DE3333249A1 - Kuenstlicher koeder fuer fische sowie verfahren zur herstellung eines solchen koeders - Google Patents

Kuenstlicher koeder fuer fische sowie verfahren zur herstellung eines solchen koeders

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Künstlicher Köder für Fische sowie Verfahren zur er-
  • stellung eines solchen Köders Die Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen Köder für Fische, der eine Grundsubstanz aufweist, in die Zusatzstoffe, wie Geschmacksstoffe, Farbstoffe, Geruchsstoffe oder dergleichen einlagerbar sind, sowie weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Köders in Wurmform.
  • Zum Angeln werden neben natürlichen Ködern auch künstliche Köder eingesetzt, die sich grob in drei Gruppen einteilen lassen: die erste Gruppe der künstlichen Köder wirkt optisch auf den Fisch, die zweite Gruppe wirkt auf die Geruchs- und/oder Geschmackssinne der Fische und die dritte Gruppe wirkt sowohl optisch, als auch auf den Geruchs- und/oder Geschmackssinn.
  • In der DE-A-1 908 925 wie auch in der DE-A-155 657 werden Hohlkörper aus Metall, Gummi, Plastik oder dergleichen beschrieben, in die noch zusätzlich eine den Geruchs- und Geschmackssinn der Fische anregende chemische Füllung eingebettet werden kann. Der Nachteil solcher Köder besteht jedoch darin, daß sie zunächst eine Formgebung aus relativ festem Material mit einer für Futtermittel unnatürlichen Konsistenz aufweisen. Reißt ein Fisch hier an, so kann er bereits beim Anbiß diese unnatürliche Konsistenz sowie den unnatürlichen Geschmack des Formmaterials des Köders feststellen, wonach er - soweit noch möglich - wieder vom Köder abläßt. Die Füllung besteht bei dem Köder gemäß der oben genannten DE-A-1 908 925 aus "natürlichem Fischfieisch", während sie bei dem Köder aus der DE-A-155 657 in einem Füllstoff aus Baumwolle, Watte oder dergleichen besteht, wobei zur Benutzung des Köders der Formkörper samt eingelagertem Füllstoff in Flüssigkeit mit Geschmack eingelegt wird, wodurch sich der Füllstoff dann mit dieser Flüssigkeit vollsaugt und bei einer Benutzung im Wasser später den entsprechenden Geschmack und/oder Geruch an das Wasser freigibt.
  • Solche Köder lassen sich aber nur als Blinkerersatz verwenden, d.h. mit ihnen können nur Raubfische, die blitzartig zubeißen, erfolgversprechend gefangen werden. Hinzu kommt, daß sich mit zunehmender Einsatzdauer des Köders die Geschmacksintensität seiner Füllung erschöpft, was allerdings optisch für den Angler nicht feststellbar ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen künstlichen Köder zu entwickeln, der in seiner Gesamtkonsistenz natürlichen Futtermitteln der Fische angepaßt ist, unschwer in jede gewünschte Form gebracht werden kann, optisch dem Fischer seinen laufenden Verlust an Geschmacks- und oder Geruchsstoffen im Wasser anzeigt und gleichzeitig billig und einfach herstellbar ist. Weiterhin soll ein besonders günstiges Verfahren zur Herstellung eines solchen Köders in Wurmform angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem künstlichen Köder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Grundsubstanz des Köders aus Proteinen und/oder Polysacchariden und/oder Lipiden in gelförmigem Zustand besteht. Diese verblüffend einfachen erfindungsgemäßen Maßnahmen führen zu einem künstlichen Köder mit überraschenden Eigenschaften: der Köder läßt sich ohne Schwierigkeit in jede gewünschte Form bringen und es lassen sich insbesondere Wärmer, Maden und dergleichen leicht nachbilden. Ohne Schwierigkeit kann der Köder weiterhin mit allen gewünschten Farb- und/oder Geschmacks-und/oder Geruchsstoffen versetzt werden Die Konsistenz des Köders kann weiterhin je nach Angelart so eingestellt werden, daß der Köder stets gut am Haken hängt, d.h. daß keine Gefahr eines unerwünschten Ablösens des Köders am Angelhaken besteht. Eine besonders günstige, weiche Konsistenz bei gleichzeitig guter Haltbarkeit des Angelköders am Haken läßt sich dadurch erreichen, daß die Grundsubstanz des Köders geschäumt wird. Dies kann bei Verwendung von Gelatine als Grundsubstanz durch kräftiges Rühren erfolgen. Infolge der erfindungsgemäßen Köderkonsistenz diffundieren in dessen Grundsubstanz eingelagerte Geschmacks- und/oder Geruchsstoffe über lange Zeit nahezu gleichmäßig in das Umgebungswasser, was überdies optisch festgestellt werden kann, da die Farbstoffe der Geschmacks- und Geruchsstoffe mit ausdiffundieren.
  • Der erfindungsgemäße Köder weist als weiteren großen Vorteil eine besonders leichte Handhabbarkeit auf, da der Angler unschwer einen solchen z.B. wurmförmigen Köder nach Wunsch etwa verkürzen kann, wozu er noch nicht einmal eines Messers oder einer Schere bedarf. Sollte wider Erwarten dennoch einmal ein Köderverlust durch Abfall des Köders vom Angelhaken (etwa wegen ungenügender Befestigung o.ä.) eintreten, dann findet keinerlei Umwelt- bzw. Wasserbelastung statt, da der Köder vollständig abgebaut und der Köder auch von Fischen als echter Nährstoff verdaut werden kann. Beim Einsatz des er- findungsgemäßen Köders bedarf es keinerlei Vorbereitung beim Angeln, er muß also nicht etwa, wie die einleitend genannten Köder, mit irgend etwas gefüllt oder eine Füllung mit irgendwelchen Stoffen getränkt werden. Anders als Blinker-Köder muß der erfindungsgemäße Köder auch nicht geschleppt werden, da er sich aufgrund seiner Konsistenz bereits durch die Wasserbewegung selbst leicht bewegt. Er kann, was sich als ganz wichtiger Vorteil darstellte sowohl für Raub- wie auch für Friedfische eingesetzt werden. Der Köder läßt sich sowohl durchsichtig, als auch undurchsichtig herstellen und kann selbst in kleinste Form gebracht werden, was wiederum einen großen Vorteil bedeutet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Grundsubstanz in Form eines Hydrogels vorliegen, wobei, wiederum vorzugsweise, die Grundsubstanz aus Gelatine, Agar, Pektinen und/oder Alginaten besteht.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Köder mit Gelatine als Grundsubstanz ist es von besonderem Vorteil, wenn die Gelatine in einer Konzentration von 5 bis 35 Gew. % im Gel vorliegt. Weist der Köder Agar als Grundsubstanz auf, dann ist es von Vorteil, wenn Agar in einer Konzentration von 0,5 bis 5 Gew.-t im Gel vorliegt. Bei einem Köder mit Alginat als Grundsubstanz ist es schließlich besonders vorteilhaft, wenn das Alginat in einer Konzentration von 0,5 bis 3 Gew.-% im Gel vorliegt. Bei einem erfindungsgemäßen Köder mit Gelatine als Grundsubstanz ist es von besonderem Vorteil, wenn die Gelatine nach der Herstellung des Köders durch eine chemische Reaktion, etwa durch Einlegen in eine Lösung mit einem bifunktionellen Reagenz, vernetzt und damit temperaturbeständiger, vorzugsweise temperaturbeständig bis mindestens 400C, wird.
  • Die erfindungsgemäßen Köder sind sehr gut alterungsbe- ständig und können auch über längere Zeit ohne Probleme gelagert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein besonders geeignetes Verfahren zur Herstellung eines solchen künstlichen Köders in Wurmform, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine wässrige Lösung einer Konzentration von 0,5 bis 3 Gew.-% Natriumalginat mittels einer peristaltischen Pumpe (Walkpumpe) durch einen Schlauch in eine 5 %-ige Ca-Lösung eingepumpt wird. Die Einleitung der genannten Lösung in die 5 %-ige Ca-Lösung führt dazu, daß unverzüglich nach Austritt der wässrigen Natriumalginat-Lösung aus dem Schlauch die Substanz in dem gewünschten gelförmigen Zustand vorliegt, wobei durch den erfindungsgemäßen Einsatz einer peristaltischen Pumpe zum Transport der Natriumalginatlösung im Schlauch die aus dem Schlauch in die Ca-Lösung auftretende Wurmform einen über ihre Länge völlig ungleichmäßigen Durchmesser und damit eine besonders gute Annäherung an die natürliche Form eines Wurmes aufweist. Vorteilhafterweise wird der in der Ca-Lösung entstandene Gelstrang anschließend noch mit Geschmacksstoffen und/oder Geruchsstoffen- und/oder Farbstoffen versetzt, wodurch sich seine Einsetzbarkeit bedeutend verbessert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Beispielen für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Köders im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert.
  • Beispiel 1: 1 g Agar wird abgewogen und in 98 ml Wasser dispergiert.
  • Anschließend werden 1 ml Anisöl und 0,2 g Phenolrot in die Dispersion eingebracht. Sodann wird die Dispersion etwa 30 min gekocht, bis der Agar gelöst ist. Die so erhaltene Lösung wird sodann, in Formen gegossen, so lange bei 220C Raumtemperatur stehen gelassen, bis die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt und dabei geliert ist. Nunmehr liegt ein Agar-Gel mit einer Konzentration von 1 Gew.-t Agar im Gel vor, das als crfindungsgcmäßer Köder eingesetzt werden kann.
  • Beispiel 2: 0,5 g Natrium-Alginat werden abgewogen und in 99,5 ml Wasser gelöst. Anschließend wird die Lösung durch einen Schlauch mittels einer peristaltischen Pumpe in eine 5 %-ige Ca-Lösung eingepumpt; dabei kommt es beim Austritt aus dem Schlauch zu einer sofortigen Gelbildung in Form eines kontinuierlichen Stranges ("Wurm"). Durch den Einsatz der peristaltischen Pumpe zum Pumpen durch den Schlauch kommt es zu einem ungleichmäßigen Flüssigkeitsstrom im Schlauch und dadurch am Schlauchaustritt zu einem sich in seinem Querschnitt laufend verändernden Strang.
  • Der so entstandene Gelstrang wird sodann in eine wässrige Lösung mit 1 Gew.-% Vanillezucker eingebracht, in der er während 605 min bei einer Umgebungstemperatur von 220C verbleibt. Anschließend liegt ein Alginat-Gel mit Vanille-Geschmack und einer Konzentration von 0,5 Gew.-% Alginat im Gel vor, das als erfindungsgemäßer Köder in "Wurmform" eingesetzt werden kann, wozu der kontinuierlich entstandene Gelstrang nur noch in passenden "Wurmlängen" abgeschnitten werden muß.
  • Beispiel 3: 50 g Gelatine werden in 200 ml Wasser dispergiert. Anschließend wird 1 g Anispulver in die Dispersion eingebracht. Sodann wird die Dispersion etwa 10 min auf 400C erhitzt, bis die Gelatine gelöst ist. Die so erhaltene Lösung wird mit einem Rührer während 10 bis 15 min zu Schaum geschlagen. Sodann wird der Gelatineschaum in Formen gegossen und so lange bei 40C stehengelassen, bis der Schaum geliert ist. Die Köder werden sodann in eine 1 %-ige Glutaraldehyd-Lösung eingelegt; nunmehr liegt ein temperaturbeständiger Angelköder aus Gelatineschaum vor.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Künstlicher Köder für Fische, der eine Grundsubstanz aufweist, in die Zusatzstoffe, wie Geschmacksstoffe, Farbstoffe oder dergleichen einlagerbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundsubstanz aus Proteinen und/oder Polysacchariden und/oder Lipiden als Gel besteht.
  2. 2. Köder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsubstanz in Form eines Hydrogels vorliegt.
  3. 3. Köder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsubstanz aus Gelatine, Agar, Pektinen und/oder Alginaten besteht.
  4. 4. Köder nach Anspruch 3 mit Gelatine als Grundsubstanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine in einer Konzentration von 5 bis 35 Gew.-% im Gel vorliegt.
  5. 5. Köder nach Anspruch 3 mit Agar als Grundsubstanz, dadurch gekennzeichnet, daß Agar in einer Konzentration von-0,5 bis 5 Gew.-% im Gel vorliegt.
  6. 6. Köder nach Anspruch 3 mit Gelatine als Grundsubstanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine als Schaum vorliegt.
  7. 7. Köder nach Anspruch 3 mit Alginat als Grundsubstanz, dadurch gekennzeichnet, daß das Alginat in einer Konzentration von 0,5 bis 3 Gew.-% im Gel vorliegt.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Köders in Wurmform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Lösung einer Konzentration von 0,5 bis 3 Gew.-% Natriumalginat mittels einer peristaltischen Pumpe durch einen Schlauch in eine 5 %-ige Ca-Lösung eingepumpt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den in der Ca-Lösung entstandenen Gelstrang anschließend noch Geschmacksstoffe und/oder Geruchsstoffe und/oder Farbstoffe eingebracht werden.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines künstlichen Köders nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dispersion einer Konzentration von 5 bis 35 Gew.-% Gelatine durch Erwärmen auf 30° bis 500C gelöst, sodann schaumig geschlagen und anschließend in Formen gegossen sowie nach dem Erstarren durch Einlegen in eine 0,1 bis 25 %-ige Lösung eines bifunktionellen Reagenzes- soweit vernetzt wird, daß das Endprodukt eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 400C aufweist.
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