DE3333541A1 - Haushaltsgeraet zum bierbrauen - Google Patents

Haushaltsgeraet zum bierbrauen

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DE3333541A1
DE3333541A1 DE19833333541 DE3333541A DE3333541A1 DE 3333541 A1 DE3333541 A1 DE 3333541A1 DE 19833333541 DE19833333541 DE 19833333541 DE 3333541 A DE3333541 A DE 3333541A DE 3333541 A1 DE3333541 A1 DE 3333541A1
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DE
Germany
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beer
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DE19833333541
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English (en)
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Norbert Hermann Julius Berchem Linke
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SABIC Innovative Plastics BV
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General Electric Plastics BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/10Home brew equipment

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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

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ö Vertreter vor dam kurupdischun P.iten!;mU www \/
Professional representatives before the European Pjtt-m ijlfii.e MüiirJacairüS dijrtitis pres !'Office europeen des üieveis
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Paienianwaile Menyes ΛI'rain tirriaraibli 12 U-tiiJUÜ Mu[«.rir:ii :i Oipi -lrm Roil Menges
Dipi Chein Di Horst Pram
Teleloni0ö9i 201 5950 Telex 52958IBlPATd Telegramm BlPAT München
Hu Zeichen/Your ret
UnserZeicnen.'Our ret G-8309 1
Daium/Daie 16.9.1983
General Electric Company
Schenectady, N.Y., USA
Haushaltsgerät zum Bierbrauen
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät zum Bierbrauen, mit dessen Hilfe eine Nichtfachmann in nahezu vollkommen automatischem Ablauf Bier sogar verschiedendster Art und Geschmacksrichtungen für seinen Eigenbedarf brauen kann.
Der Vorgang des Bierbrauens ist von Alters her bekannt. Die industrielle Herstellung des Bieres durch Brauereien ist etwa seit 1850 in Deutschland technisch und systematisch erforscht worden. Dazu wird Weizen, Gerste zur Keimung gebracht, gedörrt und gemahlen, und das so erhaltene Malzschrot kann jetzt in Drogerien, im Chemikalienhandel oder bei Brauereien gekauft werden. Weitere Zutaten sind Hopfen, Zucker und Gärhefe. Anderenorts sind sämtliche Zutaten auch in leicht löslicher Form zu kaufen, ähnlich sofort-fertigem oder Instantkaffee. *j COPY
Der Brauvorgang zur Herstellur.cr von h.uisaeuiachtem Bier ist ein
komplizierter und langwieriger Vorgang unter Zuhilfenahme von Tauchsiedern, Holzzubern, Saugpumpen usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein unabhängiges und vollautomatisch arbeitendes Haushaltsgerät zu schaffen, das es ermöglicht, die Jahrhunderte alte Kunst des Bierbrauens individuell und nach Eigenbedarf durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemäße Haushaltsgerät gemäß Patentansprüchen. Der weiteren Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts dienen die Figuren; von diesen ist
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zum Bierbrauen;
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht des Maischekammer-Teils des Geräts der Fig. 1;
Fig. 3 eine Detailansicht des zentralen Teils des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts mit den mechanischen und elektronischen Bauteilen;
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht des Gärkammer-Teils des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zum Bierbrauen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Bauteile bezeichnen, ist zu ersehen, daß das er-, findungsgemäße Haushaltsgerät zum Bierbrauen (23) zwei Behälter (1, 9), die durchsichtig oder opak sein können, um das Fortschreiten des Brauvorganges zu beobachten, sowie einen zentralen Körper, das Pumpengehäuse (20) aufweist, in dem sich die mechanischen und elektronischen Geräteteile befinden.
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über dem Behälter (1) befindet sich ein Einspülaufsatz oder Einsatz (2), vergleichbar mit einem von Kaffeemaschinen her bekannten System, auf dem Behälter (1) aufgesetzt oder, wie in Waschoder Spülmaschinen üblich, als Schublade oder ausklappbar oder mechanisch gleichwertig unter der Einspüldusche befestigt, so daß Zusätze mit Hilfe dosierbarer Wassermengen von oben an verschiedenen Punkten eingespült v/erden können. Die entsprechende Position wird über Leitungen (3), (4), (5) und ein Steuerventil (6) angesteuert. Die Ansteuerung wird in ihrem Ablauf durch eine gedruckte Schaltung (7) oder statt dessen auch über einen Timer, wie bei modernen Waschmaschinen üblich, bestimmt. Die Einlaufposition (8) für den Behälter (9) oder für die Flaschenabfüllung wird über das selbe Hauptventil gesteuert.
Im Betrieb erfolgt der Umlauf durch die Pumpe (11), und je nach Bedarf steuert das Steuer- oder Hauptventil (6) die Flüssigkeit in den Behälter (1) oder in den Behälter (9) durch den Durchlauferhitzer (12), der entweder zum Erwärmen der Flüssigkeit oder aber, falls die Heizung abgestellt ist, mit Hilfe des Ventilators (13) als Rückflußkühler dient, um ein Abkühlen der Flüssigkeit zu beschleunigen. Die Flüssigkeit kann durch ein mechanisches oder Ablaufventil (14) am Boden des Pumpengehäuses
(20) und durch ein Kugelventil bzw. einen Auslaufstutzen (15) im Behälter (1) in die Leitung gelangen und wird durch das Steuerventil (16), durch die Pumpe (11), den Durchlauferhitzer (12), das Hauptventil (6) in die Leitungen (3), (4), (5) und über die entsprechenden Ausläufe und damit in die Kammern im Einspüleinsatz oder -aufsatz (2) gelenkt.
Dieser Umwäizvorgang kann zum Erhitzen, Abkühlen einer Wasser-'menge zum automatischen Einspülen von Zusätzen, wie Hopfen, Zucker, Hefe usw. oder aber zum Auslaugen genutzt v/erden, um Extrakte für die Bier zubereitung zu gev/innen. In dem Einsatz (2) können entsprechende Filter eingebaut sein oder der Verwendung entsprechend zusätzlich eingelegt werden. Andererseits kann die Steuerung die Flüssigkeiten vom Hauptventil (6) in ■ °"» t die Leitung und den Ausfluß (8) in tion Behälter (9) umleiten.
Im Behälter (9) befindet sich auf dem Boden ein Filtereinsatz (10), der es erlaubt, Malzschrot in benötigter Menge einzufüllen und Wasser durchzupumpen und dadurch das Malzschrot für die Biergewinnung auszulaugen. Im Boden des Behälters (9) befindet sich ein mechanisches Ventil (17), das es beim Aufsetzen des Behälters auf das Pumpengehäuse(20) zusammen mit dem Ventil (18) ermöglicht, die Flüssigkeit in Umlauf zu pumpen. Über das Steuerventil (19) tritt die Flüssigkeit in die Leitung, in die Pumpe (11) und kann über den Durchlauferhitzer (12) und das Hauptventil (6) entweder in den Behälter (1) oder (9) gepumpt werden.
Im Behälter (1) sitzt über dem Ablaufventil (14) ein Auslaufstutzen (15), der so hoch über den Boden ragt, daß nach Ablauf des Brauvorganges die Hefe oder der Brausatz im Behälter bleibt. Die Steuerung der Pumpe wird durch die gedruckte Schaltung (7) im wesentlichen für zwei Bierbereitungen automatisch vorprogrammiert, für Normalzyklus und Extraktzyklus.
Diese Zyklen sind auf einem Kommandofeld (22) an dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät schaltbar und der Stand des Ablaufs sichtbar. Ein Kurzzyklus ist für Extraktmalz und alle Bierzusätze in leicht löslicher Pulverform geeignet. Ein Langzyklus eignet sich für Normalmalz und Zusätze in Form der üblichen Brauereitechnik, wie Hopfen, Zucker usw.
Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät bietet die Möglichkeit, über die Pumpe (11) das Bier in Flaschen abzufüllen oder aber über die Pumpe und die Ventile (6), (14), (16), (18) und (19) das Haushaltsgerät mit Wasser von allen Rückständen zu reinigen.
Vorzugsweise sind die Behälter (1) und (9) austauschbar, sodaß der eigentliche Gärvorgang außerhalb der Maschine im Behälter (1) vor sich gehen kann und ein Zweitbehälter für die weitere Bierherstellung in die Maschine eingesetzt werden kann..
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In einem praktischen Beispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät zum Bierbrauen gemäß Fig. 5 werden in den Behälter 1, die Gärkammer, etwa 28 bis 30 1 Wasser eingefüllt. Nach Betätigen des Hauptschalters läuft nun das Programm automatisch ab. Die Pumpe fördert das Wasser durch den eingeschalteten Durchlauferhitzer über den Direkteinlauf in den Behälter 1 zurück, bis das Wasser eine Temperatur von 70 0C erreicht hat.
Inzwischen wird Trocken- oder Frischhefe in die Hefekammer, Hopfen und evtl. Zutaten in die Hopfenkammer eingefüllt. In den Behälter 9, die Maischekammer, wird der Filterbeutel eingelegt und mit etwa 8 kg Malzschrot aufgefüllt.
Wenn das Wasser eine Temperatur von etwa 70 0C erreicht hat, wird es auf das Malzschrot im Behälter 9 gepumpt. Dabei empfiehlt es sich, die Maische gut aufzurühren. Diese bleibt etwa 2 h im Behälter 9. Nun wird der Maische durch den Filter die Würze über den Direkteinlauf in den Behälter 1 abgepumpt. Bei dem gewählten Ansatz ergeben sich etwa 18 bis 22 1 Würze. Sie wird ebenfalls auf etwa 70 0C erhitzt und nun während 2 h über den Hopfen geleitet. Danach sollte die Würze möglichst schnell abkühlen. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß sie durch den nicht eingeschalteten Durchlauferhitzer gepumpt wird, wobei dieser nun als Kühlkörper wirkende Erhitzer mit Kaltluft angeblasen wird, um das Kühlen zu beschleunigen.
In die abgekühlte Würze wird die Hefe eingespült und zwecks guter Durchmischung über die Pumpe umgewälzt, worauf man das werdende Bier drei Tage in Ruhe läßt.
Wenn obergärige Hefe verwendet wurde, wird diese nun nach oben gestiegene Hefe abgeschöpft. Nach 5 bis 8 Tagen wird das Bier durch die Düse im Deckel des Behälters 9 in Flaschen gepumpt. Falls dem Bier dabei zuviel Kohlensäure entzogen werden sollte, kann es über einen Hahn im Behälter 1 direkt in Flaschen abgelassen werden.
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Nach der Leerung der Behälter und Kammern werden diese nun gut gespült. In den Behälter 1 werden etwa 10 1 sauberes Spülwasser eingefüllt, damit durch Betätigen der Spültaste auch die Ventile, die Pumpe und der Durchlauferhitzer gereinigt werden.
Durch das erfindungsgemäße Haushaltsgerät zum Bierbrauen ist es nun dem Hobbybrauer möglich geworden, das Brauergebnis nach Belieben zu beeinflussen: So kann er Malzschrot mit verschiedenen Dörrgraden einsetzen und damit helles oder dunkles Bier brauen; er kann mehr oder weniger Malzschrot einsetzen und damit Starkoder Dünnbier brauen; mit mehr oder weniger Hopfen kann er bitteres oder süßeres Bier brauen und durch Zutaten, wie Honig, Malzextrakt, Melasse, Zucker usw. den Geschmack nach seinem Belieben einstellen.
Aufgrund der Anordnung der einzelnen Bauteile im erfindungsgemäßen Haushaltsgerät und der dadurch möglichen Verfahrensführung werden örtliche Überhitzungen vermieden, so daß das Gerät - abgesehen natürlich von der elektronischen Schaltung - praktisch vollständig aus Kunststoffteilen gefertigt werden kann, aus welchem Grunde der erwähnte Durchlauferhitzer gegenüber einer Heizplatte als Heizelement bevorzugt ist. Daraus resultiert der weitere Vorteil erhöhter Bruchsicherheit bei Handhabung und Betrieb des Geräts.
- Leerseite -

Claims (5)

Ansprüche
1. Haushaltsgerät zum Bierbrauen für den Heimbedarf, im wesentlichen mit auf einem Pumpengehäuse (20). aufgesetzten Behältern (1) und (9), einem auf dem Behälter (1) befindlichen Auf-oder Einsatz (2), in den Behältern unten angeordneten Auslaufstutzen oder Ventilen (14, 15, 17), über Leitungen mit Steuerventilen (16, 19) und eine Pumpe (11) verbunden mit einem Durchlauferhitzer (12) und über ein Hauptventil oder Ventile (6) mit Leitungen (3, 4, 5) zum Auf- oder Einsatz (2) bzw. einer Einlaufposition oder einem Ausfluß (8), mit einer Schaltung (7) und einem Kommandofeld (22).
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Auf- oder Einsatz (2) mit mehreren Kammern.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Filtereinsatz (10) im Behälter (9).
4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen nahe dem Durchlauferhitzer (12) angeordneten Ventilator (13).
5. Haushaltsgerät nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch hochklappbare Abdeckungen (21) über den Behältern (1, 9).
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