriebsmotor entsprechend dem DREHZAHLSTEUER-Signal SVC elektrische Leistung zuführt. Bei dieser Anordnung wird daher die Drehzahl des Antriebsmotors 104 so geregelt, daß die tatsächliche momentane Drehzahl gleich oder vom DREHZAHLVORGABE- Signal VC vorgegebenen Drehzahl ist, unabhängig von Änderungen der an den Antriebsmotor 104 angelegten Last.
Während ein MOTORSTART-Signal SK vorliegt, führt die Drehzahlsteuerschaltung 110 die DREHZAHLSTEUER-Signale SVC der Motorsteuerschaltung 112 zur Steuerung der Drehzahl des Antriebsmotors zu. Wenn das MOTORSTART-Signal SK nicht vorliegt, dann werden keine DREHZAHLSTEUER-Signale SVC erzeugt und damit wird der Antriebsmotor 104 gestoppt. Das MOTORSTART-Signal SK wird der Drehzahlsteuerschaltung 110 über das T-Flip-Flop 96 zugeführt, das jedesmal, wenn ein Signal von einem Schalter 114, der beim Niederdrücken des Start-Stop-Schalters 60 geschlossen wird, erhalten wird, abwechselnd in den SETZ- und RÜCKSETZ-Zustand versetzt wird. Damit wird der Antriebsmotor 104 eingeschaltet, wenn der Start-Stop-Schalter 60 niedergedrückt wird, und ausgeschaltet, wenn der Schalter 60 wiederum niedergedrückt wird. Der Antriebsmotor 104 wird auch ausgeschaltet, wenn das Flip-Flop 96 bei Anlegen des oben erwähnten ENDCODE- Signals BE in den RÜCKSETZ-Zustand versetzt wird, wodurch die Aufgabe des MOTORSTART-Signals SK vom Flip-Flop 96 beendet wird.
Im folgenden soll der Betrieb der gezeigten Ausführungsform der Nähmaschine beschrieben werden.
Bei Wahl eines Stichmusters außer den Knopflochmustern durch Niederdrücken der Musterwahltaste 58 wird das das gewählte Stichmuster darstellende MUSTERCODE-Signal SM dem Startadressenspeicher 66 zugeführt. In Antwort auf das Signal SM erzeugt der Startadressenspeicher 66 das STARTADRESSE-Signal SAS1, das die Startadresse zum Erhalten einer Gruppe von dem gewählten Stichmuster entsprechenden Stichdaten darstellt. Dieses STARTADRESSE-Signal SAS1 wird dem Adressenzähler 74 über den Multiplexer 70 zugeführt. In diesem Fall, in dem das gewählte Stichmuster nicht eines der Knopflochmuster ist, wird von der Musterwahlschaltung 64 kein KNOPFLOCHWAHL-Signal PTS geliefert und daher wird im Multiplexer 70 der Eingang P1 gewählt, wodurch das STARTADRESSE-Signal SAS1 den Multiplexer 70 passieren kann und die Knopflochsteuerschaltung 68 außer Betrieb gehalten wird.
Wenn in der oben beschriebenen Situation der Start-Stop-Schalter 60 niedergedrückt wird, wird vom Flip-Flop 96 das MOTORSTART- Signal SK erzeugt und der Antriebsmotor 104 wird gestartet. Als Folge davon beginnt die nichtgezeigte Maschinenwelle zu rotieren und die Maschine beginnt einen Nähzyklus auf dem zu bearbeitenden Gewebe über stichbildenden Einrichtungen einschließlich der Nadel 22 und des mit der Maschinenwelle wirkungsmäßig verbundenen Transportmitnehmers 26. Während des Nähzyklus werden die ZEITSTEUER-Signale TP synchron mit der Umdrehung der Maschinenwelle erzeugt.
Der Adressenzähler 74 die Zahl der erhaltenen ZEITSTEUER- Signale TP zu einem Wert des STARTADRESSE-Signals SAS1 und erzeugt das ADRESSE-Signal AD zum Adressieren des ROMs 78. Die Gruppe von Stichdaten für das gewählte Stichmuster wird nacheinander vom ROM 78 den Digital-Analog-Konvertern 80 und 82 gemäß des ADRESSE-Signal AD zugeführt. Als Folge davon werden der Auslenkantrieb 18 und der Transportantrieb 24 in zeitlicher Beziehung mit der Umdrehung der Maschinenwelle betätigt, und damit wird das gewählte Stichmuster auf dem Arbeitsgewebe gemäß der Gruppe von Stichdaten gebildet. Wenn am Ende der Gruppe von Stichdaten gespeicherte Enddaten erzeugt werden, wird das STARTADRESSE-Signal SAS1 wiederum dem Adressenzähler 74 zugeführt und das gleiche Stichmuster wird geformt.
In dem Fall, in dem durch Niederdrücken der Musterwahltaste 58 ein Knopflochmuster gewählt wird, wird das KNOPFLOCHWAHL- Signal PTS erzeugt und im Multiplexer 70 wird der Eingang P2 gewählt. Als Folge davon kann das STARTADRESSE-Signal SAS2 vom Startadressenspeicher 90 den Multiplexer 70 passieren und die Knopflochsteuerschaltung 68 wird in Betrieb gesetzt. Bei Erhalt des MUSTERCODE-Signals SM entscheidet die Knopfloch- Steuerschaltung 68 über die Art des vom Signal SM dargestellten Knopflochmusters, d. h. darüber, welches der drei Knopflochmuster durch das MUSTERCODE-Signal SM dargestellt wird.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf einen Nähbetrieb, wenn das erste Knopflochmuster gewählt ist, d. h., wenn das gewählte Knopflochmuster in der in Fig. 4 dargestellten Art rechteckig ist.
Zunächst wird der Antriebsmotor 104 gestartet, um die Maschinenwelle in Drehung zu versetzen und eine ersten Nähschritt zu beginnen, bei dem zunächst ein Stich Nr. 0 und daraufhin eine Mehrzahl von Stichen Nr. 1, die in einer Linie gebildet werden, bis das HINTERENDE-Signal RT erzeugt wird, gebildet werden. Genauer gesagt, erzeugt die Knopflochsteuerschaltung 68 zu Beginn Signale zum Bilden des Stiches Nr. 0 und diese Signale werden dem Adressenzähler 74 über den Multiplexer 70 zugeführt. Als Folge davon werden die die Lage des Stichs Nr. 0 darstellenden Stichdaten aus dem ROM 78 ausgelesen. Nach der Bildung des Stiches Nr. 0 werden von der Knopflochsteuerschaltung 68 synchron mit dem nächsten ZEITSTEUER-Signal TP Signale für die Stiche Nr. 1 erzeugt und dem Adressenzähler 74 zugeführt, wodurch die Lage des ersten der Stiche Nr. 1 darstellende Stichdaten vom ROM 78 erhalten werden und der erste der Stiche Nr. 1 gebildet wird. Jede der Stichdaten enthält Enddaten, die ein Anlegen des Ausgangssignals des Startadressenspeichers 90 an den Adressenzähler 74 verursachen. Damit werden die aufeinanderfolgenden Stiche Nr. 1 darstellende Stichdaten sequentiell zum Bilden der mehrfachen Stiche Nr. 1 erhalten.
Wenn das HINTERENDE-Signal RT vom Pendelschalter 30 der Knopflochsteuerschaltung 68 zugeführt wird, wird der erste Schritt beendet und ein zweiter Schritt begonnen. Es soll festgestellt werden, daß während des ersten Schrittes des Knopflochnähzyklus das Signal S13 von der Knopflochsteuerschaltung 68 dem UND-Gatter 92 zugeführt wird, während das VORSCHUBÄNDERUNG- Signal SC vom UND-Gatter 94 nicht vorliegt. In diesem Fall werden die ZEITSTEUER-Signale TP dem Zähler 74 über das UND-Gatter 92 zugeführt. Da das die Durchführung des dritten Schrittes angebende Signal S3 nicht von der Knopflochsteuerschaltung 68 dem Zähler 72 zugeführt wird, zählt der Zähler 72 die ZEITSTEUER-Signale TP, die im ersten Schritt erzeugt wurden, aufwärts. Mit anderen Worten wird die Zahl der im ersten Schritt gebildeten Stiche vom Zähler 72 gezählt.
Im zweiten Schritt werden die Zickzack-Stiche Nr. 2 und 3 in einer Richtung entgegengesetzt zur Stichrichtung des ersten Schrittes gebildet, wodurch ein linker Stichteil 116 genäht wird. Genauer gesagt signalisiert das Anliegen des HINTERENDE- Signals RT an der Knopflochsteuerschaltung 68 dem Startadressenspeicher 90 die Lieferung eines STARTADRESSE-Signals SAS2, das die erste von zwei Adressen entsprechend den Stichdaten für die Stiche Nr. 2 und 3 auswählt. Als Folge davon werden die Stichdaten für die Stiche Nr. 2 und 3 aufeinanderfolgend erzeugt, wobei die STARTADRESSE-Signale SAS2 in wiederholter Weise dem Adressenzähler 74 mittels der in jedem der Stichdaten enthaltenen Enddaten zugeführt werden. Wenn das VORDERENDE- Signal FT vom Pendelschalter 30 der Knopflochsteuerschaltung 68 zugeführt wird, wird der zweite Schritt beendet und der dritte Schritt begonnen.
Im dritten Schritt werden Stiche Nr. 4 und 5 in gleicher Weise wie im ersten Schritt in einer Linie parallel zur im ersten Schritt gebildeten Linie der Stiche Nr. 0 und 1 gebildet, bis das HINTERENDE-Signal RT erzeugt wird.
Während der Bildung der Stiche Nr. 5 im dritten Schritt wird das die Durchführung des ersten oder dritten Schrittes anzeigende Signal S13 von der Knopflochsteuerschaltung 68 erzeugt und damit werden die ZEITSTEUER-Signale TP dem Zähler 72 zugeführt. In der Zwischenzeit wird das die Durchführung des dritten Schrittes anzeigende Signal S3 von der Knopflochsteuerschaltung 68 erzeugt. Daher wird jedesmal, wenn der Zähler 72 das ZEITSTEUER-Signal TP erhält, ein Zählwert von der Zahl der Stiche des ersten Schrittes abgezogen, die vom Zähler 72 im ersten Schritt gezählt wurde. Ein STICHZAHL-Signal NN, das den gerade vorliegenden Zählwert des Zählers 72 darstellt, wird dem Komparator 100 zugeführt, dem ebenfalls ein die gewünschte Zahl von Stichen, beispielsweise "4", angebendes STICHZAHLWAHL-Signal SS zugeführt wurde. In diesem Augenblick wird daher das ÜBEREINSTIMMUNG-Signal SI vom Komparator dem UND-Gatter 94 zugeführt, wenn der Inhalt oder der gegenwärtige Zählwert des Zählers 72 auf den Wert "4" verringert ist. Da das UND-Gatter 94 bereits das Signal S3 erhalten hat, verursacht das Anlegen des ÜBEREINSTIMMUNG-Signals SI an das UND-Gatter 94 das Erzeugen des VORSCHUBÄNDERUNG-Signals SC, das dem UND-Gatter 92 über den Inverter 98 zugeführt wird und damit den Eingang der ZEITSTEUER-Signale TP in den Zähler 72 verhindert, durch das Gatter 94. Das VORSCHUBÄNDERUNG-Signal SC wird auch dem Analogschalter 86 zugeführt, wodurch der Ausgang des Spannungsteilers 88 an die Betätigungssteuerschaltung 84 angelegt wird. Als Folge davon wird zur Bildung der (mit AR bezeichneten) vom letzten Stich des dritten Schrittes gezählten sieben Stiche der Wert des VORSCHUB-Signals SFA, der das Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 82 ist, auf im wesentlichen die Hälfte reduziert, bevor es der Betätigungssteuerschaltung 84 zugeführt wird. Daher wird der Betätigungswinkel des vom Transportantrieb 24 betätigten Transporteinstellers von einem Niveau vor Erzeugung des VORSCHUBÄNDERUNG- Signals SC verringert, so daß das Vorschubinkrement des Arbeitsmaterials im wesentlichen die Hälfte des voreingestellten Nominal- oder Bezugswerts beträgt. Bei dieser Anordnung wird der Pendelschalter 30 durch den Betätigungsanschlag 38 betätigt, nachdem das Vorschubinkrement des Arbeitsmaterials, d. h. die Transportgeschwindigkeit, an einem Ort nahe des Endes des dritten Schrittes wesentlich verringert wurde. Diese Verringerung der Transportgeschwindigkeit trägt zu einer beträchtlichen Verringerung der Schwankung bei der Betätigungslage des lageerfassenden Pendelschalters 30 aufgrund der Schrumpftendenz des Arbeitsmaterials und des Überlaufens des Knopflochdrückerfußes 36 bei. Mit anderen Worten minimiert das verringerte Vorschubinkrement den möglichen Unterschied in der Lage des letzten Stiches zwischen dem ersten und dritten Schritt, in Transportrichtung gesehen. Dies führt dazu, daß Positionsunterschiede zwischen einem im folgenden vierten Schritt gebildeten rückwärtigen Querriegel 118 und einem in den dritten und fünften Schritten gebildeten rechten Stichteil 120, und dem in den ersten und zweiten Schritten gebildeten linken Stichteil 116 im wesentlichen eliminiert wird.
Nach Beendigung des dritten Schrittes wird ein vierter Schritt zur Bildung des rückwärtigen Querriegels 118 begonnen. Genauer gesagt werden Signale zum Bilden der Stiche Nr. 6 bis 12 von der Knopflochsteuerschaltung 68 synchron mit den ZEITSTEUER-Signalen TP erzeugt und dem Startadressenspeicher 90 zugeführt, der die den Stichen Nr. 6 bis 12 entsprechenden STARTADRESSE-Signale SAS2 liefert. Die Signale SAS2 werden aufeinanderfolgend dem ROM 78 über den Multiplexer 70 und den Adressenzähler 74 zugeführt, so daß die die Stiche Nr. 6 bis 12 darstellenden Stichdaten in aufeinanderfolgender Weise vom ROM 78 synchron mit den ZEITSTEUER- Signalen TP erhalten werden.
Der vierte Schritt wird von einem fünften Schritt gefolgt, bei dem der rechte Stichteil 120 in der gleichen Weise wie im zweiten Schritt genäht wird. Zunächst wird das die Startadresse entsprechender Stichdaten für einen Stich Nr. 13 darstellende STARTADRESSE-Signal SAS2 vom Startadressenspeicher 90 erzeugt und der Stich Nr. 13 wird gebildet. In Antwort auf das nächste ZEITSTEUER-Signal TP bestimmt der Adressenzähler 74 die nächste Adresse zum Erhalt der Stichdaten für einen Stich Nr. 14, wodurch der Stich Nr. 14 gebildet wird. Die Stichdaten für den Stich Nr. 14 enthalten Enddaten, die die erneute Zufuhr des STARTADRESSE-Signals SAS2 zum Adressenzähler 74 bewirken. Daher werden in wiederholter Weise die Stiche Nr. 13 und 14 gebildet, bis das oben erwähnte VORDERENDE- Signal FT vorliegt.
Wenn das VORDERENDE-Signal FT an die Knopflochsteuerschaltung 68 angelegt wird, werden die den Stichen Nr. 15 bis 20 entsprechenden STARTADRESSE-Signal SAS2 in aufeinanderfolgender Weise dem Startadressenspeicher 90 synchron mit den ZEITSTEUER- Signalen TP zugeführt. Daher wird im folgenden sechsten Schritt die Gruppe der Stiche Nr. 15 bis 20, d. h. ein vorderer Querriegel 122 in der gleichen Weise wie im vierten Schritt gebildet. Dem Adressenspeicher 90 werden Signale von der Knopflochsteuerschaltung 68 synchron mit den ZEITSTEUER-Signalen TP zugeführt, so daß die ADRESSE-Signale SAS2 zum Erhalten der den Stichen Nr. 15 bis 20 entsprechenden Stichdaten dem ROM 78 über den Adressenzähler 74 an den Multiplexer 70 zugeführt werden. Damit werden die Stiche Nr. 15 bis 20 erzeugt. Nach Beendigung des sechsten Schrittes signalisiert die Knopflochsteuerschaltung 68 wiederum dem Startadressenspeicher 90, dem ROM 78 das STARTADRESSE-Signal SAS2 zuzuführen, das den Stichen Nr. 21-23 entspricht. Damit wird in diesem siebten Schritt ein rückwärtiges Stichteil 124 aus den Stichen Nr. 21-23 gebildet.
Sobald der siebte Schritt beendet ist, liefert die Knopflochsteuerschaltung 68 das ENDCODE-Signal BE zum T-Flip-Flop 96 zum Rücksetzen desselben. Damit wird das an die Drehzahlsteuerschaltung 110 angelegte MOTORSTART-Signal SK unterbrochen und der Antriebsmotor 104 automatisch abgeschaltet.
Es soll betont werden, daß die linken und rechten Stichbereiche 116 und 120 in den ersten und zweiten bzw. dritten und vierten Schritten genäht werden. Ferner soll darauf hingewiesen werden, daß die Längen der Seitenstichbereiche 116, 120 durch die Längen der im ersten bzw. dritten Schritt gebildeten Linien von Stichen bestimmt werden. Wie oben dargestellt wurde, wird das Vorschubinkrement bzw. der Transportschritt des Arbeitsmaterials an einer Stelle, die sich einige Stiche vor dem Ende des dritten Schrittes befindet, reduziert mit der Folge einer geringeren Arbeitstransportgeschwindigkeit, die zur Vermeidung oder Minimierung einer Schwankung der Betätigungsposition des Detektorpendelschalters 30 durch die Tendenz des Arbeitsmaterials zum Schrumpfen und des Schuhs 36 zum Weiterlaufen führt. Dies bedeutet eine beträchtliche Reduzierung bei der Abweichung der Position des letzten Stiches des dritten Schrittes von der des ersten Schrittes. Ferner kann eine derartige Abweichung, sofern sie überhaupt vorhanden ist, innerhalb eines relativ kleinen Bereichs des Vorschubinkrements gehalten werden. Daher wird der mit dem rechten Stichbereich 120 zusammenhängende rückwärtige Querriegel 118 mit dem Hinterende des Stichbereiches 116 mit einem sehr geringen Positionierfehler zueinander in Übereinstimmung gebracht, wodurch das Knopfloch mit einem symmetrischen, ausgewogenen Erscheinungsbild mit sehr guter Wiederholbarkeit genäht wird.
Während die vorhergehende Ausführungsform sich auf ein Knopfloch von rechteckförmiger Gestalt bezog, kann die Nähmaschine auch auf die Bildung eines zweiten Knopflochmusters angewendet werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Fall ist ein länglicher Bereich AP mit geringer Breite vorgesehen, der einen ungenähten Schnittraum zum Bilden eines Knopflochschlitzes festlegt. Auf zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Bereichen auf der linken bzw. rechten Seite einer Längsmittellinie BL des länglichen Bereichs AP sind zwei seitliche Zickzack-Stichbereiche 132, 136 angeordnet, die zueinander symmetrisch bezüglich der Mittellinie BL sind und sich entlang dieser erstrecken. Die beiden linken und rechten Zickzack-Stichbereiche 132, 136 enden an ihrem einen Ende in einem Querriegel 138 derart, daß die Bereiche 132, 136 durch das Quernahtteil 138 verbunden sind. Am anderen Ende der Seitenstichbereiche 132, 136 sind diese mit linken und rechten halbkreisförmigen Stichbereichen 130 bzw. 134 verbunden. Damit wird das zweite Knopfloch durch die beiden seitlichen Zickzack-Stichbereiche 132, 136 der Querriegel 138, die halbkreisförmigen Stichbereiche 130, 134 und ein Rückwärts- Stichteil 140 gebildet.
Bei der Bildung dieses zweiten Knopfloches wird ein erster Schritt zum Erzeugen eines Stichs Nr. 0 und danach eine Linie einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Stiche Nr. 1 mit einem vorbestimmten Vorschubinkrement durchgeführt, bis das Hinterende des linken Zickzack-Stichbereichs 132 festgestellt wird. Mit anderen Worten werden die Stiche Nr. 0 und 1 in gerader Linie ohne seitliche Auslenkung gebildet.
Wenn das Hinterende des linken Zickzack-Stichbereiches 132 vom Pendelschalter 30 festgestellt wird und das HINTERENDE- Signal RT der Knopflochsteuerschaltung 68 zugeführt wird, wird ein zweiter Schritt durchgeführt, bei dem auf einer von der Linie der genannten geraden Stiche ausgehenden Fortsetzungslinie ein Stich Nr. 2 gebildet wird, an den sich ein Stich Nr. 3 anschließt, der auf einer senkrecht zu der oben genannten Fortsetzungslinie und nahe der Mittellinie BL angeordneten Linie positioniert wird. Dem Stich Nr. 3 folgt ein Stich Nr. 4, der auf der Mittellinie BL und am äußeren Umfang des linken halbkreisförmigen Stichbereichs 130 angeordnet ist. Ferner folgt dem Stich Nr. 4 ein Stich Nr. 5, der auf der anderen Seite der Mittellinie BL und am inneren Umfang des rechten halbkreisförmigen Stichbereichs 134 gebildet ist.
Danach werden in einem dritten Schritt die Stiche Nr. 6 bis 15 zum Bilden des linken halbkreisförmigen Stichbereichs 130 in dem einen der beiden Bereiche erzeugt. Danach werden die Stiche Nr. 16 bis 22 nacheinander zum Vervollständigen des linken Zickzack-Stichbereichs 132 gebildet. Damit stellen diese Stiche Nr. 6 bis 22 den linken halbkreisförmigen Stichbereich 130 und den mit diesem zusammenhängenden linken Zickzack-Stichbereich 132 dar. Die Stiche Nr. 21 bis 22 werden gemäß entsprechender Stichpositionsdaten wiederholt gebildet, bis das Vorderende des linken Zickzack-Stichbereiches 132 festgestellt wird, so daß sich der Zickzack- Stichbereich 132 mit mehrfachen Stichen entlang der Mittellinie BL des Knopflochs erstreckt.
Wenn das Vorderende des linken Zickzack-Stichbereichs 132 vom Pendelschalter 30 festgestellt wird und das VORDERENDE- Signal FT der Knopflochsteuerschaltung 68 zugeführt wird, wird ein vierter Schritt begonnen, bei dem ein Stich Nr. 23 und die folgenden mehrfachen Stiche 24, die in bezug auf die Mittellinie BL zu den Stichen Nr. 0 und 1 des ersten Schrittes symmetirsch sind, in ähnlicher Weise erzeugt, bis das Hinterende des Zickzack-Stichbereichs 136 festgestellt wird. Zum Bilden der vom letzten Stich des vierten Schrittes gezählten (mit BR angedeuteten) sieben Stiche wird das Vorschubinkrement des Arbeitsmaterials auf im wesentlichen die Hälfte des voreingestellten nominellen Referenzwertes reduziert, d. h. die Arbeitstransportgeschwindigkeit wird vor dem Ende des vierten Schrittes reduziert. Dadurch wird die Abweichung der Position des letzten Stiches des vierten Schrittes von der des ersten Schrittes in Arbeitstransportrichtung ebenso wie im vorhergehenden Fall erheblich reduziert.
Im folgenden fünften Schritt werden die Stiche Nr. 25-28 an Stellen gebildet, die bezüglich der Mittellinie symmetrisch zu den Stichen Nr. 2-5 des zweiten Schrittes sind. Es sei betont, daß der Stich Nr. 28, der vor dem Nähen des rechten halbkreisförmigen Stichbereiches 134 gebildet wird, in dem bereits genähten linken halbkreisförmigen Stichbereich im ersten Bereich angeordnet ist.
Danach wird ein sechster Schritt durchgeführt, in dem die Stiche Nr. 29-45 zum Bilden des rechten halbkreisförmigen Stichbereichs 134 und des rechten Zickzack-Stichbereichs 136, die symmetrisch zum linken halbkreisförmigen Stichbereich 130 und zum linken Zickzack-Stichbereich 132 des oben beschriebenen dritten Schrittes sind, erzeugt. Danach werden die Stiche Nr. 46-51 und Nr. 52-54 im siebten bzw. achten Schritt an den Vorderkanten der seitlichen Zickzack-Stichbereiche 132, 136 zum Bilden des die beiden seitlichen Zickzack- Stichbereiche 132 und 136 verbindenden vorderen Querriegels 138 erzeugt, und damit ist das Knopfloch fertig. Die Stiche Nr. 52, 53 und 54 sind Rückwärts- bzw. Vernähstiche, die an denselben Stellen wie die Stiche Nr. 46, 48 und 50 auf einer Seite des Querriegels 138 gebildet werden und einen Rückwärtsstichteil 140 darstellen.
In gleicher Weise wie beim Nähen des beschriebenen zweiten Knopfloches wird das dritte Knopfloch, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, in einem Verfahren genäht, welches folgende Schritte umfaßt: Einen ersten Schritt zum Bilden der Stiche Nr. 0 und 1; einen zweiten Schritt zum Bilden eines aus den Stichen Nr. 2-14 bestehenden linken halbkreisförmigen Stichbereiches 142; einen dritten Schritt zum Bilden eines aus den Stichen Nr. 15 und 16 bestehenden linken Stichbereichs 144; einen vierten Schritt zum Bilden der Stiche 17 und 18, wobei die Nähgeschwindigkeit in der Nähe des Endes des Schrittes reduziert wird; einen fünften Schritt zum Bilden eines aus den Stichen Nr. 19 und 31 bestehenden rechten halbkreisförmigen Stichbereichs 146; einen sechsten Schritt zum Bilden eines aus den Stichen Nr. 32 und 33 bestehenden rechten Stichbereiches 148; einen siebten Schritt zum Bilden eines aus den Stichen Nr. 34 bis 39 bestehenden vorderen Querriegels 150; und einen achten Schritt zum Bilden eines aus den Stichen Nr. 40-42 bestehenden Rückwärtsstichteiles 152. Es soll betont werden, daß das Arbeitsvorschubinkrement, d. h. die Arbeitstransportgeschwindigkeit für die von der letzten Stichposition des vierten Schrittes an gezählten (mit CR bezeichneten) vier Stiche auf im wesentlichen die Hälfte reduziert wird, wodurch wie bei den vorhergenannten Ausführungsformen eine Verbesserung der Nähgenauigkeit erhalten wird.
Wie oben in Verbindung mit den in den Fig. 5 und 6 gezeigten zweiten und dritten Knopflochmustern beschrieben wurde, wird das Arbeitsmaterial in den ersten und vierten Nähschritten zum Nähen der Linien gerader Stiche, deren Längen durch das Erfassen einer voreingestellten Position auf dem Arbeitsmaterial durch den Pendelschalter 30 bestimmt sind, und in den dritten und sechsten Schritten zum Nähen der seitlichen Zickzack-Stichbereiche und der halbkreisförmigen Stichbereiche in gleiche Richtung transportiert. Bei diesem Nähverfahren werden die Stiche sowohl auf der rechten als auf der linken Seite der Mittellinie BL unter gleichen Arbeitstransportbedingungen gebildet, d. h.- mit der gleichen Transporteffizienz. Damit wird in den linken und rechten Stichbereichen, die einander bezüglich der Mittellinie BL des Knopfloches symmetrisch sind, eine im wesentlichen gleiche Zahl von Stichen erzeugt (die gleiche Stichdichte wird erhalten), und damit wird eine gute Ausgewogenheit beider Stichbereiche aufrechterhalten.
Bei den zweiten und vierten Schritten, bei denen zumindest ein Stich in einem der beiden halbkreisförmigen Stichbereiche in einen der beiden Stichgebiete auf den linken und rechten Seiten der Mittellinie BL gebildet wird, bevor der andere halbkreisförmige Stichbereich genäht wird, wird ein weiterer Vorteil erhalten. Dadurch werden nämlich die linken und rechten halbkreisförmigen Stichbereiche durch die Fäden verbunden, die die Mittellinie BL kreuzen und damit die Verbindung oder die Schnittstelle der beiden halbkreisförmigen Stichbereiche in ihrer zueinander gerichteten Richtung verstärken. Damit werden die linken und rechten halbkreisförmigen Stichbereiche, die in verschiedenen Schritten gebildet werden und andernfalls dazu tendieren, sich aufgrund der Zugkräfte der Fäden zusammenzuziehen, gegen eine Trennung voneinander und die darausfolgende Entstehung eines Abstandes bzw. Spaltes an der Schnittstelle oder Verbindung der beiden Teile nach ihrer Bildung geschützt.
Zusammenfassend stellt das erfindungsgemäße Verfahren eine zwischen den beiden Stichbereichen auf der rechten und linken Seite der Mittellinie BL ausgewogene Stichdichte sicher, eliminiert die sonst mögliche Trennung der rechten und linken halbkreisförmigen Stichbereiche voneinander und schafft damit ein Knopfloch mit einem äußerst gleichmäßigen und sauberen Erscheinungsbild.
Es ist zusätzlich zur Reduzierung des Vorschubinkrements für eine vorbestimmte Zahl von vom Hinterende des rechtseitigen Zickzack-Stichbereichs 120, 136, 148 gezählten geraden Stichen für einen Zeitraum, bis der Pendelschalter an diesem Hinterende betätigt wird, wie es in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Fall war, auch möglich, das Vorschubinkrement für eine vom Vorderende der Stichbereiche 120, 136, 148 gezählte gegebene Zahl von Zickzack-Stichen für einen Zeitraum bis zur Betätigung des Pendelschalters 30 am Vorderende zu reduzieren. In diesem Fall wird die Zahl der im linken Zickzack-Stichbereich 116, 132, 144 gebildeten Zickzack-Stiche gezählt und das Vorschubinkrement wird reduziert, wenn die Zahl der im rechten Zickzack-Stichbereich 120, 136, 148 gebildeten Zickzack-Stiche einen Wert erreicht hat, der um eine vorbestimmte Zahl kleiner ist als die Gesamtzahl der Zickzack-Stichbereiche des linksseitigen Stichbereichs, und das verringerte Inkrement wird verwendet, bis der Pendelschalter das Vorderende des rechtseitigen Stichbereichs festgestellt hat.
Während der Zähler 72 in den oben beschriebenen Ausführungsformen so ausgebildet ist, daß er vom KNOPFLOCHWAHL-Signal PTS rückgesetzt wird, kann der Zähler 72 auch durch das ENDECODE-Signal BE oder andere Signale rückgesetzt werden. Diese alternative Ausführung hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, die Musterwähltaste 58 jedesmal zu betätigen, wenn der Nähzyklus zum Bilden aufeinanderfolgender gleicher Knopflöcher wiederholt wird.
Selbstverständlich kann auch ein Mikrocomputer verwendet werden, in dem teilweise oder vollständig die in der Ausführungsform nach Fig. 3 gezeigten Schaltungen verwirklicht sind außer der Eingabe- und Ausgabegeräte wie der Schalter 62 und 114, der Betätigungssteuerschaltung 84, der Motorsteuerschaltung 112, der Antriebe 18 und 24 und des Antriebsmotors 104.
Ferner kann auch die etwa 50%ige Verringerung des Vorschubinkrements für die bei AR, BR oder CR in den beschriebenen Ausführungen angedeuteten Nählängen auf einen gewünschten, höher oder niedriger als 50% liegenden Wert geändert werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Bilden eines Knopfloches in einem Nähgut mit einem ersten und einem zweiten Seitenstichbereich (116, 120; 132, 136; 144, 148), die in einem Abstand voneinander und parallel zueinander gebildet werden, mit den Schritten:
  • A) Bestimmen der Länge des ersten Seitenstichbereiches (116, 132, 144), der während eines Zeitintervalles zwischen dem Erzeugen zweier Positionssignale (FT, RT) entsprechend dem vorderen und dem hinteren Ende der Seitenstichbereiche (116, 120; 132, 136; 144, 148) gebildet wird;
  • B) Bestimmen der Länge des zweiten Seitenstichbereiches (120, 136, 148), der nach dem Erzeugen eines der beiden Positionssignale (FT, RT) gebildet wird;
gekennzeichnet durch:
  • C) Erzeugen eines modifizierten Vorschubsignales (SFM) anstelle eines den Vorschub des Nähgutes steuernden Bezugsvorschubsignales (SFA) während eines Zeitraumes von einem ersten Zeitpunkt an, an dem die bereits gebildete Länge des zweiten Seitenstichbereiches (120, 136, 148) gleich der Länge des bereits gebildeten ersten Seitenstichbereiches (116, 132, 144) minus einer vorbestimmten Länge ist, bis zu einem zweiten Zeitpunkt, an dem das andere Positionssignal (RF, FT) erzeugt wird, wobei das modifizierte Vorschubsignal (SFM) ein Vorschubinkrement bezeichnet, das kleiner ist als das von dem auf die Seitenstichbereiche (116, 120; 132, 136; 144, 148) bezogene Bezugsvorschubsignal (SFA) bezeichnete Vorschubinkrement.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenstichbereiche (132, 136; 144, 148) als in einem Abstand voneinander angeordnete parallele Reihen von Zickzack-Stichen in einem ersten und einem zweiten Gebiet auf gegenüberliegenden Seiten einer Längsmittellinie (BL) des Knopflochmusters gebildet werden, die an einem Ende mit einem Abschlußstichbereich (138, 150) verbunden werden und an dem anderen Ende mit einem kreisförmigen Stichbereich (130, 134; 142, 146) verbunden werden, und
daß folgende Schritte vorgesehen sind:
  • D) Bilden und Zählen erster gradliniger Stiche in einer vorbestimmten Richtung von einem Ende zum anderen Ende des ersten Gebietes;
  • E) Bilden zumindest eines Stiches in einer Hälfte (134, 146) des kreisförmigen Stichbereiches (130, 134; 142, 146) im zweiten Gebiet;
  • F) Bilden der anderen Hälfte (130, 142) des kreisförmigen Stichbereiches (130, 134; 142, 146) im ersten Gebiet und des damit im ersten Gebiet verbundenen Zickzack-Stichbereiches (132, 134);
  • G) Bilden und Zählen zweiter gradliniger Stiche in der vorbestimmten Richtung im zweiten Gebiet;
  • H) Vergleichen der gezählten Gesamtzahl der ersten gradlinigen Stiche mit der gezählten Anzahl der zweiten gradlinigen Stiche fortlaufend während des Schrittes G);
  • I) Erzeugen eines Vorschubänderungssignales (SC) dann, wenn die Anzahl der zweiten gradlinigen Stiche gleich der Anzahl der ersten gradlinigen Stiche minus einer vorbestimmten Anzahl ist;
  • J) Ersetzen des Bezugsvorschubsignales (SFA) durch das modifizierte Vorschubsignal (SFM) durch das Vorschubänderungssignal (SC) und damit Reduzieren des Vorschubinkrementes zur Bildung von zweiten gradlinigen Stichen, die vor Erzeugen des Vorschubänderungssignales (SC) noch nicht genäht waren, auf einen geringeren Wert;
  • K) Bilden zumindest eines Stiches in der anderen Hälfte (130, 142) des kreisförmigen Stichbereiches (130, 134; 142, 146) im ersten Gebiet; und
  • L) Bilden der einen Hälfte (134, 146) des kreisförmigen Stichbereiches (130, 134; 142, 146) im zweiten Gebiet und des anderen damit im zweiten Gebiet verbundenen Zickzack-Stichbereiches (136, 148) (Fig. 5, 6).
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Schritt:
  • M) Bilden des aus Quernahtteilen bestehenden Abschlußstichbereiches (138, 150) nach dem Schritt L).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenstichbereiche (126; 120) als in einem Abstand voneinander angeordnete Parallele Reihen von Zickzack-Stichen in einem ersten und einem zweiten Gebiet auf gegenüberliegenden Seiten des Knopflochmusters gebildet werden, die an einem Ende mit einem ersten Abschlußstichbereich (118) verbunden werden und an dem anderen Ende mit einem zweiten Abschlußstichbereich (122) verbunden werden, und
daß folgende Schritte vorgesehen sind:
  • D′) Bilden und Zählen erster gradliniger Stiche in einer vorbestimmten Richtung von einem Ende zum anderen Ende des ersten Gebietes;
  • E′) Bilden des Zickzack-Stichbereiches (116) im ersten Gebiet;
  • F′) Bilden und Zählen zweiter gradliniger Stiche in der vorbestimmten Richtung im zweiten Gebiet;
  • G′) Vergleichen der gezählten Gesamtzahl der ersten gradlinigen Stiche mit der gezählten Anzahl der zweiten gradlinigen Stiche fortlaufend während des Schrittes F);
  • H′) Erzeugen eines Vorschubänderungssignales (SC) dann, wenn die Anzahl der zweiten gradlinigen Stiche gleich der Anzahl der ersten gradlinigen Stiche minus einer vorbestimmten Anzahl ist;
  • I′) Ersetzen des Bezugsvorschubsignales (SFA) durch das modifizierte Vorschubsignal (SFM) durch das Vorschubänderungssignal (SC) und damit Reduzieren des Vorschubinkrementes zur Bildung von zweiten gradlinigen Stichen, die vor Erzeugen des Vorschubänderungssignales (SC) noch nicht genäht waren, auf einen geringeren Wert;
  • J′) Bilden eines Zickzack-Stichbereiches im zweiten Gebiet (120) (Fig. 4)
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch den Schritt:
  • K′) Bilden des aus Quernahtteilen bestehenden zweiten Abschlußstichbereiches (122) nach dem Schritt I);
  • L′) Zählen der im Schritt G′) im zweiten Gebiet gebildeten gradlinigen Stiche.
6. Knopflochnähmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5, mit
  • a) einer Stichbildungseinrichtung mit einer hin- und her bewegbaren Nadel (22) und einer Arbeitstransportvorrichtung (26);
  • b) einer in zeitlicher Abstimmung mit der Hin- und Herbewegung der Nadel (22) arbeitenden Einrichtung (74, 78, 80, 82) zum Erzeugen von Stichsignalen (SNA, SFA), die Knopflochstiche entsprechen, wobei jedes der Stichsignale (SNA, SFA) das das Vorschubinkrement der Arbeitstransportvorrichtung (26) steuernde Bezugsvorschubsignal (SFA) enthält;
  • c) einer Knopflochnähvorrichtung (28) mit einer Knopfgrößen- Abmeßvorrichtung (40);
  • d) einer mit der Knopfgrößen-Abmeßvorrichtung (40) während der Bildung des Knopfloches zusammen wirkenden Schalteinrichtung (30), die die beiden Positionssignale (FT, RT) zum Festlegen der Längsausdehnung des Knopfloches erzeugt;
  • e) einer Einrichtung (84) zum Betätigen der Stichbildungsvorrichtung als Reaktion auf die Stichsignale (SNA, SFA) und die beiden Positionssignale (FT, RT);
    gekennzeichnet durch:
  • f) Eine Einrichtung (88) zum Erzeugen des modifizierten Vorschubsignales (SFM);
  • g) Eine Umschalteinrichtung (86), die die Ersetzung des Bezugsvorschubssignales (SFA) durch das modifizierte Vorschubsignal (SFM) durchführt und der Betätigungseinrichtung (84) das modifizierte Vorschubsignal (SFM) zuführt;
  • h) Eine Einrichtung (72) zum Zählen der während des Zeitintervalles zwischen dem Erzeugen der beiden Positionssignale (FT, RT) im ersten Seitenstichbereich (116, 132, 144) gebildeten ersten Stiche und danach Zählen der nach Erzeugen eines der beiden Positionssignale (FT, RT) im zweiten Seitenstichbereich (120, 136, 148) gebildeten zweiten Stiche;
  • i) Eine Steuereinrichtung (103) zum Erzeugen eines Übereinstimmungssignales (SI), wenn die Zahl der zweiten Stiche gleich der bereits gezählten Gesamtzahl der ersten Stiche minus einer vorbestimmten Anzahl ist, und zur Betätigung der Umschalteinrichtung (86) während eines Zeitintervalles zwischen dem Erzeugen des Übereinstimmungssignales (SI) und dem darauf folgenden Erzeugen des anderen Positionssignales (RT, FT).
7. Knopflochnähmaschinen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (103) eine Speichereinrichtung (102) zum Speichern von die vorbestimmte Anzahl angebenden Daten und
eine Einrichtung (100) zum Vergleichen der Zahl der Zähleinrichtung (72) mit diesen Daten zum Erzeugen des Übereinstimmungssignales (SI) aufweist.
8. Knopflochnähmaschinen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (72) einen reversiblen Zähler aufweist, der so ausgebildet ist, daß er ein Zeitsteuersignal (TP) synchron mit jeder Hin- und Herbewegung der Nadel (22) zählt.
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