DE3333047A1 - Elektrisch beheizbares posterteil - Google Patents

Elektrisch beheizbares posterteil

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DE3333047A1
DE3333047A1 DE19833333047 DE3333047A DE3333047A1 DE 3333047 A1 DE3333047 A1 DE 3333047A1 DE 19833333047 DE19833333047 DE 19833333047 DE 3333047 A DE3333047 A DE 3333047A DE 3333047 A1 DE3333047 A1 DE 3333047A1
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DE
Germany
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heating element
foam
upholstery
heating
coating
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833333047
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 6466 Gründau Altmann
Peter 8601 Untermerzbach Schwerdtfeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauerhin I G Elektro Tech
Ideal Automotive GmbH
IG Bauerhin GmbH
Original Assignee
Bauerhin I G Elektro Tech
Ideal Automotive GmbH
IG Bauerhin GmbH
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Publication date
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Publication of DE3333047A1 publication Critical patent/DE3333047A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/029Heaters specially adapted for seat warmers

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • "Elektrisch beheizbares Polsterteil"
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheizbares Polsterteil mit einem vorzugsweisen teflonisierten, litzenförmig und praktisch bruchsicher ausgebildeten Heizleiter, der in an sich bekannter Weise zwischen porösen dünnen Textil-, insbesondere Vliesschichten fixiert, ein hochflexibles Heizelement bildet, das in den bei einem Formschaumverfahren oder bei einem Schaumverbindungsverfahren sich bildenden Schaum eingebracht und dessen Oberfläche durch nahtähnliche Prägungen und/oder flächigen Druck verformt ist.
  • Elektrisch beheizte schmiegsame Heizelemente werden seit vielen Jahren zum Beheizen von Sitzen, insbesondere Kfz-Sitzen, eingesetzt.
  • So sind verschiedene Heizelemente besonderer Art entwickelt worden, bei denen der Heizdraht als Nähfaden direkt im Zickzack vernäht, oder mittels einer oder zwei Nähten in einer Mäanderverlegung gehalten wird, wobei im ersten Fall auf das Gebrauchsmuster 74 24 704 und bei der zweiten Ausführung auf das Gebrauchsmuster 77 37 437 sowie auf die DE-OS 30 40 888.9 verwesen wird.
  • Hierbei hat man zusammenfassend feststellen müssen, daB selbst bei zur vorgegebenen Stichlänge abgestimmter Mäanderverlegung oder umgekehrt, die Nadel gelegentlich den Heizleiter treffen kann.
  • Obwohl die Nadel von dem als dünne Litze mit Teflon isolierten Heizleiter zwar meistens abrutscht, wird dieser doch von der Nadel angeschlagen e wobei, von außen nicht sichtbar, Einzeldrähte der Litze reißen können.
  • Die so geschwächte Stelle bildet dann einen sogen nannten "heißen Punkt" im Heizleitersystem, der in Verbindung mit der parallel dazu auftretenden Verzunderung der intakten Einzeldrähte schließlich zum Durchbrennen des Heizleiters führen kann.
  • Der Anmelder der DE-OS 30 40 888 hat aus dieser Erkenntnis heraus das Vorgehen nach dieser Anmeldung insofern abgewandelt und hierbei verbessert, als nunmehr statt eines Nähfadens ein schmaler Klebestreifen als Halterung über die Mäanderverlegung geklebt wird.
  • In diesem Zusammenhang wird auf das DE-GM 81 12 975 verwiesen.
  • Bei einer Fertigung der Heizelemente nach dem Gebrauchsmuster 77 37 437 wird die Fixierung der Heizleiter allein durch die Verbindung einer thermisch klebenden Ober- und Unterschicht ohne jedes weitere Hilfsmittel erreicht.
  • Die Ausbildung von Fahrzeugsitzen ist allerdings besonders anzusprechen, da in der Regel der Bezugsstoff durch Steppnähte gegliedert und geformt wird.
  • Wegen der Verletzungsgefahr des Reizleiters war es aus diesem Grund bisher nicht möglich, das Heizelement einfach mit dem Bezugsstoff zu versteppen.
  • Dies wiederum bedeutet, daß das Heizelement unter die die Steppnaht bzw. die einzelne Steppfeife vertiefende Watte- oder Schaumstoffüllung gelegt werden muß, was in der weiteren Folge aufgrund der schlechten Leitfähigkeit dieser Stoffe eine wesentliche Verlängerung der Ansprechzeit für eine mögliche Wärmeabgabe der Polsteroberfläche bedeutet.
  • Unabhängig von diesen Schwierigkeiten muß das Heizelement zusätzlich befestigt werden, da es mit dem eigentlichen Bezug keine Einheit bildet, wobei diese Befestigung oft auf aller größte Schwierigkeiten stößt und zumindest aufwendig ist.
  • Dies berücksichtigend gibt Veranlassung, ein bekanntes Formschaumverfahren oder Schaumverbindungsverfahren nach dem Deutschen Patent 1 669 786 bei der Ausbildung elektrisch beheizbarer Polsterteile heranzuziehen.
  • Das Verfahren zum Herstellen von geprägten, folienartigen Schichtstoffen besteht aus einer Polyurethanschaumstoffschicht und einseitig oder beidseitig an diese angeklebten Deckschichten, welche durch die Schaumstoffschicht derart durchgedrückt und ggf. miteinander verbunden sind, daß die Schaumstoffschicht in voneinander getrennte kissenartige Abschnitte unterteilt ist Das Verfahren sieht im einzelnen vor, daß wenigstens einer der Deckschichten der Polyurethanschaumstoffbahn ein anhydrischer Film aus einem aufschäumbaren Polyurethanmaterial aufgetragen und durch Zufuhr von Feuchtigkeit zum Aufschäumen gebracht wird und die Deckschichten durch diesen Film hindurchgedrückt und ggf. in Kontakt miteinander gebracht, d.h. aneinander geklebt werden, so daß zwischen geprägten Stellen der Deckschichten Räume entstehen, die mit Schaumstoff ausgefüllt sind und die Deckschichten in diesen Bereichen durch den Schaums stoff verbunden sind.
  • Es ist im weiteren vorgesehen, daß dem aufschäumbaren Material, vor dem Durchdrücken und Zusammenfügen der Deckschichten, weitere Feuchtigkeit und ein Katalysator zugeführt wird.
  • Weiterhin werden die Verbindungen durch Wärmeeinwirkung ausgehärtet und damit die Formgebung stabili.srtQ So viel zu dem fallweise modifiziert in Anwendung zu bringenden Verfahren.
  • Dies berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung, ein Polsterteil - insbesondere ein Kfz-Sitzteil -nach der eingangs beschriebenen Ausführung zu nennen, das rationell herstellbar, eine heizleitergesicherte Anordnung des Heizelementes zumindest in unmittelbarer Nähe der Innenseite des Bezuges ermöglicht, ohne daß die durch das erwähnte Verfahren mögliche Gleirung, z.B. durch Einbringung nahtähnlicher Prägungen oder anderen flächigen Verformungen der Oberfläche, eingeschränkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die zur Belastungsebene gerichtete Oberfläche des Heizelementes praktisch unmittelbar oder direkt der Innenfläche des Bezuges anliegt, daß das Heizelement für den gebildeten, noch nicht ausreagierten Schaum durchdringbar und zumindest partiell verdichtbar ausgebildet ist, daß die Oberfläche des Heizelementes vollflächig mit der Unterseite des Bezuges und dessen Unterseite vollflächig mit der Oberseite des Innenpolsters verbindbar ist, und daß die das Design der Oberfläche des Polsterteiles bestimmenden Verformungen in Verbindung mit den voreingestellten physikiischen Eigenschaften des Schaumes, in der weiteren Verbindung mit der möglichen Belastung des Polsterteiles u.in Verbindung mit den physikalischen Eigenschaften der Heizleiterlitze bruchverhindernd ausgebildet sind.
  • Die praktisch unmittelbare Anlagerung der Oberfläche des Heizlementes an der Innenfläche des Bezuges ermöglicht eine schnelle Wirksamkeit des Heizelementes, d.h. dessen kurzfristige Wärmeabgabe durch den Bezug Die Ausbildung des Heizelementes aus dünnen textilen Vliesschichten ermöglicht in Verbindung mit der Fließfähigkeit des noch nicht ausreagierten Schaumes dessen Druchdringung und Verdichtungsfähigkeit, so daß trotz der vollflächigen Verbindung mit der Unterseite des Bezugsstoffes das Design der Oberfläche beliebig gestaltbar ist.
  • Die Einbettung des Heizleiters sowie die Eigenschaften des Schaumes schalten jeden denkbaren Leiterbruch aus und das Heizelement ist in seiner vorbestimmten Lage ohne jeden Mehraufwand sicher fixiert.
  • Desweiteren ist vorgesehen, daß der Bezug aus Leder, Kunststoff, Textilstoff oder einer Kombination aus diesen Materialien besteht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird in vollem Umfang der Aufgabenstellung gerecht.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügte zeichnerische Darstellung eines beispielsweise ausgebildeten Polsterteiles näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Draufsicht auf ein elektrisch beheiztes Polsterteil, das im Falle dieses Beispieles ein Xfz-Sitz ist.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt I-I durch Fig. 1.
  • Das in das Polsterteil 8 einzubringende hochflexible Heizelement 1 schließt den zwischen dünnen Textil-, insbesondere Vliesschichten wellenförmig verlegten Heizleiter 7 ein, wobei der nach einem Formschaumverfahren od. einem Schaumverbindungsverfahren sich bildende Schaum 2 noch vor Beendigung der Reaktionszeit das Heizelement 1 durchdringt und dieses an die Unterseite des Bezuges 5 sowie an die Oberseite des Innenpolsters 6 bindet.
  • Der nach dem erwähnten Verfahren gebildete Schaum 2 ist zwischen seinen Begrenzungen in beliebiger Formgebung verdichtbar, wobei nach der erwähnten Schrift zusätzlich Feuchtigkeit und ein Katalysator in die zusammenzudrückenden Bereiche eingegeben und die anschließend erforderliche Aushärtung durch Wärmeeinwirkung erzielt wird.
  • Modifizierungen dieses Verfahrens sind fallweise denkbar.
  • Beim vorliegenden Beispiel ist das Design der Sitzoberfläche, d.h der Belastungsoberfläche 9 durch Verformungen 3/4, d.h. durch Prägenähte und durch Rand ausbildungen ausgestattet.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche (1. ) Elektrisch beheizbares Polsterteil mit einem vorzugsweisen teflonisierten, litzenförmig und praktisch bruchsicher ssgebildeten Heizleiter, der in an sich bekannter Weise zwischen porösen dünnen Textil-, insbesondere Vliesschichten fixiert, ein hochflexibles Heizelement bildet, das in den bei einem Formschaumverfahren oder bei einem Schaumverbindungsverfahren sich bildenden Schaum eingebracht und dessen Oberfläche durch naht ähnliche Prägungen und/oder flächigen Druck verformt ist, dadurch gekennzeichnet, d a ß die zur Belastungsebene (9) gerichtete Oberfläche des Heizelementes (1) praktisch unmittelbar oder direkt der Innenfläche des Bezuges (5) anliegt, d a ß das Heizelement (1) für den gebildeten, noch nicht ausreagierten Schaum (2) durchdringbar und zumindest partiell verdichtbar ausgebildet ist, d a ß die Oberfläche des Heizelementes (1) vollflächig mit der Unterseite des Bezuges (5) und dessen Unterseite vollflächig mit der Oberseite des Innenpolsters (6) verbindbar ist, und d a B die das Design der Oberfläche des Polsterteiles (8) bestimmenden Verformungen (3/4) in Verbindung mit den voreingestellten physikalischen Eigenschaften des Schaumes (2), in der weiteren Verbindung mit der möglichen Belastung des Polsterteiles (8) u. in Verbindung mit den physikalischen Eigenschaften der Heizleiterlitze (7) bruchverhindernd ausgebildet sind.
  2. 2. Elektrisch beheizbares Polsterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, d a ß der Bezug (5) aus Leder, Kunststoff, Textilstoff oder einer Kombination aus diesen Materialien besteht.
DE19833333047 1983-09-14 1983-09-14 Elektrisch beheizbares posterteil Withdrawn DE3333047A1 (de)

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