DE3039727A1 - Hilfssteuerung fuer die klimaanlage in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Hilfssteuerung fuer die klimaanlage in einem kraftfahrzeugInfo
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Description
B e_s_c_h._r e_i_b_u_n g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage insbesondere für ein Kraftfahrzeug und betrifft insbesondere
eine HilfsSteuerung für eine solche Klimaanlage, welche bei Ausfall einer automatischen Temperatursteuereinrichtung
die Einstellung der Klimaanlage auf größte Kühlleistung oder größte Heizleistung ermöglicht.
Die meisten derzeit in Kraftfahrzeugen gebräuchlichen Klimaanlagen enthalten eine Temperatursteuereinrichtung,
welche mit hochentwickelten elektronischen Schalteinrichtungen arbeitet. Da derartige Temperatursteuereinrichtungen
häufig sehr ungünstigen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind, unter denen z.B. sehr hohe Temperaturen
sowie starke elektrische Ströme auftreten können, sind gewisse Vorkehrungen für den Fall einer Störung notwendig.
Insbesondere bei einem Ausfall der elektronischen Schalteinrichtungen ist eine Hilfssteuerung zu wünschen,
welche den weiteren Betrieb der Klimaanlage wenigstens mit größter Kühlleistung oder größter Heizleistung ermöglicht.
Eine solche Hilfssteuerung ist gewöhnlich unabhängig von der automatischen Temperatursteuereinrichtung,
und im Notfall durch den Benutzer bzw. Fahrer des Fahrzeugs von Hand betätigbar.
Eine bekannte Hilfssteuerung der genannten Art weist einen mit der Ausgangsstufe einer elektronischen Steuerschaltung
verbundenen Temperaturschalter auf, mittels dessen wahlweise einer von zwei Ausgangs-Iransistoren
der Schaltung ansteuerbar ist, um die Klimaanlage mit größter Kühl- oder Heizleistung zu betreiben. Der
genannte Schalter liegt parallel zu einer Vergleicherschaltung, in welcher ein der Ist-Temperatur proportionales
Signal mit einem Bezugssignal verglichen wird, und deren Ausgangssignal jeweils einen der beiden Trans-
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istoren der Ausgangsstufe ansteuert. Die Transistoren
steuern ihrerseits die Stromspeisung eines Doppelmagnet-Unterdruckventils, über welches eine Unterdruckdose
mit Unterdruck gespeist ist. Bei einer Störung innerhalb der elektronischen Schaltung ist die Klimaanlage
somit mittels des genannten Temperatursehalters schnell
auf ihre größte Kühl- oder Heizleistung einstellbar. Da jedoch der genannte Schalter vor der Ausgangsstufe
der elektronischen Steuerschaltung angeordnet ist, kann er nur dann wirksam werden, wenn die Störung in
einer davor liegenden Stufe der Steuerschaltung auftritt, nicht jedoch, wenn an den Transistoren der Ausgangsstufe
oder am Doppelmagnetventil eine Störung vorliegt.
Eine andere bekannte Hilfssteuerung arbeitet mit einem
einerseits mit der Unterdruckquelle und andererseits mit der Unterdruckdose verbundenen, mechanischen Wählschieber.
Im Normalbetrieb der Klimaanlage ist die Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und der Unterdruckdose
durch einen von einer elektronischen Steuerschaltung betätigten Wandler gesteuert. Tritt in der
elektronischen Steuerschaltung eine Störung auf, so kann die Anlage durch Handbetätigung des Wählschiebers
auf größte Kühl- oder Heizleistung eingestellt werden. Die elektronische Steuerschaltung und der Wandler werden
dabei vom Wählschieber überbrückt, um die Unterdruckdose mit der Unterdruckquelle zu verbinden oder zu
belüften, so daß diese eine Luftmischerklappe vollständig öffnet oder schließt.
Diese Hilfssteuerung hat somit den Vorteil, daß sie unter Umgehung der elektronischen Steuerschaltung
allein auf den Unterdruckkreis der Anlage einwirkt.
Der Wählschieber weist zwei in satter Anlage aneinander
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gehaltene, von Durchlässen durchsetzte Scheiben od. dergl.
auf, welche relativ zueinander um eine gemeinsame Achse verdrehbar sind, um die Unterdruckdose wahlweise mit
dem von der elektronischen Schaltung gesteuerten Wandler, mit der Unterdruckquelle oder mit der freien Atmosphäre
zu verbinden. Da die beiden Scheiben mit beträchtlichem Druck in gegenseitiger Anlage gehalten sind,·
erfordert die Betätigung des Wählschalters einen erheblichen Kraftaufwand. Darüber hinaus bietet die vollständige
Abdichtung zwischen den beiden Scheiben ziemliche Schwierigkeiten, so daß aufgrund von Undichtigkeiten
Betriebsstörungen auftreten können.
Angesichts der vorstehend erläuterten Mangel bekannter
Hilfssteuerüngen bezweckt die Erfindung die Schaffung einer HilfsSteuerung für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, welche im Notfall, z.B. bei Ausfall einer
elektronischen Steuerschaltung schnell und sicher arbeitet und anstelle eines herkömmlichen, wenig zuverlässigen
Wählschalters andere im Unterdruckkreis der Anlage angeordnete mechanische Elemente aufweist.
Gemäß der Erfindung ist eine HilfsSteuerung der genannten Art zwischen einem Doppelmagnet-Unterdruckventil bzw.
einer Unterdruckquelle und einer Unterdruckdose angeordnet
und umfaßt eine parallel zu einer automatischen Temperatursteuereinrichtung angeordnete Unterdruckleitung,
ein erstes Dreiweg-TTmschaltventil^um Umschalten
zwischen der Temperatur-Steuereinrichtung und der dazu parallelen Unterdruckleitung, ein zweites Dreiwegumsehaltventil,
über welches die Unterdruckdose wahlweise mit dem ersten Umschaltventil und einem Belüftungsdurchlaß verbindbar ist, und zwei bewegungsübertragend
mit den Umschaltventilen verbundenen Schaltgliedern .für die mechanische Betätigung derselben, wobei die Unterdruckdose
durch Betätigung eines der beiden Schaltglieder
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betätigbar ist, um die Klimaanlage unabhängig von der
automatischen Temperatursteuereinrichtung auf größte Kühl- oder Heizleistung einzustellen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ein Schaltbild einer HilfsSteuerung für eine Klimaanlage in einer bekannten Ausführungsform,
Pig. 2 ein Schaltbild einer HilfsSteuerung für eine Klimaanlage in einer anderen bekannten Ausführung,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines in der Anordnung nach
Fig. 2 verwendeten Unterdruck-Wählschieber3,
Fig. 4- eine Seitenansicht des Wählschiebers nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Hilfssteuerung für eine
Klimaanlage in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines in der Anordnung nach
Fig. 5 verwendeten Dreiweg-Umschaltventils,
Fig. 7 eine vereinfachte Darstellung der Klimaanlage
nach Fig. 5 bei automatischer Temperaturregelung,
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung der Klimaanlage
in der Einstellung für größte Kühlleistung und
Fig. 9 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung der Klimaanlage
in der Einstellung für größte Heizleistung.
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Eine in 3?ig. 1 dargestellte bekannte Temperatur- und
Hilfssteuerung für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
weist eine elektronische Steuerschaltung 1 auf, sowie einen Temperaturschalter 2, dessen beweglicher Kontakt
mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle verbunden ist, und dessen Festkontakte über jeweils einen Widerstand
mit der Basis jeweils eines Transistors Tr verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren Tr sind
mit den Magnetspulen eines Doppelmagnet-Unterdruekventils 3 verbunden, welcher seinerseits an einer Unterdruckquelle,
z.B. dem Ansaugkrüinmer einer Brennkraftmaschine, angeschlossen ist.
Der Temperatürschalter 2 ist parallel zu einer "Vergleicherschaltung
innerhalb der elektronischen Steuerschaltung 1 angeordnet. Bei automatischer Temperatursteuerung
erzeugt die Tergleicherschaltung Ausgangssignale für die Ansteuerung des einen oder anderen Transistors Tr
zum Betätigen des mit den Tranistoren verbundenen Doppelmagnetventils 3· Dieses steuert die ühterdruckspeisung
einer Unterdruckdose 12 für die Betätigung einer Luftmischerklappe 13. Bei Ausfall der elektronischen Steuerschaltung
läßt sich die Klimaanlage durch Betätigung des Schalters 2 schnell auf größte Kühl- oder Heizleistung
einstellen. Da der Schalter 2 jedoch mit der Eingangsseite der Ausgangsstufe der elektronischen Steuerschaltung
1 verbunden ist, ermöglicht er zwar die Hilfssteuerung
der Klimaanlage bei einer Störung in der Tergleicherschaltung oder einer dieser voraufgehenden Stufe
der Steuerschaltung, nicht jedoch bei einem Ausfall der Transistoren Tr oder des daran angeschlossenen Doppelmagnetventils
3- In dieser Hinsicht bietet die in 3?ig.
dargestellte Hilfssteuerung also nicht die gewünschte Sicherheit.
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Eine in Pig. 2 gezeigte Steuerung einer Klimaanlage in einer anderen bekannten Ausführung hat einen an einer
elektronischen Steuerschaltung 1 angeschlossenen Wandler 8 für die automatische Steuerung des von einor Unterdruckquelle
4 gelieferten Unterdrucks. I1Ur den Fall
einer Störung in der automatisch arbeitenden elektronischen Steuerung ist ein im einzelnen in Fig. 3 und 4
dargestellter Unterdruck-Wählschieber 7 vorgesehen, mittels dessen die Klimaanlage von Hand auf größte Kühloder
Heizleistung einstellbar ist. Der Wählschieber 7 ermöglicht also eine von der elektronischen Steuerschaltung
unabhängige Druckspeisung bzw. Unterdruckspeisung einer Unterdruckdose 12 für die Betätigung einer Luft-Mischerklappe
13·
Wie man in Pig. 3 und 4 erkennt, weist der Unterdruckwählschieber 7 zwei in satter gegenseitiger Anlage gehaltene,
relativ zueinander um eine Achse 10 verdrehbare Scheiben 7a, 7b auf. Durch Verdrehen der Scheiben 7a,
7b relativ zueinander läßt sich die Unterdruckdose 12 wahlweise mit dem Ausgang des Wandlers 8 oder direkt
mit der Unterdruckquelle 4 verbinden.
Da die beiden Scheiben 7a, 7b zum Zweck der Abdichtung
ziemlich fest aufeinander gepreßt sind, erfordert das Verdrehen der einen Scheibe mittels eines daran hervorstehenden
Hebels relativ zur anderen einen beträchtlichen Kraftaufwand, wobei eine sichere Abdichtung und
damit eine genaue Steuerung der Klimaanlage gleichtwohl nicht immer gewährleistet sind.
In einer in Fig. 5 bis 9 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist an einer Unterdruckquelle 4 ein Doppelmagnet-Unterdruckventil 11 für die automatische
Steuerung der Kühl- oder Heiztemperatur angeschlossen. Das Doppelmagnetventil 11 enthält zwei Magnet-
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spulen a und b, ein die Verbindung der Unterdruckquelle mit den anschließenden Teilen der Steuerung steuerndes
Ventil a1 und ein die Verbindung des Unterdruck-Steuerkreises mit der freien Atmosphäre steuerndes Ventil b1. Der Ausgang des Doppelmagnetventils 11 ist über ein
erstes und ein zweites Dreiweg-Umschaltventil 17 bzxv. mit einer Unterdruckdose 12 verbunden. Je nach der Uhterdruckspeisung oder Belüftung der Druckdose 12 verstellt diese über eine Verbindungsstange eine Luftmischerklappe 15 für die proportionale Steuerung der Zufuhr von Kühl- und Heizluft.
Ventil a1 und ein die Verbindung des Unterdruck-Steuerkreises mit der freien Atmosphäre steuerndes Ventil b1. Der Ausgang des Doppelmagnetventils 11 ist über ein
erstes und ein zweites Dreiweg-Umschaltventil 17 bzxv. mit einer Unterdruckdose 12 verbunden. Je nach der Uhterdruckspeisung oder Belüftung der Druckdose 12 verstellt diese über eine Verbindungsstange eine Luftmischerklappe 15 für die proportionale Steuerung der Zufuhr von Kühl- und Heizluft.
Die gewünschte Temperatur ist über einen*Schiebewiderctand
14 einstellbar. Zu diesem Zweck ist ein Gleitkontakt
mittels eines Schubhebels 15 verschiebbar. Kir die
automatische Temperatursteuerung ist der Schubhebel
über den in Fig. 5 gezeigten Bereich A bewegbar, wahrend seine Verstellung bis in die Bereiche B und G der
Einstellung der Klimaanlage auf größte Kühl- bzw. Heizleistung dient.
über den in Fig. 5 gezeigten Bereich A bewegbar, wahrend seine Verstellung bis in die Bereiche B und G der
Einstellung der Klimaanlage auf größte Kühl- bzw. Heizleistung dient.
Solange sich der Schubhebel 15 innerhalb des Bereichs A
befindet, ist das Doppelmagnetventil 11 mit einem von
der Einstellung des Schiebewiderstands 14 anhängigen
Signal gespeist, um die Betätigung der Unterdruckdose
12 über die beiden Ventile a' und b1 zu steuern.
der Einstellung des Schiebewiderstands 14 anhängigen
Signal gespeist, um die Betätigung der Unterdruckdose
12 über die beiden Ventile a' und b1 zu steuern.
Die Unterdruckquelle 4 ist über eine parallel zum Doppelmagnetventil
11 angeordnete Unterdruckleitung 32 mit
dem ersten Umschaltventil 17 verbunden. Eine weitere
Unterdruckleitung 31 verbindet dieses mit dem zweiten-Umsehaltventil 19? an welchem parallel zur Unterdruckleitung 31 eine Belüftungsleitung 33 angeschlossen ist. Das erste Umschaltventil 17 ist zum Umschalten zwischen der Unterdruckspeisung über das Doppelmagnetventil 11
oder dir- Unterdruckleitung 32 betätigbar, während das
dem ersten Umschaltventil 17 verbunden. Eine weitere
Unterdruckleitung 31 verbindet dieses mit dem zweiten-Umsehaltventil 19? an welchem parallel zur Unterdruckleitung 31 eine Belüftungsleitung 33 angeschlossen ist. Das erste Umschaltventil 17 ist zum Umschalten zwischen der Unterdruckspeisung über das Doppelmagnetventil 11
oder dir- Unterdruckleitung 32 betätigbar, während das
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zweite Umschaltventil 19 die Verbindung der Unterdruckdose 12 mit der Unterdruddeitung 31 oder der Belüftungsleitung 33 steuert.
Gegenüber dem ersten und dem zweiten Umschaltventil 17 bzw. 19 ost jeweils ein erstes bzw. zweites Schaltglied
16 bzw. 18 angeordnet.
Bei einer Verschiebung in den Bereich B für die größte Kühlleistung greift der Schubhebel 15 am Schaltglied
16 an, um über dieses einen Schaltstößel des ersten Umsehaltventils 17 einzudrücken. In der Stellung C für
die größte Heizleistung greift der Schubhebel 15 am
Schaltglied 18 an, um über dieses den Schaltstößel des zweiten Umschaltventils 19 zu betätigen.
Während des Betriebs der Anlage mit automatischer Temperatursteuerung
ist der Ausgang des Doppelmagnetventils 11 über das erste Umschaltventil 17» die Unterdruckleitung
31 und das zweite Umschaltventil 19 mit der Unterdruckdose 12 strömungsverbunden, wie in Mg. 7
durch Pfeile dargestellt.
Tritt nun beispielsweise eine Störung in den elektronischen Steuereinrichtungen der Elimaanalge auf, so
ist die vorstehend beschriebene Verbindung unterbrochen, so daß die Unterdruckspeisung der Unterdruckdose 12
ausfällt. In diesem Falle verschiebt der Benutzer bzw. Fahrer den Schubhebel 15 in die linke oder rechte Endstellung,
so daß die Unterdruckdose 12 dann mit dem
vollen Unterdruck gespeist bzw. vollständig belüftet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der im wesentlichen den gleichen Aufbau aufweisenden Dreiweg-Umschaltventile 17» 19 ist
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- Ast-
in Pig. 6 dargestellt. Es hat ein Gehäuse 20 mit drei
Durchlässen 24, 25» 27, einen mit einem Ende aus dem
Gehäuse 20 hervorstehenden und sich mit dem anderen Ende auf einer Feder 22 abstützenden Stößel 21 und
ein an einer Blattfeder 28 angeordnetes Absperrglied 26 zum Absperren jeweils eines der beiden Durchlässe
und 25. Die Blattfeder 28 ist an einem Ende mittels einer Schraube 29 im Gehäuse 20 befestigt. Das freie
Ende der Blattfeder 28 ist über eine Kniefeder 25 mit einer seitlichen Fläche des Stößels 21 verbunden.
In der in Fig. 6 gezeigten Stellung belastet die Kniefeder 23 die Blattfeder 28 abwärts, um den Durchlaß
abzusperren, wobei dann der Durchlaß 24 mit dem Durchlaß
27 strömungsverbunden ist. Wird der Stößel 21 entgegen der von der Feder 22 ausgeübten Belastung niedergedrückt,
so springt die Kniefeder-23 und damit auch
die Blattfeder 28 um, so daß nun der Durchlaß 24 gesperrt und der Durchlaß 25 offen und·damit mit dem Durchlaß
strömungsverbunden ist.
T·
Die verschiedenen Betriebsarten Der Klimaanlage bzw. ihrer Steuerung sind in Fig. 7 bis 9 dargestellt.
Fig. 7 zeigt die Klimaanlage bei automatischer Temperatursteuerung innerhalb des Bereichs A des Schubhebels
15.
Je nach der Stellung des Schubhebels 15 innerhalb des Bereichs A steuert das Doppelmagnetventil 11 den von
der Unterdruckquelle 4 gelieferten unterdrück. Der Ausgang
des Doppelmagnetventils 11 ist über die Durchlässe 24 und 27 des ersten Umschaltventils 17, die Unterdruckleitung
31 und die Durchlässe 24 und 27 des zweiten Um c? ehalt vent ils 19 mit der Unterdruckdose 12 verbunden,
wie in Fi.g. 7 durch doppelt gezeichnete Leitwege und Pfeile angedeutet ist. Die Unterdruckspeisung der Unter-
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- 43- ■
druckdose 12 ist somit über das Doppelmagnetventil 11 gesteuert.
8 zeigt den Zustand des Unterdruck-Steuerkreises bei Betätigung der Hilfssteuerung zum Einstellen der
Klimaanlage auf größte Kühlleistung.
Tritt in den elektronischen Steuereinrichtungen der Klimaanlage eine Störung auf, während das Fahrzeug bei
hoher Außentemperatur betrieben wird, so kann der Fahrer den Schubhebel 15 in die in Fig. 5 gestrichelt gezeichneten
linke Endstellung B verschieben. In dieser Stellung greift der Schubhebel 15 am Schaltglied 16 an, um
über dieses den Stößel 21 des ersten Umschaltventils einzudrücken. In diesem Zustand des ersten Umschaltventils
17 ist die Klimaanlage dann fest auf ihre größte Kühlleistung eingestellt.
Die Unterdruckquelle 4 ist dabei über die Leitung 32,
die Durchlässe 25 und 27 des ersten Umschaltventils 17, die Unterdruckleitung 31 und das zweite Umschaltventil
19 mit der Unterdruckdose 12 verbunden, wie in Fig. 8
durch doppelt gezeichnete Leitwege und zugeordnete Pfeile angedeutet ist. Die Unterdruckdose 12 ist daher
mit dem vollen Unterdruck gespeist, so daß die Klimae anlage mit ihrer größten Kühlleistung arbeitet. Der Ausgang
des Doppelmagnetventils 11 ist dabei innerhalb des ersten Umschaltventils 17 abgesperrt, so daß die Untex·-
druckdose 12 unabhängig vom Doppelmagnetventil 11 arbeitet.
Fig. 9 zeigt den Zustand des Unterdruck-Steuerkreises
bei Betätigung der Hilfssteuerung zum Einstellen der
Klimaanlage auf ihre größte Heizleistung.
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Tritt beispielsweise während der Fahrt in kaltem Klima
eine Störung in den elektronischen Steuereinrichtungen der Klimaanlage auf, so kann der Fahrer den Schubhebel
15 in die in Fig. 5 gestrichelt gezeichnete rechte Endstellung
C verschieben. In dieser Stellung greift der Schubhebel 15 am Schaltglied 18 an, um über dieses den
Stößel 21 des zweiten Umschaltventils 19 einzudrücken. In diesem Betätigungszustand des zweiten Umschaltventils
19 ist die Klimaanlage fest auf ihre größte Heizleistung eingestellt.
In dem genannten Zustand ist der Durchlaß 24- des ten Umsehaltventils 19 abgesperrt, während nun der
Durchlaß 25 mit dem Durchlaß 27 strömungsverbunden ist.
Dadurch ist nun die Druckdose 12 über die Durchlässe 27 und 25 des zweiten Umschaltventils 19 mit der Belüftungsleitung
33 strömungsverbunden und somit nicht mit Unterdruck gespeist, so daß die Klimaanalge mit der
größten Heizleistung arbeitet. Da der mit der Unterdruckleitung 31 verbundene Durchlaß 24- des zweiten Umschaltventils
19 gesperrt ist, arbeitet die Unterdruckdose 12
unabhängig von der Unterdruckquelle 4- und dem Doppelmagnetventil 11.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt,, arbeitet
die erfindungsgemäße HilfsSteuerung für das Einstellen" der Klimaanlage auf größte Kühl- oder Heizleistung also
unabhängig von irgendwelchen elektrischen Einrichtungen. Bei irgendwelchen Störungen an den elektrischen Einrichtungen
der Temperatursteuerung kann also auf rein mechanischem Wege eine Korrektur getroffen werden.
Die erfindungsgemäße HilfsSteuerung ermöglicht durch
die Vorwendung zweier Dreiweg-Umschaltventile ein
schnelles und sicheres Umschalten der Klimaanlage auf. ihre größte Kühl- oder Heizleistung ohne Mitwirkung
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irgendwelcher elektrischer Einrichtungen. Die Umschaltventile haben einen äußerst einfachen Aufbau und sind
äußerst sicher betätigbar, so daß kaum Undichtigkeiten oder Bedienungsfehler auftreten können, wie dies bei
bekannten HilfsSteuerungen der Fall ist.
Dank dem äußerst einfachen Aufbau der Umschaltventils
können diese sehr klein und damit leicht ausgeführt sein, wodurch sich die Herstellungskosten für die Klimaanlage
verringern lassen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erlaubt die
verschiedensten Änderungen und Abwandlungen desselben im Rahmen der Ansprüche.
130020/0678 COPY '
ORIGINAL INSPECTED
ι Λ ·.
Leerseite
Claims (3)
- PATENTANWÄLTENISSAN KOTOE COMPANY, LIMITED
2, Takara~cho, Kanagawa-ku
Yokohama-shi, Kanagawa-ken
JapanA. GFiClNECKt. R H. KINKELDHVMl INU.W. STOCKMAIUDH INUA^ (CAt-If CU)K. SCHUMANNP. H. JAKOBIJlH ΙΝΛÖ. BEZOLDaineRMftr ran. c»*m8 MÜNCHEN i'2MAXlMlLlANSTRASSIiP 13 590 21. Oktober 198ΟHilfssteuerung für die Klimaanlage in
einem KraftfahrzeugP_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r_ü_c_h_eΛΐΛ Hilfssteuerung für die Klimaanlage eines Kraft- ^ianrzeugs mit einer Unterdruckguelle, welche über
eine automatische Temperatursteuereinrichtung mit
einer Unterdruckdose für die Betätigung einer Luftmischerklappe verbunden ist, gekennzeichnet durch eine parallel zur automatischen Temperatur-130020/0678TELEFON (OBS) 33 28 63TELEX OE-3B38OTELEGRAMME MONAPATTtLEKOf-M t:F)RUsteuereinrichtung (11) mit der Unterdrückte Ue (4·) verbundene Unterdruckleitung (32), durch ein mit der Unterdruckleitung und der automatischen Temperatursteuereinrichtung verbundenes erstes Dreiweg-Umschaltventil (17) über welches die Unterdruckdose (12) wahlweise mit der Unterdruckleitung (32) oder der automatischen Temperatur-Steuereinrichtung (11) verbindbar ist, durch ein bewegung süb ertragend mit dem ersten Umschaltventil verbundenes erstes Schaltglied (16) zum mechanischen Betätigen des Umschaltventils, durch ein mit dem ersten Umschaltventil sowie mit der Unterdruckdose verbundenes zweites Dreiweg-Umschaltventil (19)» über welches die Unterdruckdose wahlweise mit dem ersten Umschaltventil oder mit einer im Freien ausmündenden Leitung (33) verbindbar ist, und durch ein bewegungsübertragend mit dem zweiten Umschaltventil verbundenes zweites Schaltglied (18) für die mechanische Betätigung desselben, wobei die Klimaanlage durch Betätigung des ersten oder zweiten Umschaltventils mittels des ersten bzw. zweiten Schaltglieds unter Umgehung der automatischen Temperatursteuereinrichtung auf größte Kühlleistung bzw. größte Heizleistung einstellbar ist. - 2. HilfsSteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Dreiweg-Umschaltventil (17 bzw. 19) jeweils den gleichen Aufbau haben und jeweils ein Gehäuse (20), einen mit einem Ende aus dem Gehäuse hervorstehenden und sich mit dem anderen Ende auf einer Feder (22) abstützenden Stößel (21), eine mit einem Ende starr im Gehäuse befestigte Blattfeder (28), einen ersten, einen zweiten und einen Dritten Durchlaß (24- bzw. 25 bzw. 27), eine mit einem Ende seitlich am Stößel befestigte und am anderen Ende mit dem freien Ende der Blattfeder verbundene Kniefeder (23) und ein an der Blattfeder angeord-130020/0678303972?netes Absperrglied (26) aufweisen, welches bei aus dem Gehäuse hervorstehendem Stößel den ersten Durchlaß und bei in das Gehäuse eingedrücktem Stößel den zweiten Durchlaß des Gehäuses geschlossen hält.
- 3. Hilfssteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß das erste und das zweite Schaltglied (16 bzw. 18) einander gleich sind und jeweils die Form eines Winkelhebels aufweisen, an dessen einem Schenkel ein Querstück eines Schubhebels (15) für die Einstellung der automatischen Temperatursteuereinrichtung (11) angreift und dessen anderer Schenkel am Stößel (21) des jeweiligen Umschaltventils (17 bzw. 19) angreift, so daß das erste Schaltventil (17) zum Einstellen der größten Kühlleistung mittels des Schubhebels über das erste Schaltglied betätigbar ist, um die Unterdruckdose (12) über den dritten und zweiten Durchlaß (27 bzw. 25) des ersten Umschaltventils und die Unterdruckleitung (32) direkt mit der Unterdruckquelle (4-) zu verbinden, und das zweite Umschaltventil (19) zum Einstellen der größten Heizleistung mittels des Schubhebels über das zweite Schaltglied betätigbar ist, um die Unterdruckdose über den driten und den zweiten Durchlaß des zweiten Umschaltventils mit der im Freien ausmündenden Leitung (33) zu verbinden.130020/0678
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