DE3333084A1 - Bremsanlage - Google Patents

Bremsanlage

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DE3333084A1
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Owatonna Manufacturing Co Inc
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Description

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Owatonna Manufacturing Company, Inc., Hi-Way 45 North, Owatonna, MN 55o6o, Minnesota (V.St.A.)
"Bremsanlage"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Bremsanlage und im speziellen auf ein Parkbremssystem, welches für Fahrzeuge wie Kompakt Lader angepaßt ist, bei denen die Räder auf jeder Seite des Fahrzeuges unabhängig durch getrennte Übertragungen angetrieben werden.
Ein Kompakt-Lader ist ein kompaktes, hoch manövrierfähiges Fahrzeug, bei dem die Räder an gegenüber Iiegenden Seiten des Fahrzeuges unabhängig angetrieben werden durch getrennte hydrostatische Übertragungen. Jede übertragung weist typischerweise eine verstellbare hydraulische Pumpe auf, die mit einem hydraulischen Motor verbunden ist, mit einer Ausgangswelle, die über eine Kettenanordnung mit den anderen Rädern der gleichen Seite des Fahrzeuges verbunden ist. Die Pumpen werden üblicherweise in Reihe angeordnet und durch einen rückwärtig angeordneten Motor angetrieben. Steuereinrichtungen sind mit den Verstellnocken an den Pumpen verbunden und ein Steuern wird durch das Einstellen der von den Pumpen ausgestoßenen Menge und Richtung durch die Motoren, so daß die Räder an jeder Seite des Fahrzeuges mit der gewünschten Geschwindigkeit und in der gewünschten Richtung angetrieben werden, um das Fahrzeug zu steuern und voranzutreiben.
Ein Abbremsen des Fahrzeuges wird normalerweise da-
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durch erreicht, daß die Steuereinrichtungen und ihre zugehörigen Pumpen in die neutrale oder Aus-Stellung gestellt werden, um den Fluidflufl zu den Hydraulikmotoren zu unterbrechen. Diese Technik funktioniert gut auf ebenem Grund, wenn die hydrostatischen Antriebssysteme arbeiten, jedoch sieht dies keinen unbeabsichtigten Kontakt mit den Steuereinrichtungen vor, der das Fahrzeug außer Kontrolle springen lassen kann. Diese Art zu bremsen ist normalerweise nicht befriedigend während der Arbeit über einem unebenen Untergrund, und es ist überhaupt nicht anwendbar, wenn der hydrostatische Antrieb nicht in Betrieb ist oder auf andere Weise nicht einwandfrei funktioniert.
Es sind daher einige Nachteile bei diesen hydrostatischen Bremsen aufzuzeigen.
Aus diesen Gründen sind Kompakt-Lader normalerweise mit Bremsanlagen ausgerüstet, die in ihrer
2o' wirksamen Stellung in der Art von Parkbremsen festgelegt werden können. Es gibt von diesen Bremsanlagen zwei allgemeine Vorschläge. Der eine besteht darin, daß getrennte Bremsbaugruppen geschaffen werden, welche zu jeder übertragung gehören, jedoch gemeinsam betätigt werden. Diese Art ist unnötig kompliziert und daher teuer. Darüberhinaus muß eine sehr sorgfältige Einstellung gewährleistet sein, um sicherzustellen, daß beide Bremsbaugruppen mit der gleichen Stärke und zum selben Zeitpunkt betätigt werden.
Der zweite Vorschlag besteht darin, eine einzelne Bremsbaugruppe zu schaffen, die beide Übertragungen beaufschlagt. Zum Beispiel zeigt die US-PS 41 24 o84 ein Bremssystem mit einer gemein-
samen Bremszange, die über Bremsscheiben Liegt, welche an der MotorantriebsweLle einer jeden hydro statischen übertragung befestigt sind. Bremsbeläge sind an beiden Seiten jeder Bremsscheibe angeordnet und die Vielzahl von Bremsbelägen wird durch eine Nockenwelle betätigt, die sich quer durch eine Bohrung in der Bremszange, welche die Bremsklötze enthält, erstreckt. Bei diesem System ist der Drehbereich der Nockenwelle zwischen der beaufschlagenden und freigebenden Stellung relativ schmal und gestattet nur eine eingeschränkte Anpassung, um ein Verschleißen der Bremsbeläge auszugleichen. Verbunden mit der Nockenwelle ist ein Betätigungshebel, der über dem Übertragungsgehäuse in einer ungeschützten Anordnung verläuft. Daher weist die Bremse mit gemeinsamer Bremszange derart, wie sie in der US-PS 41 24 o84 gezeigt ist, einige Nachteile auf, und zwar hauptsächlich eine eingeschränkte Funktionsmöglichkeit, wenn sie auch einige Nachteile der getrennten Bremsen nicht aufwei st.
Es besteht daher die Forderung nach einer neuen und verbesserten Bremsanlage in einer kompakteren ' Konstruktion, welche einen weiteren Einstellungsbereich vorsieht und welche besonders für die Verwendung bei Kompakt-Ladern angepaßt ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt eine Bremsanlage, welche die o.g. und andere zum Stand der Technik gehörenden Nachteile überwindet. Erfindungsgemäß wird eine Bremsanlage geschaffen, die besonders dazu geeignet ist, zwei unabhängig voneinander angetriebene Seiten eines Fahrzeuges, wie eines Kompakt-Laders, gleichzeitig abzubremsen. Die er-
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findungsgemäße Bremsanlage umfaßt eine Bremszangenbaugruppe, die eine Vielzahl von Brems seheiben übergreift, welche um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet sind. Zumindest eine Bremsscheibe ist antriebsmäßig mit jeder der beiden getrennt angetriebenen Seiten des Fahrzeuges verbunden. Eine quer verlaufende Bohrung ist in der Bremszangenbaugruppe vorgesehen, um eine Vielzahl von Bremsbelägen zu führen, von denen jeweils zwei an gegenüberIiegenden Seiten jeder Bremsscheibe vorgesehen sind. Ein Anschlag ist am einen Ende der Bohrung für die Bremsbeläge in der Bremszangenbaugruppe vorgesehen. Am anderen Ende der Bohrung befindet sich ein axial beweglicher Kolben od. dgl. sowie ein zugeordneter drehbarer Nocken, welcher durch eine mechanische Verbindung mit einem Handhebel verbunden ist. Um eine Achse im wesentlichen parallel zur Bewegung des Kolbens und der Bremsbeläge ist der Nocken drehbar angeordnet. Der Handhebel ist zwischen beaufschlagenden und freigebenden Stellungen bewegbar. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Oberfläche des Nockens eine derartige Gestalt auf,daß ein Bewegen des Handhebels den Nocken dreht und den Kolben betätigt, um die Bremsbeläge? an den Br ems sehe i ben zusammenzudrücken und so ein Abbremsen zu bewirken. Die mechanische Verbindung zwischen dem Handhebel und dem Nocken ist vorzugsweise ein Endlagenmechanismus, so daß die Bremsanlage in ihrer im Eingriff befindlichen Stellung festgelegt werden kann.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kompakt-
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Laders mit einer erfindungsgemäßen Bremsanlage, wobei einige Teile aus Übersichtlichkeitsgründen weggebrochen sind,
Fig. 2 ist eine teilweise weggebrochene
Vorderansicht des Rahmens des Kompakt-Laders von Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen
Rahmenausschnitt, welche die Bremsanlage zeigt, wobei einige
Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggebrochen sind und Fig. 4 ist eine Seitenansicht des
Rahmenausschnittes von Fig. 15'
In Fig. 1 ist ein Kompakt-Lader 1o dargestellt, für den die erfindungsgemäße Bremsanlage insbesondere geeignet ist. Der Kompakt-Lader 1o weist einen Rahmen 12 auf mit einem Satz von Rädern 14, die an jeder seiner Seiten mit einem relativ kurzen Radstand angeordnet sind. Eine Führerkabine 16 mit einem Überrollkäfig 18 und einem Sitz 2o ist zwischen einem Paar von Hubarmen 22 angeordnet. Die inneren Enden der Hubarme 22 sind um Punkte drehbar an rahmenseitigen Stützen 25 hinter der Führerkabine 16 gelagert. Ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Löffel 26, ist um Punkte 28 an den äußeren Enden der Hubarme 22 drehbar gelagert. Ein Heben und Senken der Hubarme 22 wird durch ein Paar von doppeltwirkenden Zylindern 3o bewirkt, von denen einer zwischen jedem Hubarm und seiner zugehörigen Stütze 25 angeordnet ist. Ein Schwenken des Löffels 26 wird durch einen einzelnen doppeltwirkenden Zylinder 32 bewirkt, der zwischen dem Löffel und einem Querteil 34 angeordnet ist, w e I -
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ches sich zwischen den Hubarmen 22 erstreckt.
Steuereinrichtungen mit nicht dargesteLL ten Fuflpedalen und einem T-förmigen Handgriff 36 sind innerhalb der Führerkabine 16 vorgesehen, um den Kompakt-Lader 1o zu steuern. Ein rückwärts angeordneter Motor 38 treibt eine Tandempumpenbaugruppe 4o an, welche zwei verstellbare hydraulische Pumpen aufweist, die mit den hydraulischen Antriebsmotoren der jeweiligen hydrostatischen Übertragungen (die nicht dargestellt sind) verbunden sind, um die Räder 14 an jeder Seite des Laders 1o unabhängig anzutreiben. Der T-förmige Handgriff 36 ist mit der Pumpenbaugruppe 4o ver-■ bunden und ein Steuern des Kompakt-Laders 1o wird auf die bekannte Weise dadurch bewirkt, daß der T-förmige Handgriff 36 betätigt wird, um ein verschiedenes oder gleichzeitiges Antreiben der Räder 14 an jeder der beiden Seiten des Fahrzeuges zu erzielen.
Weiterhin ist, wie noch ausführlich beschrieben werden wird, eine verbesserte erfindungsgemäße Bremsanlage vorgesehen, welche so arbeitet, daß sie ein Abbremsen von beiden hydrostatischen Übertragungen des Kompakt-Laders 1o in einer kompakten und effektiveren Weise bewirkt, die dazu einen größeren Einstellbereich aufweist.
Den Fig. 2 bis 4 können weitere Konstruktionsdetails der hydrostatischen übertragung des Kompakt-Laders 1o entnommen werden. Der Rahmen 12 weist ein Paar von im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten 42 auf sowie querverlaufende Endplatten 4 4, die an den vorderen und
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rückwärtigen Enden der längsverLaufenden Platten 42 angeordnet sind sowie eine obere Platte 46 und eine Bodenplatte 48, die an den oberen und unteren Enden der längsverlaufenden und seitlichen Platten angeordnet sind, um ein abgedichtetes Übertragungsgehäuse 5o zu bilden. Die Platten 42, 44, 46 und 48 können aus Stahl oder einem anderen entsprechenden Material zusammengeschweißt hergestellt sein. Es ist daher offensichtlich, daß das übertragungsgehäuse 5o durch miteinander verbundene tragende Elemente gebildet wird, die sich entlang jeder seiner Seiten erstrecken.
An jeder Seite des Rahmens 12 erstreckt sich ein 1.5 Paar von Achswellen 52 vom Übertragungsgehäuse 5o nach außen. Eine Achse 54 erstreckt sich durch jede Achswelle 52. Die Räder 14 sind an den äußeren Enden der Achsen 54 festgelegt, während die inneren Enden der Achsen an jeder Seite des Kompakt-Laders 1o mit zugeordneten hydrostatischen Übertragungen 56 verbunden sind. Die Räder 14 und die zugehörigen hydrostatischen Übertragungen 56 an jeder Seite des Kompakt-Laders 1o werden unabhängig voneinander angetrieben durch den Motor 38 und die Tandempumpenbaugruppe 4o, sie werden jedoch ge-meinsam gleichartig abgebremst durch die erfindungsgemäße Bremsanlage.
Die hydrostatischen Übertragungen 56 sind im wesent· liehen symmetrisch aufgebaut. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur eine Übertragung 56 und ein Teil der anderen Übertragung dargestellt, jedoch ist selbstverständlich, daß das Gehäuse 5o zwei Übertragungen aufweist, wobei eine jeweils die Räder 14 an einer Seite des Kompakt-Laders 1o an-
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treibt. Jede hydrostatische übertragung 56 weist einen Hydraulikmotor 58 auf, der durch Schrauben 60 an der Außenseite der zugehörigen Seitenplatte 4 2 befestigt ist. Eine Antriebswelle 6 2 des Motors 58 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Platte 42 in das Übertragungsgehäuse 5o. Ein Zahnrad 64 ist auf der Antriebswelle 62 zusammen mit einem Paar von Bremsscheiben 66 befestigt. Wie dargestellt, sind zwei Brems se heiben 66 auf der Antriebswelle 62 befestigt, jedoch können selbstverständlich eine oder auch mehr als zwei Bremsscheiben von dieser Antriebswelle getragen werden, je nach Wunsch und Bremserfordernissen des Fahrzeuges. Eine Manschette oder Dichtung 67 ist ' vorzugsweise zwischen der Befestigungsplatte des Motors 58 und der Seitenplatte 42 angeordnet, um die übertragung gegen Fluidverlust abzudichten. Die Bremsscheibe 66 und das Zahnrad 64 sind daher in Übereinstimmung mit dem Motor 58 drehbar befestigt.
Das Zahnrad 64 jeder hydrostatischen übertragung 56 ist antriebsmäßig durch eine Kette 68 mit Zahnrädern 7o auf den Achsen 54 verbunden. Wie dargestellt, verläuft die Kette 68 S-förmig um das antreibende Zahnrad 64, die angetriebenen Zahnräder 7o sowie ein freilaufendes Zahnrad 72. Das freilaufende Zahnrad 72 ist vorzugsweise angeordnet, um die Kette 68 zum Erzielen einer korrekten Spannung einstellen zu können. Wie in Fig. 4 zu sehen, wird das freilaufende Zahnrad 72 von einer inneren Befestigungsplatte 73 getragen, die gemeinsam mit einer äußeren Platte 74 an der Seitenplatte 42 durch Schrauben 76 verstellbar festge- '' legt ist, wobei sich die Schrauben durch längliche
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Löcher in der Seitenplatte erstrecken. Die äußere Platte 74 wiederum ist durch eine Schraube 78 mit einer Stütze 80 verbunden, die z.B. durch Schweißen an der äußeren Oberfläche der Platte 42 fixiert ist. Ein Spannen der Antriebskette 68 kann erreicht werden durch ein Lösen der Schrauben 76, durch ein Betätigen der Schrauben 78, um die Befestigungsplatten 73 und 74 sowie das freilaufende Zahnrad 72 neu zu positionieren und damit die Spannung der Kette einzustellen und dann durch ein Festziehen der Schrauben 76, um das freilaufende Zahnrad 72 in seiner Position festzulegen. Eine Manschette oder Dichtung 82 ist vorzugsweise zwischen den Platten 73 und 42 vorge-
15' sehen, um das Übertragungsgehäuse 5o gegen Fluidverlust abzudichten.
Es ist offensichtlich, daß die hydrostatischen Übertragungen 56 im wesentlichen identisch konstruiert und symmetrisch angeordnet sind. Jede übertragung 56 weist einen Motor 58 außerhalb des Übertragungsgehäuses 5o auf, welches üblicherweise Hydraulikflüssigkeit enthält, so daß die Ketten 68 und die Zahnräder 64, 7o und 72 dauernd in einem Bad von Schmiermittel arbeiten. Die Motoren 58 sind gegenüberliegend angeordnet, so daß die Bremsseheiben 66 um eine gemeinsam gedachte Achse drehen, jedoch unabhängig voneinander durch die getrennten Übertragungen angetrieben werden.
Besonders deutlich in den Fig. 3 und 4 ist eine Bremsanlage 84 gemäß der Erfindung dargestellt. Die Bremsanlage 84 beinhaltet eine Bremszangenbaugruppe 86, die sich nahe den Kanten der Brems-
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scheiben 66 und diese übergreifend erstreckt. Die Bremszangenbaugruppe 86 beinhaltet ein Querteit 88, welches zwischen einem Paar von Endplatten ·9ο befestigt ist, die durch Schrauben 92 mit der Seitenwand 42 verbunden sind. Eine Vielzahl von
Einsätzen 94 ist an dem Querteil 88 befestigt in . , seitlich voneinander entfernter Weise, so daß . j
Schlitze gebildet werden, die die. Brems sehe i ben 66 j umgeben. Jeder Einsatz 94 weist eine kreisförmige j öffnung auf und zusammen bilden die Einsätze 94 ; eine Querbohrung 96 für einen Satz von Bremsbe- \ lägen 98, von denen je ein Paar an gegenüberliegenden Seiten jeder Bremsscheibe 66 vorgesehen ist. Wie dargestellt, beinhaltet die Bremszangenbau-
1.5 - gruppe 86 eine geschweißte Baugruppe, jedoch kann auch eine gegossene oder geschmiedete Baugruppe ebenso Verwendung finden.
Wie aus Fig. 3 zu sehen, ist ein Anschlag 1oo an einer Seite der Bremszangenbaugruppe 86 vorgesehen, um das Ende der Querbohrung 96 zu verschließen und den dem Ende nächsten Bremsbelag zu beaufschlagen. Der Anschlag 1oo ist vorzugsweise axial einstellbar ausgebildet. Der einstellbare Anschlag 1oo weist, wie dargestellt, eine Schraube 1o2 auf, die in einer Mutter 1o4 angeordnet ist, welche an der zugeordneten Endplatte befestigt ist. Die Schraube 1o2 und die Mutter 1o4 sind mit der Querbohrung 96 koaxial ausgerichtet.
Der Kopf der Schraube 1o2 dient als ein Endanschlag, dessen axiale Stellung durch ein Drehen der Schraube verstellt werden kann. Eine Kontermutter 1o6 ist vorgesehen, um die Schraube 1o2 in der gewünschten Stellung nach dem Einstellen festzulegen.
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Eine Betätigungsbaugruppe 1o8 ist am anderen Ende der Bremszangenbaugruppe 86 vorgesehen, um die Bremsbeläge 98 an den Bremsscheiben 66 zusammenzupressen und so ein gleichzeitiges Abbremsen beider hydrostatischer Übertragungen 56 des Kompakt-Laders 1o zu bewirken. Die Betätigungsbaugruppe 1o8 weist eine Hülse 11o auf, die an der Außenseite der Seitenplatte 42 angeordnet ist und direkt mit der zugeordneten Endplatte 9o durch die Schrauben 92 verbunden ist. Ein Nocken 112 ist drehbar innerhalb der Hülse 11o gelagert und eine ringförmige Dichtung 114 ist vorzugsweise zwischen der Innenseite der Hülse und der Nockenwelle vorgesehen. Eine Buchse 116 ist an der zugehörigen Endplatte 9o koaxial mit der Bohrung 96 angeordnet, jedoch leicht versetzt gegenüber der Bohrung der Hülse 11o. Ein mittlerer Abstandhalter 118 und ein axialer Kolben 12o sind innerhalb der Buchse 116 und des nächstanliegenden Einsatzes 94 angeordnet, um den Kompressionsdruck von dem Nocken 112 zu . dem anderen endnächsten Bremsbelag 98 zu übertragen und somit auf die gesamte Anzahl von Bremsbelägen. Wie dargestellt, ist das äußere Ende des Kolbens 12o abgerundet und die Oberfläche des Nockens 112 weist einen spiralförmigen Verlauf auf, welcher den Kolben axial drängt in Abhängigkeit von einer Drehung des Nockens.
Die Verwendung des Abstandhalters 118 ist nicht not· wendig, jedoch kann eine Verwendung des Abstandhalters die Austauschbarkeit vereinfachen durch eine Anpassung der Bremsanlage 84 für andere Anwendung szwec k e mit geringfügigen Abänderungen.
Eine Handsteuereinrichtung ist für das Betätigen
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des Nockens 112 vorgesehen. Ein Arm 122 ist an dem äußeren Ende des Nockens 112 durch eine Schraube 124 befestigt. Der Arm 122 ist weiterhin durch einen Stift 126 mit einem Ende einer Verbindungsstange 128 verbunden, welche an ihrem anderen Ende durch einen Stift 13o mit einem Betätigungshebel 132 verbunden ist. Eine Betätigung des Hebels 132 verursacht damit eine Drehung des Nockens 112 um seine Längsachse, was wiederum den Kolben 12o sowie den Abstandhalter 118 nach innen zwängt, um die Bremsbeläge 98 zusammenzudrücken und dadurch eine Bewegung beider Übertragungen 56 zu hemmen.
-In Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Betätigungshebel 132 an einem aufrechten Abschnitt des Rahmens 12 anscharniert an einem Punkt 134 und ist von einem Endlagentyp, so daß die Bremsanlage 84 in der Eingriffstellung festgestellt werden kann. Ein Anschlag 136 wirkt mit dem Betätigungshebel 132 zusammen, um die Freigabe- und die EingriffsteI Iung der Bremsanlage 84 zu definieren. In den Fig. 3 und 4 ist der Betätigungshebel 132 in der Freigabeste I lung dargestellt. Eine Platte 138 ist vorzugsweise zwischen der Verbindungsstange 128 und dem Arm 122 durch Schrauben 14o und damit zusammenwirkende längliche Schlitze festgelegt, um ein Einstellen der Bremsanlage 84 zu erleichtern.
Obwohl die Bremsscheibe η 66 der Übertragungen 56 an den Antriebswellen 62 der jeweiligen Motoren angeordnet dargestellt sind, ist es selbstverständlich, daß die Bremsscheiben nicht notwendigerweise an den Wellen der Antriebsmotoren angeordnet
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sein müssen. BeispieLsweise können die Bremsscheiben auch an koaxial ausgerichteten Hilfswellen angeordnet sein, welche antriebsmäßig mit den Übertragungen 56 verbunden sind. Wichtig ist, daß die Bremsscheiben 66 um eine gemeinsame gedachte Achse rotieren, so daß sie durch eine gemeinsame Bremszangenbaugruppe 86 beaufschlagt werden können.
Die erfindungsgemäße Bremsanlage schafft gegenüber dem Stand der Technik mehrere Vorteile. Die hier vorgestellte Bremsanlage ist besonders geeignet für die Verwendung bei Kompakt-Ladern. Es ist jedoch auch möglich, sie in Verbindung mit anderen Fahrzeugtypen zu verwenden, welche hydrostatische Übertragungen aufweisen, um die Räder an den beiden Fahrzeugseiten unabhängig voneinander anzutreiben. Die hier vorgestellte Bremsanlage verwendet einen drehbar angeordneten Nocken, wobei die Drehachse gegenüber der die Bremsbeläge aufweisenden Bohrung versetzt angeordnet ist, und zwar im wesentlichen parallel anstelle von quer zu dieser Bohrung,um eine direkter wirkende und kompaktere Konstruktion zu erreichen. Die Verwendung eines parallelen Nockens erlaubt einen weiteren Bereich von Drehbewegung des Nockens und damit ein axiales Verstellen des Kolbens, was wiederum die Gesamteinstellung der Bremsanlage vereinfacht, wenn die Bremsbeläge verschleißen. Andere Vorteile werden Fachleuten offensichtlich sein.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorangehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt, sondern sie umfaßt alle Äquivalente, Alternativen und abgeänderte Ausführungen, die das Ziel der Erfindung innerhalb der Patentansprüche erreichen.
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Lee rseite

Claims (1)

  1. TAThNTANWALT DIPL-INQ. H.-C,. I IABHtL
    I-OS μμΛ(Ίΐ·.ύ»9 . D-4.100 MÜNSTFR 1 i-' - 0 9 . 8 <
    ΛΜ KANONtNlJKAKIrN 11 · Π.Ι.ΚΙΟΝ I »»ill 4 iv 11 111 IX HVIi IIV7 Ii .inc il
    MkINI-. AKTF.;
    (lutte ansehen) Μ14/941θ
    X/S C
    Owatonna Manufacturing Company, Inc.,
    Hi-Way 45 North, Owatonna, MN 55o6o, Minnesot;
    (V.St.A.)
    "Bremsanlage"
    Patentansprüche:
    1o
    2o Bremsanlage mit mehreren Bremsscheiben, einer Vielzahl von auf gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheiben angeordneten Bremsbelägen, einer mehrere Bremsscheiben übergreifenden Bremszangenbaugruppe sowie mit einem Nocken zum Betätigen der Bremsbeläge, wobei diese Bremsanlage für Fahrzeuge mit getrennt angetriebenen Übertragungen geeignet ist, gekennzeichnet durch eine um eine gemeinsame gedachte Achse drehbare Anordnung der Vielzahl von Brems scheiben (66), wobei jede Bremsscheibe (66) antriebsmäßig mit einer der Übertragungen (56) verbunden ist sowie durch einen Anschlag doo), der dem einen Ende einer Bohrung (96) der Bremszangenbaugruppe (86) zugeordnet ist sowie durch einen verschiebbaren Kolben (12o), der in
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    dem anderen Ende der Bohrung (96) der Bremszangenbaugruppe (86) angeordnet ist sowie durch eine verschiebbare Anordnung der VieLzahl von Bremsbelägen (98) in der Bohrung (96) der Bremszangenbaugruppe (86) zwischen den KoI-ben (12o) und dem Anschlag (1oo) sowie durch die drehbare Anordnung des Nockens (112) um eine Achse, die im wesentlichen parallel zu der Bohrung (96) in der Bremszangenbaugruppe (86) verläuft und durch eine Vorrichtung, um wahlweise eine Drehung des Nockens (112) zu bewirken, um damit den Kolben (12o) zu betätigen und die Bremsbeläge (98) und Bremsscheiben (66) zusammenzudrücken, um eine Bewegung der Übertragungen (56) zu behindern.
    Bremsanlage nach Anspruch 1, gekennzei chnet durch
    a) ein Paar von mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Endplatten (9o) sowie durch
    b) ein Querteil (88), welches zwischen diesen Endplatten (9o) festgelegt ist und dadurch,
    c).daß die die Bremsscheiben (66) umgebenden Schlitze von einer Vielzahl von an dem Querteil (88) festgelegten Einsätzen (94), welche im seitlichen Abstand zueinander angeordnet sind, gebildet werden, wobei die Einsätze (94) koaxiale öffnungen aufweisen, welche die Querbohrung
    - 3 (96) für die Bremsbeläge (98) schaffen.
    Bremsanlage nach Anspruch 1, gekennze i chnet du rch eine axial veränderliche Anordnung des Anschlages (Too).
    Bremsanlage nach Anspruch T, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Betätigungsvorrichtung für den Nocken mit
    a) einem mit dem Nocken (TT2) verbundenen Arm (T22),
    b) einem Betätigungshebel C132>, der zwischen einer Eingriff- und einer Freigabestellung bewegbar ist und
    c) einerVerbindungsstange (T28) zwischen dem Betätigungshebel (T32) und dem Arm (T22).
    Bremsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzei chnet , daß die Schlitze der Bremszangenbaugruppe (86) die Kanten der Bremsscheiben (66) umgreifen und daß der Anschlag (Too) an der einen Seite der Bremszangenbaugruppe (86) einen endnächsten Bremsbelag (98) beaufschlagt und daß der Kolben (T2o) an der anderen Seite der Bremszangenbaugruppe (86) den dortigen endnächsten Bremsbelag (98) beaufschlagt und daß die Drehachse des Kolbens (T2o) im wesentlichen parallel zur Bewegung des Kolbens (T2o) verläuft.
    Bremsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennze i ch-
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    net durch eine Vorrichtung (Platte 138, Schrauben 14o), um die Verbindungsstange (128) und den Arm (122) verstellbar zu verbinden, um die Stellung des Nockens (112) und des Kolbens (12o)
    in Drehrichtung zueinander zu verstellen.
    7. Bremsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelehnet, daß jede Bremsscheibe (66) auf einer Antriebswelle (62) angeordnet ist und die Schlitze in der Bremszangenbaugruppe (86) lediglich Teile der Bremsscheiben (66) übergreifen.
DE3333084A 1982-12-07 1983-09-14 Bremsanlage Granted DE3333084A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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