DE3333288A1 - Geraet zur magnetfeldbehandlung von patienten - Google Patents

Geraet zur magnetfeldbehandlung von patienten

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DE3333288A1 DE19833333288 DE3333288A DE3333288A1 DE 3333288 A1 DE3333288 A1 DE 3333288A1 DE 19833333288 DE19833333288 DE 19833333288 DE 3333288 A DE3333288 A DE 3333288A DE 3333288 A1 DE3333288 A1 DE 3333288A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Magnetfeld-
  • behandlung von Personen unter Verwendung mindestens einer stromdurchflossenen Spule, mit einem Kern aus Materialien hoher Permeabilität, wie Weicheisen, Nickel und dergl., wobei zwischen zwei im Abstand liegenden, einander zugewandten magnetisch entgegengerichteten Polen ein Magnetfeld gebildet wird.
  • Geräte dieser Art zur Magnetfeldbehandlung sind bekannt. Neuere Geräte arbeiten mit gepulsten Magnetfeldern. Es werden sowohl Gleichstromfelder, als auch Wechselstromfelder verwendet. Grundfrequenzen #liegen in der Größenordnung von 1 Hz bis 50 Hz. Die Stärke des Magnetfeldes ist abhängig von der Stromstärke der stromdurchflossenen Spule und von der Wicklungsdichte der Spule, weiterhin von der Permeabilität des Spulenkernes und von der Kleinheit etwaiger Luftspalte zwischen Kernverbindungen. Eine andere Art von Magnetfeld-Therapiegeräten arbeitet mit geringen Magnetfeldstärken zwischen den Polen, jedoch mit hochfrequenten Impulsen bis etwa 10 MHz.
  • Bei der ersten Art muß der Weicheisenkern möglichst ununterbrochen von einem Pol durch das Gerät zum anderen Pol laufen, um mit möglichst wenig Verlusten die hohe Feldstärke zu erreichen. Die beiden Magnetpole haben daher bei dem bekannten Gerät feste Positionen. Solche Geräte sind jedoch im Gebrauch unpraktisch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Magnetfeld-Behandlungsgerät zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung des Prinzips hoher Feldstärken zwischen den Magnetpolen diese relativ zueinander und zum Gerät verstellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät zwei bewegliche Arme aufweist, die in ihrem Inneren über ihre ganze Länge Kernmaterial enthalten und miteinander durch eine Kernmaterialverbindung im wesentlichen luftspaltfrei verbunden sind und daß die Arme in sich gelenkartig ausgebildet sind.
  • Wesentlich kommt es also darauf an, daß ein durchgehender Kernmaterialring erhalten bleibt, der von einem Magnetpol zum anderen reicht, sodaß Streuverluste des Induktionsfeldes minimal gehalten werden können. Die Arme können aus einzelnen starren, jedoch z.B. durch Kugelgelenke miteinander verbundenen Abschnitten aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen, wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, die stromdurchflossene Spule ausschließlich im Gerät anzuordnen, alternativ aber auch sowohl im Gerät als auch längs der beweglichen Arme vorzusehen. Auch kann man Hilfsspulen an den Armenden ansetzen, wobei die einzelnen Spulen dann jeweils so gepolt sind, daß die Induktionslinien längs des Kernringes in einer Richtung laufen.
  • Gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungsform mit Gelenkarmabschnitten ist eine weitere Ausführungsform überlegen, die einen biegsamen Schlauch oder ein Gliederrohr nach Art eines Schwanenhalses verwendet, wobei der Schlauch oder das Rohr mit einer pulverisierten oder körnigen Masse aus ferromagnetischem Material besteht. Diese Art der Ausbildung trägt den Erfodernissen eines ununterbrochenen luftspaltfreien Magnetkerns genauso Rechnung, wie einer praktisch universellen Beweglichkeit der Arme. Während der Kern im Gerät eine starre Weicheisenstange sein kann enthalten die Arme den ferromagnetischen Werkstoff in Pulver-oder Kornform. Alternativ können sich aber auch an das im Gehäuse des Gerätes befindliche Spulenrohr die für die Arme verwendeten Schläuche anschließen und ein durchgehender Kern aus pulverisiertem Weicheisen verwendet werden, der sich also auch durch das Gehäuse hindurch erstreckt. Schließlich liegt auch eine Kombination im Rahmen der Erfindung, die mindestens in den Armen starre Weicheisenabschnitte mit dazwischen angeordneten pulverisierten Weicheisenfüllungen aufweist.
  • Letztere stellen dann die Gelenke dar.
  • Ein besonderes vorteilhaftes Merkmal ist noch darin zu sehen, daß die Magnetpolplatten mit Gewindestutzen in die biegsamen Arme eingeschraubt sind, wobei durch Verschrauben der Polplatten der Preßdruck im Inneren der Arme verändert werden kann.
  • Zum Verstellen der Arme kann der Innendruck verringert werden. Durch tieferes Einschrauben wird der Preßdruck erhöht, sodaß die Arme fixiert werden können. Gleichzeitig werden durch den erhöhten Preßdruck Induktionsverluste herabgesetzt.
  • Wird die Magnetspule oder werden die Magnetspulen mit Strom beschickt, so wird ein Magnetfeld erzeugt, das durch den Nickel- und/oder Weicheisenkern aufgrund der Induktion maßgeblich verstärkt wird. In dem Weicheisenmaterial richten sich aufgrund der magnetischen Feldlinien Elementarmagnete aus. Aufgrund dieser Ausrichtung erfahren die relativ schweren Arme einen Selbsthalteeffekt.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Auführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des neuen Magnetfeld-Behandlungsgerätes, Fig. 2 die Ansicht eines geschlossenen, lediglich zwischen den Polen unterbrochenen Magneteisenringes mit Spule im Bereich des nicht dargestellten Gehäuses, Fig. 3 eine Schnittansicht durch die biegsamen Arme des Gerätes gemäß Figuren 1 und 2, Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Gerätes mit Gelenkarmen in einer anderen Ausführungsform, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch mit anderer Spulenbestückung, Fig. 6 eine Ausführung eines durchgehenden Eisenkerns mit biegsamen Armen in Verbindung mit einer durchgehenden Spule und Fig. 7 eine Schnittansicht durch ein Armende mit mehreren übereinandergewickelten Spulen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Magnetfeld-Therapiegerät hat ein fahrbares Gehäuse 10, an dessen beiden gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils zwei gleichlange plastisch biegsame Arme 12, 14 angeschlossen sind. Die Arme 12, 14 haben den in Fig. 3 gezeigten Querschnitt. Sie bestehen aus einem Schlauch 16, der von einem Gliederrohr 18 nach Art eines Schwanenhalses umgeben ist.
  • Im Inneren des Schlauches 16 befindet sich eine Füllung 20 aus pulverisiertem oder körnigem ferromagnetischen Material, z.B. Weicheisen oder einer Nickel-Weicheisenlegierung. Im Gehäuse 10 ist ein Weicheisenkern 22 aus Vollmaterial angeordnet, an den sich die Schläuche 16 beidseitig anschließen. Der Kern 22 ist von einer stromdurchflossenen Spule 24 umgeben. Die Spulenenden 26, 28 werden an eine Stromquelle angeschlossen. Die Armenden tragen Magnetpole 30, 32 aus ferromagnetischem Material. Die Pole sind vorzugsweise gegen solche anderer Form austauschbar.
  • Wird die Spule 24 vom Strom durchflossen, so wird im Inneren des Weicheisenkernes 22 ein magnetisches Feld induziert, das sich durch die Weicheisenpulver-Füllungen 20 in den Armen 12, 14 bis zu den Polen 30, 32 verlustarm fortsetzt. Zwischen diesen Polen 30,32 wird dann ein Magnetfeld mit hoher Feldstärke erzielt.
  • Dank der pulverförmigen Weicheisenfüllung in den Armen 12,14 können diese beliebig gebogen, bzw. verschwenkt werden und dank der dichtgepreßten Füllungen 20 behalten die Arme die gewünschte Biegestellung bei. Wenn die Spule 24 stromdurchflossen ist, bewirkt die Magnetpulverfüllung in den Armen einen zusätzlichen Selbsthalteeffekt.
  • Es versteht sich, daß der Gliederrohrmantel 18 lediglich eine Schutzfunktion für den Schlauch 16 hat. Der Schlauch kann daher dünnwandig ausgebildet sein. Alternativ ist es aber auch möglich, den Schlauch stärker auszubilden, wobei dann der Gliedermantel 18 entbehrlich wird.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführung bei der die Arme 12, 14 jeweils aus starren Armabschnitten 34, 36 bestehen, die durch Universal-Kugelgelenke 38 miteinander und mit dem Kern 22 im Gehäuse gelenkig verbunden sind. Die Abschnitte 35, 36 und die Gelenke 38 bestehen aus demselben ferromagnetischem Material und dank der Tatsache, daß die Kugeln der Kugelgelenke 38 von den Pfannen eng umschlossen sind, treten nur geringe Streuverluste auf. Die Armenden tragen im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 jeweils eine Hilfsspule 40, deren elektrische Anschlüsse längs der Arme 12, 14 in das Gehäuse zurückgeführt sind. Alle Spulen 24, 40, 40 sind elektrisch parallel geschaltet und zwar derart, daß das induzierte Magnetfeld von einem Pol durch den biegsamen Arm, den Weicheisenkern 22 und den anderen Arm zum anderen Pol verläuft.
  • Fig. 5 veranschaulicht schematisch das Gerät ähnlich Fig. 2, wobei gegenüber letzterem die zusätzlichen Hilfsspulen 40 an den Armenden vorgesehen sind und die im Gehäuse vorgesehene Spule 24 zu--sätzlich noch von einer äußeren Spule 42 umgeben ist, die mit einem stärkeren Strom beschickt werden kann, um ein stärkeres Magnetfeld zwischen den Polen 30, 32 zu erzeugen.
  • Fig. 6 zeigt einen einstückigen Schlauch, dessen beiden Enden durch die Polplatten 30, 32 geschlossen ist. Eine durchgehende Spulenwicklung 44 erstreckt sich über die gesamte Länge des Schlauches also einschließlich des im Gehäuse befindlichen Spulenabschnittes 24' längs der Arme 12, 14 bis zu den Polplatten 30, 32 Der Schlauch ist durchgehend mit pulverisiertem ferromagnetischen Werkstoff gefüllt.
  • Fig. 7 veranschaulicht ein rohrförmiges Schlauchende 46 des Armes 12, das von einer ersten stromdurchflossenen Wicklung 44 umgeben ist, auf der sich weitere Wicklungen 46, 48 befinden. Die Polplatte 30 hat einen massiven Stutzen 3-1, der mit einem Außengewinde versehen ist, mit dem er in ein Innengewinde des Schlauches 46 einschraubbar ist. Der Schlauch enthält die Füllung 20 aus pulverisiertem ferromagnetischen Material. Durch Verschrauben der Polplatte 30 kann der Preßdruck dieses Pulvermaterials verändert werden. Zum Verbiegen der Arme 12, 14 wird der Preßdruck verringert. Ist die Position der Polplatten 30, 32 eingestellt können die Arme in dieser Position durch Erhöhung des Preßdruckes fixiert werden. Die Preßdruckerhöhung hat gleichzeitg eine Verbesserung des Magnetflusses zur Folge.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE b 3Gerät zur Magnetfeldbehandlung von Personen unter Verwendung mindestens einer stromdurchflossenen Spule, mit einem Kern aus Materialien hoher Permeabilität, wie Weicheisen, Nickel und dergl., wobei zwischen zwei im Abstand liegenden, einander zugewandten magnetisch entgegengerichteten Polen ein Magnetfeld gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei bewegliche Arme (12, 14) aufweist, die in ihrem Inneren über ihre ganze Länge Kernmaterial (20) enthalten und miteinander durch eine Kernmaterialverbindung (20; 22) im wesentlichen luftspaltfrei verbunden sind und daß die Arme (12, 14) in sich gelenkartig ausgebildet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (24) im Gehäuse (10) des Gerätes angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 14) je eine ihr Kernmaterial (20) umgebende stromdurchflossene Spule (40; 44; 46, 48) aufweisen, die wenigstens im Bereich jedes Armendes vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial (20) beider Arme (12, 14) und die im Gehäuse (10) angeordnete Kernmaterialverbindung (20; 22) von einer einteiligen durchgehenden Spule (44) umgeben sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in vorgegebenen Bereichen des lediglich zwischen den Magnetpolen (30, 32) unterbrochenen Kernringes mehrere Spulenwicklungen (24, 42; 44, 46, 48) in übereinanderlage vorgesehen und elektrisch gleichsinnig gepolt sind.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Arme (12, 14) aus einem plastisch biegsamen Gliederrohr (18) oder Schlauch (46) bestehen, der mit Kernmaterial (20) gefüllt ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18) oder Schlauch (16) pulverisiertes oder körniges Kernmaterial (20) enthält.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (18) oder Schläuche (16) der Arme (12, 14) durch ein im Gerätegehäuse (10) vorgesehenes Rohr miteinander verbunden sind und daß die Rohranordnung von einem Armpol (30) zum anderen Armpol (32) dieselbe Kernmaterialfüllung aufweist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (12, 14) aus mehreren starren Armteilen (34, 36) besteht, die durch Gelenke (38) miteinander verbunden sind und daß sowohl die Armteile, als auch die Gelenke aus ferromagnetischem Material bestehen.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Armenden je eine Polplatte (30; 32) aufweisen, die mit einem Stutzen (31) in das Rohr (46) verschraubbar eingreift und daß der Preßdruck des Kernmaterials (20) durch Verdrehen der Polplatte zum Rohr einstellbar ist.
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