DE2408838A1 - Bedienungsgeraet fuer heiz- und klimaanlagen von kraftfahrzeug-fahrgastraeumen - Google Patents

Bedienungsgeraet fuer heiz- und klimaanlagen von kraftfahrzeug-fahrgastraeumen

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DE2408838A1
DE2408838A1 DE19742408838 DE2408838A DE2408838A1 DE 2408838 A1 DE2408838 A1 DE 2408838A1 DE 19742408838 DE19742408838 DE 19742408838 DE 2408838 A DE2408838 A DE 2408838A DE 2408838 A1 DE2408838 A1 DE 2408838A1
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levers
contact
lever
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heating
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DE19742408838
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Helmut Dipl Ing Grantz
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor

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Description

  • Bedienungsgerät für Heiz- und Klimaanlagen von Kraft fahr zeug-Far:rgasträumen Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienungsgerät für Heiz- und Klimaanlagen von Kraftfahrzeug-Fahrgasträumen, das mittels Drehknöpfen zum Einschalten mehrerer Leistungsstufen eines Gebläses sowie zum Betätigen einer Heizvorrichtung, einer Hauptluftklappe und einer Luftverteilerklappe wahlweise eine voneinander unabhängige Klimatisierung der beiden Fahrgastraumseiten oder eine Belüftung oder Entfrostung der Windschutzscheibe ermöglicht.
  • Bei solchen bisher bekanntgewordenen Bedienungsgeräten besteht zwischen den Funktionen der Drehknöpfe keine Wirkungsverbindung, so daß es beispielsweise zum Entfrosten der Windschutzscheibe notwendig ist, alle drei Drehknöpfe von Hand in ganz bestimmte zugeordnete Stellungen zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bedienungsgerät so zu vervollkommnen, daß die einer bestimmten Einstellung, z.B.
  • einer Einstellung zur Entfrostung der Windschutzscheibe oder einer Ausschaltstellung des ganzen Bedienungsgerätes zugeordneten Stellungen aller Drehknöpfe schon durch eine bestimmte Betätigung eines einzigen Drehknopfes über diesen eingestellt werden können.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eingangs genannte Bedienungsgerät drei Drehknöpfe aufweist, auf deren Achswellen je einer von drei, jeweils über einen mehrarmigen Kontaktfühler mit Leiterbahnen eines Gebläsestromkreises zusammenwirkenden Kontakthebeln und je einer von drei Betätigungshebeln festgelegt sind, von denen der mittlere mit einer Luftverteilerklappe und die beiden weiteren mit je einem Betätigungsorgan einer Heizvorrichtung und außerdem über je ein Gelenkviereck mit einem auf der mittleren Achswelle festgelegten Mitnehmerhebel gekuppelt sind, der die beiden weiteren, vorher beispielsweise in einer mittleren Stellung befindlichen Betätigungshebel und damit auch die Drehknöpfe bei einer Drehung des mittleren Drehknopfes über eine AUS-Stellung hinaus bis zu seiner einen Endstellung in ihre Stellungen für volle Heizleistung mitnimmt, daß der mit einer Stromquelle in Kontakt stehende mittlere Kontaktfühler des um 1800 schwenkbaren Kontakthebels in der einen Endstellung und in der Mittelstellung des Drehknopfes über eine Leiterbahn und einen zweiten Widerstand den Stromkreis einer zweiten Gebläsestufe, in der anderen Endstellung über eine Parallelschaltung der beiden Leiterbahnen eine dritte Gebläsestufe sowie zwischen der Mittelstellung und der einen Endstellung über eine Leiterbahn und einen ersten, gegenüber dem Widerstand größeren Widerstand eine erste Gebläsestufe einschaltet, daß die Kontaktfühler der beiden weiteren Kontakthebel bei der Schaltstellung für volle Heizleistung ihres zugeordneten Drehknopfes jeweils über eine Parallelschaltung der beiden Leiterbahnen die dritte Gebläsestufe einschalten und bei dessen Stellung für volle Belüftung über die weitere Leiterbahn und eine die beiden Widerstände überbrückende Hauptleitung eine vierte Gebläsestufe einschalten, und daß auf der mittleren Achswelle noch ein weiterer Betätigungshebel festgelegt ist, der mit der Hauptluftklappe im Sinne deren Schließung bei der AUS-Stellung des zugeordneten Drehknopfes gekuppelt ist.
  • Mit einem solchen Bedienungsgerät ist eine erhebliche Bedienungsvereinfachung erreicht, weil die das Gerät bedienende Person die besonderen, naturgemäß am häufigsten vorzunehmenden Einstellungen nunmehr lediglich von einem einzigen Drehknopf her vornehmen kann. Dabei steht dem konstruktiven Aufwand für die entsprechende Kopplung der drei Drehknöpfe der Fortfall eines bisher notwendig gewesenen besonderen Gebläseschalters gegenüber.
  • Ausgestaltungen der Erfindung betreffen unterschiedliche konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemäßen Bedienungsgerätes.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 das Bedienungsgerät in einer Stirnansicht auf drei Drehknöpfe des Gerätes; Fig. 2 dasselbe Gerät in einer Draufsicht; Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Gerätes nach der Linie III-III der Fig. 2 (in Verbindung mit einem zugeordneten Schaltschema des Gerätes); Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 eine weitere ähnliche Schnittdarstellung des Gerätes nach der Linie V-V der Fig. 2.
  • Das dargestellte Bedienungsgerät für eine Heiz- und Klimaanlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges weist ein aus Blech geformtes Gehäuse 1 auf, welches mit dem äußeren Schenkel 2 eines rückwärtigen, U-förmig abgewinkelten Teils 3 an einem Teil, beispielsweise der hinteren Wand 4 des Heizungsgehäuses, des Kraftfahrzeuges festgelegt ist. Von der Außenkante des anderen Schenkels 5 des Teils 3 gehen zwei Ausleger 6 und 7 aus, die an ihren freien Enden eine im eingebauten Zustand etwa lotrecht verlaufende Frontplatte 8 tragen, die in drei eingeformten Mulden 8a, 8b und 8c je einen Drehknopf 9, 10 und 11 aufnehmen, von welchen her in nachstehend noch beschriebener Weise sowohl die Belüftung und Entfrostung der Windschutzscheibe als auch -für beide Fahrgastraumseiten getrennt voneinander - die Beheizung und Belüftung des Fahrgastraumes erfolgen kann.
  • Der Drehknopf 9 ist auf einer Achswelle 12, der Drehknopf 10 auf einer Achswelle 13 und der Drehknopf 11 auf einer Achswelle 14 festgelegt, wobei alle Achswellen 12, 13 und 14 die beiden Schenkel 2 und 5 des rückwärtigen Teils 3 des Gehäuses 1 in entsprechenden Lagerbohrungen durchsetzen.
  • Auf den Achswellen 12, 13 und 14 sind zwischen der Frontplatte 8 und dem Schenkel 5 innerhalb einer gemeinsamen Ebene jeweils ein Kontakthebel 15, 16 und 17 festgelegt, die mit je einem Kontaktfühler 18, 19 und 20 an einer Kontaktplatte 21 anliegen, die eine nachstehend noch erläuterte gedruckte Schaltung trägt und an den Achswellen 12, 13, 14 zwischen dem Gehäuse 1 und den Kontakthebeln 15, 16, 17 festgelegt ist.
  • Innerhalb einer zwischen den beiden Schenkeln 2 und 5 des rückwärtigen Teiles 3 des Gehäuses 1 nahe dem Schenkel 5 gelegenen Ebene sind auf den Achswellen 12, 13 und 14 weiterhin je ein Betätigungshebel 22, 23 und 24 festgelegt, die in nachstehend noch erläuterter Weise jeweils mit einem am Schenkel 5 angeordneten Unterdruckschalter 25a, 25b und 25c zusammenwirken.
  • In einer weiteren, etwa in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 2 und 5 des rückwärtigen Teiles 3 des Gehäuses gelegenen Ebene trägt die Achswelle 13 noch einen auf ihr drehbar gelagerten Hebel 26, während auf der Achswelle 14 in derselben Ebene noch ein Hebel 27 festgelegt ist. Beide Hebel 26 und 27 sind an ihren freien Enden über eine Verbindungsstange 28 miteinander gekuppelt, so daß normalerweise der Hebel 26 über die Verbindungsstange 28 vom Hebel 27 her mitgenommen wird.
  • Innerhalb einer weiteren, zwischen den beiden Schenkeln 2 und 5 des rückwärtigen Teiles 3 des Gehäuses 1 nahe dem Schenkel 2 verlaufenden Ebene ist auf der Achswelle 12 weiterhin ein Hebel 29 festgelegt und auf der Achswelle 13 ein Hebel 30 drehbar gelagert. Beide Hebel 29 und 30 sind an ihren freien Enden über eine Verbindungsstange 31 miteinander gekuppelt, so daß normalerweise der Hebel 30 vom Hebel 29 her über die Verbindungsstange 31 mitgenommen wird.
  • Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß auf der Achswelle 13 zwischen den beiden Hebeln 26 und 30 noch ein als Doppelhebel ausgebildeter Mitnehmerhebel 32 festgelegt ist, der mit seinen beiden, gegensätzlich abgewinkelten Enden 32a und 32b jeweils in den Schwenkbereich des dortigen Hebels 26 bzw. 30 eingreift und damit in einem bestimmten Drehbereich des Drehknopfes 10 in nachstehend noch erläuterter Weise über die Hebel 26 und 30 sowie die Verbindungsstangen 28 und 31 und die weiteren Hebel 27 und 29 auch die Achswellen 12 und 14 mitnehmen kann.
  • Schließlich sind auf den den rückwärtigen Teil 3 des Gehäuses 1 nach hinten durchsetzenden Enden der Achswellen 12, 13 und 14 noch je ein Betätigungshebel 33, 34 und 35 festgelegt, die über je einen an ihren freien Enden angeordneten Lagerzapfen 33a, 34a und 35a zur Betätigung einer an ihnen gelagerten und jeweils zum Steuern eines Temperaturregelorganes für die Fahrerseite, einer Luftverteilerklappe und eines Temperaturregelorganes für die Beifahrerseite dienenden (nicht dargestellten) Betätigungsgestänges, Bowdenzuges oder dergl. dienen. Die genauere Wirkungsweise der Betätigungshebel 33, 34 und 35 wird nachstehend noch erläutert.
  • Eine willkommene konstruktive Vereinfachung des Bedienungsgerätes ergibt sich bei der Wahl eines gleichartigen gegenseitigen Abstandes der Achswellen 12, 13 und 14, weil es dann möglich ist, über die Kontakthebel 15, 16 und 17 und die Kontaktfühler 18, 19 und 20 sowie die Betätigungshebel 21 und 23 einerseits und die Betätigungshebel 33 und 35 anderseits hinaus auch die Hebel 27 und 29 einerseits und die Hebel 26 und 30 anderseits sowie die Verbindungsstangen 28 und 31 jeweils gleich auszubilden.
  • Aus Fig. 3 ist die Ausbildung der von den drei Achswellen 12, 13 und 14 in jeweils einer angepaßten Bohrung durchsetzten Kontaktplatte 21 mit einer gedruckten Schaltung und die Zusammenwirkung der auf den zugeordneten Kontakthebeln 15, 16 und 17 jeweils isoliert angeordneten Kontaktfühler 18, 19 und 20 mit dieser Schaltung ersichtlich. Die Kontaktplatte 21 trägt vier aufgedruckte Leiterbahnen 36, 37, 38 und 39 der dargestellten Formgebung, die über eine an der Kontaktplatte 21 angeordnete Mehrfachbuchse 40 an den beispielsweise von einer (nicht dargestellten)-Fahrzeugbatterie her gespeisten Stromkreis eines Gebläsemotors 41 angeschlossen sind, welcher ein ebenfalls nicht dargestelltes Fördergebläse in einer Hauptzufuhrleitung der Heiz- und Klimaanlage antreibt. Dabei ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Leiterbahn 36 unmittelbar mit dem Pluspol der Stromquelle und die Leiterbahn 39 über eine Hauptleitung 42 unmittelbar mit dem einen Kontaktanschluß des Gebläsemotors 41 verbunden ist, von dem ein zweiter Kontaktanschluß zum Minuspol der Stromquelle führt. Von der Hauptleitung 42 zweigt eine Zweigleitung 43 ab, die über die Mehrfachbuchse 40 mit der Leiterbahn 38 verbunden ist und über einen relativ großen ohm'schen Widerstand 44 geführt ist, so daß der Gebläsemotor 41 bei einer Stromführung über diese Zweigleitung mit einer kleinsten Betriebsdrehzahl umläuft und das Gebläse somit in einer kleinsten Gebläsestufe I angetrieben wird. Von der Hauptleitung 42 zweigt außerdem auch noch eine Zweigleitung 45 ab, die über einen gegenüber dem Widerstand 44 kleineren ohm'schen Widerstand 46 und die Mehrfachbuchse 40 mit der Leiterbahn 37 verbunden ist, so daß das Gebläse bei einer Stromführung über diese Zweigleitung in einer gegenüber der Gebläsestufe I etwas stärkeren Gebläsestufe II angetrieben wird.
  • überdies ist es in nachstehend noch erläuterter Weise über eine entsprechende Betätigung der Kontakthebel 15 und 16 auch möglich, die beiden Zweigleitungen 43 und 45 parallel zu schalten, wodurch sich infolge Parallelschaltung der beiden Widerstände 44 und 46 eine gegenüber der Gebläsestufe II weiterhin verstärkte Gebläsestufe III ergibt. Wird der Strom schließlich allein über die Hauptleitung 42 geführt, so ergibt sich naturgemäß die größte Drehzahl des Gebläsemotors 41 und damit auch die größte Gebläsestufe IV.
  • Der Drehknopf 9 ist gemäß Fig. 1 auf der Seite eines Schwellkeiles 47 zwischen den Symbolen W (warm) und K (kalt) drehbar, während der Drehknopf 11 auf der Seite eines Schwellkeiles 48 ebenfalls zwischen zwei Symbolen W (warm) und K (kalt) drehbar ist. Dabei erfolgt die Temperatursteuerung vom Drehknopf 9 aus über den Betätigungshebel 33 (Fig. 2) für die Fahrerseite des Fahrgastraumes stufenlos entsprechend dem Schwellkeil 47, während vom Drehknopf 11 her die Temperatursteuerung über den Betätigungshebel 35 (Fig. 2) ebenfalls stufenlos entsprechend dem Schwellkeil 48 möglich ist.
  • Der Drehknopf 10 ist zwischen den Symbolen DEF (Entfrostung)-und drehbar, welches symbolisch anzeigt, daß die Windschutzscheibe über die Gebläsestufe II belüftet wird, solange sich die beiden Drehknöpfe 9 und 11 im -Drehbereich der zugeordneten Schwellkeile 47 und 48 befinden. Zeigt der Pfeil des Drehknopfes 10 gemäß Fig. 1 auf das Symbol dann befindet sich der Kontakthebel 16 gemäß Fig. 3 in seiner nach links ausgeschwenkten, auf das dortige Symbol weisenden Lage, bei der die beiden äußeren Kontakte 19a und l9b des Kontaktfühlers 19 die Leiterbahn 36 mit der Leiterbahn 37 verbinden, was über die Zweigleitung 45 die Einschaltung der Gebläsestufe II bedeutet. Außerdem wird bei dieser Einstellung des Drehknopfes 10 über die Achswelle 13 und den Betätigungshebel 34 die Luftverteilerklappe so eingestellt, daß die Windschutzscheibe - und gegebenenfalls auch die vorderen Bereiche der beiden anschliessenden Seitenscheiben des Fahrgastraumes - belüftet werden.
  • Zu beachten ist indessen, daß sich die Gebläsestufe II sowohl bei dieser Einstellung als auch bei der Einstellung des Drehknopfes 10 nach unten auf ein Symbol was bei einer nach oben gerichteten Stellung des Kontakthebels 16 über die vorgenannten Kontakte ebenfalls eine Verbindung der beiden Leiterbahnen 36 und 37 bewirkt, wobei die Luft bei der entsprechenden Einstellung des Betätigungshebels 34 nunmehr dem unteren Bereich des Fahrgastraumes zugeleitet wird, nur dann einstellt, wenn sich dabei keiner der beiden Drehknöpfe 9 und 11 etwa in seiner einen Endstellung K (Fig. 1) befindet. Aus Fig. 3 ist nämlich ersichtlich, daß der dem Drehknopf 9 zugeordnete Kontaktfühler 18 bei seiner entsprechenden, in Fig. 3 durch die strichpunktierte Gerade K angedeuteten Stellung über seine Kontakte 18a und 18c die Leiterbahn 37 mit der Leiterbahn 39 verbindet, was somit einen unmittelbaren Antrieb des Gebläsemotors 41 und damit eine Belüftung über die Gebläsestufe IV mit sich bringt, während sich die gleiche Gebläsestufe IV bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung K' des Kontakthebels 17 über die beiden Kontakte 20a und 20c des Kontaktfühlers 20 ergibt. Dazu wird bemerkt, daß sich der Kontakthebel 17 in der Stellung K' gerade dann befindet, wenn sich der Drehknopf 11 gemäß Fig. 1 in der Stellung K befindet.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten, auf das Symbol AUS gerichteten Stellung des Drehknopfes 10 und auch in dessen weiterem, bis vor DEF reichenden Drehbereich besteht keine Kontaktverbindung zwischen der Leiterbahn 36 und irgendeiner weiteren der Leiterbahnen 37, 38 und 39, so daß in diesem Drehbereich der Gebläsemotor 41 abgeschaltet ist. Im Drehbereich des Drehknopfes 10 zwischen den Symbolen und ist die Leiterbahn 36 über die Kontakte 19a und l9c mit der Leiterbahn 38 verbunden, so daß in diesem Bereich die Gebläsestufe I eingeschaltet ist, und zwar gemäß den Symbolen und der Fig. 1 je nach der Winkelstellung des Drehknopfes 10 und damit des Betätigungshebels 34 mit einer Belüftung, die zwischen der Windschutzscheibe und dem unteren Bereich des Fahrgastraumes wechselt. Zu beachten ist aber, daß auch dieser Gebläseantrieb auf die Gebläsestufe IV übersteuert wird, wenn sich einer der beiden weiteren Drehknöpfe 9 und 11 in der Stellung K befinden sollte. Aus Fig. 3 ist nämlich weiterhin ersichtlich, daß der Kontaktfühler 18 bei der Stellung K die Leiterbahn 38 über einen Kontakt 18b und seinen Kontakt 18a mit der Leiterbahn 39 verbindet, während der Kontaktfühler 20 bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Kontakthebels 17 dieselbe Verbindung über seine beiden Kontakte 20a und 20b bewirkt. Befindet sich einer der beiden Drehknöpfe 9 und 11 bei der vorgenannten Einstellung des Drehknopfes 10 in seiner Endstellung W, dann wird die mit der Leiterbahn 38 verbundene Zweigleitung 43 mit der Zweigleitung 45 parallel geschaltet, weil hierbei der Kontaktfühler 18 gemäß der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Kontakthebels 15 mit seinen Kontakten 18b, 18a und 18c die Leiterbahn 38 mit der Leiterbahn 37 verbindet, während bei der Stellung des Drehknopfes 11 auf W der Kontaktfühler 20 des nunmehr entlang der in Fig. 3 strichpunktierten Geraden W verlaufenden Kontakthebels 17 mit seinen beiden Kontakten 20b und 20c ebenfalls die Leiterbahn 38 mit der Leiterbahn 37 verbindet. Wie schon erläutert, deutet die Parallelschaltung der beiden Zweigleitungen 43 und 45 mit den beiden Widerständen 44 und 46 eine Einschaltung der Gebläsestufe III.
  • Bei einer geeigneten Auslegung der Widerstände 44 und 46 wird damit unter Einsparung eines dritten Widerstandes die optimale Luftmenge für die größte Heizleistung gefördert.
  • Der Betätigungshebel 34 ist im übrigen mit der Luftverteilerklappe so gekuppelt, daß bei einer Einstellung des Drehknopfes 10 zwischen den Stellungen AUS und DEF eine Luftverteilung durch Staudruck (bei fahrendem Fahrzeug) entstehen kann, die von einer Richtung nach dem unteren Bereich des Fahrgastraumes hin (bei einer Stellung des Drehknopfes 10 auf AUS) nach einer Richtung zur Windschutzscheibe hin (bei einer Steilung des Drehknopfes 10 vor DEF) wechselt.
  • Die mit den Unterdruckschaltern 25a und 25c zusammenwirkenden Betätigungshebel 22 und 24 weisen je einen Schlitz 49 bzw. 50 auf, der bei einer Drehbewegung des zugeordneten Drehknopfes 9 bzw. 11 entgegen dem Uhrzeigersinn noch vor dem Anfangspunkt 47a bzw. 48a des zugehörigen Schwellkeiles 47 bzw. 48 einen Schaltstift 51a bzw. 51c des Unterdruckschalters 25a bzw. 25c aufnimmt und an der Stelle dieses Punktes einschaltet sowie bei der weiteren Schwenkung des Drehknopfes 9 bzw. 11 in dieser Stellung hält, bei der durch den an eine verfügbare Unterdruckquelle des Fahrzeuges angeschlossenen Unterdruckschalter ein im Kühlkreislauf des Fahrzeugmotors befindliches Ventil geschlossen wird, über welches ein Heizungskühler für die zugeordnete Fahrzeugseite vom Kühlkreislauf abgeschlossen wird. Sofern sich der Drehknopf 10 hierbei nicht etwa in seiner AUS-Stellung oder in einer zwischen AUS und DEF befindlichen Zwischenstellung befinden sollte, wird dann bei der Stellung K einer der beiden Drehknöpfe 9 und 11 in der bereits beschriebenen Weise die Gebläsestufe IV eingeschaltet, während in der Stellung 47a bzw. 48a die Gebläsestufe I bzw. II (je nach Stellung des mittleren Drehknopfes 10) eingeschaltet wird.
  • Der Betätigungshebel 23 bildet im Bereich seines äußeren Endes durch ein an ihm festgelegtes Blechteil 52 eine mit ihrer Spitze nach außen gerichtete V-förmige Nut 53, die bei der (in Fig. 1) dargestellten AUS-Stellung des Drehknopfes 10 und bei der (in Fig. 4) dargestellten entsprechenden Stellung des Betätigungshebels 23 einen Schaltstift 51b des Unterdruckschalters 25b aufnimmt und in seine Einschaltstellung bringt, bei der eine im Luftkanalsystem der Heiz- und Klimaanlage befindliche (nicht dargestellte) Hauptluftklappe durch Unterdruck geschlossen wird.
  • Da hierbei, wie bereits ausgeführt, das Gebläse abgeschaltet ist, ist damit auch die Heizung ausgeschaltet.
  • An die Betätigungshebel 33 und 35 (Fig. 2) ist über ein nicht dargestelltes Gestänge oder einen (ebenfalls nicht dargestellten) Bowdenzug ein Temperaturregelorgan angeschlossen, welches mit einer Drehung des zugeordneten Drehknopfes 9 bzw. 11 entlang dem in Fig. 1 dargestellten zugehörigen Schwellkeil 47 bzw. 48 stufenlos einschaltbar ist. Wenn sich einer der beiden Drehknöpfe 9 und 11 in seiner Stellung W befindet, dann ist in der bereits erläuterten Weise über den zugeordneten Kontakthebel 15 bzw. 17 zugleich dafür gesorgt, daß das Gebläse mit der für eine maximale Heizung optimalen Gebläsestufe III angetrieben wird.
  • Als von den Betätigungshebeln 33 und 35 her steuerbare Temperaturregelorgane kommen je nach dem Heizungssystem des Fahrzeuges Luftmischklappen oder Wasserregelventile in Frage.
  • Da die Hebel 26 und 30 auf der mittleren Achswelle 13 in der bereits beschriebenen Weise drehbar gelagert sind, läßt die in Fig. 5 dargestellte gegenseitige Kopplung der Achswellen 12 und 14 über die Hebel 26, 27, 29 und 30 sowie die beiden Verbindungsstangen 28 und 31 normalerweise eine voneinander unabhängige Einstellung der Drehknöpfe 9 und 11 zu. Wird jedoch der Drehknopf 10 aus seiner in Fig. 1 dargestellten AUS-Stellung im Uhrzeigersinn weiter bis zur Entfrosterstellung DEF gedreht, dann wird damit auch der auf der Achswelle 13 festgelegte Mitnehmerhebel 32 gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn weitergedreht und sorgt dabei über seine beiden abgewinkelten Enden 32a und 32b dafür, daß auch die beiden Drehknöpfe 9 und 11 jeweils in ihre Stellung W mitgenommen werden, sofern sie sich nicht etwa schon vorher in dieser Stellung befunden haben sollten. Zum besseren Verständnis der Bedeutung der Winkelstellungen der Hebel 27 und 29 sowie des Mitnehmerhebels 32 sind in Fig. 5 zu den Stellungen dieser Hebel dieselben Symbole wie in Fig. 1 zu den zugeordneten Drehknöpfen dargestellt.
  • Sofern von den Betätigungshebeln 33 und 35 aus Wasserregelventile betätigbar sind, können die Unterdruckschalter 25a'und 25c nebst Betätigungshebeln 22 und 24 entfallen. Allerdings müssen dann die Betätigungshebel 33 und 35 auf den Achswellen 12 und 14 derart angeordnet sein, daß sich deren Lagen 33' und 35' über dem Totpunkt der Gestänge- oder Bowdenzugmitnahme befinden, damit sowohl in der Stellung 47a und 48a als auch in der Stellung K der Drehknöpfe 9 und 11 unbeheizte Luft gefördert wird. Auch bei Verwendung von Luftmischklappen als Temperaturregelorgan ist es möglich, die Unterdruckschalter 25a und 25c nebst Betätigungshebeln 22 und 24 einzusparen, wenn ein Wasserventil mit stark degressiv er Regelkennlinie verwendet wird und dessen Betätigung wieder über den Totpunkt der Gestänge- oder Bowdenzugmitnahme erfolgt.
  • Es ist natürlich auch möglich, mit dem beschriebenen Bedienungsgerät die mit den Drehknöpfen 9 und 11 gewählten Temperaturen zu regeln, wenn mit den Betätigungshebeln 33 und 35 statt Luftmischklappen oder Wasserregelventilen Regelorgane von Reglern gekuppelt sind, die außerdem auf zugeordnete Temperaturfühler ansprechen und die Temperaturregelorgane entsprechend der gewählten Temperatur steuern.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche Bedienungsgerät für Heiz- und Klimaanlagen von Kraftfahrzeug-Fahrgasträumen, das mittels Drehknöpfen zum Einschalten mehrerer Leistungsstufen eines Gebläses sowie zum Betätigen einer Heizvorrichtung, einer Hauptluftklappe und einer Luftverteilerklappe wahlweise eine voneinander unabhängige Klimatisierung der beiden Fahrgastraumseiten oder eine Belüftung oder Entfrostung der Windschutzscheibe ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß es drei Drehknöpfe (9, 10, 11) aufweist, auf deren Achswellen (12, 13, 14) je einer von drei, jeweils über einen mehrarmigen Kontaktfühler (18 bzw. 19, 20) mit Leiterbahnen (36, 37, 38, 39) eines Gebläsestromkreises zusammenwirkenden Kontakthebeln (15, 16 und 17) und je einer von drei Betätigungshebeln (33, 34 und 35) festgelegt sind, von denen der mittlere (34) mit einer Luftverteilerklappe und die beiden weiteren (33, 35) mit je einem Betätigungsorgan einer Heizvorrichtung und außerdem über je ein Gelenkviereck (Hebel 29 und 30 nebst Verbindungsstange 31 sowie Hebel 27 und 26 nebst Verbindungsstange 28) mit einem auf der mittleren Achswelle (13) festgelegten Mitnehmerhebel (32) gekuppelt sind, der die beiden weiteren, vorher beispielsweise in einer mittleren Stellung befindlichen Betätigungshebel (33 und 35) und damit auch die Drehknöpfe (9 und 11) bei einer Drehung des mittleren Drehknopfes (10) über eine AUS-Stellung hinaus bis zu seiner einen Endstellung (DEF) in ihre Stellungen (W) für volle Heizleistung mitnimmt, daß der mit einer Stromquelle in Kontakt stehende mittlere Kontaktfühler (19) des um 1800 schwenkbaren Kon-. takthebels (16) in der einen Endstellung und in der Mittelstellung des Drehknopfes (10) über eine Leiterbahn (37) und einen zweiten Widerstand (46) den Stromkreis einer zweiten Gebläsestufe (II), in der anderen Endstellung (Entfrosterstellung DEF) über eine Parallelschaltung der beiden Leiterbahnen (37 und 38) eine dritte Gebläsestufe (III) sowie zwischen der Mittelstellung und der einen Endstell'ung über eine Leiterbahn (38) und einen ersten, gegenüber dem Widerstand (46) größeren Widerstand (44) eine erste Gebläsestufe (I) einschaltet, daß die Kontaktfühler (18 und 20) der beiden weiteren Kontakthebel (15 und 17) bei der Schaltstellung (W) für volle Heizleistung ihres zugeordneten Drehknopfes (9 bzw. 11) jeweils über eine Parallelschaltung der beiden Leiterbahnen (37 und 38) die dritte Gebläsestufe (III) einschalten und bei dessen Stellung (K) für volle Belüftung über die weitere Leiterbahn (39) und eine die beiden Widerstände (44 und 46) überbrückende Hauptleitung (42) eine vierte Gebläsestufe (IV) einschalten, und daß auf der mittleren Achswelle (10) noch ein weiterer Betätigungshebel (23) festgelegt ist, der mit der Hauptluftklappe im Sinne deren Schließung bei der AUS-Stellung des zugeordneten Drehknopfes (10) gekuppelt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Heizvorrichtungen über die zugeordneten Betätigungshebel (33 und 35) zwischen deren Endstellungen stufenlos steuerbar sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Kontaktfühlern (18, 19, 20) eine Kontaktplatte (21) mit einer gedruckten Schaltung zugeordnet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden äußeren Achswellen (12 und 14) je ein weiterer Betätigungshebel (22 und 24) festgelegt ist, der mit einem zugeordneten Unterdruckschalter (25a bzw. 25c) im Sinne der Schließung eines zugeordneten Wasserventils der Heizung bei den Stellungen (47a und K bzw. 48a und K) für Kaltbelüftung des zugeordneten Drehknopfes (9 bzw. 11) zusammenwirkt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der mittleren Achswelle (13) festgelegte weitere Betätigungshebel (23) mit einem Unterdruckschalter (25b) im Sinne dessen Öffnung und damit einer Schließung der Hauptluftklappe mittels Unterdruck bei der AUS-Stellung des zugeordneten Drehknopfes (10) gekuppelt ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Kontaktfühler (18, 19 und 20) nebst zugeordneten Kontakthebeln (15, 16 und 17) jeweils gleich ausgebildet sind.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achswellen (12, 13 und 14) in gleichgroßem Abstand aufeinanderfolgen und die beiden Gelenkvierecke aus jeweils gleichen Teilen (Hebel 27 bzw. 29, Verbindungsstange 28 bzw. 31 und Hebel 26 bzw. 30) bestehen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den beiden äußeren Achswellen (12 und 14) festgelegten Betätigungshebel (22 und 24) gleich ausgebildet sind.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Betätigungshebel (22, 23 und 24) mit je einem Schaltstift (51a bzw. 51b, 51c) der zugeordneten Unterdruckschalter (25a, 25b und 25c) zusammenwirkende Ausnehmungen (Schlitz 49, Nut 53 und Schlitz 50) aufweisen.
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