DE3035094A1 - Suchgeraet zum orten von metallteilen - Google Patents

Suchgeraet zum orten von metallteilen

Info

Publication number
DE3035094A1
DE3035094A1 DE19803035094 DE3035094A DE3035094A1 DE 3035094 A1 DE3035094 A1 DE 3035094A1 DE 19803035094 DE19803035094 DE 19803035094 DE 3035094 A DE3035094 A DE 3035094A DE 3035094 A1 DE3035094 A1 DE 3035094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
search
search device
screw
parts
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803035094
Other languages
English (en)
Other versions
DE3035094C2 (de
Inventor
Klaus 5000 Köln Ebinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803035094 priority Critical patent/DE3035094A1/de
Publication of DE3035094A1 publication Critical patent/DE3035094A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3035094C2 publication Critical patent/DE3035094C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Suchgerät zum Orten von Metallteilen
  • Die Erfindung betrifft ein Suchgerät zum Orten von Metallteilen, bestehend aus einem elektronische Bausteine enthaltenden Geräteteil, einem Taster oder einem Suchteller, einer akustischen Anzeigeeinrichtung, wie einem Lautsprecher oder Kopfhörer, und dazwi schenliegenden Verbindungselementen.
  • Suchgeräte dieser Art sind sowohl als sogenannte Handsonden als auch als Geräte zum Einsatz im Gelände bekannt. Handsonden werden zum Beispiel an Flughäfen zum Untersuchen von Fluggästen verwendet. Mit ihnen wird festgestellt, ob die Fluggäste Metallteile, wie Schußwaffen, an ihrem Körper tragen. Die Handsonden haben ei- 1 ne geringe Baulänge und bestehen im wesentlichen nur aus dem Geräteteil mit den elektronischen Bausteinen und einem an ein Ende des Geräteteiles angesetzten Suchteller bzw. einer Suchspule. Die Geländegeräte werden zum Beispiel von der Polizei zum Orten von auf dem oder im Boden befindlichen Metallteilen, wie Geschossen oder Patronenhtilsen, oder auch im Kriegseinsatz zum Orten von Minen verwendet. Im allgemeinen bestehen sie aus mehreren Teilen.
  • Das die elektronischen Bausteine enthaltende Geräteteil befindet sich in einer Tasche, die mit einem Band an der Schulter getragen wird, einem Lautsprecher oder Kopfhörer zur akustischen Anzeige, und einem Taster oder einem Suchteller, der über eine längere Stange und/oder ein Verbindungskabel mit dem Geräteteil verbunden ist. Diese verschiedenen Elemente werden durch verschiedenartige Kupplungen, Schraub- und/oder SteckverbindungenieXtrisch und mechanisch miteinander verbunden. Für die Lagerung, den Transport und den Betrieb ist ,des verhältnismäßig umständlich. Die bekannten Handsonden und Geländegeräte sind auch so ausgebildet, daß dir miteinander identischen Teile, wie zum Beispiel das Geräteteil, nicht gegeneinander ausgewechselt werden können. Sowohl für die Handsonde als auch für das Geländegerät braucht man ein eigenes Geräteteil. Dies gilt auch für den Taster, den Suchteller bzw.
  • die Suchspule.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Suchgerät so auszubilden, daß es sowohl als Handsonde als auch als Geländegerät verwendet werden kann und sich für den einen als auch den anderen Anwendungszweck schnell und einfach umresten läßt. Dabei sollen zum Senken der Kosten für beide Anwendungsarten verwendbare Teile auch für beide Anwendungsarten verwenbar sein. Zum Lösen dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Suchgerät der eingangs genannten Gattung vor, daß das Geräteteil, der Taster, der Suchteller und die Verbindungselemente durch eine Schraubverbindung mechanisch und eine koaxial zu und in dieser angeordnete Leitung elektrische miteinander verbindbar sind.
  • Erwähnt sei an dieser Stelle, daß die elektronischen Bausteine zum Beispiel die in der DE-OS 2 549 329 beschriebene Schltully aufweisen. Für das vorliegende Suchgerät können sie abgewandelt werden.
  • Insbesondere werden Dämpfungs- und Anpassungsglieder hinzugefügt, die das elektrische Zusammenschalten von Verbindungselementen, Suchtellern usw. verschiedener Länge und/oder Größe gestatten.
  • Das erfindungsgemäße Suchgerät stellt sich als ein System aus verschiedenen mechanisch und elektrisch miteinander verbindbaren einzelnen Elementen dar, die je nach Anwendungszweck in beliebiger Weise zusammengeschlossen werden können. Dieser Zusammenschluß stellt sich für den Benutzer als ein einfaches Zusammenschrauben der Schraubverbindungen dar. Ohne besonderes Zutun durch den Benutzer werden dabei gleichzeitig die einzelnen Elemente auch elekH trisch miteinander verbunden. Nur wenige, einfache und gleiche Handgriffe sind zum Zusammenschließen erforderlich. Dabei ist es gleichgültig, ob das Suchgerät als Handsonde oder als Geländegerät eingesetzt werden soll.
  • Das Geräteteil und der Taster weisen, wie für sich bekannt, zweck mäßig mäßig Rohrform auf. Im Unterschied zum Stand der Technik sind die Verbindungselemente erfindungsgemäß jedoch Verbindungsrohre mit an deren Enden vorgesehenen mechanischen Schraub- und koaxial zu und in diesen angeordneten elektrischen Steckverbindungen. Mit solchen Verbindungsrohren werden das Geräteteil und der Suchteller in einem Abstand voneinander starr miteinander verbunden, wie es der Einsatz im Gelände oder auch zum Abtasten von Zimmerwänden erfordert.
  • Für andere Anwendungen im Gelände sind die Verbindungselemente, wie an sich bekannt, Verlängerungskabel. Erfindungsgemäß sind dann jedoch an deren Enden Schraub- und koaxial zu und in diesen elektrische Steckverbindungen angeordnet.
  • Auch die Suchteller oder -spulen weisen erfindungsgemäß'eine mechanische Schraub- und eine koaxial zu und in diesen angeordnete elektrische Steckverbindung auf. Damit lassen sich beliebige Gerate teile in beliebiger Anzahl und Zusammenstellung wegen der gleichen Anschlüsse beliebig zusammenstellen.
  • Ur das die elektronischen Bauteine enthaltende Geräteteil in Form eines Rohres ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß es an seinem einen Ende eine Schraubverbindung und koaxial zu und in dieser eine elektrische Steckverbindung aufweist, an die das Verbindungsrohr und/oder der Taster oder der Suchteller angeschlossen wird, und an seinem anderen Ende eine Vielfachsteckbuchse zum Anschluß eines Lautsprechers oder eines Kopfhörers als akustische Anzeige oder eines tadegerätes zum Aufladen der in ihm enthaltenen Stromversorgung bzw. Akkumulators. An das freie Ende des Geräteeteiles, das nicht zum Taster oder zum Suchteller führt, werden damit im Betrieb ein Lautsprecher oder Kopfhöerer aufgesteckt, während bei Nichtbetrieb ein Ladegerät über die gleiche Vielfachsteckbuchse angeschlossen werden kann. Dies vereinfacht die Bedienung außerordentlich.
  • Die bekannten Suchgeräte weisen einen Stufenschalter zum Ein und Ausschalten und einen Einstellknopf zum Einstellen der Lautstärke auf. Diese Bedienungselemente sind an irgendeiner Stelle außen auf den Geräteteil aufgesetzt. Der Benutzer muß das Suchgerät daher immer so halten, daß er diese Bedienungselemente einfach, zum Beispiel mit seinem Daumen, erreichen und betätigen kann. Hierdurch wird die Anwendung eingeschränkt. Die Lage des SuchgerStes und insbesondere des Tasters oder des Suchtellers soll nach dem zu ortenden oder zu untersuchenden Objekt und nicht nach der räumlichen Zuordnung der Bedienungselemente zum Daumen des Benutzers abgestellt werden. Erfindungsgemäß ergibt sich hier eine große Vereinfachung dadurch, daß das die elektronischen Bausteine umschließende Rohr des Geräteteiles in seinem Mantel einen Ausschnitt aufweist und unter diesem ein Einstellknopf angeordnet und greifbar ist, der mit einem Potentiometer mit Stufenschalter verbunden ist. Der Ausschnitt kann einen Bogen von bis zuw 180° oder auch etwas mehr umfassen. Damit läßt sich das Suchgerät um diesen Winkel und noch etwas mehr drehen und in jeder Lage kann der Benutzer an beliebiger Stelle des Ausschnittes in diesen hineingreifen und den Einstellknopf erfassen. Damit wird das erfindungsgemäße Suchgerät weitgehend lageunabhängig. Schließlich sind Einstellknopf und Stuienschalter nicht mehr nach außen vorstehende und damit leicht zu beschädigende Bedienungselemente. Sie liegen verdeckt und damit geschützt innerhalb des Umrisses des das Geräteteil umschließenden Rohres.
  • Zweckmäßig ist dieses Rohr an seinem die Schraub- und Steckverbindung enthaltenden Ende konisch verjüngt. Damit kann auch der Durchmesser der Verbindungsrohre, des Tasters und der Anschlußdurchmesser des Suchtellers herabgesetzt werden. Damit werden Gewicht, Raumbedarf und Kosten gesenkt.
  • Es wurde ausgeführt, daß die leichte Zusammenstellbarkeit der ein zelnen Geräteteile im wesentlichen auf der Schraub- und Steckverbindung beruht, die an den Geräteenden vorgesehen ist und den gleichzeitigen mechanischen und elektrischen Anschluß bildet. Im einzelnen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schraub- und Steckverbindung aus an den Enden der Rohre und Geräteteile angeordneten, ineinander schraubbaren Gewindeteilen besteht und koaxial zu und in diesen eine elektrische Steckverbindung aus Stekker und Buchse vorgesehen ist und beide Elemente durch Isolierteit le mechanisch verbunden und elektrisch voneinander getrennt sind.
  • Die mechanische Verbindung erfolgt somit durch Ineinanderschrauben von Gewindeteilen. Gleichzeitig wird dabei der-Stecker in die Buchse eingeschoben und schließt die elektrische Verbindung. Dabei sind der Stecker und die Buchse mit Drähten oder elektrischen Lei-, tern verbunden, die den Innenleiter eines Koaxialkabels darstellen. Der Außenleiter oder die Masseverbindung werden durch das Rohr oder dergleichen gebildet. Zu betonen ist, daß allein mit der einfach durchzuführenden Schraubverbindung der mechanische wie auch der elektrische Anschluß erfolgen.
  • In einer zweckmä8igen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zum Erzielen von Wasserdichtigkeit Stecker bzw. Buchse in die Isolierteile und diese in die Rohre eingeklebt sind. Der Wasserdichtigkeit dienen auch auf die Gewindeteile aufgelegte Dichtringe.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist noch vorgesehen, daß in den Verbindungsrohren zwischen den Steckverbindungen ein Koaxialkabel mit einem Innenleiter und einer mit dem Rohr verbundenen Abschirmung verläuft.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Dabei wird, was die Anzahl der Möglichkeiten der Zusammenstellung der einzelnen Geräteteile betrifft, nur eine geringe Anzahl der tatsächlichen Möglichkeiten gezeigt. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine schematische vereinfachte und aufgeschnittene Ansicht des Geräteteiles, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt, der Schraub- und Steckverbindung, Fig. 3 eine Einzeldarstellung der verschiedenen zum Gesamtsystem gehörenden Einzel teile, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Möglichkeit der Zusammenstellung von einzelnen Geräteteilen zu einem im Gelände einzusetzenden Suchgerät, Fig. 5 eine schematische vereinfachte Seitenansicht einer anderen Zusammenstellung von Geräteteilen, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9 und Fig. 10 je eine Seitenansicht verschiedener Möglichkeiten zum Zusammenstellen von Geräteteilen zu einem Gesamtgerät.
  • Fig. Fig. 1 zeigt das die elektronischen Bausteine enthaltende Geräteteil. Es besteht im wesentlichen aus einem Rohr 2. An seinem in Fig. 1 links liegenden Ende hat dieses einen sich verjungenden Durchmesser. Hier sitzt die Schraub- und Steckverbindung 4. In der Mitte des Rohres sind die einzelnen elektronischen Bausteine 6 angeordnet. Hier befindet sich auch die Stromversorgung 8, zum Beispiel ein Akkumulator. Im Rohr befindet sich weiter ein Potentiometer 10. Dieses kann mit einem Stufen- oder Ein/Aus-Schalter kombiniert sein. Es wird über den Einstellknopf 12 betätigt. Dieser liegt unter bzw. hinter einem Ausschnitt 14. An seinem in Fig. 1 rechts liegenden Ende weist das Rohr eine Vielfachsteckbuchse 16 auf. Hier werden die akustische Anzeige oder ein Ladegerät angeschlossen.
  • Fig. 2 zeigt die Schraub- und Steckverbindung. Gezeigt werden die 1 beiden sich gegeüberliegenden Enden von Rohren 2. Dabei kann es sich um das Rohr 2 eines Geräteteiles und das Rohr eines Verbindungsrohres handeln, um zwei miteinander zu verbindenden Verbindungsrohre, um ein Verbindungsrohr und den Anschluß eines Suchtellers usw. In die Rohre 2 sind Isolierteile 18 eingeklebt. Das links links liegende Isolierteil 18 enthält einen Stecker 20. Dabei kanne es sich um einen sogenannten Büschel-Stecker mit versilberten Ein zelteilen handeln. Die beiden Rohre weisen weiter Gewindeteile 22 auf. Dabei weist das eine Rohr ein Innen- und das andere Rohr ein Außengewinde auf. Ein O-Dichtring 24 liegt auf dem Außengewinde auf. In dem rechten Isolierteil 18 befindet sich eine Buchse 26.
  • Auch sie kann von Büschel-Bauart und versilbert sein. An die Buch, se 26 ist der Innenleiter eines Koaxialkabels 28 angeschlossen.
  • Die Abschirmung dieses Koaxialkabels ist mit dem Metall des Rohres 2 verbunden. Man erkennt, daß die beiden Rohre 2 beim Zusammenschrauben mechanisch miteinander verbunden und dabei gleichzeitig der Stecker 20 in die Buchse 26 hineingeschoben wird. Am Ende der Einschraubbewegung wird der O-Dichtring zusammengepreßt und sichert den wasserdichten Abschluß.
  • Fig. 3 zeigt die einzelnen zum Geräte system gehörenden Einzelteile. Es sind dies der Lautsprecher 30, die Geräteelektronik 32, die der Darstellung von Fig. 1 entspricht, ein Verbindungsrohr 34, ein weiteres Verbindungsrohr 34, ein Taster 36, ein Kopfhörer 38, ein Verlängerungskabel 40, ein Ladegerät 42, ein großer Suchteller 44 und ein kleiner Suchteller 46. Die einzelnen-Teile sind oben in Fig. 3 in derjenigen gegenseitigen Lage gezeigt, in der sie zusammengeschraubt werden. Der Lautsprecher 30 wird auf das links liegende Ende der Geräteelektronik 32 aufgeschraubt. Von rechts werden die beiden Verbindungsrohre 34, die zur VerlängerunR dienen, aufgeschraubt. Auf das rechte Ende des rechts liegenden Verbindungsrohres 34 werden der Taster 36, der große Suchteller 44 uder der kleine Suchteller 46 aufgeschraubt. Statt des Lautsprechers 30 kann der Kopfhörer 38 angesetzt werden. Das Verlänger rungskabel 40 ersetzt ein Verbindungsrohr 34 oder wird zusätzlich verwendet. Bei Nichtbetrieb wird das Ladegerät 42 auf das links liegende Ende der Geräteeiektronik 32 aufgesteckt.
  • Aus der großen Vielzahl der Möglichkeiten werden im folgenden einige Zusammenstellungen gezeigt. Fig. 4 zeigt ein, sogenanntes Geländegerät mit Geräteelektronik 32, Lautsprecher 30, einem Verbindungsrohr 34 und einem kleinen Suchteller 46. Fig. 5 zeigt ein größeres Geländegerät mit einem zusätzlichen Verbindungsrohr 34 und einem großen Suchteller 44. Die Figuren 6 und 7 zeigen Handsonden mit Geräteelektronik 32, Lautsprecher 30 und kleinem Suchteller 46 bzw. Taster 36. Fig. 8 zeigt ein Handgerät entsprechend Fig. 7 mit einem zusätzlichen Verlängerungskabel 40.
  • Das in Fig. 9 gezeigte Handgerät läßt sich aus dem nach Fig. 8 ableiten. Der Taster 36 ist durch ein Verbindungsrohr 34 und einen kleinen Suchteller 46 ersetzt. Das Gerät gemäß Fig. 10 läßt sich von dem nach Fig. 9 ableiten. Der kleine Suchteller 46 ist gegen einen Taster 36 ausgetauscht worden.
  • Die Darstellungen in den Figuren 6 bis 10 lassen erahnen, daß sich die verschiedenen Geräteteile in großer Anzahl verschieden zusammensetzen lassen. Für Jeden Anwendungszweck ergibt sich die optimale Form. Das elektrische und mechanische wasserdichte Verbinden ergibt sich durch das beschriebene einfache Zusammenschrauben.
  • Durch diese radial symmetrische Anordnung ergibt sich auch kein oben oder unten und die verschiedenen Geräteteile, mit Ausnahme der Suchteller, lassen sich in jeder Lage einsetzen. Erwähnt sei an dieser Stelle noch, daß die in Fig. 2 gezeigte Schraub- und Steckverbindung mechanisch geschützt innerhalb der Rohrteile liegt, wie es für die Schraubverbindung 4 in Fig. 1 erkennbar ist. Die gleiche geschützte Lage ergibt sich für die Vielfachsteckbuchse 16.

Claims (12)

  1. PatentansPrllche 1. Suchgerät zum Orten von Metallteilen, bestehend aus einem elektronische Bausteine enthaltenden Geräteteil, einem Taster oder einem Suchteller, einer akustischen Anzeigeeinrichtung, wie einem Lautsprecher oder Kopfhörer, und dazwischenliegenden Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräteteil, der Taster (36), der Suchteller (44 bzw. 46) und die Verbindungselemente durch eine Schraubverbindung (22) mechanisch und eine koaxial zu und in dieser angeordnete Leitung (28) elektrisch miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Suchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge-Geräteteil und der Taster (36) Rohrform aufweisen.
  3. 3e Suchgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Verbindungsrohre (34) mit an deren Enden vorgesehenen mechanischen Schraub- und koaxial zu und in diesen angeordneten elektrischen Steckverbindungen sind.
  4. 4. Suchgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Verlängerungskabel mit an deren Enden vorgesehenen Schraub- und koaxial zu und in diesen angeordneten elektrischen Steckverbindungen sind.
  5. 5. Suchgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Suchteller (44 - 46) eine mechanische Schraub- und eine koaxial zu und in dieser angeordnete elektrische Steckverbindung aufweisen.
  6. 6. Suchgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die elektronischen Bausteine (6) enthaltende Geräteteil in Form eines Rohres (2) an seinem einen Ende eine Schraubverbin-I dung (4) und koaxial zu und in dieser eine elektrische Steckverbindung aufweist und an seinem anderen Ende eine Vielfachsteckbuchse (16) zum Anschluß eines Lautsprechers (30) oder eines Kopfhörers (38) als akustische Anzeige oder eines Ladegerätes (42) zum Aufladen der in ihm enthaltenen Stromversorgung (8) bzw. Akkumulators.
  7. 7. Suchgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) in seinem Mantel einen Ausschnitt (14) aufweist und unter diesem ein Einstellknopf (12) angeordnet und greifbar j -ist, der mit einem Potentiometer (10) mit Stufenschalter verbunden ist.
  8. 8. Suchgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) an seinem die Schraub- und Steckverbindung enthaltenden Ende sich konisch verjüngt.
  9. 9. Suchgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraub- und Steckverbindung aus an den Enden der Rohre und Geräteteile angeordneten ineinanderschraubbaren Gewindeteilen (22) besteht und koaxial zu und in diesen eine elektrische Steckverbindung aus Stecker (20)-und Buchse (26) vorgesehen ist und beide Elemente durch Isolierteile (18) mechanisch verbunden und elektrisch voneinander isoliert sind.
  10. -i 10. Suchgerät nach-Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen von Wasserdichtigkeit Stecker (20) bzw. Buchse (26) in 1 die Isolierteile (18) und diese in die Rohre (2) eingeklebt sind.
  11. ;11. Suchgerät nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch einen auf die Gewindeteile (22) aufgelegten Dichtring (24).
  12. 12. Suchgerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dafl in den Verbindungsrohren (34) zwischen den Steckverbindungen ein Koaxialkabel (28) mit einem Innenleiter und einer mit dem Rohr (2) verbundenen Abschirmung verläuft.
DE19803035094 1980-09-15 1980-09-15 Suchgeraet zum orten von metallteilen Granted DE3035094A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803035094 DE3035094A1 (de) 1980-09-15 1980-09-15 Suchgeraet zum orten von metallteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803035094 DE3035094A1 (de) 1980-09-15 1980-09-15 Suchgeraet zum orten von metallteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3035094A1 true DE3035094A1 (de) 1982-03-25
DE3035094C2 DE3035094C2 (de) 1989-06-08

Family

ID=6112203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803035094 Granted DE3035094A1 (de) 1980-09-15 1980-09-15 Suchgeraet zum orten von metallteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3035094A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0981061A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-23 Firma Ing. Klaus Ebinger Bedienkopf
CN103901484A (zh) * 2014-03-06 2014-07-02 成都科创佳思科技有限公司 金属传感检测装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964797U (de) * 1967-02-25 1967-07-27 Waldemar Lindenberg Fa Vorrichtung fuer die elektrische ortung von gegenstaenden aus metall.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964797U (de) * 1967-02-25 1967-07-27 Waldemar Lindenberg Fa Vorrichtung fuer die elektrische ortung von gegenstaenden aus metall.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0981061A1 (de) * 1998-08-14 2000-02-23 Firma Ing. Klaus Ebinger Bedienkopf
CN103901484A (zh) * 2014-03-06 2014-07-02 成都科创佳思科技有限公司 金属传感检测装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3035094C2 (de) 1989-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0015558A1 (de) Sensor- und Anzeigeeinrichtung an einem isolierten Kabelstecker
DE1515547C3 (de) Anschluß vorrichtung für Unterwasserkabel
DE3035094A1 (de) Suchgeraet zum orten von metallteilen
DE1452658B2 (de)
DE1202857B (de) Elektrische Kabelkupplung
DE3041337C2 (de)
DE8024919U1 (de) Suchgeraet zum orten von metallteilen
DE2504904C2 (de) Anordnung zur Richtungsänderung einer dreiphasigen metallgekapselten Hochspannungsleitung
DE886867C (de) Elektrische Kontaktvorrichtung zur Anzeige von Temperaturerhoehungen
DE2928727C2 (de) Kabelendverschluß für Mittelspannungs- und Hochspannungskabel
DE2619999C3 (de) Spannungsprüfgerät für Hoch- und Mittelspannungsanlagen
DE897270C (de) Aus Dipolen bestehende Richtantenne grosser Bandbreite
DE606038C (de) Roentgenapparat mit hochspannungsgeschuetzten Roehren
DE3333288A1 (de) Geraet zur magnetfeldbehandlung von patienten
DE1548453B2 (de) Funkenerzeuger als seismische Quelle
DE602634C (de) Roentgenroehre mit einem metallischen, zweckmaessig geerdeten Wandungsteil, an dem eine die Roehre voellig umschliessende metallische Schutzhuelle befestigt ist
DE2357922A1 (de) Kabel-anschlussvorrichtung
DE966901C (de) Elektrischer Durchfuehrungskondensator
DE884662C (de) Gleichphasig strahlende Linearantenne
DE972864C (de) Spulenanordnung zur Ablenkung des Kathodenstrahls einer Braun'schen Roehre
DE8532192U1 (de) Metallsuchgerät
DE1932949U (de) Ortsveraenderliche wickeltrommel fuer elektrische verlaengerungsleitungen.
DE738567C (de) Abgeschirmte Verbindung eines geschirmten, mehrere, insbesondere vier symmetrisch angeordnete Kabeladern enthaltenden Fernmeldekabels
DE929905C (de) Rahmenantenne
DE973981C (de) Endverschluss fuer Dezimeter-Hochfrequenzkabel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition