DE3333615A1 - Brandschutzplatte - Google Patents

Brandschutzplatte

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DE3333615A1
DE3333615A1 DE19833333615 DE3333615A DE3333615A1 DE 3333615 A1 DE3333615 A1 DE 3333615A1 DE 19833333615 DE19833333615 DE 19833333615 DE 3333615 A DE3333615 A DE 3333615A DE 3333615 A1 DE3333615 A1 DE 3333615A1
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DE
Germany
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fire protection
installation
installation duct
duct according
protective layer
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DE19833333615
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English (en)
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System & Verfahrenstech
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System & Verfahrenstech
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/942Building elements specially adapted therefor slab-shaped

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutzplatte mit hohem
  • Feuerwiderstand zur Auskleidung von Wand- und Deckenflächen von Räumen, Installationskanälen, Kanälen für lüftungstechnische Anlagen u. dgl. sowie zur Bekleidung von brandgefährdeten Bauelementen.
  • Um zu verhindern, daß sich Feuer von einem Brandabschnitt eines Gebäudes zu einem anderen Brandabschnitt durch für Installationsleitungen vorgesehene Installationskanäle ausbreiten kann, ist es bekannt, diese Kanäle durch Bekleidung mit Brandschutzplatten so auszubilden, daß im Regelfall zwischen den Brandabschnitten eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens 90 Minuten erzielt wird. Bei ungeschützten Stahlstützen und Stahlunterzügen ist es ebenfalls bekannt, diese Bauelemente mit Brandschutzplatten kastenförmig ZU bekleiden. Die bisher üblichen Brandschutzplatten haben jedoch den Nachteil, daß sie in der Herstellung sehr teuer sind und aufgrund ihres Gewichts relativ aufwendige Montagearbeiten erfordern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Brandschutzplatte zu schaffen, die einfach und preiswert herzustellen, sowie leicht zu verarbeiten ist und universell zur Bekleidung von Flächen angewendet werden kann, die einen hohen Feuerwiderstand erfordern.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen plattenförmigen Grundkörper aus Mineralwolle od.
  • dgl., dessen mindestens eine Seitenfläche mit einer Schutzschicht aus einem elastischen nicht hygroskopischen laugen- und säurenbeständigen Silicat beschichtet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Brandschutzplatte in einer schematischen schaubildlichen Ansicht Fig. 2 die Brandschutzplatte nach Fig. 1 in einer Ausbildung als vorgefertigtes Konstruktionselement in einer schaubildlichen Ansicht Fig. 3 eine weitere Ausbildung einer Brandschutzplatte im Querschnitt Fig.4 die Anwendung von Brandschutzplatten bei bis 6 Installationskanälen in schematischen Ansichten Die Brandschutzplatte 30 besteht aus einem Grundkörper 29, der vorzugsweise durch eine aus Mineralwolle bestehened Platte 3 gebildet sein kann. Auf der einen Seitenfläche 27 ist eine Schutzschicht 6 aufgetragen, die aus einem elastischen nicht hygroskopischen laugen- und säurenbeständigen Silicat besteht. Als Schutzschicht 6 ist besonders Silicathydrat mit beigemischten organischen Substanzen geeignet. Der Anteil der organischen Substanzen kann etwa 1 Vol% betragen. Im Regelfall beträgt die Masse der aufgetragenen Schutzschicht 6 etwa 500 g/m2 (Fig. 1).
  • Um die Verarbeitung der Brandschutzplatte 30 zu erleichtern, ist es möglich, an den Randabschnitten Absätze 17 auszubilden (Fig. 2). Hierdurch können bei der Montage von Brandschutzplatten 30 diese an den Randabschnitten durch Falzverbindungen miteinander verbunden werden. Im Bereich der Absätze 17 erfolgt die Verbindung der Brandschutzplatten 30 mittels Klebmitteln. Als Klebmittel kann auch das Material der Schutzschicht 6 verwendet werden.
  • In Fig. 3 ist eine Brandschutzplatte 31 dargestellt, die beispielsweise zur Auskleidung von Kanälen für lüStungstechnische Anlagen verwendet werden kann. Diese Brandschutzplatte 31 dient zur Erhöhung des Feuerwiderstandes und ermöglicht gleichzeitig beim Betrieb der lüftungstechnischen Anlage ein Sehalldämpfung. Hierzu besteht die Brandschutzplatte 31 aus einer Platte 3 aus Mineralwolle auf deren einer Seitenfläche 27 eine Schutzschicht 6 ausgebildet ist. Auf die Schutzsehicht 6 ist eine weitere Platte 3 aus Mineralwolle geklebt, deren Seitenfläche 26 offenporig ist. Durch diese offenporige Gestaltung werden die schalldämmenden Eigenschaften sichergestellt.
  • In den Fig. Lt bis 6 sind zwei Inst;jllationskanäl 1, 2 dargestellt, die Brand,chutzplattell 30 aufweisen.
  • In den Fig. Lt und 5 ist ein Installationskanal 1 dargestellt. Dieser besteht aus vier jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Platten 3 aus Mineralwolle, an deren kanalinnenseitigen Flächen 5 jeweils eine Schutzschicht ausgebildet ist. Diese Schutzschicht besteht aus einem elastischen nicht hykroskopischen laugen- und säurenbeständigen Silicat. Vorzugsweise wird ein Silicathydrat mit etwa 1 Vol% beigemischter organischer Substanzen verwendet. Die aus diesem Material hergestellte Schutzschicht 6 weist im nicht abgebundenen Zustand Klebeigenschaften auf und kann daher beim Zusammenbau des Installationskanals 2 auch als Kleber eingesetzt werden.
  • Um einen ausreichenden Feuerwiderstand zu erzielen, ist es zweckmäßig ca. 500 g/m 2 auf die kanalinnenseitigen Flächen der Platten 3 aufzutragen.
  • An den kanaläußeren Endabschnitten 9 der Platten 3 sind Winkelstücke oder sich huber die Länge des Installationskanals 1 erstreckende Winkelprofile 10 angeordnEt und mi den Platten 3 verbunden. Die Winkelprofile 10 sind auf einer auf den Platten 3 ausgebildeten Klebschicht 11 befestigt. Diese Klebschicht 11 kann ebenfalls aus dem Material der Schutzschicht 6 bestehen.
  • Um ein Aufreißen der Klebschicht zu verhindern, ist es möglich, die Winkelstücke oder Winkelprofile 10 mittels eines umlaufenden Spannbandes 12 auf die Platte 9 zu pressen.
  • Die kanaläußeren Flächen 7 der Platten 3 sind mit einer Klebschicht 33 beschichtet, mittels derer auf jeder kanaläußeren Fläche 7 eine Versteifungsplatte 8 festgeklebt wird. Die Klebschicht 33 kann aus dem Material des Schutzschildes 6 bestehen. Die äußeren Randabschnitte 13 der Versteifungsplatten 3 können in deren Anstoßbereich mittels Spachtel dicht verspachtelt werden.
  • Die Versteifungselemente 8 werden mittels Schraub- oder Nietverbindungen 15 mit den Winkelstücken bzw. Winkelprofilen 10 verbunden. Die längsseitig aneinanderstoßenden Endabschnitte 16 der Platten 3 weisen Absätze 17 auf, die zur Ausbildung von jeweils einer Falzverbindung dienen. Die aneinandergelegten Flächen der Endabschnitte 16 der Platten 3 sind mittels einer Klebschicht 19 miteinander verbunden.
  • Für an Wänden, Decken oder Böden vorgesehenden Installationskanälen 2 wird eine Ausführungsform erläutert, die der in Fig.6 dargestellten Kanalausbildung entspricht. An der Wand-, Decken- oder Bodenfläche 22 sind im Abstand voneinander zwei U-Profile angeordnet. In diese U-Profile werden die freien Endabschnitte 20 der Platten 3 gesteckt. Die Endabschnitte 23 der Seitenstege 24 des U-Profils 21 weisen als Widerhaken ausgebildete Vorsprünge 25 auf, die dazu dienen, jeweils eine Platte 3 in dem U-Profil 21 zu arretieren. Die weiteren Beschichtungen und mechanischen Verbindungen erfolgen wie für den Installationskanal 1 oben beschrieben.

Claims (19)

  1. Bez.: Brandschutzplatte PATENTANSPRÜCHE 1. Brandschutzplatte mit hohem Feuerwiderstand zur Auskleidung von Wand- und Deckenflächen von Räumen, Installationskanälen für lüftungstechnischen Anlagen u. dgl. sowie zur Bekleidung von brandgefährdeten Bauelementen gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Grundkörper (29) aus Mineralwolle od. dgl., dessen mindestens eine Seitenfläche (27) mit einer Schutzschicht (6) aus einem elastischen nicht hygroskopischen laugen- und säurebeständigen Silicat beschichtet ist.
  2. 2. Brandschutzplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht 6 aus einem Silicathydrat mit beigemischten organischen Substanzen besteht.
  3. 3. Brandschutzplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Silicathydrat 1 Vol% organische Substanz beigemischt ist.
  4. 4. Brandschutzplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Schutzschicht (6) etwa 500 g/ m2 beträgt.
  5. 5. Brandschutzplatte nach Anspruch 1 bis Lt, gekennzeichnet durch zwei plattenförmige Grundkörper (29) aus Mineralwolle od. dgl., zwischen denen eine Schutzschicht (6) angeordnet ist.
  6. 6. Anwendung der Brandschutzplatte nach Anspruch 1 bis 5 zur Ausbildung eines kastenförmigen Installationskanals gekennzeichnet durch rechtwinklig zueinander angeordnete und an den Berührungsflächen (lot) miteinander verklebte Brandschutzplatten (30) aus Mineralwolle, deren kanalinnere Flächen (5) mit der Schutzschicht (6) beschichtet und deren kanaläußere Flächen (7) mit jeweils einer Versteifungsplatte (8) verbunden sind.
  7. 7. Installationskanal nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte als Gipsfaserplatte od. dgl. ausgebildet ist.
  8. 8. Installationskanal nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß an den kanaläußeren Eckabschnitten der Brandschutzplatten (30) Winkelstücke oder sich über die Länge des Installationskanals (1, 2) erstreckende Winkelprofile (10) angeordnet und mit den Brandschutzplatten (30) verbunden sind.
  9. 9. Installationskanal nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke oder Winkelprofile (10) auf einer auf den Brandschutzplatten (30) ausgebildeten Klebschicht (11) befestigt sind.
  10. 10. Installationskanal nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke oder Winkelprofile (10) mittels Schraubverbindungen mit den Brandschutzplatten (30) verbunden sind.
  11. 11. Installationskanal nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke oder Winkelprofile (10) mittels eines umlaufenden Spannbandes (12) auf die Brandschutzplatten (30) gepreßt sind.
  12. 12. Installationskanal nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kanaläußeren Flächen (7) der Brandschutzplatten (30) mit einer Klebschicht (13) beschichtet sind, mittels derer auf jeder Fläche (7) eine VersteifungspLatte (8) festgeklebt ist.
  13. 13. Installationskanal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (13) aus dem Material der Schutzschicht (6) besteht.
  14. 14. Installationskanal nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Randabschnitte (13) der Versteifungsplatten (8) dicht verspachtelt sind.
  15. 15. Installationskanal nach Anspruch 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (8) mittels Schraub- oder Nietverbindungen (15) mit den Winkelstücken oder Winkelprofilen (10) verbunden sind.
  16. 16. Installationskanal nach Anspruch 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den aneinanderstoßenden Endabschnitten (16) der Brandschutzplatten (30) Absätze (175 zur Ausbildung von Falzverbindungen (18) ausgebildet sind.
  17. 17. Installationskanal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Flächen der Endabschnitte (16) der Brandschutzplatten (30) mittels einer Klebschicht (19) miteinander verbunden sind.
  18. 18. Installationskanal nach Anspruch 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzplatten (30) U-förmig zueinander angeordnet und die freien Endabschnitte (20) der Brandschutzplatten (30) in U-Profilschienen (21) gehalten sind, die an einer Wand-, Decken- oder Bodenfläche (22) befestigbar sind.
  19. 19. Installationskanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten (23) der Seitenstege (24) der U-Profilschienen (21) nach innen gerichtete als Widerhaken ausgebildete Vorsprünge (25) angeordnet sind, die in die Platten (3) eingedrückt sind.
DE19833333615 1983-09-17 1983-09-17 Brandschutzplatte Withdrawn DE3333615A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607839A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-17 Paul Couwenbergs Herstellung und verfahren einer doppelseitigen brand-, isolier-, abschottungs-, schallabsorbierungs-platte fuer waende und decken, sowie fuer kabelabschottung - mit einsatz von feuerverzinkten allzweck-halterungen
WO1995012716A1 (en) * 1993-11-01 1995-05-11 Risto Hongisto Method for producing a pliable fire protection and/or sound insulation mat and a pliable mat produced according to the method
WO2006133836A1 (de) * 2005-06-16 2006-12-21 Knauf Gips Kg Klebebewehrumg mit brandschutz und herstellungsverfahren
US20110056163A1 (en) * 2008-03-04 2011-03-10 Rockwool International A/S Fire protection of a structural element

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