DE1926050A1 - Radialkolbenmaschine,insbesondere Radialkolbenmotor - Google Patents

Radialkolbenmaschine,insbesondere Radialkolbenmotor

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DE1926050A1 DE19691926050 DE1926050A DE1926050A1 DE 1926050 A1 DE1926050 A1 DE 1926050A1 DE 19691926050 DE19691926050 DE 19691926050 DE 1926050 A DE1926050 A DE 1926050A DE 1926050 A1 DE1926050 A1 DE 1926050A1
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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland ■ Dr.-lng. R. Köni^ 2 6 O 5 Q Patentanwälte ■ 4οαο Düsseldorf · Cecilienallee ye · Telefon 43273s
Unsere Akte; 24 902 21. Mai I969
: ' Il/Schn
CAM ROTORS LIMITED, 45 Bloomsbury Square, London, W. C. 1, Großbritannien
"Radialkolbenmaschine, insbesondere Radialkolbenmotor"
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Druckmittel, in aller Regel mit flüssigkeit und insbesondere Öl, betriebenen Motor nach Art einer Radialkolbenmaschine. Ein solcher Motor besteht aus einem Rotor und einem dazu gleichachsig angeordneten Stator, von denen der eine mit einer Steuerfläche und der andere mit mindestens zwei im wesentlichen radial zum Rotor angeordneten Zylindern versehen ist, von denen jeder einen Kolben enthält, dessen eine Stirnseite aus dem zugehörigen Zylinder herausragt und an der Steuerfläche anliegt und sich im Betrieb in seinem Zylinder hin und hergehend verschiebt, wenn der Rotor sich in Drehung befindet. Derartige Motoren haben einen Auslaß und Einlaß, mit denen jeder Zylinder in bestimmten Winkelstellungen des Rotors in Verbindung steht, in welchen der zugehörige Kolben sich innerhalb des Zylinders nach außen oder nach innen bewegt.
Die Zylinder können mit gleicher Wirkung entweder im Rotor oder im Stator angeordnet sein, und der Rotor kann den Stator umschließen, oder umgekehrt.
Obwohl es möglich ist, diese Motoren als Schnelläufer auszubilden oder sie umgekehrt als Pumpe zu verwenden, so
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handelt es sich doch "bei ihrem Hauptanwendungsgebiet um langsamlaufende Motoren mit hohem Drehmoment. In dieser Anwendung unterscheiden sich die Motoren in Bezug auf Gewicht und Abmessungen sehr günstig von schnellaufenden elektrischen oder hydraulischen Motoren, die mit Untersetzungsgetrieben versehen sind, wie es der üblichen Alternative entspricht,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Motor der eingangs bezeichneten Art in Bezug auf Abmessungen und Gewicht noch zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe erhalten erfindungsgemäß die Kolben und Zylinder des Motors rechtwinkligen Querschnitt. Dadurch wird ein Motor, der für ein bestimmtes Drehmoment gebaut ist, noch erheblich kleiner und leichter als ein Motor mit Kolben und Zylindern, die den üblichen kreisförmigen Querschnitt haben.
Die Zylinder können mit äußeren Einlaß- und Auslaßkanälen in den geeigneten Winkelstellungen des Rotors über Öffnungen in relativ zueinander umlaufenden Teilen des Motors in Verbindung gebracht werden, die in und außer Flucht miteinander geraten, während der Rotor umläuft. Bei einer geeigneten Anordnung liegen die Zylinder zwischen zwei mit Durchlässen versehenen Lochplatten, die feststehen, wenn die Zylinder umlaufend gestaltet sind, und umlaufen, wenn die Zylinder feststehend gebaut sind. Dabei hat jeder Zylinder eine seitliche Einlaßöffnung, di,e mit Einlaßöffnungen in der einen Lochplatte fluchtet, wenn sich der zugehörige Kolben in seiner einen Richtung verschiebt, und eine seitliche Auslaßöffnung, die mit Auslaßöffnungen in der anderen Lochplatte fluchtet, wenn sich der Kolben in seiner anderen Richtung verschiebt. Dabei sind ferner die Einlaß- und Auslaßöffnungen in den Lochplatten mit dem Einlaß bzw. dem Auslaß der Maschine verbunden« Wenn die Steu-
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erflache, wie es sich vielfach empfiehlt, die Form eines die Zylinder umgehenden Ringes hat, dann sind die mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen versehenen Lochplatten starr mit dem Ring verbunden, der dann in sehr einfacher Weise den Stator "bildet.
Eine andere, gleichfalls zweckmäßige Anordnung, die ebenfalls geeignet ist, wenn die Steuerfläche die Form eines vom Stator getragenen und den Rotor umgebenden Ringes hat, sieht einen Achsbolzen vor, der in eine axiale Bohrung des Rotors ragt und zwei Kanäle hat, von denen der eine in einen äußeren Einlaß und der andere in einen äußeren Auslaß mündet. Dabei tritt jeder Zylinder mit jedem der Kanäle seinerseits durch Öffnungen im Rotor in Verbindung, die in und außer Flucht mit Öffnungen in dem Achsbolzen treten, wenn der Rotor umläuft. Diese Anordnung kann auch benutzt werden, wenn der Steuerring umläuft und die Zylinder stillstehen, in welchem Falle der Achsbolzen mit dem Steuerring umlaufen muß und die äußeren Einlaß- und Auslaßkanäle des Achsbolzens zu feststehenden Einlassen und Auslassen führen müssen.
Der Hub und demgemäß das von dem Motor abgegebene Drehmoment w können dadurch veränderlich gemacht werden, daß die Steuerfläche von zwei im wesentlichen halbzylindrischen Abschnitten gebildet wird, die einander genähert oder voneinander entfernt werden, um den Hub der Kolben zu verändern. Wenn andererseits der Hub nicht veränderlich ist, dann kann die Form der Steuerfläche so gestaltet werden, daß der Hub und demgemäß das abgegebene Drehmoment unabhängig von der augenblicklichen Winkelstellung des Rotors sind» Vorzugsweise werden dann acht einander gleiche und in gleichen Abständen voneinander angeordnete Kolben vorgesehen, und die Steuerfläche hat dann sechs in gleichem
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Abstand voneinanderliegende Ausnehmungen oder Täler, so daß jeder Kolben während einer Umdrehung des Rotors sechs Zyklen durchläuft.
In der Praxis wurde gefunden, daß die Stirnenden der Kolben, die an der Steuerfläche anliegen, meist hinreichend gut geschmiert werden können, um unzulässig hohe Reibungsverluste zu vermeiden, wenn sie aus konvexen Teilzylinderflächen, insbesondere Halbzylinderflächen bestehen, die einfach auf der Steuerfläche gleiten. Es kann jedoch im Falle einer einzelnen Maschine notwendig oder wünschenswert sein, die Kolbenenden mit konkaven Ausnehmungen in Form von Teilzylinderflächen zu versehen, die zur Aufnahme von Rollen dienen, die auf den Steuerflächen abrollen. Die Einfachheit, mit der diese Rollen an den Kolbenenden montiert werden können, stellt einen weiteren Vorteil der rechtwinkligen Querschnittsform der Kolben bei den Maschinen nach der Erfindung dar.
Zwei Beispiele für erfindungsgemäß gestaltete Motoren sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 einen Radialschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel nach linie I-I in Fig. 2,
Fig, 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig« 3 einen Radialschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel nach Linie -IH-III in Figo 4,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 zwei Formen von Kolben, die mit reibungsvermimdernden Rollen versehen Bind.
Der Motor nach dem ersten Ausführungsbeispiel hat einen
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Rotor 5» in welchem acht in gleichem. Abstand voneinanderliegende Schlitze 6 ausgebildet sind. Zwei ringförmige Scheiben 7 sind fest mit den Enden des Rotors 5 verbunden und schließen die Schlitze 6 seitlich ab, um mit ihnen Zylinder von rechteckigem Querschnitt zu bilden. In jedem der Schlitze ist ein Kolben 8 verschiebbar, der durch eine leder 9 radial nach außen gedrängt wird. Jeder Kolben hat rechteckigen Querschnitt und ein äußeres Stirnende 10 in der Form eines Halbzylinders.
Ein Stator 11 enthält einen Steuerring 12, der den Rotor 5 gleichachsig umgibt und eine Steuerfläche 13 für die halbzylindrischen Stirnenden 10 der Kolben aufweist« Der Rotor 5 ist auf dem einen Ende einer Welle 14 befestigt, die in Lagern 15 des Stators in Verbindung mit einem Dichtungsring 16 umläuft.
Ein feststehender Achsbolzen 17 ragt radial in eine zentrale Bohrung des Rotors 5. Der Achsbolzen hat eine innere Hülse 18 und eine äußere Hülse 19, zwischen denen eine Ringkammer gebildet wird, die einen Einlaßkanal 20 darstellt, in welchen ein Einlaß 21 mündet» Entsprechend bildet der Innenraum der inneren Hülse 18 einen Auslaßkanal 22, der mit einem Auslaß 23 verbunden ist.
Jeder Zylinder 6 steht an seinem in radialer Richtung innenliegenden Ende mit im Rotor 5 ausgebildeten Einlaß« und Auslaßöffnungen 24 und 25 in Verbindung, die axial gegeneinander versetzt sind. Der Achsbolzen 17 ist gleichfalls mit Öffnungen oder Durchlässen versehen, und zwar mit sechs Einlaßöffnungen 26 und sechs Auslaßöffnungen 27. Die beiden Sätze von Öffnungen 26 und 27 sind in entsprechender Weise versetzt zueinander angeordnet.
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Läuft der Rotor, gesehen in Fig. 1, im Uhrzeigersinne um, so verschieben sich die Kolben in ihren Zylindern nach innen und außen, wenn ihre halbzylindrischen Enden 10 der Steuerfläche 13 folgen. Die Stellungen der Einlaßöffnungen 26 sind so gewählt, daß in den Winkelstellungen des Rotors, in denen ein bestimmter Kolben sich in seinem Zylinder radial nach außen verschiebt, die entsprechende Einlaßöffnung 24 des Rotors 5 in Flucht mit einer der Einlaßöffnungen 26 des Achsbolzens liegt und das Arbeitsmedium, im allgemeinen Öl, vom Einlaß 21 kommend durch die Ringkammer 20 in den Zylinder tritt. Wenn die Auslaßöffnungen 27 in den Winkelstellungen des Rotors, in denen ein bestimmter Kolben einem Teil der Steuerfläche 13 mit abnehmendem Radius folgt und der Kolben sich in seinem Zylinder radial nach innen bewegt, dann fluchtet entsprechend die diesem Zylinder zugeordnete Auslaßöffnung 25 mit einer der Auslaßöffnungen 27 im Rotor 5 und das Öl wird aus dem Zylinder über den Innenraum 22 der Hülse 18 zum Auslaß 23 gefördert..
Naturgemäß hat eine Umkehrung der Drehrichtung des Rotors eine Umkehrung der Strömung des Arbeitsmittels zur Folge. Wenn der Rotor, gesehen in Figo 1, sich entgegen dem Uhrzeigersinne bewegt, dann werden alle Öffnungen, die in der vorstehenden Beschreibung als Einlaßöffnungen bezeichnet worden sind, zu Auslaßöffnungen und umgekehrt.
Die Steuerfläche 13 hat sechs Ausnehmungen oder Täler 28, die durch sechs Kuppen oder Hügel 29 getrennt sind, so daß jeder Kolben bei einer vollen Umdrehung des Rotors relativ zu seinem Zylinder sechs Zyklen durchläuft, sich also sechsmal hin und herbewegt. Die Kontur der Täler und Hügel, die in der Zeichnung nicht mathematisch genau wiedergegeben sind, ist so gewählt, daß wenn der Rotor mit konstanter
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Winkelgeschwindigkeit umläuft, jeder halbe Zyklus oder HuId eines Kolbens aus einem ersten Abschnitt besteht, währenddessen sich der Kolben in Ruhe befindet, worauf ein zweiter Abschnitt folgt, währenddessen sich der Kolben mit konstanter Beschleunigung bewegt. Hieran schließt sich ein dritter Abschnitt mit konstanter Kolbengeschwindigkeit, auf den wiederum ein vierter Abschnitt folgt, währenddessen der Kolben konstant verzögert wird, bis er am Ende des halben Zyklus oder Hubes zum Stillstand kommt. Der erste und der dritte Abschnitt eines solchen halben Zyklus nehmen gleiche Winkelwege des Rotors in Anspruch. Entsprechend sind gleiche Winkelwege des Rotors dem zweiten und · vierten Abschnitt zugeordnet.·
Aus Pigο 1 ist ersichtlich, daß jeder Kolben mit seinen Nachbarkolben um ein Viertel eines Zyklus in der Phase versetzt ist. Daraus folgt, daß von vier einander benachbarten Kolben zwei sich ständig in einem nach außen gerichteten Halbzyklus und zwei sich umgekehrt in einem nach innen gerichteten Halbzyklus befinden. Von den beiden Kolben, die sich in dem nach außen gerichteten Halbzyklus befinden, befindet sich der eine im Stillstand, während der andere sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt und somit Arbeitsmittel in seinen Zylinder mit konstanter Geschwindigkeit eintritt. Wenn sich dagegen einer dieser Kolben im Zustand der Beschleunigung und der andere im Zustand der Verzögerung befindet, so ist die Summe ihrer Geschwindigkeiten und demgemäß die Geschwindigkeit, mit der Arbeitsmittel insgesamt in die beiden Zylinder eintritt, konstant. Gleiches gilt für die beiden Kolben, die sich in der nach innen gerichteten Hälfte eines Zyklus befinden, mit dem Ergebnis, daß die Geschwindigkeit, mit der Arbeitsmittel vom Einlaß 21 zum Innenraum 22 der Hülse 18 unter der steuernden Wirkung der vier Kolben bewegt wird, bei gleich-
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förmiger Winkelgeschwindigkeit des Rotors ebenfalls gleichförmig ist. Die übrigen vier Kolben verhalten sich in ganz der gleichen Weise. Infolgedessen ist das vom Rotor abgege-.bene Drehmoment unabhängig von der Winkelstellung des Rotors.
Damit ein Motor, dessen Steuerfläche so geformt ist, daß die Kolben ihre zyklischen Bewegungen in der vorstehend beschriebenen Weise ausführen, ein gleichförmiges Drehmoment abgibt, ist es lediglich notwendig, daß die Anzahl der Kolben durch vier teilbar ist und daß jeder Kolben in einer Gruppe von vier Kolben eich um ein Viertel eines Zyklus außer Phase mit zwei anderen Kolben dieser Gruppe , und um einen halben Zyklus außer Phase mit dem dritten Kolben dieser Gruppe befindet. Es ist nicht notwendig, daß die vier Kolben einer Gruppe unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind. Sind beispielsweise acht Kolben vorgesehen, und ist die Steuerfläche so gestaltet, daß sie eine ungerade Anzahl von Zyklen jedes Kolbens pro Umdrehung des Rotors liefert, so können die beiden Gruppen von je vier Kolben alternativ angeordnet werden. Das heißt, daß die beiden Nachbarn eines Kolbens, der zu einer Gruppe gehört, der anderen Gruppe angehören können. Die dargestellte Kombination von acht Kolben mit einer Steuerfläche, die bei jeder Volldrehung des Rotors jedem Kolben sechs Zyklen erteilt, hat den Vorteil, daß diametral gegenüberliegende Kolben sich in Phase miteinander bewegen mit dem Ergebnis, daß ihre Reaktionen auf den Rotor gleich und entgegengesetzt sind, also ein Kräftepaar bilden und die Rotorlager von allen nicht ausgeglichenen Radialbeanspruohungen entlasten.
Der Steuerring kann dadurch hergestellt werden« daß er um die Rotoraohse gleichförmig bewegt wird, während gleich-
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zeitig einem Messerkopf oder einer Schleifscheibe, deren Radius gleich dem Radius der halbzylindrischen Stirnenden 10 der Kolben ist, eine radial hin und hergehende Bewegung von der Größe erteilt wird, die der Steuerring im späteren Betrieb dem Kolben erteilen soll. Es ist infolgedessen unnötig, eine mathematische Gleichung aufzustellen, die die Kontur der Steuerfläche definiert.
Der in lig. 3 und 4 dargestellte Motor unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel unter anderem dadurch, daß der Kolbenhub verstellbar ^st und die Einlaß- und Auslaßöffnungen in ihrer Anordnung und Ausbildung abgewandelt sind. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Rotor 5 mit axialen Schlitzen 6 vorgesehen, die an ihren beiden Seiten durch ringförmige Seheiben 7 geschlossen sind, um auf diese Weise Zylinder von rechteckigem Querschnitt zu schaffen. In jedem Zylinder ist ein Kolben 8 verschiebbar und kann durch eine nicht gezeichnete leder nach außen gedrängt werden. Der Rotor ist auf einer Welle 14 befestigt, die in Lagern 15» verbunden mit Öldichtungen 16, umläuft<,
Ein Steuerring 12 umgibt den Rotor 5 und besteht aus zwei im wesentlichen halbzylindrischen Teilen. Jeder dieser beiden Seile ist mit einer Abflachung versehen, die an einer Abflachung 30 des Stators 11 anliegt. Die beiden Teile können sich daher aufeinander zu oder voneinander fort bewegen, um dadurch den Kolbenhub zu ändern,, Der Kolbenhub ist gleioh null, wenn die beiden Teile ganz zusammengesohoben sind, so daß ihre Innenflächen eine Kreiezylinderflache bilden, die gleichachsig zum Rotor liegt. Jeder Teil des Steuerringes 12 ist an seinen Kanten mit einander abwechselnden, sieh längs dem Umfang erstreokenden Stegen und Nuten versehen, wobei jeder Steg des einen Teils mit eijtier Nut des anderen Teils in Eingriff steht.
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— ίο —
Sind die beiden Seile auseinandergerückt, um maximalen Hub zu liefern, so gleiten die Kolben entlang den Stegen, wenn sie den einen !eil verlassen. Sie gehen dann stoßfrei auf den anderen Teil über.
Um die beiden Teile des Steuerringes 12 aufeinander zu oder voneinander fort zu bewegen, ist der Stator 11 von einem Ring 31 umschlossen, an dem zwei sich im Umfang verjüngende Ausnehmungen 32 ausgebildet sind. Jeder der beiden Teile des Steuerringes 12 ist mit einem zylindrischen Zapfen 33 versehen, der durch ein Loch im Stator 11 ragt und einen kuppenförmigen Kopf 34 hat, der an der Innenseite je einer der beiden Ausnehmungen 32 des Ringes 31 anliegt» In Figo 3 sind die Teile des Ringes 12 in der Stellung wiedergegeben, in der sie ihren größten Abstand haben und demgemäß maximalen Kolbenhub liefern. Drehung des Ringes 31 im Uhrzeigersinne, gesehen in Mg0 3» drückt die beiden Teile des Steuerringes gegeneinander und vermindert auf diese Weise den Hub der Kolben. Der Druck des Arbeitsmittels JLn den Zylindern, der auf die Innenfläche der Kolben 8 wirkt, zwingt die Kolben gegen den Steuerring 12 nach außen. Daher ist es nicht notwendig^ die Teile des Steuerringes 12 gegen Bewegung nach innen zu sichern, eine Bewegung, die beispielsweise durch die Schwere verursacht sein könnte. Werden zwischen den Stirnflächen der Zylinder und Kolben Federn angeordnet, so sorgen diese gleichfallsdafür, daß die Teile des Steuerringes so weit auseinandergerückt bleiben, wie dies die Stellung des Ringes 31 gestattet*
Eine Einlaßöffnung 35 erstreckt sich parallel zur' Wellenaohse von der einen Seite jedes Zylinders 6 und fluchtet " mit einer von zwei Auslaßöffnungen 36 in einer einen Teil des Stators bildenden Lochplatte 11a in allen den Winkel-
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Stellungen des Rotors, in denen der entsprechende Kolben auf einem Abschnitt der Steuerfläche 13 mit wachsendem Radius läuft· In entsprechender Weise erstreckt sich eine Auslaßöffnung 38 parallel zur Wellehachse von der anderen Seite jedes Zylinders und fluchtet mit einer von zwei Auslaßöffnungen 39 in einer einen Teil des Stators bildenden lochplatte 11t, wenn der Kolben an einem Abschnitt der Steuerfläche mit abnehmendem Radius abläuft. Die Einlaß- und Auslaßöffnungen 36 und 39 münden in Einlaß- und Auslaßkanäle 4-1 und 42 und damit in einen entsprechenden Einlaß 43 bzw. Auslaß 44.
Die beiden zur Zuführung und Abführung der Flüssigkeit dienenden, einerseits in Verbindung mit Figo 1 und 2 und andererseits in Verbindung mit Figo 3 und 4 beschriebenen Systeme können beliebig mit der einen oder anderen Art von Steuerringen verwendet werden, wie sie in den beiden Beispielen veranschaulicht sind. In Anwendungefällen, wo es sich als zweokmäßig erweist, den Steuerring um einen feststehenden Zylinderblock umlaufen zu lassen, ist dann eine Abwandlung gegenüber den beschriebenen Motoren lediglich insoweit notwendig, als es sich um die Einlaß- und Auslaßkanäle handelt, um feststehende Einlasse und Auslässe zu schaffen.
In Fig· 5 ist eine abgewandelte Form eines Kolbens 8' dargestellt, der eine konkave zylindrische Ausnehmung an seinem äußeren Stirnende hat, in der eine Rolle 45 gelagert ist. Eine ähnliche Abwandlung stellt der Kolben 8M dar, der in Fig· 6 wiedergegeben ist. Der einzige Unterschied zwischen dem Kolben 8* und 8I! besteht darin; daß bei dem letzteren die Ausnehmung, welche die Rolle 45 aufnimmt, sich über mehr als die Hälfte des Umfange« der Rolle 45 erstreckt. Beide abgewandelten Kolben können in den oben beschriebenen Motoren verwendet werden. Bei Verwendung
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der Üblichen, im Querschnitt kreiszylindrischen Kolben, die mit ähnlichen Rollen zur Verminderung der Reibung an ihren Stirnseiten versehen sind, ist es notwendig, die Kolben gegen Drehung um ihre eigenen Achsen zu sichern. Eine solche Sicherung ist bei Kolben mit rechteckigem Querschnitt gemäß der Erfindung nicht notwendig.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche t
    adialkolbenmaschine, insbesondere Radialkolbenmotor, mit einem Rotor und einem dazu gleichachsigen Stator, von denen der eine mit einer Steuerfläche und der andere mit mindestens zwei im wesentlichen radial zum Rotor angeordneten Zylindern rersehen ist, von denen jeder einen Kolben enthält, dessen eines Stirnende aus dem Zylinder vorragt und an der Steuerfläche anliegt, und der bei der Dre-• hung des Rotors im Betrieb in seinem Zylinder eine hin und hergehende Verschiebung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Kolben (8) und der Zylinder (6, 7) rechtwinklig sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (6, 7) zwischen zwei Loohplätten (11a, 11b) angeordnet sind, die bei umlaufenden Zylindern feststehen und bei feststehenden Zylindern umlaufen, wobei die Zylinder mit seitlichen Einlaßöffnungen (35) versehen sind, die mit Einlaßöffnungen (36) in der einen Lochplatte (1Ia) fluchten, wenn sich der zugehörige Kolben (8) in seiner einen Richtung verschiebt, und wobei die Zylinder mit seitlichen Auslaß öffnungen (38) versehen sind, die mit Auslaßöffnungen (39) i& der anderen Lochplatte (lib) fluchten, wenn sieh der zugehörige Kolben (8) in seiner anderen Richtung verschiebt, und wobei die Einlaß- und Auslaßöffnungen (36, 38) in den Lo eh-
    Λ platten mit dem Einlaß (43) bzw. dem Auslaß (44) der Maschine verbunden sind (Fig« 3 und 4).
    -: 14 -
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (13) an einem Ring (12) ausgebildet ist, der die Kolben (8) umgibt, und daß ein mit dem Ring (12) verbundener Achsbolzen (17) in eine gleichachsig zum Rotor (5) liegende Bohrung ragt und mit einem Einlaßkanal (20) und einem Auslaßkanal (22) versehen ist, die mit dem Einlaß (21) bzw. dem Auslaß (23) der Maschine verbunden sind, wobei jeder Zylinder (6, 7) hei seiner hin und hergehenden Bewegung abwechselnd mit dem Ein— laßkanal (20) und dem Auslaßkanal (22) durch Einlaß- und Auslaßöffnungen (24, 25) in Verbindung tritt, die in und außer Flucht mit Einlaß- und Auslaßöffnungen (26, 27) des Achsbolzens (17) treten (Fig. 1 und 2).
  4. 4β Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Einlaß- und Auslaßkanälen (20, 21) der eine von einer axialen Bohrung gebildet wird, die vom einen Ende des Achsbolzens (17) ausgeht, während der andere als Ringkammer ausgebildet ist, die sich vom einen Ende des Achsbolzens (17) gleichachsig sur axialen Bohrung aber nicht ganz so weit wie diese erstreckt.
  5. 5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche aus zwei im wesentlichen halbzylindrischen feilen besteht, die zwecke Änderung des Kolbenhubes aufeinander zu oder voneinander fort bewegbar sind.
  6. 6, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe von vier Kolben (8) vorgesehen und die Steuerfläche (13) so geformt ist, daß jeder Kolben bei jeder Tolldrehung äes Rotore (5) eine Anzahl hin und hergehender syklischer Bewegungen ausführt und ständig um ein Viertel eines ZjM-rrj außer Phase mit den Bewegungen zweier anderer Eoliseii (?§)
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    der gleichen Vierergruppe ist, wobei jeder halbe Zyklus bei konstanter Rotordrehzahl aus einem ersten Abschnitt "besteht, währenddessen der Kolben stillsteht, worauf ein zweiter Absohnitt folgt, währenddessen der Kolben gleichförmig beschleunigt wird, worauf ein dritter Absohnitt folgt, währenddessen der Kolben sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, und worauf ein vierter Abschnitt folgt, währenddessen der Kolben gleichförmig rerzögert wird, um am Ende des Halbzyklus zum Stillstand zu kommen·
  7. 7. Maschine nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet} daß mindestens zwei Vierergruppen von Kolben (θ) vorgesehen sind und jedem Kolben einer Gruppe, bezogen auf die Achse des Rotors (5), ein Kolben einer anderen Vierergruppe diametral gegenübersteht, wobei die Bewegungen der beiden Kolben in Phase miteinander sind.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (81, 8M) an ihren der Steuerfläche zugewandten Stirnseiten mit konka-τβη krelezylindrisehen Ausnehmungen versehen sind, in denen Rollen (45) gelagert 'sind, die an der Steuerfläche anliegen (Pig. 5 und 6).
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