DE3332984A1 - Anordnung von stellorganen, insbesondere fuer vorrichtungen zur beheizung und belueftung von fahrerkabinen, fahrgastraeumen od.dgl. in nutzfahrzeugen - Google Patents

Anordnung von stellorganen, insbesondere fuer vorrichtungen zur beheizung und belueftung von fahrerkabinen, fahrgastraeumen od.dgl. in nutzfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Stellorganen, insbesondere für Vorrichtungen zur Beheizung und Belüftung von Fahrerkabinen, Fahrgasträumen od.dgl. in Nutzfahrzeugen der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Zur Fernbedienung von Luftklappen, Wasserventilen, Elektromotoren, beispielsweise über Dreistufenschalter, etc. ist es bekannt, eine Montageplatte mit Durchbrechungen zu versehen, in die die Stellorgane genau eingepaßt sind und dort festgeschraubt werden. Auf diese Weise haben die Stellorgane eine zuvor festgelegte Lage, und die Draht- bzw. Bowdenzüge müssen auf der Rückseite der Montageplatte scharf umgelenkt werden, um sie so zu den Wasserleitungen, Luftleitungen, Heizgeräten etc. führen zu können. Abgesehen davon, daß die bekannte Anordnung einen erheblichen Raumbedarf auf der Rückseite der Montageplatte hat, besteht die Gefahr, daß die Bowdenzüge bereits bei der Montage beschädigt werden oder an den scharfen Knickstellen bereits nach kurzem Gebrauch Schäden auftreten. Außerdem erhöhen scharfe Umlenkungen den Reibungswiderstand beim Verstellen, so daß durch den vermehrten Kraftaufwand frühzeitig Schäden an den Stellorganen eintreten können.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung von Stellorganen zum Anschluß von Draht- bzw. Bowdenzügen und anderen Steuerleitungen zu schaffen, die es gestattet, die Draht- bzw. Bowdenzüge und anderen Steuerleitungen behinderungsfrei, insbesondere ohne scharfe Umlenkungen, von dem jeweiligen Stellorgan zu dem Stellglied in Wasserleitungen, Luftleitungen, Heiz-
- 5 geraten od.dgl. führen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe -werden bei der im Oberbegriff erläuterten Anordnung erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdur oh -wird der Vorteil erreicht, daß die Stellorgane zum Anschluß von Draht- bzw. Bowdenzügen und anderen Steuerleitungen gegenüber der Montageplatte nach dem Einbau der Montageplatte derart ausgerichtet -werden können, daß die Draht- bzw. Bowdenzüge und anderen Steuerleitungen behinderungsfrei, also ohne scharfe Umlenkungen, von dem Stellorgan zu dem Stellglied in "Wasserleitungen, Luftleitungen, Heizgeräten u.dgl. geführt werden können, wobei unabhängig von der Winkellage des Stellorgans durch das Mitdrehen der Markierungen der Anzeigeplatte die Anzeige und die Einstellung ihre fest Zuordnung beibehalten. Die Anordnung braucht also nicht vorgefertigt zu werden, und es ist auch während des Einbaus möglich, die Stellorgane nicht nur um die eigene Achse zu drehen, sondern auch untereinander auszuwechseln. Dadurch wird der Raumbedarf hinter der Montageplatte auf ein Minimum reduziert. Die erfindungsgemäße Anordnung ist deshalb für Fahrerkabinen, beispielsweise von Traktoren oder Baumaschinen, besonders geeignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
Es zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht der Anordnung mit (A1) eingesetztem Stellorgan, (B1) eingesetzter Anzeigeplatte und (C1) eingesetztem Fixierstück, ■
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 mit einem Teilschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und (A2) eingesetztem Stellorgan, (B2) schematisiert - eingesetztem Stellorgan und (C2) ohne Stellorgan und
Fig. 3 eine Rückansicht der Anordnung mit (A3) eingesetztem Stellorgan, (B3) - schematisiert eingesetztem Stellorgan und (C3) ohne Stellorgan.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Montageplatte 10 von rechteckigem Querschnitt mit vier Bohrungen 11 versehen, die es gestatten, die Montageplatte 10 beispielsweise in einer Fahrerkabine im Bereich des Armaturenbretts zu befestigen. Die Montageplatte 10 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff und hat auf der Rückseite Verstärkungsrippen 12.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Montageplatte 10 mit drei Durchbrechungen 13 zur Aufnahme jeweils eines Stellorgans versehen. Die Anzahl der Durchbrechungen 13 richtet sich nach der vorgesehenen bzw. voraussichtlichen Anzahl von anzubringenden Stellorganen. Für bestimmte Zwecke reichen zwei Durchbrechungen aus. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehrere Durchbrechungen 13 in anderer Anordnung in einer
anders gestalteten Montageplatte vorzusehen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Druchbrechung 13 auf beiden Seiten der Montageplatte 10 mit einer Einsenkung 14 versehen, -wodurch ein Flansch 15 gebildet wird, in dem Öffnungen 16 vorgesehen sind. Die Öffnungen 16 sind unter gleichen Winkelabständen von 45° angeordnet. Die Teilung kann auch 22,25° betragen. Es sind auch größere Winkelabstände möglich. Die Öffnungen 16 sind kreisförmig ausgebildet und dienen zur Aufnahme von entsprechend gestalteten Zapfen 17.
In die auf der Schau- bzw. Vorderseite der Montageplatte 10 eingearbeitete Eindrehung bzw. Einsenkung 141 ist eine Anzeigeplatte 18 einsetzbar, die auf ihrer Rückseite zwei einander diametral gegenüberliegende Zapfen 171 trägt. Die Zapfen 171 greifen in zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 16. Auf der Vorderseite der Anzeigeplatte 18 sind Markierungen 19 vorgesehen, die die jeweilige Einstellung des nicht gezeigten Stellglieds erkennen lassen. Die Anzeigeplatte 18 ist kreisförmig ausgebildet und hat eine zentrale Bohrung 201 mit einem Vorsprung 211.
Auf der Rückseite der Montageplatte 10 ist in die Eindrehung bzw. Einsenkung 142 ein Fixierstück 22 eingesetzt, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls als kreisförmige Platte ausgebildet ist und zwei einander diametral gegenüberliegende Zapfen 172 aufweist. In der Mitte der Platte 22 befindet sich eine Bohrung 202 mit einem Vorsprung 212. Die Anzeigeplatte 18 und das Fixierstück 22 sind als identische Formteile ausgebildet, wobei auch die zentralen Bohrungen.
201 und 202 sowie die Vorsprünge 211 und 212 gleiche Abmessungen haben.
Die Anzeigeplatte 18 und/oder das Fixierstück 22 haben in dem innerhalb der Durchbrechung 13 liegenden Teil eine gegenüber dem Randbereich größere Dicke, wobei die Gesamtstärke der innerhalb der Durchbrechung 13 liegenden Teile der Dicke des Flansches 15 entspricht oder etwas darunter liegt. Auf diese Weise können die Anzeigeplatte 18 und das Fixierstück 22 gegenüber der Montageplatte 10 festgelegt werden, wobei die Anzeigeplatte 18 und das Fixierstück 22 jeweils ein Element
21 aufweisen, das eine fest Zuordnung des Fixierstücks
22 zu der Anzeigeplatte 18 einerseits und zu einem Stellorgan 23 andererseits in einer der Anzahl der Öffnungen 16 entsprechenden Anzahl von Winkellagen gegenüber der Montageplatte 10 gestattet. Dabei sind die Markierungen 19 der Anzeigeplatte 18 einerseits dem Vorsprung 211 und andererseits den Zapfen 171 festzugeordnet. Auch bei dem Fixierstück 22 ist der Vorsprung 212 den Zapfen 172 fest zugeordnet. Dabei ist die Zuordnung derart getroffen, daß in jede Öffnung 16 nur jeweils ein Zapfen 17 bzw. 171,172 der Anzeigeplatte 18 oder des Fixierstücks 22 ragt.
Das Stellorgan 23 hat eine Buchse 24 mit Außengewinde und einen Anschlag 25» der an dem Fixierstück 22 anliegt, und trägt eine Überwurfmutter 26, die gegen die Anzeigeplatte 18 schraubbar ist, um auf diese Weise die Anzeigeplatte 18 und das Fixierstück 22 zusammen und die Zapfen 17 innerhalb der Öffnungen 16 zu halten. Auf der Außenseite der Gewindebuchse 24 ist eine Abflachung vorgesehen, die mit dem Element 21 bzw. den Vorsprüngen 211 und 212 in Eingriff kommt, um die feste
Zuordnung des Fixierstücks 22 zu der Anzeigeplatte 18 und dem Stellorgan 23 sicherzustellen.
Innerhalb der Gewindebuchse 24 ist ein Stellzapfen 27 drehbar gelagert, der auf der Vorderseite der Montageplatte einen Stellknopf 28 trägt. Dieser kann mit einer Marke 29 versehen sein, die eine genaue Zuordnung zu der Markierung 19 gestattet.
Auf der Rückseite der Montageplatte 10 -weist das Stellorgan 23 ein Zahnradgetriebe 30 auf, das mit der Buchse 24 festverbunden ist und die Drehbewegungen des Stellzapfens 27 auf einen Bowdenzug 31 überträgt. Die Halterung für den Bowdenzug 31 ist mit 32 bezeichnet und läßt sich zusammen mit dem Stellorgan 23 in acht verschiedenen Winkelstellungen ausrichten.
Anstelle des kreisförmigen Umfangs der Durchbrechung kann dieser auch polygonal ausgebildet sein. Es können dann die Öffnungen 16 und die Zapfen 17 entfallen, wenn die verstärkten Abschnitte der Anzeigeplatte 16 und des Fixierstücks 22 in Anpassung an die Gestaltung des Umfangs der Durchbrechung 13 ausgebildet sind. Auf diese Weise ist noch eine größere Anzahl von Winkellagen erreichbar.
Außerdem kann die Montageplatte 10 mit Durchbrechungen zum Anschluß von elektrischen Schaltern versehen sein.
- Leerseite -

Claims (10)

  1. PAT ε-N-T A "N "W-A L T--E£ " -' DIPL..INQ. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER
    ZUQEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAfRES AQREES PR^S L1OEB
    Firma β00° MUNCHEN 2 13. Sept. 1983
    Tel 13
    AURORA Konrad G. Schulz t.wo„ joe?» »«or/a«!»
    Telegrommer Inventiuj München GmbH & CO Te,e«. 5284,8 in,U,d
    Südring 4 1010-1-12.321
    Unsere Akte·.
    6933 Mudau/Odenwald
    Ihr Zeichen ι
    Anordnung von Stellorganen, insbesondere für Vorrichtungen zur Beheizung und Belüftung von Fahrerkabinen, Fahrgasträumen od.dgl. in Nutzfahrzeugen
    Ansprüche
    ( 1.j Anordnung von Stellorganen, insbesondere für Vor- \=äOhtungen zur Beheizung und Belüftung von Fahrerkabinen, Fahrgasträumen od.dgl. in Nutzfahrzeugen, -wobei mehrere Stellorgane in einer entsprechenden Anzahl von Durchbrechungen einer Montageplatte fixiert sind, dadurch gekerinzei chnet, daß am Umfang jeder Durchbrechung (13) unter gleichen Winkelabständen Ausnehmungen (16) angeordnet sind, jeder Durchbrechung (13) auf der Schauseite der Montageplatte (10) eine Anzeigeplatte (1ü) und auf der Rückseite der Montageplatte (10) ein Fixierstück (22) zugeordnet ist und das Fixierstück (22) und die Anzeigeplatte (18) jeweils ein Element (21) aufweisen,das eine fest Zuordnung des Fixierstücks (22) zu der AnKonten : Deutsche Bank AG, München, Konto-Nr. 2014 009 ■ Postscheck: München 400 60-807
    zeigeplatte (18) einerseits und zu dem Stellorgan (23) andererseits in einer der Anzahl der Ausnehmungen (16) entsprechenden Anzahl von Winkellagen gegenüber der Montageplatte (10) gestattet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmungen (16) Öffnungen vorgesehen sind, die unter gleichen Winkelabständen im Randbereich der Durchbrechung (13) angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (16) unter Winkelabständen von 45° angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) kreisförmig ausgebildet sind und an der Rückseite der Anzeigeplatte (18) und an dem Fixierstück (22) mindestens ein Zapfen (17) ausgebildet, ist, wobei die Zapfen (17) in unterschiedliche Öffnungen (16) eingreifen.
  5. 5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die feste Zuordnung des Fixierstücks (22) zu der Anzeigeplatte (18) bestimmende Element (21) als Vorsprung (211,212) einer zentralen Bohrung (201,202) der Anzeigeplatte (18) und des Fixierstücks (22) ausgebildet ist und das Stellorgan (23) eine einen Stellzapfen (27) umschließende Buchse (24) aufweist, die mit einer dem Element (21) angepaßten Abflachung an der Außenseite versehen ist.
  6. 6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse ,(24)
    an dem Stellorgan (23) als Gewindebuchse ausgebildet ist und durch einen Anschlag (25) und eine Überwurfmutter (26) das Fixierstück (22) und die Anzeigeplatte (18) in einer bestimmten Winkellage gehalten sind.
  7. 7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (13) auf mindestens einer Seite der Montageplatte (10) durch eine Einsenkung (14) umschlossen ist, die einen Flansch (15) bildet, in dem die Öffnungen (16) vorgesehen sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeplatte (18) und/oder das Fixierstück (22) in dem innerhalb der Durchbrechung (13) liegenden Teil eine gegenüber dem Randbereich größere Dicke haben, wobei die Gesamtstärke der Teile der Dicke des Flansches (15) entspricht oder etwas darunter liegt.
  9. 9© Anordnung nach einem der Anspruühe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeplatte (18) und das Fixierstück (22) als identische Formteile, insbesondere Kreisplatten; ausgebildet sind, von denen jedoch die Anzeigeplatte (18) Markierungen (19) trägt, die die mittels eines Vorspringenden Stellknopfes (28) gewählte Einstellung der Stellorgans angeben.
  10. 10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (10) drei Durchbrechungen zur Aufnahme von jeweils einem Stell organ (23) aufweist.
DE19833332984 1983-09-13 1983-09-13 Anordnung von stellorganen, insbesondere fuer vorrichtungen zur beheizung und belueftung von fahrerkabinen, fahrgastraeumen od.dgl. in nutzfahrzeugen Granted DE3332984A1 (de)

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