DE7421332U - Druckmittelbetaetigte scheibenbremse, insbesondere fuer mobile arbeitsmaschinen, wie hublader o.dgl. - Google Patents

Druckmittelbetaetigte scheibenbremse, insbesondere fuer mobile arbeitsmaschinen, wie hublader o.dgl.

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DE7421332U
DE7421332U DE19747421332 DE7421332U DE7421332U DE 7421332 U DE7421332 U DE 7421332U DE 19747421332 DE19747421332 DE 19747421332 DE 7421332 U DE7421332 U DE 7421332U DE 7421332 U DE7421332 U DE 7421332U
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Description

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Die Erfindung richtet sich auf eine druckmitt ·*!betätigte Scheibenbremse, insbesondere für mobile Arbeitsmaschinen, wie Hubl&der o. dgl., mit einem ortsfesten, zwischen zwei axial verschieblichen, abzubremsenden Scheiben angeordneten Bremsgehäuse, das an diametral gegenüberliegenden Bereichen je eine hydraulische, parallel zur Drehachse liegende, Kolben und Zylinder aufweisende Betätigungsvorrichtung trägt, die jeweils auf den den Scheiben zugewandten Seiten innere Bremsbeläge beaufschlagt, denen auf der jeweils gegenüberliegenden Seite der Scheiben ortsfest angeordnete, äußere Bremsbeläge zugeordnet sind.
Bei einer bekannten Scheibenbremse (uE-AS 10 18 732) ist zwi-schen zwei auf einer umlaufenden Welle angeordnetem Bremsscheiben an zwei gegenüberliegenden Stellen eine Betätigungsvorrichtung, bestehend aus einem Kolben und einem Zylinder, vorgesehen, wobei der Kolben und der Boden des Zylinders jeweils mit Bremsbelägen ausgerüstet sind und bei Betätigung über das Druckmittel relativ zueinander auseinandergepreßt werden und sich so an die Bremsscheiben anlegen. Bei der bekannten Scheibenbremse ist nachteilig, daß Kolben und Zylinder sich beim Bremsvorgang beide relativ zum Bremsgehäuse zu bewegei". haben, so daß es zu unterschiedlichen Anpreßdrücken, bedingt durch unterschiedliche I-iassen der sich bewegenden Teile an den Bremsscheiben bei Beginn des BremsVorganges Kommen kann. Damit können sich unterschiedliche Temperaturen der Bremsscheiben ergeben, wodurch die Bremsleistung an den einzelnen Scheiben
unterschiedlich werden kann. Bei synchron umlaufenden, auf einer Welle sitzenden Bremsscheiben kann ein derartiger Nachteil in Kauf genommen werden, sind aber die beiden Bremsscheiben unabhängig voneinander angetrieben, sind derartige Störungen bei Beginn des BremsVorganges sehr nachteilig.
Um den Nachteil der möglicherweise unterschiedlichen trägen Massen zwischen bewegtem Zylinder und bewegtem Kolben nach dem bekannten Stand der Technik zu vermeiden, ist es bereits bekannt (US-PS 29 57 552), zwei gegenläufige Bremskolben in einem Zylinder vorzusehen. Bei diesem Stand der Technik lassen sich jedoch ebenfalls nicht zwei unterschiedlich angetriebene Bremsscheiben abbremsen, da diese bekannte Bremse einen anderen Aufbau aufweist und die dort wirksamen Bremsflächen axial nicht verschiebbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremse der eingangs genannten Art zu schaffen, die sicher arbeitet, auf einfache Weise eine Vergrößerung des hydraulischen Querschnittes und damit der Bremskraft und ohne zusätzlichen Bauaufwand auch das Bremsen zweier unabhängig angetriebener Wellen ermöglicht.
Bei einer druckmittelbetätigten Scheibenbremse der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Scheiben auf zwei unabhängig voneinander angetriebenen Wellen schwimmend gelagert sind, daß die Zylinder von das Bremsgehäuse durchsetzenden Bohrun-
gen gebildet sind, in denen jeweils zwei gegenläufige, einen gemeinsamen Druckraum begrabende Kolben gelagert sind, dall jede Betätigungsvorrichtung aus zwei, parallel nebeneinanderliegenden Zylinder-Kolbeneinheiten mit gemeinsamem Druckraum besteht und daß jeder der beiden Druckräume an einem von dem jeweils anderen unabhängigen Druckmittelkreis angeschlossen ist.
Aufgrund einer solchen Ausbildung können zwei unabhängig voneinander angetriebene Bremsscheiben, beispielsweise die Bremsscheiben der beiden getriebenen vorderen Räder eines Hubladers, mit großer Sicherheit und Zuverlässigkeit abgebremst werden, auch wenn sich die Bremsscheiben, wie dies im Extremfall vorkommen kann, mit gleicher Ge-SChWinuXgkc3.v gegenläufig bewegen ■ Dabei ist die Bremse von einfacher und übersichtlicher Bauweise und damit weitest gehend störunanfällig zwischen den abzubremsenden Bremsscheiben angeordnet. Durch die Anordnung von Doppelzylindern anöen Bremsflächen, wird die Bremskraft erheblich erhöht. Diese Maßnahme ist für sich aus der GB-PS 782 716 bekannt und auch die Maßnahme der Anordnung von Mehrkreis-Bremszylinder. Aber auch bei dieser bekannten Bremse laufen die am umlaufenden Bremsgehäuse befestigten Bremsscheiben synchron mit dem abzubremsenden Rad um.Die Probleme, die sich ergeben, wenn zwei in einem Bremsgehäuse umlaufende, abzubremsende Bremsscheiben mit unterschiedlicher Geschwindigkeit oder selbst in unterschiedlicher Richtung umlaufen, lassen sich mit dem bekannten Stand der Technik nicht lösen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Hublader im Grundriß mit Zweimotoren-Fahrantrieb und mit zwischen Getriebeteilen angeordneter Scheibenbremse,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung der Scheibenbremse gemäß Fig. 1 und in
Fig. 3 einen Mittelschnitt durch die Scheibenbremse gemäß Fig. 1 und 2 sowie einen damit verbundenen Hauptzylinder mit nachgeschaltetem Sperrventil im Schnitt,
Nach Fig. 1 ist eine mit Fig. 2 auch rergrößert wiedergegebene Scheibenbremse 1 zwischen auf je ein Laufrad L wirkenden Motor-Fahrantrieben 2 und 3 eines Hubladers 4 so angeordnet, daß sich je eine, an je einer Getriebestufe 5,6 in axialer Richtung über eine Zahnwelle 7,8 bewegliche Bremsscheibe 9,10 zwischen an den Motor-Fahrgetrieben befestigten Bremsbelägen 11 und in einem Bremsgehäuse 12 gegenläufigen Bremskolben 13 vorgesetzten Bremsbelägen 14 befindet. Das Bremsgehäuse 12 ist fluchtend zu den Bremsscheiben 9, 10 mittels BEfestigungsschrauben 15 im Hublader 4 festgelegt.
Die in vier Bohrungen 16 des Bremsgehäuses 12 paarweise ein-
gesetzten ßremskolben 13 sind mit Dichtungen 17 versehen und sie bilden so mit jeder Gruppe mittig je einen Druckraum 18, von denen je zwei Druckräume über öffnungen 19 zu einem gemeinsamen Druckraum 18a, 18b verbunden sind. Die mit einem Druckraum 18a bzw. 18b in Verbindung stehenden vier Kolben 13 bilden jeweils eine Zylinderkolbenvüinheit K.
In Fip. 3 ist der hydraulische Anschluß der vorbeschriebenen Scheibenbremse 1 dargestellt. Einerseits sind die zusammengefaßten Druckräume 18a, 18b mit Entlüftungsschrauben 20 bestückt und andererseits besteht über einen Anschluß 21 zwischen dem Druckraum l8a eine Leitungsverbindung 22 zu einem Anschluß 23 eines Sperrventils Zn sowie über einen Anschluß 25 zwischen dem Druckr-aum iSb eine Leitungsverbindung 26 zu einem Anschluß 27 dieses Sperrventils.
Das Sperrventil 24, das einem Druckraum 28 eines im Schnitt gezeigten Hauptzylinders 29, befestigt mit Schrauben 30 und abgedichtet durch die Dichtung 31, in unmittelbarer Verbindung nachgeschaltet ist, weist ein Sperrventilgehäuse 32 und einen darin mittels Kugelrastung 33 in Neutralstellung gehaltenen mit Dichtungen 34 versehenen Schieber 35 auf, dessen ebenfalls mit Dichtungen 36 versehene Ansätze 37 und 38 in Korrespondenz mit an dom Sperrventilgehäuse 32 mittels Schrauben 39 befestigten und mittels Dichtungen 40 abgedichteten Deckeln 4l
und 42 Ringdruckräume 43 und 44 bilden, die eingangsseitig über Drosselkanäle 45 und 46 gemeinsam mit dem
Druckraum 2 8 verbunden sind, während ausgangsseitig der Ringraum 43 über einen Austritt 47 mit dem Anschluß 23
und der Ringdruckraum 44 über einen Austritt 48 mit dem Anschluß 27 in Verbindung steht. Der verlängerte Ansatz 38 des Schiebers 35 ist mit einer Schaltrille 49 ausgestattet, in die ein von dem Deckel 42 gehaltener Elektroschalter 50 mit seinem Schaltstift 51 eingreift.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt :
Durch gleichmäßige Beaufschlagung der zusammengefaßten
Druckräume 18a und l8b mittels eines nicht näher dargestellten Tandem-HauptZylinders oder mittels der aus den Teilen 24 und 29 gebildeten Beaufschlagungseinrichtung
werden die Bremskolben 13 und mit ihnen die Bremsbeläge l4 in gegenläufiger Weise gegen die innenliegenden Bremsflächen der in axialer Richtung schwimmend gehaltenen Bremsscheiben 9 und 10 gepreßt, worauf die außenliegenden Bremsflächen dieser Bremsscheiben mit den Bremsbelägsn 11 in Kontakt kommen. Ist nun einer der zusammengefaßten Druckräume l8a oder 18b aufgrund eines Leckagedefektes nicht mehr beaufschlagbar, so ist bei dem gegebenen Aufbau der Bremsanlage die Erzeugung der halben Bremskraft, in bezug auf die jeweilige Beaufschlagungsgröße, mit den Bremskolben 13, die dem intakt gebliebenen Beaufschlagungskreis angehören, weiterhin für beide Radseiten möglich.
Die weitere Funktionserläuterung richtet sich auf die aus den TEilen 24 und 29 gebildete Beaufschlagungseinrichtung, da die Funktion eines Tandem-HauptZylinders bekannt ist. Bei nicht defekter Anlage erfolgt die gleichmäßige Beaufschlagung der zusammengefaßten Druckräume 18a und 18b durch die Betätigung des Hauptzylinders 29, dessen in dem Druckraum 28 befindliches Druckmittel über die Drosselkanäle 45 und 46, über die Ringdruckräume 4j und 44, über die Austritte 47 und 48, über die Anschlüsse 23 und 27, über die Leitungsverbindungen 22 und 26 sowie über die Anschlüsse 21 und 25 diese Beaufschlagung ermöglicht. Der Schieber 35 des Sperrventils 24 verbleibt hierbei, gehalten von der Kugelrastung 33, in der zeichnungsgemäßen Mittelstellung, da die beidseitig von den Ringdruckräumen 43 und 44 auf diesen Schieber einwirkenden Kräfte im Gleichgewicht sind.
Es sei nun angenommen, daß die Leitungsverbindung 26 während der Bremsbetätigung bricht, was mit einer Druckentlastung des Ringdruckraumes 44 über den Austritt 48 verbunden ist. Dies hat die Absperrung des Drosselkanals 46 mittels des Schiebers 35 zur Folge 3 weil die von dem Ringdruckraum 43 auf diesem Schieber einwirkende Kraft nunmehr überwiegt und er bei Überwindung der Haltekraft der Kugelrastung 33 bis zum Auftreffen auf den Deckel 42 verschoben wird. Zugleich wird der Elektroschalter für eine Signalabgabe durch das Auswandern der Schaltrille 49 und durch das damit verbundene Eindrücken des Schaltstiftes 51 betätigt. Ist z.B. die Leitungsverbindung
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26 bereits vor einer Bremsbetätigung zerstört, so entsteht während der dann nachfolgend vorgenommenen Betätigung durch die Drosselwirkung der Drosselkanäle 45 und 46 in dem Druckraum 28 zunächst ein Überdruck, der sich über den Drosselkanal 45 dem anhängenden intakten Kreis nach dem Anlegen der Bremse mitteilt, während der Ringdruckraum 44, wie zuvor beschrieben, mit der Folge der Schieberverstellung druckentlastet ist. Sollte, defektbedingt, bei einer Bremsbetätigung der Ringdruckraum 43 druckentlastet _ werden bzw. sein, so verstellt sich der Schieber 35 bei I Absperrung des anderen Kreises in Richtung gegen den Dekkel 41.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann die Erfindung auch bei nicht angetriebenen Laufrädsrn einer Achse Anwendung finden, wobei die beiden Bremsscheiben den beiden Laufrädern lediglich in geeigneter Weise zugeordnet zu werden brauchen, beispielsweise könnte eine solche Ausführungsform bei einem Hublader mit einem hinteren in Drehschemelbauart ausgeführten Lenk-Antriebsrad Anwendung finden.

Claims (1)

  1. Anspruch :
    ^Druckmittelbetätigte Scheibenbremse, insbesondere für mobile Arbeitsmaschinen, wie Hublader o. dglmit eineiu \ ortsfesten, zwischen zwei axial verschiebliehen abzu-
    bremsenden Scheiben angeordneten Bremsgehäuse, das an
    \ diametral gegenüberliegenden Bereichen je eine hydrau-
    ii lische, parallel zur Drehachse liegende, Kolben und Zy-
    linder aufweisende Betätigungsvorrichtung trägt, die
    Ρ jeweils auf den den Scheiben zugewandten Seiten innere
    Bremsbeläge beaufschlagt, denen auf der jeweils gegen-
    f tiberliegenden Seite der Scheiben ortsfest angeordnete,
    äußere Bremsbeläge zugeordnet sind, dadurch gekennzeich-
    Ϊ' nt';, daß die Scheiben (9,10) auf zwei unabhängig vonein
    ander antreibbaren Wellen (7,8) schwimmend gelagert sind, daß die Zylinder von das Bremsgehäuse (12) durchsetzenden Bohrungen (16) gebildet sind, in denen jeweils zwei gegenläufige, einen gemeinsamen Druckraum (18) begrenzende Kolben (13) gelagert sind, daß jede Betätigungsvorrichtung aus zwei, parallel nebeneinanderliegenden Zylinder-Kolbeneinheiten (K) mit gemeinsamem Druckraum (I8a,l8b) besteht und daß jeder der beiden Druckräume (I8a,l8b) an einen von dem jeweils anderen unabhängigen Druckmittelkreis (22,26) angeschlossen ist.
DE19747421332 1974-06-22 1974-06-22 Druckmittelbetaetigte scheibenbremse, insbesondere fuer mobile arbeitsmaschinen, wie hublader o.dgl. Expired DE7421332U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333084A1 (de) * 1982-12-07 1984-06-07 Owatonna Manufacturing Co.,Inc., 55060 Owatonna, Minn. Bremsanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333084A1 (de) * 1982-12-07 1984-06-07 Owatonna Manufacturing Co.,Inc., 55060 Owatonna, Minn. Bremsanlage

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