DE4440600C1 - Hausbrauverfahren und Hausbraugerät - Google Patents
Hausbrauverfahren und HausbraugerätInfo
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Description
Für das Bierbrauen des Laien zu Hause ist den Einreichern
weder ein einfaches Gerät noch ein einfaches Verfahren vom
Markt her bekannt. Nach herkömmlichen Verfahren (ohne Extrakt
einsatz) sind mindestens zwei Behälter beim klassischen
Brauen (Maischeansatz, Läutern, Würzekochen) erforderlich.
Die Handhabung ist auch wegen der Filterprozesse für den Laien
recht kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, preis
günstiges Hausbraugerät zu entwickeln, mit dem der Laie nach
einem standardisierten Verfahren bei leichter Handhabung und
hoher Sauberkeit zu Hause aus natürlichen Rohstoffen nach dem
deutschen Reinheitsgebot ein qualitativ gleichbleibend gutes
Bier brauen kann.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 beschriebene Ver
fahren und die im Anspruch 10 beschriebene Vorrichtung gelöst.
Auch die separat verpackte Hefe wird, für einen Brauvorgang
mit definierter Wassermenge, genau portioniert eingesetzt. Durch
den Filterbeuteleinsatz kommt der Laie bei diesem standard
isierten Brauverfahren mit einem einzigen Behälter aus, da
hierdurch der Läuterbottich zur Trennung der festen von den
flüssigen Bestandteilen nicht mehr erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und
in den Ausführungsbeispielen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Hausbrauverfahren kommt das be
kannte Infusionsverfahren zur Anwendung. Die Filterbeutel
können in horizontaler oder vertikaler Lage im Gerät ange
ordnet sein. Sie sind der guten Durchflutung wegen groß
volumig ausgebildet. Vorzugsweise werden sie als Einmal-
Produkt eingesetzt, wobei die Filterbeutel, vor der Verwend
ung in Vakuumverpackungen wasserabstoßend, dunkel und frisch
haltend verpackt waren. Es ist auch möglich, wiederverwendbare
Filter einzusetzen, in die Hopfen oder Malzschrot direkt aus
der Vakuumverpackung eingefüllt werden kann.
Das Braugerät (10), deckt bei diesem klassischen Brauen (ohne
Extrakt-Verwendung) drei herkömmliche Apparatefunktionen, nämlich
Maischebottich, Läuterbottich und Würzepfanne ab, da die Prozeß
flüssigkeit während der gesamten Brauzeit in dem Gerät verbleibt,
weil die Filterprozesse durch Verwendung der Filterbeutel voll
zogen werden.
Durch die Erfindung ist ein standardisiertes Hausbrauverfahren
möglich. Durch den Einsatz der Filterbeutel für das Malzschrot
und den Hopfen bei jedem Brauprozeß kann exakt die gleiche
Menge Rohstoff durch den Laien zum Einsatz gebracht und so
mit, abgesehen von nicht beeinflußbaren Rohstoffqualitäts
schwankungen, unter Verwendung eines fest programmierten Brau
ablaufes (Fig. 1b), in einer engen Bandbreite ein immer gleich
gutes Brauergebnis erzielt werden. Auch die Hefe kann für
jeden Brauablauf, vorher portioniert verpackt, exakt mengen
mäßig gleich eingesetzt werden. Durch diesen standardisierten
Ablauf kann auf eine Jodprobe und eine Stammwürzespindelung
verzichtet werden.
Die Gitterkörbe für die Filterbeutel können bei entsprechender
Ausgestaltung auch als Flaschenaufnahme zur Flaschenreinigung
dienen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1a zeigt in Schnittdarstellung das vollautomatische Hausbrau
gerät (10), in dem nach Wasserzufuhr über die Ventile (28)
und (29) die mit den Filterbeuteln (12) und (14) bestückten
Gitterkörbe (13) und (15) während der Prozeßabläufe nachein
ander vom Motor (27) über die Rollen (26) in die prozeßab
hängig stufenweise von der Heizung (36) erhitzte Flüssigkeit
abgesenkt werden.
Die Pumpe (20) erzeugt über den Filter (22), das Rohr (21)
und das geöffnete Ventil (33) im Gerät ständig einen Strömungs
kreislauf. Nach der Würzeherstellung befinden sich die Gitter
körbe (13) und (15) wieder in der dargestellten Position.
Über den Magneten (18) wird die Klappe (19) am Hefebehälter (16)
geöffnet und die Hefe fließt zum Gärprozeß in die Würze.
Vorher wird die Würze mit der Kühlung (31), gesteuert über
die Ventile (28), (30) und (35), heruntergekühlt. Mit der
Pumpe (23) wird später die Brandhefe abgeführt. Nach Abfüllen
in Flaschen über Ventil (34), wird über den Programmschalter (37)
eine 4stufige Gerätereinigung (68) gestartet, nachdem vor
her ein nicht dargestelltes Gestell in das Gerät eingebracht
wird, in dem Flaschen zur Reinigung plaziert werden.
Fig. 1b zeigt den gesamten Programmablauf des vollautomatischen
Hausbraugerätes (Fig. 1a). Zuerst wird der Programmschalter (37)
auf Vorreinigen (70) gestellt. Mit einer Wasserspülung wird die
vorhandene Standdesinfektion entfernt. Nach Beschicken der
Gitterkörbe (13) und (15) mit den Malzschrot- und Hopfenfilter
beuteln (12) und (14), der Hefe (17) in den Hefebehälter (16)
und dem Einstellen des Programmschalters (37) auf Brauen
startet der Wassereinlaß (56) und das Vorheizen (57). In den
nächsten Programmschritten findet der Malzschrotfilterbeutel
einsatz (58) des Gitterkorbes (13) und die Maischeherstellung (59)
statt. Nach der Maischefilterbeutelentnahme (60) durch Heraus
ziehen des Gitterkorbes (13) und dem zeitlich 2stufigen Ab
senken des zweiten Gitterkorbes (15), beginnt mit dem Hopfen
filterbeuteleinsatz (61) die Würzeherstellung (62), die mit
der Hopfenbeutelentnahme (63) und der Abkühlung (64) endet.
Nach Hefegabe (65) beginnt die Hauptgärung (66). Nach der
Brandhefeentfernung mit Pumpe (23) wird die Flaschenabfüllung (67)
vorgenommen. Danach wird, wie im Text zu Fig. 1a beschrieben,
die 4stufige Gerätereinigung (68) gestartet. In den abgefüllten
Flaschen verläuft nun eine mehrwöchige Nachgärung (Lagerung) (69).
Fig. 2a zeigt in Schnittdarstellung das halbautomatische Hausbrauge
rät (10) mit dem Gerätedeckel (14) und dem Abtropfgitter (39).
Über die Ventile (28) und (29) wird Wasser bis zu einem definierten
Flüssigkeitsstand (32) eingelassen. Es wird von der Heizung (36)
nach Einstellen des Programmschalters (37) auf Vorheizen und
Einschalten des Gerätes auf - Ein - (38) auf eine Vorlauftemperatur
gebracht. Im nächsten Schritt werden die Filterbeutel (12) auf
den Auflagegittern (40) und den Trägern (41) in das Gerät ge
bracht. Nach Einstellen des Programmschalters (37) auf Maische
und des Ein-/Aus-Schalters auf - Ein -, läuft die Maischeher
stellung (59), in Fig. 1b als Teilprozeß dargestellt, ab.
Währenddessen wird durch die Pumpe (20), über das Rohr (21),
den Filter (22) und das Ventil (33) der Geräteinhalt in einen
Strömungskreislauf gebracht. Dieses bedeutet eine Zwangsdurch
flutung der Filterbeute (12). Nach Entfernen der Filterbeutel
des Malzschrotes (12) und Einstellen des Programmschalters (37)
auf Würze und Einbringen des Hopfenfilterbeutels (14), darge
stellt in Fig. 1a, verläuft nach dem Einschalten des Gerätes
die Würzeherstellung (62). Nach Beendigung dieses Teilprozesses
wird nach Einfüllen von Wasser über die Ventile (28) und (30)
in den Kühlraum (31) die Abkühlung (64), in Fig. 1b darge
stellt, eingeleitet. Über das Ventil (35) kann das Kühlwasser
wieder abgeleitet werden.
Fig. 2b zeigt in Schnittdarstellung eine halbautomatische Geräte
variante mit einem in Fig. 2a dargestellten identischen Ge
räteteil, ergänzt um einen Kühltank (44), der durch die Kühlung (46)
auf die notwendige Prozeßtemperatur gebracht wird. Die Hefe
gabe, in Fig. 1b dargestellt, erfolgt über die Ventile (42)
und (43), der Würzezufluß aus dem Gerät (10) über die Ventile (35)
und (43). Die Abfüllung in Flaschen wird über das Ventil (45)
vorgenommen.
Fig. 3 zeigt in Schnittdarstellung ein halbautomatisches Hausbrau
gerät (10), in dem neben den beschriebenen Komponenten des
Gerätes aus Fig. 2a zur Durchflutungsunterstützung noch eine
sich drehende Trommel (49) mit Strömungsflügeln (51) installiert
ist, die in einem Trommelführungsoberteil (52) mit Strömungs
flügeln (56) und in einem Trommelführungsunterteil (55) gelagert
ist. Am Trommelführungsoberteil (52) befindet sich ein Abtropf
gitter (54). Die Kupplungshälfte (50) der Trommel greift in
die Kupplungshälfte (48) des Motors (47). Die Trommel (49)
dient der Aufnahme und Bewegung der Filterbeutel (12) und (14).
Die Fig. 4a-4n zeigen schematisch den Verfahrensablauf bei
einem halbautomatischen Braugerät von der Vorreinigung bis zum
Abfüllen. Die sich anschließende Gerätereinigung ist nicht mehr
dargestellt.
Der Prozeßschritt 4m (Gärprozeß und Kühlung) dauert 2 Wochen.
Alternativ kann jedoch auch schon nach einer zweitägigen Haupt
gärung in Flaschen abgefüllt werden, die dann 2-4 Wochen in
einem Kühlschrank zur Nachgärung verbleiben.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 5a und 5b die Bedienung
eines halbautomatischen Braugerätes näher erläutert.
- 1. Gerät gründlich mit Wasser vorreinigen.
- 2. Definierte Wassermenge über die Ventile A und E einlassen. Schalter B auf - Vorheizen - und Schalter C auf - Ein - stellen. Nach Ablauf klingelt das Gerät.
- 3. Schalter C auf - Aus - stellen. Malzschrotbeutel D aus Vakuum verpackung nehmen und auf Auflagegitter E bringen. Schalter B auf - Maische - stellen.
- 4. Schalter C auf - Aus - stellen. Maischebeutel D herausnehmen und auf Abtropfgitter G ablaufen lassen. Hopfenbeutel D auf Auflagegitter E positionieren. Schalter B auf - Würze - und Schalter C auf - Ein - stellen.
- 5. Schalter C auf - Aus - stellen. Hopfenbeutel D aus dem Gerät nehmen. Ventil M schließen. Hefe über die Ventile L und P in den Kühltank O bringen. Ventil L schließen.
- 6. Ventil H schließen und Ventil I öffnen. Würze läuft in Kühltank O. Gerät reinigen, siehe Beschreibung.
- 7. Nach zwei Tagen Kühltank O herauszeihen und Brandhefe abschöpfen. Kühltank wieder verschließen und in Gerät bringen.
- 8. Nach zwei Wochen kann das Bier aus dem Kühltank über das Ventil M in Flaschen gefüllt werden. Kühltank säubern, siehe Beschreibung. (Es können aber auch nach der Haupt gärung die Flaschen nach zwei Tagen gefüllt und eine zwei- bis dreiwöchige Nachgärung vollzogen werden.)
Anhand der Fig. 6a bis 6e ist der vollautomatische Verfahrens
ablauf an einem Hausbraugerät dargestellt.
Der vollautomatische Verfahrensablauf umfaßt in der Stufe 6c
(Brauen) die Schritte:
- 1. Maischeherstellung
- 2. Filtern
- 3. Würzekochen
- 4. Filtern
- 5. Hefegabe
- 6. Brandhefe entfernen
- 7. Schalter 2: Aus.
Die 4stufige Gerätereinigung umfaßt die Schritte:
- 1. Flaschen auf Gestell in das Gerät geben
- 2. Schalter 1: Reinigen
- 3. Schalter 2: Ein Wasser, Lauge, Wasser, Desinfektionsmittel
- 4. Schalter 2: Aus.
Bezugszeichenliste
10 Gerät
11 Gerätedeckel
12 Malzschrotfilterbeutel
13 Gitterkorb
14 Hopfenfilterbeutel
15 Gitterkorb
16 Hefebehälter
17 Hefe
18 Magnet
19 Klappe
20 Pumpe
21 Rohr
22 Filter
23 Pumpe
24 Gitterkorbförderbehälter
25 Gitterkorbförderbehälter
26 Rolle
27 Motor
28 Ventil
29 Ventil
30 Ventil
31 Kühlungsraum
32 Flüssigkeitsstand
33 Ventil
34 Ventil
35 Ventil
36 Heizung
37 Programmschalter
38 Ein-/Aus-Schalter
39 Abtropfgitter
40 Auflagegitter
41 Träger
42 Ventil
43 Ventil
44 Kühltank
45 Ventil
46 Kühlung
47 Motor
48 Kupplungshälfte
49 Trommel
50 Kupplungshälfte
51 Strömungsflügel
52 Trommelführungsoberteil
53 Strömungsflügel
54 Abtropfgitter
55 Trommelführungsunterteil
56 Wassereinlaß
57 Vorheizen
58 Malzschrotfiltereinsatz
59 Maischeherstellung
60 Maischefilterbeutelentnahme
61 Hopfenfilterbeuteleinsatz
62 Würzeherstellung
63 Hopfenfilterbeutelentnahme
64 Abkühlung
65 Hefegabe
66 Hauptgärung
67 Flaschenabfüllung
68 4stufige Gerätereinigung
69 Flaschennachgärung
70 Vorreinigen.
11 Gerätedeckel
12 Malzschrotfilterbeutel
13 Gitterkorb
14 Hopfenfilterbeutel
15 Gitterkorb
16 Hefebehälter
17 Hefe
18 Magnet
19 Klappe
20 Pumpe
21 Rohr
22 Filter
23 Pumpe
24 Gitterkorbförderbehälter
25 Gitterkorbförderbehälter
26 Rolle
27 Motor
28 Ventil
29 Ventil
30 Ventil
31 Kühlungsraum
32 Flüssigkeitsstand
33 Ventil
34 Ventil
35 Ventil
36 Heizung
37 Programmschalter
38 Ein-/Aus-Schalter
39 Abtropfgitter
40 Auflagegitter
41 Träger
42 Ventil
43 Ventil
44 Kühltank
45 Ventil
46 Kühlung
47 Motor
48 Kupplungshälfte
49 Trommel
50 Kupplungshälfte
51 Strömungsflügel
52 Trommelführungsoberteil
53 Strömungsflügel
54 Abtropfgitter
55 Trommelführungsunterteil
56 Wassereinlaß
57 Vorheizen
58 Malzschrotfiltereinsatz
59 Maischeherstellung
60 Maischefilterbeutelentnahme
61 Hopfenfilterbeuteleinsatz
62 Würzeherstellung
63 Hopfenfilterbeutelentnahme
64 Abkühlung
65 Hefegabe
66 Hauptgärung
67 Flaschenabfüllung
68 4stufige Gerätereinigung
69 Flaschennachgärung
70 Vorreinigen.
Claims (10)
1. Hausbrauverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeß
flüssigkeit zumindest während des Maischens, Läuterns
und Würzekochens im gleichen Gefäß verbleibt und die Roh
stoffe Malzschrot und Hopfen in großvolumigen und durch
strömbaren Filterbeuteln in die Prozeßflüssigkeit einge
bracht und diese Filterbeutel von der Prozeßflüssigkeit
durchströmt werden, wobei die Rohstoffe vor ihrer Verwen
dung in wasserabstoßenden und lichtabweisenden Vakuumver
packungen frischhaltend verpackt waren.
2. Hausbrauverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit Filterbeuteln zur einmaligen Verwendung durch
geführt wird.
3. Hausbrauverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit wiederbefüllbaren Filterbeuteln durchgeführt
wird.
4. Hausbrauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Filterbeutel in dem Gefäß
von einem durch eine Pumpe erzeugten Strömungskreislauf
durchströmt werden.
5. Hausbrauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Filterbeutel zu ihrer Durch
strömung in dem Gefäß bewegt werden.
6. Hausbrauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß auch die Abkühlung der Würze
und die Hauptgärung im gleichen Gefäß stattfindet.
7. Hausbrauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Wassereinlaß, die Gabe der
Rohstoffe und die Heiz-, Kühlungs- und Reinigungsschritte
durch ein Programm vollautomatisch gesteuert werden.
8. Hausbrauverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigung 4stufig mit den Reinigungsschritten
"Wasser", "Lauge", "Wasser" und "Desinfektionsmittel"
durchgeführt wird und vor dem Reinigungsprozeß für die
Abfüllung benötigten Flaschen in einem Gestell in das Brau
gerät eingebracht und danach mitgereinigt werden.
9. Hausbrauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß auch die Hefe dem Würzevolumen
entsprechend portionsverpackt eingesetzt wird.
10. Hausbraugerät für die Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend
- - ein mit einer Heizung und einer Kühlung ausgestattetes Gefäß für das Maischen, Läutern und Würzekochen,
- - in das Gefäß einbringbare Drahtkörbe zur Aufnahme der Filterbeutel,
- - eine Einrichtung zum vollautomatischen Einbringen der Drahtkörbe in die erhitzte Prozeßflüssigkeit, und
- - ein im Gerät installiertes Programm zur vollautomati schen Steuerung des Brauverfahrens.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440600 DE4440600C1 (de) | 1994-11-14 | 1994-11-14 | Hausbrauverfahren und Hausbraugerät |
DE19503244A DE19503244A1 (de) | 1994-11-14 | 1995-02-02 | Hausbraugerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944440600 DE4440600C1 (de) | 1994-11-14 | 1994-11-14 | Hausbrauverfahren und Hausbraugerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440600C1 true DE4440600C1 (de) | 1996-02-01 |
Family
ID=6533257
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944440600 Expired - Fee Related DE4440600C1 (de) | 1994-11-14 | 1994-11-14 | Hausbrauverfahren und Hausbraugerät |
DE19503244A Withdrawn DE19503244A1 (de) | 1994-11-14 | 1995-02-02 | Hausbraugerät |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19503244A Withdrawn DE19503244A1 (de) | 1994-11-14 | 1995-02-02 | Hausbraugerät |
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Country | Link |
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- 1994-11-14 DE DE19944440600 patent/DE4440600C1/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-02-02 DE DE19503244A patent/DE19503244A1/de not_active Withdrawn
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